DE10253913A1 - Kapazitiver Feuchtigkeitssensor - Google Patents

Kapazitiver Feuchtigkeitssensor

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Kazuaki Hamamoto
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Abstract

Ein kapazitiver Feuchtigkeitssensor enthält ein Paar von gegenüberliegenden Elektroden (31, 32) auf einem Substrat (10). Ein feuchtigkeitsempfindlicher Film (50) bedeckt die Elektroden. Die Elektroden sind kammförmig und greifen ineinander. Feuchtigkeit wird auf der Grundlage der Kapazität zwischen den im Paar vorkommenden Elektroden erfaßt, welche sich mit Änderungen der Feuchtigkeit in der Atmosphäre ändert. Die gleichförmige Breite jedes Zahns in dem Paar von Elektroden wird mit L1 bezeichnet, und der gleichförmige Abstand zwischen einem Zahn einer der Elektroden und einem Zahn der anderen Elektrode wird mit L2 bezeichnet. Wenn L1 kleiner als 3 mum ist, beträgt L2 5 mum. Wenn L1 größer oder gleich 3 mum ist, ist L2 kleiner oder gleich 5 mum.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kapazitiven Feuchtigkeitssensor, welcher ein Paar von kammförmigen Elektroden auf einer Oberfläche eines Substrats besitzt.
  • Bei einem herkömmlichen kapazitiven Feuchtigkeitssensor ist eine untere Elektrode auf einem Substrat gebildet. Ein aus einem Polyimidmaterial gebildeter feuchtigkeitsempfindlicher Film, dessen Kapazität sich mit Feuchtigkeit ändert, ist auf der unteren Elektrode gebildet. Eine dünne, obere Elektrode, durch welche Feuchtigkeit eindringen kann, ist auf dem oberen Teil des feuchtigkeitsempfindlichen Films gebildet. Dieser Vorrichtungstyp wird als vertikal integrierter Sensor bezeichnet.
  • Bei diesem Vorrichtungstyp wird die untere Elektrode auf dem Substrat unter Anwendung eines Halbleiterprozesses gebildet. Danach wird das Werkstück aus der Halbleiterfertigungsreihe genommen, um einen organischen feuchtigkeitsempfindlichen Film aufzutragen. Danach wird das Werkstück zurück in die Halbleiterfertigungsreihe gebracht, um die obere Elektrode zu bilden. Aus diesem Grund wird die Halbleiterfertigungsreihe einem Risiko einer Kontamination der Ausstattung ausgesetzt, was eine spezielle Einrichtung zur Bildung der oberen Elektrode erfordert. Daher kann die vorhandene Halbleiterfertigungsreihe nicht so, wie sie ist, verwendet werden.
  • Um diese Problematik anzugehen, wurde ein kapazitiver Feuchtigkeitssensor entwickelt, der in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Vorrichtung ist ein Paar von kammförmigen Elektroden 31, 32, welche einander gegenüberliegen und in derselben Ebene befindlich, jedoch voneinander isoliert sind, auf einer Oberfläche eines Substrats 10 derart angeordnet, daß die Zähne der kammförmigen Elektroden ineinandergreifen. Ein feuchtigkeitsempfindlicher Film 50 ist über dem Paar kammförmiger Elektroden 31, 32 und Bereichen zwischen den Zähnen der kammförmigen Elektroden gebildet, welche einander gegenüberliegen. Feuchtigkeit wird auf der Grundlage eines Kapazitätswerts zwischen dem Paar von kammförmigen Elektroden 31, 32 erfaßt, welcher sich entsprechend Feuchtigkeitsänderungen in der Atmosphäre ändert.
  • Eine derartige Vorrichtung kann unter Verwendung eines Halbleiterprozesses durch Bilden des feuchtigkeitsempfindlichen Films 50 hergestellt werden, nachdem das Paar von kammförmigen Elektroden 31, 32 auf der Oberfläche des Substrats 10 gebildet worden ist. Daher kann diese Vorrichtung leicht unter Verwendung einer vorhandenen Halbleiterfertigungsreihe hergestellt werden.
  • Der oben erwähnte vertikal integrierte Sensor macht jedoch wirksam Gebrauch von der Oberfläche des Substrats, wo die Elektroden gebildet sind. Der in Fig. 5 dargestellte Sensor ist demgegenüber auf Oberflächen an den Rändern der Elektrodenfilme angewiesen.
  • Aus diesem Grund ist der Abstand, entlang dem die Elektroden in dem in Fig. 5 dargestellten Sensor einander gegenüberliegen, kleiner als bei dem vertikal integrierten Sensor, wenn Substrate vergleichbarer Größe verwendet werden. Als Ergebnis sind die Größen von Änderungen der Kapazität bei dem in Fig. 5 dargestellten Sensor kleiner. Um Änderungen der Kapazität für den Sensorausgang hinreichend sicherzustellen, wird eine größere Substratoberfläche benötigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, trotz eines kleinen Substratoberflächenbereichs relativ große Kapazitätsänderungen wirksam zu erzielen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des einzigen Anspruchs.
  • Es wurde herausgefunden, daß sich die Kapazität durch unterschiedliche Größen von unterschiedlichen Zahnbreiten der kammförmigen Elektroden ändert. Ebenfalls ändert sich die Kapazität entsprechend dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Elektroden oder entsprechend dem Abstand zwischen den kammförmigen Zähnen in dem kapazitiven Feuchtigkeitssensor von Fig. 5.
  • Es wurden Experimente zum Erzielen von großen Kapazitätsänderungen dann, wenn die Elektroden einen relativ kleinen Oberflächenbereich besitzen, durch Optimieren der Breite der Elektroden und des Abstands zwischen den Elektroden durchgeführt. Die vorliegende Erfindung basiert auf diesen Experimenten.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein kapazitiver Feuchtigkeitssensor bereitgestellt, welcher ein Substrat (10); ein Paar von Elektroden 31, 32, welche einander auf einer Oberfläche des Substrats auf derselben Ebene, jedoch voneinander isoliert gegenüberliegen; und einen feuchtigkeitsempfindlichen Film 50 enthält, der die Elektroden und einen Bereich zwischen den Elektroden bedeckt. Die kammförmigen Elektroden besitzen ineinandergreifende Zähne. Feuchtigkeit wird auf der Grundlage der Kapazität zwischen dem Paar von Elektroden erfaßt, welche sich mit Änderungen der Feuchtigkeit in der Atmosphäre ändert. Die Breite jedes Zahns, welche im allgemeinen gleichförmig ist, in dem Paar von Elektroden ist gleich L1, und der Abstand, welcher im allgemeinen gleichförmig ist, zwischen einem Zahn einer der Elektroden und einem Zahn der anderen Elektrode ist gleich L2. Wenn die Breite L1 kleiner als 3 µm ist, beträgt der Abstand L2 5 µm. Wenn die Breite L1 größer oder gleich 3 µm ist, ist der Abstand L2 kleiner oder gleich 5 µm. Diese Größen erlauben es dem Bereich des von den Elektroden belegten Substrats relativ klein zu sein, während die Größe der zwischen den Elektroden erzeugten Kapazität relativ groß ist.
  • Beschreibung der Figuren
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den kapazitiven Feuchtigkeitssensor einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt ein Querschnittsdiagramm entlang Linie 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt einen Graphen, welcher eine Beziehung zwischen einem Elektrodentrennabstand L2 und Änderungen der Kapazität für verschiedene Elektrodenbreiten L1 darstellt;
  • Fig. 4 zeigt einen Graphen, welcher die Beziehung zwischen dem Elektrodentrennabstand L2 und der benötigten Elektrodenfläche für verschiedene Elektrodenbreiten L1 darstellt; und
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen anderen von den Erfindern entwickelten kapazitiven Feuchtigkeitssensor zum Vergleich.
  • Der kapazitive Feuchtigkeitssensor 51 von Fig. 1 kann beispielsweise dazu verwendet werden, die Feuchtigkeitsüberwachung für einen Raum oder eine Klimaanlage eines Fahrzeugs zu erleichtern oder die Feuchtigkeit draußen für eine Wetterbeobachtung zu erfassen. Entsprechend Fig. 1 werden die diagonal schattierten Linien zum Identifizieren eines bestimmten Bereichs bzw. Fläche und nicht zum Anzeigen eines Querschnitts verwendet.
  • Das Halbleitersubstrat 10 ist beispielsweise ein Siliziumsubstrat. Eine Siliziumoxidschicht 20, welche ein isolierender Film ist, ist auf dem Halbleitersubstrat 10 gebildet. In einem Paar vorkommende kammförmige Elektroden 31 und 32, welche einander gegenüberliegen, sind auf dem Siliziumoxidfilm 20 in derselben Ebene zueinander, jedoch voneinander isoliert gebildet.
  • Jede der kammförmigen Elektroden 31, 32 besitzt Zähne, welche ineinandergreifen und einander gegenüberliegen. Durch Annahme einer derartigen kammförmigen Elektrodenstruktur besitzen die Elektroden minimale Bereiche bzw. Flächen, während zwischen den Elektroden eine maximierte Kapazität wegen des relativ großen Abstands vorhanden ist, entlang dem die Elektroden 31, 32 einander gegenüberliegen.
  • Die Elektroden 31, 32 können beispielsweise mit Al, Al-Si (in welchem eine geringe Menge von beispielsweise 0,x% von Si dem Al hinzugefügt wird), Ti, Au, Cu oder Polysilizium gebildet werden, welche alle regulär bei gewöhnlichen Halbleiterfertigungsreihen verwendet werden. In dem vorliegenden Beispiel wird Aluminium (Al) für die Elektroden 31, 32 verwendet.
  • Ein Siliziumnitridfilm 40, welcher ein Passivierungsfilm ist, wird über dem Paar von Elektroden 31, 32 gebildet. In dem vorliegenden Beispiel bedeckt der Siliziumnitridfilm 40 die Elektroden 31, 32 und den Bereich zwischen den Elektroden 31, 32. Jedoch ist es lediglich nötig, daß der Siliziumnitridfilm 40 die Elektroden 31, 32 bedeckt, und es ist nicht zwingend nötig, die Fläche zwischen den Elektroden 31, 32 zu bedecken.
  • Ein feuchtigkeitsempfindlicher Film 50, dessen Kapazität sich mit Feuchtigkeit ändert, ist über dem Siliziumnitridfilm 40 derart gebildet, daß sowohl die Elektroden 31, 32, als auch die Fläche zwischen den Elektroden 31, 32 bedeckt wird. Entsprechend Fig. 1 ist der äußere Rand des feuchtigkeitsempfindlichen Films 50 mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist der feuchtigkeitsempfindliche Film 50, welcher den Bereich zwischen den Elektroden 31, 32 bedeckt, in unteren Bereichen unter den oberen Oberflächen der Elektroden 31, 32 wie in Fig. 2 dargestellt aufgetragen. Mit anderen Worten, der feuchtigkeitsempfindliche Film 50 ist in Räumen zwischen den Elektroden 31 und 32 gebildet, über welche die Elektroden 31, 32 einander gegenüberliegen.
  • Es kann ein Feuchtigkeit absorbierendes organisches Polymermaterial für den feuchtigkeitsempfindlichen Film 50 wie Polyimid oder Buttersäurezelluloseacetat verwendet werden. In dem vorliegenden Beispiel ist der feuchtigkeitsempfindliche Film aus Polyimid hergestellt.
  • Wenn Wassermoleküle in den feuchtigkeitsempfindlichen Film 50 eindringen, ändert sich das dielektrische Verhältnis (dielectric ratio) des Films 50. Das dielektrische Verhältnis ändert sich dramatisch proportional zu dem Betrag von Feuchtigkeit in dem Film, da Wassermoleküle ein großes dielektrisches Verhältnis besitzen. Als Ergebnis ändert sich ebenfalls die Kapazität zwischen den Elektroden 31, 32.
  • Ein feuchtigkeitsempfindlicher Bereich 100 ist der Bereich, in welchem der feuchtigkeitsempfindliche Film 50 auf das Halbleitersubstrat 10 platziert ist. Daß sich die Kapazität zwischen dem Paar von Elektroden 31, 32 mit Änderungen der Feuchtigkeit um den Sensor 51 ändert, ist eine Feuchtigkeitserfassung in dem feuchtigkeitsempfindlichen Teil 100 basierend auf den Ändderungen der Kapazität möglich.
  • Des weiteren sind wie in Fig. 1 dargestellt Elektrodenkontaktstellen 31a und 32a zur Aufnahme von Signalen entsprechend den Änderungen der Kapazitätswerte zwischen den Elektroden 31, 32 elektrisch mit den Elektroden 31, 32 in einem Bereich außerhalb des feuchtigkeitsempfindlichen Teils 100 auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 wie in Fig. 1 dargestellt verbunden.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des kapazitiven Feuchtigkeitssensors 51 des oben beschriebenen vorliegenden Beispiels beschrieben. Zuerst wird ein Siliziumoxidfilm 20 auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 durch thermische Oxidation oder ein CVD-Verfahren gebildet.
  • Als nächstes werden die Elektroden 31, 32 zum Erfassen der Änderungen der Feuchtigkeit ebenso wie die Elektrodenkontaktstellen 31a und 32a durch Al-Zerstäubung oder ein Gasphasenauftragungsverfahren (vapor phase deposition method) gebildet und danach strukturiert. Beispielsweise kann die Dicke der Elektroden 31, 32 in etwa einige zehn Mikrometer betragen. Die Siliziumnitridschicht 40 wird danach auf dem oberen Teil durch ein Plasma-CVD-Verfahren aufgetragen.
  • Danach wird der feuchtigkeitsempfindliche Film beispielsweise durch Schleuderbeschichtung eines Polyimidfilms gefolgt von einem Härten und Photoätzen oder durch einen Schritt des Druckens gefolgt von einem Härten gebildet. Der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte kapazitive Feuchtigkeitssensor S1 kann unter Verwendung des oben beschriebenen Herstellungsverfahrens auf einer gewöhnlichen Halbleiterfertigungsreihe hergestellt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird wie in Fig. 1 dargestellt L1 zur Darstellung der Breite jedes Zahns in dem kammförmigen Paar von Elektroden 31, 32 verwendet, und L2 stellt den Abstand zwischen einem Zahn einer der Elektroden und einem Zahn der anderen Elektrode dar. Wenn die Breite L1 kleiner als 3 µm ist, beträgt der Abstand L2 5 µm. Wenn die Breite L1 3 µm oder mehr beträgt, beträgt der Abstand L2 5 µm oder weniger.
  • Mit anderen Worten, wenn L1 < 3 µm gilt, gilt L2 = 5 µm. Wenn L1 ≥ 3 µm gilt, gilt L2 ≤ 5 µm. Wenn diese Beziehungen erfüllt werden, kann die Größe der Änderungen der Kapazität sogar dann maximiert werden, wenn der Substratoberflächenbereich relativ klein ist. Als Ergebnis können die benötigten Änderungen der Kapazität wirksam erzielt werden, während der Bereich des Substrats 10, welcher von dem Sensor S1 bewegt ist, so klein wie möglich gemacht wird.
  • Ein Grund bezüglich des Verhältnisses zwischen der Breite L1 und dem Abstand L2 für das Paar von Elektroden 31, 32 wie oben beschrieben wird als nächstes erörtert. Bei dieser Erörterung ist L1 die Breite der Elektroden, und der Abstand L2 ist die Größe des Abstands zwischen den Elektroden.
  • Fig. 3 stellt eine Beziehung zwischen dem Abstand L2 und den resultierenden Änderungen der Kapazität bezüglich verschiedener Werte des Abstands L1 dar. Wenn der feuchtigkeitsempfindliche Film 50 aus Polyimid hergestellt ist, liegt die Breite L1 in einem Bereich zwischen 2 µm und 8 µm, und der Abstand L2 liegt in einem Bereich zwischen 1 µm bis 8 µm.
  • Entsprechend Fig. 3 ist der Abstand L2 auf der X- Achse aufgetragen, und die Kapazität ist auf der Y-Achse aufgetragen. Schwarze Quadrate stellen Daten für eine Breite L1 von 2 µm dar, weiße Quadrate stellen Daten für eine Breite L1 von 3 µm dar, weiße Dreiecke stellen Daten für eine Breite L1 von 5 µm dar, und Kreuze stellen Daten für eine Breite L1 von 8 µm dar.
  • Die Änderungen der in Fig. 3 dargestellten Kapazität sind für eine Einheit eines in Fig. 1 dargestellten Bereichs K bestimmt. Insbesondere enthält der Bereich K in Fig. 1 gegenüberliegende Zähne der Elektroden 31, 32 entlang einer Länge L3 von 1 µm. Es werden Änderungen der Kapazität in dem Bereich K erzielt, wenn die Feuchtigkeit in einem Bereich einer relativen Feuchtigkeit von 0% und 100% liegt.
  • Fig. 3 zeigt, daß die Änderungen der Kapazität maximiert sind, wenn der Abstand L2 5 µm unabhängig von der Breite L1 beträgt. Mit anderen Worten, so weit wie der Abstand L2 berücksichtigt wird, beträgt die optimale Länge 5 µm, um die benötigten Änderungen der Kapazität am wirksamsten zu erzielen.
  • Jedoch regen die Ergebnisse von Fig. 3 alleine an, daß die Größe des Bereichs, über welchen die in dem Paar vorkommenden Elektroden 31, 32 einander gegenüberliegen, durch Erhöhen der Anzahl von Zähnen oder durch Verringern der Breite L1, wenn der Abstand L2 kleiner als 5 µm ist, erhöht werden könnte. Als Ergebnis würde die geforderte Änderung der Kapazität ohne Änderung des Bereichs bzw. der Fläche der Elektroden auf dem Substrat 10 erzielt werden. Daher wurden die geforderten Größen der Bereiche für die Elektroden 31, 32 zum Erzielen der geforderten Änderung der Kapazität bei verschiedenen Werten für die Breite L1 und den Abstand L2 untersucht. Die Ergebnisse sind in Fig. 4 dargestellt.
  • Fig. 4 stellt eine Beziehung zwischen dem Abstand L2 und der erforderlichen Montagefläche für die Elektroden 31, 32 bezüglich verschiedener Werte für die Breite L1 dar, wenn der feuchtigkeitsempfindliche Film 50 aus Polyimid hergestellt ist, wobei die Breite L1 zwischen einem Bereich von 2 µm und 8 µm liegt und der Abstand L2 zwischen einem Bereich von 1 µm und 8 µm liegt.
  • In dieser Figur liegt der Bereich für die Elektroden 31, 32 in der Größe eines Bereichs R, umgeben von gestrichelten Linien in Fig. 1 oder dem Oberflächenbereich des Elektrodenbereichs R. Die Daten sind bezüglich der geforderten Größe des Elektrodenbereichs R auf 1 zum Erzielen der geforderten Änderung der Kapazität von 0,04 pF normiert, wobei die Breite L1 3 µm beträgt und der Abstand L2 5 µm beträgt.
  • Fig. 4 stellt das Verhältnis zwischen dem Elektrodenbereich R zum geforderten Erzielen einer Änderung der Kapazität von 0,04 pF und dem normierten Bereich für verschiedene Werte für L1 und L2 dar. Je kleiner das Verhältnis ist, desto kleiner ist der von den Elektroden 31, 32 belegte Bereich auf dem Substrat 10.
  • In Fig. 4 ist der Abstand L2 auf der X-Achse aufgetragen, und das Oberflächenbereichsverhältnis ist auf der Y-Achse aufgetragen. Schwarze Quadrate stellen Daten für eine Breite L1 von 2 µm dar, weiße Quadrate stellen Daten für eine Breite L1 von 3 pin dar, weiße Dreiecke stellen Daten für eine Breite L1 von 5 µm dar, und Kreuze stellen Daten für eine Breite L1 von 8 µm dar.
  • Wenn wie in Fig. 4 dargestellt die Breite L1 2 µm beträgt und der Abstand L2 5 µm beträgt, ist der Bereich minimiert, welcher auf der Oberfläche zum Erzielen der geforderten Änderungen der Kapazität verlangt wird. Des weiteren sind die Substratoberflächenbereiche, welche zum Erzielen der geforderten Änderung der Kapazität verlangt werden, nahezu identisch, wenn die Breite L1 3 µm oder mehr beträgt und der Abstand L2 5 µm oder weniger beträgt.
  • Die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Ergebnisse zeigen, daß, um die maximalen Änderungen der Kapazität bei dem minimalen Substratbereich zu erzielen, L2 5 µm betragen sollte, wenn L2 kleiner als 3 µm ist, und L2 kleiner oder gleich 5 µm sein sollte, wenn L1 größer oder gleich 3 µm ist. Solange, wie diese Beziehungen erfüllt werden, können die geforderten Änderungen der Kapazität wirksam erzielt werden, während die Größe des Substrats 10 minimiert wird.
  • Studien zeigen, daß die Beziehungen zwischen der oben beschriebenen Breite L1 und dem Abstand L2 unabhängig von der Dicke der Materialien und von den Materialien gehalten werden, welche für den feuchtigkeitsempfindlichen Film 50, die Elektroden 31 und 32, den isolierenden Film 30 und den Passivierungsfilm 40 verwendet werden.
  • Des weiteren würde entsprechend den oben beschriebenen Beziehungen, nach denen L2 ≤ 5 µm gilt, wenn L1 ≥ 3 µm gilt, unterstellt, daß wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt der Substratbereich für die Breite L1 von 3 µm und den Abstand L2 von 1 µm derselbe sein würde wie der Substratbereich für die Breite L1 von 5 µm und den Abstand L2 von 1 µm.
  • Mit anderen Worten, eine Verarbeitungstechnologie mit einer Strukturgröße von 5 µm würde dieselbe Größe von Änderungen der Kapazität bei dem gleichen Substratbereich wie eine feinere Verarbeitungstechnologie mit einer Strukturgröße von 2-3 µm erzielen, was zu einer Verringerung der Herstellungskosten führt.
  • Vorstehend wurde ein kapazitiver Feuchtigkeitssensor offenbart. Der kapazitive Feuchtigkeitssensor enthält ein Paar von gegenüberliegenden Elektroden (31, 32) auf einem Substrat (10). Ein feuchtigkeitsempfindlicher Film (50) bedeckt die Elektroden. Die Elektroden sind kammförmig und greifen ineinander. Feuchtigkeit wird auf der Grundlage der Kapazität zwischen den im Paar vorkommenden Elektroden erfaßt, welche sich mit Änderungen der Feuchtigkeit in der Atmosphäre ändert. Die gleichförmige Breite jedes Zahns in dem Paar von Elektroden wird mit L1 bezeichnet, und der gleichförmige Abstand zwischen einem Zahn einer der Elektroden und einem Zahn der anderen Elektrode wird mit L2 bezeichnet. Wenn L1 kleiner als 3 µm ist, beträgt L2 5 µm. Wenn L1 größer oder gleich 3 µm ist, ist L2 kleiner oder gleich 5 µm.

Claims (1)

  1. Kapazitiver Feuchtigkeitssensor mit:
    einem Substrat (10);
    einem Paar von gegenüberliegenden Elektroden (31, 32), welche auf einer Oberfläche des Substrats (10) in derselben Ebene voneinander isoliert gebildet sind, wobei die Elektroden kammförmig ausgebildet sind und Zähne besitzen, die Zähne der Elektroden eine im allgemeinen gleichförmige Breite (L1) besitzen und ineinandergreifen, die Zähne von einer der Elektroden von den Zähnen der anderen Elektrode um einen im allgemeinen gleichförmigen Trennabstand (L2) getrennt sind, der Trennabstand (L2) 5 µm beträgt, wenn die Breite (L1) kleiner als 3 µm ist und der Trennabstand (L2) kleiner oder gleich 5 µm ist, wenn die Breite (L1) größer oder gleich 3 µm ist; und
    einem feuchtigkeitsempfindlichen Film (50), dessen Kapazität sich mit der Feuchtigkeit ändert, wobei der feuchtigkeitsempfindliche Film die Elektroden und einen Bereich zwischen den Elektroden bedeckt und Feuchtigkeit auf der Grundlage von Änderungen der Kapazität zwischen den Elektroden im Ansprechen auf die Änderungen der Feuchtigkeit der Umgebungsluft erfaßt wird.
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