DE2736475C2 - Lochplatte für die Verwendung in einer für das Spinnen von Glasfäden verwendeten Büchse - Google Patents

Lochplatte für die Verwendung in einer für das Spinnen von Glasfäden verwendeten Büchse

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DE2736475C2
DE2736475C2 DE2736475A DE2736475A DE2736475C2 DE 2736475 C2 DE2736475 C2 DE 2736475C2 DE 2736475 A DE2736475 A DE 2736475A DE 2736475 A DE2736475 A DE 2736475A DE 2736475 C2 DE2736475 C2 DE 2736475C2
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Description

0,57 ]>„<)>*< 0,86 γυ
bemißt, worin ys und γυ Veränderliche sind, die in Obereinstimmung mit den Dimensionen der Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw. der innen liegenden Bohrungen bestimmt sind und sich nach den folgenden Gleichungen bemessen:
(x3 -y*) tan Θ
Qc'3-y3) tan θ
H)
J5
wobei χ und x' die Durchmesser der einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw. innen liegenden Löcher, Lx und Lx, die axialen Längen der einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw. der innen liegenden 4q öffnungen sind, wobei y der Durchmesser der auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden und der innen liegenden Löcher ist, wobei Ly und Ly, die axialen Längen der auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw. der innen liegenden öffnungen sind, und wobei θ dem Winkel entspricht, unter dem ein abgeschrägter Zwischenbereich, durch welchen die beiden zylindrischen Bohrungen in jedem Loch miteinander verbunden sind, eine mit der Lochplatte (2) parallele 5η Ebene schneidet.
2. Lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Längen Lx und Lx, der einlaßseitigen Bohrungen sowie die axialen Längen Ly und Ly'der auslaßseitigen Bohrungen untereinander gleich ausgebildet sind, während der Durchmesser χ der einlaßseitigen Bohrung der am weitesten außen liegenden Löcher größer gewählt ist als der Durchmesser x'der innen liegenden Löcher.
3. Lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn- <,o zeichnet, daß die Durchmesser χ und x' der einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw. der innen liegenden Löcher untereinander gleich sind, während die axiale Länge Lx der einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen bs liegenden Löcher größer gewählt ist als die axiale Länge Lx, der innen liegenden Löcher und während die axiale Länge Ly der auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Öffnungen kleiner gewählt ist als die axiale Länge Ly, der innen liegenden Löcher.
4. Lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (2) eine rechtwinkelige Form hat
5. Lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte eine kreisförmige Form hat, wobei die Löcher (1, V) entlang einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen angeordnet sind, die in einer konstanten radialen Teilung auf der Lochplatte angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochplatte für die Verwendung in einer für das Spinnen von Glasfaden verwendeten Büchse, mit einer ebenen Unterseite und mit einer dicht aneinander angeordneten Anzahl von Löchern, von denen jede zwei koaxial und kaskadenartig angeordnete, zylindrische Bohrungen verschiedenen Durchmessers aufweist, wobei sich die eine Bohrung zur Oberseite der Lochplatte zur Bildung einer einlaßseitigen Bohrung für das geschmolzene Glas öffnet, während sich die andere Bohrung unter Bildung einer auslaßseitigen Bohrung für das geschmolzene Glas zur Unterseite der Lochplatte öffnet.
Die US-Patentschrift 34 68 643 offenbart eine Lochplatte, bei der die Dimensionen der Düsenlöcher in der Nähe der Endbereiche modifiziert sind, um die Veränderungen hinsichtlich der Viskosität des geschmolzenen Glases in den Endbereichen gegenüber den innenliegenden Bereichen zu kompensieren. Jedoch handelt es sich bei den von den genannten Bohrungen gebildeten Düsen um sogenannte nippelartige Spinndüsen. Bei dieser Nippeldüsen verbindenden Lochplatte resultieren die Veränderungen hinsichtlich der Viskosität des geschmolzenen Glases in den Endbereichen aus einer derartigen Anordnung, daß die Düsenplatte an ihren Enden mit einer Heizeinrichtung in Verbindung steht, über die das Glas erhitzt wird. Dadurch ist die Temperatur in den Randbereichen höher als in den mittleren Bereichen. Somit sollen die Nippeldüsenlöcher in den Randbereichen einen geringeren Durchmesser und eine größere Länge haben air. die anderen Nippeldüsen, um so den Strömungswiderstand in den Düsen der Randbereiche größer zu gestalten als in den anderen Nippeldüsen.
Die deutsche Offenlegungsschrift 21 45 369 offenbart bei Glasfaserspinnvorrichtungen die Maßnahme, den Strömungswiderstand von Durchtrittsöffnungen der jeweiligen Viskosität des hindurchströmenden Materials anzupassen.
Ein Hinweis für die tatsächliche Dimensionierung der Bohrungen bei sogenannten nippellosen Düsenplatten erfolgt in den genannten Druckschriften nicht.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Lochplatte der eingangs genannten Art, die als sogenannte nippellose Düsenplatte mit eng beieinander liegenden Düsenbohrungen versehen ist und bei der die Unterseite mit Kühlluft angeblasen wird, derart weiter zu entwickeln, daß über eine ausreichend lange Zeitperiode ein stabiler und gleichmäßiger Spinnvorgang über die gesamte Lochplatte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Aufbringung von Kühlluft auf die Lochplatte bedingt eine Abnutzung der Düsen insbesondere im Randbereich, wodurch die Tendenz der Verschmelzung benachbarter Glaskohlen erhöht wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird in der deutschen Patentschrift 27 32 413 vorgeschlagen, die Form der Düsen durch zwei koaxial und kaskadenartig angeordnete, zylindrische Bohrungen verschiedenen Durchmessers zu bestimmen, was auch im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Geltung kommt. Dabei hat die außenseitige Bohrung einen geringeren Durchmesser als die einlaßseitige Bohrung. Damit nun die Randdüsen einen geringeren Widerstand bieten, um Fäden gleichen Durchmessers abzuziehen, werden die Dimensionsverhäitnisse zwischen den Randdüsen und nach innen angrenzenden Düsen durch die lösungsgemäße Gleichung zum Ausdruck gebracht In dieser Gleichung bezeichnen die Werte y5 und yu Veränderliche, die den Reibwiderstand der randäußersten bzw. der inneren Bohrung repräsentieren. Der erfindungsgemäßen Lochplatte liegt ein spezifisches Dimensionsverhältnis zwischen den am weitesten außenliegenden und den innenliegenden Bohrungen zugrunde, so daß die in allen Bohrungen gebildeten Glaskonen dieselbe Größe und Form aufweisen und zwar unabhängig von dem Unterschied der Wärmeabstrahlung zwischen den äußersten und den inneren Bohrungen, wodurch eine Abnahme der auftretenden Fadenbruchfrequenz an den am weitesten außen liegenden Glaskonen auftritt und der kontinuierliche Spin..Vorgang nicht unterbrechen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht einer bekannten Lochplatte, deren Löcher aus zwei kaskadenartig und koaxial angeordneten zylindrischen Bohrungen verschiedenen Durchmessers bestehen,
Fig.2 eine erläuternde Darstellung für die Wärmestrahlung/Absorptionsbedingung der Löcher in Lochplatte gemäß F i g. 1, und
F i g. 3 und 4 Teil-Schnittansichten der Lochplatte gemäß der Erf idung.
Bevor die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird, wird unter Bezugnahme auf F i g. 1 und 2 der Stand der Technik beschrieben.
Wie bereits zuvor festgestellt wurde, können die Fäden, welche aus den geschmolzenen Glaszapfen gesponnen sind, die sich im Umfangsbereich der Lochplatte, d. h. an den am weitesten außen liegenden Löchern befinden, eher brechen, als die Fäden, die durch solche Löcher gesponnen werden, welche innerhalb der am weitesten außer, liegenden Löcher liegen. Dies bedingt sich durch die unterschiedlichen Wärmestrahlungs/Absorptionsbedingungen.
Entsprechend F i g. 1 wird das geschmolzene Glas durch die Löcher 1, 1' unter Bildung von Zapfen 3, 3' abgegeben, welche von der Unterseite einer Lochplatte 2 herabhängen und schließlich zu Fäden 4, 4' versponnen werden. Während des Spinnens besteht entsprechend der Andeutung durch die Pfeile A ein Wärmestrahlungs/Absorptionsverhältnis zwischen benachbarten Zapfen 3 und 3' unterhalb der Löcher 1 und 1' die an der Innenseite des am weitesten außen liegenden Loches 1 angeordnet sind. Jedoch hinsichtlich des Zapfens 3 unterhalb des am weitesten außen liegenden Loches 1 wird nur entsprechend der Darstellung durch den Pfeil B eine Wärmestrahlung in Richtung auf die Außenseite der Lochplatte beobachtet, obwohl zwischen dem Zapfen 3 und dem nach innen benachbarten Zapfen 3' ein im wesentlichen äquivalentes Wärmestrahlungs/Absorptionsverhältnis A festgestellt wird.
Konsequenterweise leiden die am weitesten außen liegenden Zapfen 3 verglichen mit den Innenzapfen 3' unter einem großen Wärmerverlust. Daher weisen die von den am weitesten außen liegenden Löchern kommenden Zapfen aus geschmolzenem Glas eine niedrigere Temperatur und entsprechend eine höhere Viskosität als die innen liegenden Zapfen auf. Die höhere Viskosität führt unmittelbar zu einer reduzierten Strömungsmenge an geschmolzenem Glas durch die am weitesten außen liegenden Öffnungen, und zwar infolge eines entsprechend erhöhten Strömungswiderstandes, so daß die Zapfen 3 aus geschmolzenem Glas unterhalb der am weitesten außen liegenden Löcher sich in einer mehr reduzierten Form, d. h. einer mehr sich verengenden Form stabilisieren können, wie dies durch die Zweipunkt-Strich-Linie 3" in F i g. 1 dargestellt ist.
Wenn die Zapfen aus geschmolzenem Glas für das Spinnen einer gleichförmigen Zugkraft ausgesetzt werden, dann können die von den am weitesten außen liegenden Öffnungen abgegebenen Glaszapfen wegen der reduzierten Strömungsmenge die Zugkraft nicht abfangen, so daß schließlich die Fäden brechen.
F i g. 2 zeigt das Wärmestrahlungs/Absorptionsverhältnis mehr im einzelnen. Wenn angenommen wird, daß die Löcher in einer konstanten Teilung a in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnet sind, wird das in der folgenden Tabelle dargestellte Verhältnis zwischen dem am weitesten außen liegenden Löchern 1 und den innen liegenden Löchern 1' hergeleitet.
Lage der Anzahl der Anzahl der verhäl'nis
Löcher Löcher Löcher der Wärme
in einem in einem strahlung zur
Abstand Abstand Absorption
α /Ία
Innenliegende 4
Löcher Γ
so Am weitesten 3
außen liegende
Löcher 1
0,67
Wie sich unmittelbar aus der oben angegebenen Tabelle ablesen läßt, kann das am weitesten außen liegende Loch Wärme in einem Umfang absorbieren, welcher nur 67% der von den innen liegenden Löchern aufgenommenen Wärme beträgt. Darunter ist zu verstehen, daß das von den am weitesten außen bo liegenden Löchern abgegebene Glas unter einer größeren Wärmeabstrahlungsmenge im Verhältnis zum Betrag der aufgenommenen Wärme leidet, so daß das geschmolzene Glas dort eine geringere Temperatur hat als das geschmolzene Glas an den innen liegenden Löchern. So wird die Temperaturverteilung über die Lochplatte erheblich durch die Bedingung der Wärmeabstrahlung beeinflußt, teilweise wegen der sehr dichten Anordnung der Löcher, was bedeutet, daß die
Glaszapfen extrem nah aneinander angeordnet sind, und teilweise wegen der forcierten Konvektion der gleichförmig auf alle Löcher aufgebrachten Kühlluft zur Aufrechterhaltung der Form der Zapfen, woraus eine wesentliche Temperaturschwankung über die Lochplatte resultiert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 weist eine Lochplatte eine Anzahl von Löchern 1, Γ auf, von denen jedes aus zwei koaxial und kaskadenförmig angeordneten zylindrischen Bohrungen verschiedenen Durchmessers besteht, die durch einen schrägen Übergangsbereich miteinander verbunden sind. Die am weitesten außen liegenden Löcher 1 und die innerhalb der am weitesten außen liegenden Löcher liegenden Löcher Γ haben an der Auslaßseite für das geschmolzene Glas einen gleichen Durchmesser Y. Die axialen Längen L, und L1, der auslaßseitigen Bohrungen der äußersten und inneren Löcher 1, Γ sind untereinander gleich groß gewählt. Ebenso sind der Abstand zwischen den Wänden der auslaßseitigen Bohrungen der benachbarten inneren Löcher und der Abstand zwischen den Wänden der auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Löcher und der benachbarten inneren Löcher gleich groß ausgebildet und mit a bezeichnet.
Um den Reibungswiderstand des geschmolzenen Glases beim Durchfließen der am weitesten außen liegenden Löcher zu reduzieren, ist der Durchmesser χ der einiaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Löcher größer gewählt als der Durchmesser x' der innen liegenden Bohrungen, während die einiaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen und der innen liegenden Bohrungen die gleiche axiale Länge Lx und Lx, aufweisen.
Dagegen haben entsprechend Fig.4 nicht nur die auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen und der innen liegenden Löcher 1, 1' den gleichen Durchmesser y, sondern ebenso die Durchmesser χ und χ 'der einiaßseitigen Bohrungen der beiden Löcher 1,1' die während die axiale Länge Lx der einiaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Löcher 1 größer gewählt sein kann als die Länge Lx, der innen liegenden Löcher Γ, so daß die auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Löcher 1 eine axiale Länge L1 aufweisen können, welche geringer als die axiale Länge Ly, der auslaßseitigen Bohrungen der innen liegenden Löcher Γ ist
Es ist ersichtlich, daß entsprechend der Anordnung der F i g. 3 und 4 bei den am weitesten außen liegenden Löchern ein geringerer Reibungswiderstand als bei den innen liegenden Löchern besteht. Dieselben Bedingungen können ebenso durch geeignete Kombination der Anordnungen gemäß Fig. 3 und 4 erzieh werden. So wird die Strömungsmenge von geschmolzenem Glas, welches durch das am weitesten außen liegende Loch strömt infolge des geringeren Reibungswiderstandes größer als die Strömungsmenge des durch die innen liegenden Löcher strömenden geschmolzenen Glases. Daraus resultiert daß die Zunahme der Strömungsmenge durch die am weitesten außen liegenden Löcher das größere Wärmestrahlungs/Wärmeabsorptionaverhältnis an den am weitesten außen liegenden Löcher gegenüber den innen liegenden Löchern kompensiert wird, wodurch sichergestellt wird, daß die Zapfen geschmolzenen Glases an den am weitesten außen liegenden Löchern eine im wesentlichen gleiche Gestalt und Größe aufweisen, wie die an den innen liegenden Löcher auftretenden Zapfen von geschmolzenem Glas.
Auf der Basis des zuvor beschriebenen Prinzips wurde als Resultat eines intensiven Studiums und anhand von Verstehen festgestellt, daß ein am meisten zufriedenstellendes Ergebnis erzielt wird, wenn zwischen den am weitesten außen liegenden und den innen liegenden Löchern ein Verhältnis gegeben ist, das durch die folgende Gleichung bestimmt wird.
y, = 0,57 γu - 0,86 γυ
In der oben genannten Formel ist j>s eine Veränderliche, welche in Übereinstimmung mit den Dimensionen der beiden zylindrischen Bohrungen des am weitesten außen liegenden Loches bestimmt wird, während γ,, ebenso eine Veränderliche ist, welche durch die Dimensionen der beiden zylindrischen Bohrungen der innenliegenden Löcher bestimmt wird. Insbesondere aber sind y5 und vu Veränderliche, welche jeweils den folgenden Gleichungen genügen.
Lx v4
'•-ϊ'-ϊ
A-' - ν) tan Θ
67V
6.v'V
In den zuvor genannten Gleichungen bzw. Formel bezeichnen die Symbole die Dimensionen der Teile der Löcher entsprechend F i g. 3 und 4, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind.
Am weitesten y Innen
außen liegende
liegende Löcher
Löcher
Durchmesser der einiaß X θ x1
seitigen Bohrungen der Löcher
Länge der einiaßseitigen L, Lx
Bohrungen der Löcher
Durchmesser der auslaß
seitigen Bohrungen der Löcher
Länge der auslaßseitigen Ly
Bohrungen der Löcher
Winkel, unter dem der
abgeschrägte Zwischenbereich
die Ebene der Lochplatte
schneidet
Der Reibungswiderstand durch den Fluß geschmolzenen Glases beim Durchströmen des Loches wird größer wenn diese Veränderlichen γ5 und γυ größer werden, so daß die Strömungsmenge reduziert wird, während im Gegensatz dazu der Reibungswiderstand hinsichtlich einer größeren Strömungsmenge abnimmt, wenn diese Veränderlichen kleiner werden.
Es hat sich bestätigt, daß wenn γ5 größer als 0,86 yu wird, die Beaufschlagungsmenge an geschmolzenem Glas zu den am weitesten außen liegenden Löchern ungenügend wird, wodurch die Zapfen aus geschmolzenem Glas an den am weitesten außen liegenden Löchern kleiner gemacht werden als an den innen liegenden Löchern, so daß die Möglichkeit eines Brechens der Fäden an den am weitesten außen liegenden Löchern zunimmt
Andererseits wird die Beaufschlagungsmenge der am weitesten außen liegenden Löcher mit geschmolzenem Glas übermäßig, wenn ys kleiner als 0,57 γ,, ist, wodurch die in den am weitesten außen liegenden Löchern gebildeten Glaszapfen an denen der innen liegenden Löchern anstoßen.
Wie zuvor erwähnt, weist die Lochplatte eine Anzahl von Löchern auf, welche mit einer kleinen Teilung aneinander gereiht sind, Das bedeutet, daß eine große Dichte normalerweise ein Aneinanderstoßen der Glaszapfen bedingen würde, wenn nicht eine geeignete Gegenmaßnahme getroffen würde. Obwohl die Teilung nicht einfach bestimmt werden kann, da sie von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise die Menge des geschmolzenen Glases in dem Schmelzofen, der Zusammensetzung des Glases, dem Schmelzpunkt des Glases, der Spinntemperatur, der Lochform, der Spinngeschwindigkeit, der Strömungsmenge der auf die Lochplatte gerichteten Kühlluft, der Geschwindigkeit der Kühlluft usw., abhängt, so kann es nicht als wesentlicher Fehler oder Irrtum angesehen werden, wenn gesagt wird, daß die Teilung der Aneinanderreihung der Löcher in der Lochplatte beispielsweise 2 mm oder weniger beträgt, und zwar gemessen an den am nächsten liegenden Seiten der Wände der benachbarten Löcher.
Angenommen, der Abstand zwischen den am engsten liegenden Seiten der Wände der benachbarten Löcher beträgt 1 mm, so kann die Lochplatte Konen geschmolzenen Glases an den am weitesten außen liegenden Löchern bilden, welche dieselbe Größe habsn wie die an den innen liegenden Löchern. Außerdem wird, da alle benachbarten Löcher mit gleichbleibender Teilung aneinandergereiht sind, die Möglichkeit einer gegenseitigen Berührung der Konen geschmolzenen Glases über den gesamten Bereich der Lochplatte gleich, so daß ein stabiler kontinuierlicher Spinnvorgang ohne die Berührung der Glaszapfen bewirkt wird.
Die vorgannten Ergebnisse werden anhand der nachfolgenden praktischen Beispiele besser erkennbar.
Beispiel 1
Eine Lochplatte wurde entsprechend den Erfordernissen der Erfindung in Übereinstimmung mit den in den nachfolgenden Tabellen gezeigten Bedingungen vorbereitet.
Dimension der Lochplatte
Material der Lochplatte
Anzahl der Löcher
Abstand zwischen den
Zentren der benachbarten
Löcher
Spinnmenge
Aufnahmegeschwindigkeit
250 χ 46 χ 2 mm
80Pt-20Rh
2008
1.90 mm
800-1000 g/min.
300-1000 m/min.
Innen liegende
Löcher
Am weitesten
außen liegende Löcher
I Durchmesser der einlaßseitigen Bohrungen der Löcher 1,50 mm
II Axiale Länge der einlaßseitigen Bohrungen der Löcher 1,34 mm
III Durchmesser der auslaßseitigen Bohrungen der Löcher 1,00 mm
IV Axiale Länge der auslaßseitigen Bohrungen der Löcher 0,51mm
V Winkel unter dem der abgeschrägte Zwischenbereich 30° der Löcher die Lochplattenebene schneidet
VI III/I 0,67
VII Abstände zwischen den Wänden benachbarter Löcher an der Auslaßseite des geschmolzenen Glases
VIII Veränderliche der Löcher 0,842
0,90 mm
1,70 mm
1,34 mm
1,00 mm
0,46 mm
30°
0,59
0,697
Verhältnis der Veränderlichen
0,83
Andere Öffnungsplatten für den Bezugszweck sind in Obereinstimmung mit den gleichen Bedingungen vorbereitet worden. Jedoch haben die am weitesten außen liegenden und die innen liegenden Öffnungen die gleiche Form und Größe, wie es bei der herkömmlichen Anordnung üblich ist. Dann wurden eine Reihe von Versuchen zum Vergleich der Frequenz des Auftretens der Fadenbrüche an den am weitesten außen liegenden öffnungen zwischen beiden vorbereiteten Lochplatten durchgeführt Das Ergebnis der Versuche ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle.
Aufnahmegeschwindigkeit 300 m/min.
600 m/min.
1000 m/min.
Lochplatte gemäß der ein Bruch pro 6 Stunden ein Brach pro 5 Stunden ein Bruch pro 2 Stunden
Erfindung
Lochplatte nach dem ein Brach pro 15 Minuten ein Brach pro 4 Minuten ein Brach pro 5 Sekunden
Stand der Technik
Beispiel 2
IO
In Übereinstimmung mit den Bedingungen der nachfolgenden Tabelle wurde eine die Erfordernisse der Erfindung erfüllende Lochplatte vorbereitet.
Dimension der Lochplatte
Material der Lochplatte
380 χ 52 χ 2 mm
90Pt-5Au-5Pd
Zahl der Löcher
Abstand zwischen den
Zentren der benachbarten
Löcher
Spinnmenge
Aufnahmegeschwindigkeit
4000
1,85 mm
g/min.
300-900 m/min.
Innen liegende
Löcher
Am weitesten außen liegende Löcher
I Durchmesser der einlaßseitigen Bohrungen der Löcher 1,40 mm
II Axiale Längen der einlaßseitigen Bohrungen der Löcher 0,99 mm
III Durchmesser der auslaßseitigen Bohrungen der Löcher 1,10 mm
IV Axiale Längen der auslaßseitigen Bohrungen der Löcher 0,92 mm
V Winkel unter dem der abgeschrägte Zwischenbereich 30° der Löcher die Lochplattenebene schneidet
VI III/I · 0,79
VII Abstand zwischen den Wänden benachbarter Löcher an der Auslaßseite geschmolzenen Glases
VIII Veränderliche der Löcher 0,923
0,75 mm
1,60 mm
1,33 mm
1,10 mm
0,50 mm
30°
0,69
0,554
Verhältnis der Veränderlichen — = 0,600
Zum Zweck des Vergleichs wurde eine andere Lochplatte mit den gleichen Bedingungen vorbereitet. Jedoch haben die am weitesten außen liegenden Löcher und die innen liegenden Löcher entsprechend der
herkömmlichen Anordnung dieselbe Größe und Form. Dann wurden zum Vergleich der Brechfrequenzen der Fäden an den am weitesten außen liegenden Löchern zwischen den beiden Lochplatten Versuche durchgeführt. Das Ergebnis dieser Versuche ergibt sich aus der folgenden Tabelle.
Aufnahmegeschwindigkeit 300 m/min.
600 m/min.
m/min.
Lochplatte gemäß der ein Bruch pro 4 Stunden ein Bruch pro 4 Stunden ein Bruch pro 2 Stunden Erfindung
Lochplatte nach dem ein Bruch pro 10 Minuten ein Bruch pro 2 Minuten ein Bruch pro 5 Sekunden Stand der Technik
Aus den in Verbindung mit den Beispielen 1 und 2 sich ergebenden Vergleichen ist ersichtlich, daß die Fadenbruchfrequenz an den am weitesten außen liegenden Löchern im Verhältnis zur herkömmlichen Anordnung erheblich herabgesetzt werden kann, wodurch der Spinnvorgang stabil und kontinuierlich gestaltet wird.
Hierxn 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Lochplatte für die Verwendung in einer für das Spinnen von Glasfaden verwendeten Büchse, mit einer ebenen Unterseite und mit einer dicht aneinander angeordneten Anzahl von Löchern, von denen jede zwei koaxial und kaskadenartig angeordnete, zylindrische Bohrungen verschiedenen Durchmessers aufweist, wobei sich die eine Bohrung zur Oberseite der Lochplatte zur Bildung einer einlaßseitigen Bohrung für das geschmolzene Glas öffnet, während sich die andere Bohrung unter Bildung einer auslaßseitigen Bohrung für das geschmolzene Glas zur Unterseite der Lochplatte öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den am weitesten außen liegenden Löchern (1) und den gegenüber den am weitesten außen liegenden Löchern (1) inneren Löchern (V) sich nach der Formel
DE2736475A 1976-08-20 1977-08-12 Lochplatte für die Verwendung in einer für das Spinnen von Glasfäden verwendeten Büchse Expired DE2736475C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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