DE1025461B - Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung, aus welcher einer Hochspannung entnommen wird - Google Patents

Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung, aus welcher einer Hochspannung entnommen wird

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Publication number
DE1025461B
DE1025461B DEE9481A DEE0009481A DE1025461B DE 1025461 B DE1025461 B DE 1025461B DE E9481 A DEE9481 A DE E9481A DE E0009481 A DEE0009481 A DE E0009481A DE 1025461 B DE1025461 B DE 1025461B
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DE
Germany
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high voltage
circuit
television receiver
deflection circuit
anode
Prior art date
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Pending
Application number
DEE9481A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric John Gargini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
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Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Publication of DE1025461B publication Critical patent/DE1025461B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen zur Erzeugung einer Gleichspannung in Fernsehempfängern, insbesondere auf Schaltungen zur Erzeugung der Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre.
Zur Zeilenablenkung in Fernsehempfängern werden meist Ablenkspulen verwendet, die durch einen Sägezahnstrom erregt werden. Diese Ablenkspulen liegen z. B. im Anodenkreis einer Röhre, deren Anodenstrom zur Erzeugung der kurzen Flanke des Sägezahnstromes periodisch unterbrochen wird. Wegen der induktiven Natur der Ablenkschaltung erzeugen die Unterbrechungen des Stromes an der Anode dieser Röhre Spannungsstöße großer Amplitude, die in vielen Fernsehempfängern gleichgerichtet und zur Erzeugung der Hochspannung für die Kathodenstrahlbildröhre ausgenutzt werden.
Bei solchen Fernsehempfängern ist es vorgeschlagen worden, zwischen die Anode der Röhre und die Gleichrichteranordnung eine als Resonanzdrossel bezeichnete Induktivität einzuschalten, die so mit der Ablenkschaltung gekoppelt ist, daß bei der zur Erzeugung der kurzen Flanke vorgenommenen Unterbrechung- des Röhrenstromes Schwingungen in dem durch die Induktivität mit ihrer Streukapazität gebildeten Resonanzkreis erzeugt werden, die zur Auslöschung der sich in der Ablenkschaltung bis in den Sägezahnhinlauf fortsetzenden freien Schwingung ausgenutzt werden.
In Schaltungen zur Hochspannungserzeugung mit einer Resonanzdrossel der beschriebenen Art hat die Spannung an dem gleichrichterseitigen Ende der Drossel die Form eines gedämpften Schwingungszuges. Bei den üblichen Zeilenablenkschaltungen wird die Hochspannung durch Gleichrichtung der allein vorhandenen ersten positiven Halbwelle eines solchen Schwingungszuges erzeugt. Jedoch kann bei Verwendung einer Resonanzdrossel auch die erste negative Halbwelle eine Amplitude haben, die mit der der positiven Halbwelle vergleichbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß an die Ablenkschaltung ein Resonanzkreis (ringing circuit) angeschlossen ist, der in Abhängigkeit von den kurzen Flanken des Sägezahnstromes zu Schwingungen erregt wird und der seinerseits mit einer Anordnung zur Spitzengleichrichtung der positiven und negativen Halbiwellen besagter Schwingungen verbunden ist, derart, daß eine Hochspannung erzeugt wird, die größer als die Spitzenamplitude der erregten Schwingungen ist.
Es ist zwar bei Schaltungen zur Erzeugung einer Hochspannung, die nicht gleichzeitig zur Zeilenablenkung dienen, bekannt, sowohl die erste positive als auch die erste negative Halbwelle zur Hochspannungserzeugung auszunutzen, doch ist die Anwen-Ferns ehempf anger
mit Zeilenablenkschaltung, aus welcher
eine Hochspannung entnommen wird
Anmelder:
Electric & Musical Industries Ltd.,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. September 1953 und 18. August 1964
Eric John Gargini, Yiewsley, West Drayton, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
dung solcher Schaltungen auf Zeilenablenkschaltungen mit Dämpferröhre nicht möglich, da diese die auf die erste positive Halbwelle folgenden freien Schwingungen in der Ablenkschaltung unterdrücken wurden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hier ist eine Schaltung zur Zeilenablenkung und zur Hochspannungserzeugung in einem Fernsiehempfänger gezeigt, die eine Ablenkspule 1 in der Anodenleitung einer nur teilweise gezeichneten Zeilenimpulsverstärker-Endröhre 4 besitzt. Das eine Ende der Ablenkspule 1 ist über einen Booster-Kondensator 16 mit der positiven Klemme der Anodenspannungsquelle des Empfängers, das andere Ende der Ablenkspule über eine Induktivität 3 mit der Anode der Röhre 4 verbunden. Der Serienschakung aus der Spule 1 und dem Booster-Kondensator 16 ist ein Dämpfungsgleichrichter 11 parallel geschaltet, für den entweder ein Trockengleichrichter oder eine Glühkathodendiode verwendet werden kann. Der Booster-Kondensator 16 und die Diode 11 arbeiten in wohlbekannter Weise und brauchen nicht näher beschrieben zu werden. Es kann außerdem parallel zum Booster-Kondensator 16 ein Netzwerk, enthaltend eine Fokussierungsspule 12 für die Bildröhre des Fernsehempfängers, einen Widerstand 13, ein Potentiometer 14 und einen veränderlichen Widerstand 15, geschaltet sein.
709 908/307
Die Schaltung zur Erzeugung der Hochspannung für die Bildröhre des Fernsehempfängers enthält eine Induktivität 30, die sogenannte Resonanzdrossel, die einerseits mit der Anode der Steuerröhre 4 und andererseits über eine Kapazität 31 an die Kathode eines Gleichrichters 32 angeschlossen ist, der als Glühkathodenröhre oder als Kristallgleichrichter ausgebildet sein kann. Die Anode der Diode 32 ist geerdet, während ihre Kathode mit der Anode einer weiteren Diode 33 verbunden ist, deren Kathode ihrerseits über eine Kapazität 34 für Wechselspannung geerdet ist. Die erzeugte Hochspannung wird von der Kapazität 34 über einen Glättungswiderstand 35 abgenommen. Das gestrichelte Symbol 36 stellt Streukapazitäten dar, die zwischen der Anode der Röhre 4 und Erde liegen.
Wenn die Röhre 4 zur Einleitung der kurzen Flanke des Sägezahnstromes gesperrt wird, entsteht in der Ablenkspule 1 ein Spannungsstoß, der in bekannter Weise an der Anode der Röhre 4 erscheint und den aus der Induktivität 30, der Streukapazität 36 und anderen Streukapazitäten gebildeten Schwingkreis zu einer gedämpften Schwingung anstößt, die eine Frequenz in der Größenordnung von z. B. 60 kHz aufweist. Die Anfangsamplitude dieses gedämpften Schwingungszuges, gemessen am rechten Ende der Induktivität 30, ist größer als die Stoßspannungsamplitude an der Anode der Röhre 4. Wenn die Schaltung zur Erzielung des Gleichgewichts eine ausreichende Zeit in Betrieb war, wird die Kapazität 31 durch die Diode 32 annähernd auf die maximale Amplitude der negativen Halbwelle des am rechten Ende der Induktivität 30 auftretenden Schwingungszuges aufgeladen sein. Entsprechend wird die Kapazität 34 durch die Diode 33 auf den maximalen Wert der positiven Halbwelle, überlagert von der Spannung am Kondensator 31, aufgeladen. Die Schaltelemente 31 und 34 stellen somit Mittel zur Spitzengleichrichtung der positiven und negativen Halbwellen, der Schwingungen in dem durch die Resonanzdrossel 30 gebildeten Schwingkreis dar, die an der Kapazität 34 eine Gleichspannung erzeugen, die wesentlich größer ist als die Spitzenamplitude der Schwingungen selbst. Diese Spannung, die in bekannter Weise als Hochspannung verwendet wird, kann in der Größenordnung der doppelten Spitzenampiitude des Spannungsstoßes sein, da die erste negative Halbwelle des Schwingungszuges eine Amplitude haben wird, die nur wenig kleiner als die der ersten positiven Halbwelle ist.
Die erste Halbwelle des Schwingungszuges, welche einen positiven Spannungsstoß darstellt, entspricht der kurzen Flanke des Sägezahnstromes in den Ablenkspulen 1. Soweit sich der Schwingungszug bis in die lange Flanke des Sägezahnstromes fortsetzt, ist dafür gesorgt, daß die an der Induktivität 30 auftretenden Schwingungen die eventuell in den Ablenkspulen sich ausbildenden Schwingungen kompensieren.
Die Erfindung ist nicht auf Ablenkschaltungen der dargestellten Art beschränkt, in denen die Ablenkspule direkt in der Anodenleitung der Steuerröhre liegt. Weiterhin ist die Anwendung der Erfindung nicht auf Schaltungen beschränkt, bei denen die Spannung an der Anode der Röhre 4 sowohl positive wie negative Spannungsstöße enthält. In einigen Schaltungen tritt nur die erste positive Halbwelle des Schwingungszuges an der Anode auf. Die Induktivität 30 stellt aber in Verbindung mit der Streukapazität 36 und der Streukapazität am rechten Ende der Induktivität einen Schwingungskreis in Form eines π-Gliedes dar, der weiterschwingen kann, nachdem die Schwingung" an der Anode der Röhre 4 schon abgeklungen ist. Da im allgemeinen die Streukapazität zwischen Erde und dem rechten Ende der Induktivität 30 kleiner ist als die Kapazität 36, können die Schwingungen an der rechten Seite der Induktivität größere Amplituden erhalten als an der Anode der Röhre 4.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fernsehempfänger mit einer Zeilenablenkschaltung, bei der eine Hochspannung unter Ausnutzung der während der kurzen Flanken des Sägezahnstromes in der Ablenkschaltung auftretenden Spannungsstöße erzeugt wird und bei der eine Dämpferröhre zur Unterdrückung der auf die kurzen Flanken des Sägezahnstromes folgenden freien Schwingungen dient, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ablenkschaltung ein Resonanzkreis angeschlossen ist, der in Abhängigkeit von den kurzen Flanken des Sägezahnstromes zu Schwingungen erregt wird und der seinerseits mit einer an sich bekannten Anordnung zur Spitzengleichrichtung der positiven und negativen Halbwellen besagter Schwingungen verbunden ist, derart, daß eine Hochspannung erzeugt wird, die größer als die Spitzenamplitude der erregten Schwingungen ist.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis aus einer zwischen die Anode der Zeilenimpulsverstärker-Endröhre (4) und die Gleichrichteranordnung eingeschalteten Induktivität (30) und deren Streukapazitäten gebildet wird.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteranordnung aus zwei in Reihe im Gleichstromverbraucherkreis liegenden Dioden (32, 33) besteht, deren \rerbindungspunkt über eine Kapazität (31) an die Resonanzdrossel (30) angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 741536;
österreichische Patentschrift Nr. 172 289;
Funk und Ton, 1953, S. 179 bis 189.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 908/307 2.
DEE9481A 1953-09-03 1954-08-28 Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung, aus welcher einer Hochspannung entnommen wird Pending DE1025461B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB24337/53A GB767264A (en) 1953-09-03 1953-09-03 Improvements relating to circuits for generating unidirectional voltages in television receivers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1025461B true DE1025461B (de) 1958-03-06

Family

ID=10210129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE9481A Pending DE1025461B (de) 1953-09-03 1954-08-28 Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung, aus welcher einer Hochspannung entnommen wird

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2852718A (de)
DE (1) DE1025461B (de)
FR (1) FR1107001A (de)
GB (1) GB767264A (de)

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Publication number Publication date
GB767264A (en) 1957-01-30
US2852718A (en) 1958-09-16
FR1107001A (fr) 1955-12-27

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