DE10253477A1 - Sichtmittel - Google Patents

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Joachim von Dipl.-Ing. Freymann
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/26Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes using light guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sichtmittel (20), mit dessen Hilfe ein Beobachter (10) aus geschlossenen bzw. geschützten Räumen, insbesondere gepanzerten Fahrzeugen, die Außenwelt beobachten kann. DOLLAR A Die Erfindung schlägt vor, einen Ausblick vom Einblick eines Sichtmittels (20) räumlich zu trennen, um zu erreichen, dass die Positionierung der Insassen bzw. Beobachter (10) in einem gepanzerten Fahrzeug (21) etc. optimal gewählt werden kann. Diese örtliche Trennung erfolgt mittels eines Glasfaserbündels (1) zwischen dem Ausblick und dem Einblick des Sichtmittels (20). Das Glasfaserbündel (1) ist am Ausblick mit einer Objektiveinheit (5) und am Einblick mit einer Okulareinheit (6) ausgestattet. Das Glasfaserbündel (1) ist zumindest in Teilbereichen (2, 4) am Ausblick und am Einblick starr bzw. fest ausgeführt, während der dazwischen befindliche Bereich (3) flexibel gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sichtmittel, mit dessen Hilfe ein Beobachter aus geschlossenen bzw. geschützten Räumen, insbesondere gepanzerten Fahrzeugen, die Aussenwelt bzw. Umgebung beobachten kann.
  • Bekannt sind unterschiedliche Sichtmittel bzw. -systeme, wobei die einfachste Möglichkeit ein Sichtblock darstellt. Ein Beobachter kann durch dieses Sichtmittel in direkter Linie nach außen blicken. Ein weiteres konventionelles Sichtmittel ist der sogenannte Winkelspiegel, bei dem der Einblick und der Ausblick in der Höhe zueinander versetzt sind. Die Sichtblöcke (Vision-blocks) oder Winkelspiegel sind als massive Blöcke aus Glas oder anderen optisch durchlässigen Materialien gefertigt, damit der Beobachter gegen massive äußere Einwirkungen insbesondere im Einsatzfall (Splitterwirkung, Beschuß) geschützt ist. Die beiden Systeme, die bisher für eine direkte Sicht nach außen verwendet werden (Sichtblock, Winkelspiegel), bestimmen durch die Lage ihres Ausblicks und bauartbedingt damit des Einblicks den Platz des Beobachters im Fahrzeug. Bei der Benutzung sowohl eines Sichtblocks als auch eines Winkelspiegels muß der Beobachter seine Augen dicht an den Einblick bringen, um ein ausreichendes Sichtfeld zu haben, d.h., die Position des Sichtmittels und die des Beobachters sind zwingend voneinander abhängig.
  • Einen Winkelspiegel für gepanzerte Fahrzeuge und dessen Anordnung auf dem Fahrzeug offenbart die DE 41 00 229 A1 .
  • Aus der DE 196 49 256 C1 ist eine Strahlumlenkeinrichtung für ein gepanzertes Fahrzeug bekannt, die eine Eintrittspupille und eine davon höhenversetzte Austrittspupille aufweist.
  • Ein Sichtblock zur Beobachtung der äußeren Umgebung wird in der DE 100 52 048 A1 erwähnt, der aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
  • Die DE 196 42 386 C1 beschreibt ein gepanzertes Fahrzeug mit eine indirekte und direkte Sicht aus dem Fahrzeug ermöglichenden Mitteln, die integraler Teil einer Sichthaube sind, die mit dem Fahrzeug drehbeweglich fest verbunden ist.
  • Aus der DE 32 35 998 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum vibrationsentkoppelten Einblick in Optiken bekannt. Bei der Vorrichtung mit fahrzeugfesten Okularen (Sichtblock) von Aufklärungs- und Zielmitteln ist vorgesehen, eine Verbindung zum kopffesten Einblick eines Beobachters über Lichtfaserkabel herzustellen, wobei die Ankopplung der Lichtfaserkabel jeweils unter Zwischenschaltung von Umlenkspiegeln mit den Okularen einerseits und den augenseitigen Endstücken andererseits erfolgt. Dieser Aufbau ist sehr aufwendig und gestattet dem Beobachter nur eine geringe Bewegungsfreiheit.
  • Weitere bekannte Sichtsysteme sind u.a. CCD-Kamerasysteme oder Wärmebildgeräte in Verbindung mit einem Display. Diese Geräte erlauben keine direkte optische Sicht, sondern wandeln entsprechende Signale elektronisch um und stellen diese Information auf einem Display für den Beobachter dar.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Sichtmittel anzugeben, welches eine direkte optische Sicht unabhängig elektrischer/elektronischer Hilfsmittel ermöglicht und eine Positionierung des Beobachters zum Sichtmittel nahezu unabhängig von der Lage des Ausblicks des Sichtmittels schafft.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, einen Ausblick vom Einblick eines Sichtmittels räumlich so zu trennen, dass die Positionierung der Insassen bzw. Beobachter in einem gepanzerten Fahrzeug etc. optimal gewählt werden kann. Diese örtliche Trennung erfolgt mittels eines Glasfaserbündels zwischen dem Ausblick und dem Einblick des Sichtmittels. Das Glasfaserbündel ist am Ausblick mit einer Objektiveinheit und am Einblick mit einer Okulareinheit ausgestattet. Das Glasfaserbündel ist zumindest in Teilbereichen am Ausblick und am Einblick starr bzw. fest ausgeführt, während der dazwischen befindliche Bereich flexibel gehalten wird. Auf Umlenksysteme und der gleichen wird verzichtet. Die Objektiveinheit ist in einer bevorzugten Variante integraler Bestandteil der Fahrzeugwandung, so dass keine zusätzlichen konventionellen Sichtmittel benötigt werden.
  • In der Objektiveinheit ist in einer weiteren Ausgestaltung eine vor dem Objektiv befindliche Glasscheibe mit einer Wisch-/Wascheinrichtung und einer Heizung vereint. Das Objektiv selbst kann so ausgewählt werden, dass der Öffnungswinkel konstant oder aber variabel eingestellt werden kann. In Weiterführung der Erfindung ist vorgesehen, die Objektiveinheit um ihre Hochachse sowie ihre Querachse schwenkbar anzubringen. Des Weiteren ist eine Tiefenschärfe des Okjektivs an die Beobachtungsaufgabe anpaßbar, wobei auch die Umhüllung des Glasfaserbündels den Einsatzerfordernissen angepaßt werden kann.
  • Die Länge des Glasfaserbündels ist in weiten Bereichen variabel und nur durch die erforderliche Helligkeit des zu übertragenden Bildes begrenzt, welches seitenrichtig und vorzugsweise im Maßstab 1:1 übertragen wird.
  • Die Okulareinheit ist so gestaltet, dass das Okular an die Sehschärfe des Beobachters angepaßt werden kann. Diese Okulareinheit ist mit einem Träger verbunden, den sich der Beobachter ähnlich wie eine Kappe über den Kopf ziehen kann. Dies hat den Vorteil, dass der Beobachter den Kopf unabhängig vom Fahrzeuggehäuse in einem gewissen Umfang zu bewegen vermag, ohne den Beobachtungsvorgang unterbrechen zu müssen. Zudem erlaubt die flexible Anordnung eine problemlose Anpassung des Einblicks an unterschiedliche Körpergrößen der Beobachter und die Einnahme einer individuellen und bequemen Sitzhaltung durch den Beobachter.
  • Ein weiterer sich ergebender Vorteil ist, dass das Sichtmittel bei Nichtgebrauch beispielsweise am Fahrzeugdach verstaut werden kann, wodurch es aus dem Bewegungsraum des Beobachters herausgenommen wird. Weiterhin ist die Integration des Sichtmittels im Fahrzeug / in der Fahrzeugwandung so gestaltet, dass das Sichtmittel geschützt eingebaut und der ballistische Schutz des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. Eine gezielte Zerstörung des Sichtmittels ist nahezu unmöglich, da das Sichtmittel von außen kaum sichtbar ist.
  • Das Sichtmittel kann monokular oder binokular ausgeführt sein.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Schemabild eines Sichtmittels,
  • 2 in schematischer Darstellung die Objektiveinheit aus 1,
  • 3 Schwenkmöglichkeiten der Objektiveinheit,
  • 4 in schematischer Darstellung die Okulareinheit aus 1,
  • 5 eine Darstellung des Sichtmittels im Fahrzeug,
  • 6 in schematischer Darstellung das Sichtmittel in binokularer Anordnung.
  • 1 zeigt ein Sichtmittel 20, welches aus einem Glasfaserbündel 1 besteht, das am Ausblick mit einer Objektiveinheit 5 und am Einblick mit einer Okulareinheit 6 ausgestattet ist. Im Bereich der Objektiveinheit 5 und der Okulareinheit 6 ist das Glasfaserbündel 1 im Teil 2 sowie 4 vorzugsweise starr ausgeführt, während die Verbindung 3 zwischen diesen beiden Einheiten 5, 6 flexibel ist. Ein Öffnungswinkel 7 an der Objektiveinheit 5 kann konstant gehalten oder durch nicht näher dargestellte konstruktive Ausprägungen des Objektives 5.1 eingestellt werden.
  • In 2 ist die Objektiveinheit 5 schematisch dargestellt. In der Objektiveinheit 5 sind am Ende 2.1 des Glasfaserbündelteils 2 das Objektiv 5.1 und eine vor dem Objektiv 5.1 befindliche Glasscheibe 5.2 vorzugsweise mit einer Wisch/Wascheinrichtung und einer Heizung, beides nicht näher dargestellt, jedoch skizzenhaft mit 5.3 gekennzeichnet, vereint.
  • Die Objektiveinheit 5 ist um ihre Hochachse Z und ihre Querachse X verschwenkbar angeordnet, wie in 3 dargestellt. Dadurch kann ein Beobachtungsbereich vergrößert werden.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung die Okulareinheit 6. Die Okulareinheit 6 kombiniert das Ende 4.1 des Glasfaserbündelteils 4 mit einem Okular 6.1, welches an die Sehschärfe eines Beobachters 10 beispielsweise durch Verschieben in Richtung der Längsachse der Okulareinheit 6 angepaßt werden kann. Die Okulareinheit 6 ist mit einem Träger 8, beispielsweise einer Kappe oder dergleichen, verbunden, den sich der Beobachter 10 über den Kopf ziehen kann.
  • Das Glasfaserbündel 1 kann nach unterschiedlichen Verfahren hergestellt sein. Die Zahl und die Größe des Querschnittes der verwendeten Fasern ist dem Anwendungszweck anpaßbar. Die einzelnen Fasern des Glasfaserbündels 1 sind so angeordnet, dass der Beobachter 10 ein seitenrichtiges Bild sieht, d.h., welches er sehen würde, wenn er durch einen Sichtblock etc. blicken täte.
  • Der geringe Durchmesser des Glasfaserbündels 1 von max. 15 mm und die kleinen Abmessungen der Objektiveinheit 5 und der Okulareinheit 6 ermöglichen eine Verlegung dieses Sichtmittels 20 in geschützten Hohlräumen 9 eines in 5 schematisch dargestellten gepanzerten Fahrzeuges 21. Hierbei ist das Sichtmittel 20 vollständig geschützt im Fahrzeug 21 untergebracht, wobei keine Beeinträchtigung des Schutzes der Fahrzeugbesatzung entsteht. Die geringen Abmessungen der Objektiveinheit 5 schließen zudem eine bewußte Zerstörung aus, da sie von außen so gut wie nicht erkennbar ist. Die flexible Anordnung der Okulareinheit 6 ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Beobachter 10 sowie einen Sitzstellungswechsel des Beobachters 10 ohne Beobachtungsunterbrechung.
  • in einer weiteren Ausführung nach 6 ist ein stereoskopisches Sehen vorgesehen, wozu zwei der beschriebenen Glasfaser-Sichtmittel 20 so verlegt werden, dass zumindest die Objektiveinheiten 5 mit einem vorgegebenen Abstand 11 zueinander angeordnet sind, der dem Augenabstand eines Beobachters 10 entspricht. Die Okulareinheiten 6 werden mit Hilfe eines Gestells 12 verbunden, deren Abstand zueinander dem des Augenabstandes des Beobachters 10 individuell und stufenlos angepaßt werden kann.

Claims (11)

  1. Sichtmittel mit einem Einblick und einem Ausblick für die Beobachtung der Umgebung eines insbesondere gepanzerten Fahrzeuges, Schutzraumes oder dergleichen mit einem zwischen dem Einblick und dem Ausblick befindlichen Glasfaserbündel (1), welches am Ausblick mit einer Objektiveinheit (5) und am Einblick mit einer Okulareinheit (6) ausgestattet ist.
  2. Sichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfaserbündel (1) im Anschlußteil (2, 4) der Objektiveinheit (5) und der Okulareinheit (6) starr ausgeführt ist.
  3. Sichtmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfaserbündel (1) zumindest im Bereich seiner Verbindung (3) zwischen diesen beiden Einheiten (5, 6) flexibel ist.
  4. Sichtmittel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungswinkel (7) an der Objektiveinheit (5) konstant gehalten ist oder durch nicht näher dargestellte konstruktive Ausprägungen des Objektives (5.1) eingestellt werden kann.
  5. Sichtmittel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektiveinheit (5) integraler Bestandteil der Wandung des Fahrzeuges (21) oder des Schutzraumes etc. ist.
  6. Sichtmittel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtmittel (20) in geschützten Hohlräumen (9) des Fahrzeuges (21) etc. verlegt werden kann .
  7. Sichtmittel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vor dem Objektiv (5.1) befindliche Glasscheibe mit einer Wisch-/Wascheinrichtung und einer Heizung (5.3) vereint ist.
  8. Sichtmittel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Okulareinheit (6) mit einem Träger (8) verbunden ist, den sich der Beobachter (10) über den Kopf ziehen kann.
  9. Sichtmittel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es monokular oder binokular ausgeführt ist.
  10. Sichtmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für ein stereoskopisches Sehen zwei der beschriebenen Glasfaser-Sichtmittel (20) so verlegt werden, dass zumindest die Objektiveinheiten (5) mit einem vorgegebenen Abstand (11) zueinander angeordnet sind, der dem Augenabstand eines Beobachters (10) entspricht.
  11. Sichtmittel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Okulareinheiten (6) mit Hilfe eines Gestells (12) verbunden werden, durch den der Abstand der Okulareinheiten (6) dem Augenabstand des Beobachters (10) individuell und stufenlos angepaßt werden kann.
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