DE4100229A1 - Winkelspiegel fuer gepanzerte fahrzeuge, insbesondere kampfpanzer, sowie anordnung eines derartigen winkelspiegels auf dem fahrzeug - Google Patents

Winkelspiegel fuer gepanzerte fahrzeuge, insbesondere kampfpanzer, sowie anordnung eines derartigen winkelspiegels auf dem fahrzeug

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    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
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Description

Die Erfindung betrifft einen Winkelspiegel für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzer, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Winkelspiegel sind an sich bekannt und dienen insbesondere bei Kampfpanzern dazu, der Besatzung eine Direktsicht nach außen zu ermöglichen. Bei einem Fahr­ zeug, in dem zwei gleichrangige Besatzungsmitglieder nebeneinander sitzen, ist es zur Gefechtsfeldaufklärung im Nahbereich und zur Möglichkeit der Fahrzeugführung durch beide Besatzungsmitglieder notwendig, eine mög­ lichst lückenlose Rundumsicht für beide Besatzungsmit­ glieder nebeneinander zu gewährleisten. Zu diesem Zweck werden im allgemeinen die Winkelspiegel um die nebenein­ ander angeordneten Einstiegsluken der beiden Bedienungs­ plätze herum angeordnet. Dies führt aber im Bereich zwischen den beiden Einstiegsluken zu Schwierigkeiten, weil sich hier die jeweils einer der beiden Einstiegs­ luken zugeordneten Winkelspiegel gegenseitig abschatten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkel­ spiegel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege­ benen Bauart so auszugestalten, daß er im Bereich zwi­ schen den beiden Einstiegsluken eines gepanzerten Fahr­ zeuges derart angeordnet werden kann, daß von jedem der beiden Besatzungsstände aus die Sicht in Richtung des anderen Besatzungsstandes unbehindert möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Winkelspiegels sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Die besondere Anordnung des erfindungsgemäßen Winkel­ spiegels auf einem gepanzerten Fahrzeug ist Gegenstand der Ansprüche 6 bis 8.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, im Bereich zwischen den beiden Besatzungsständen eines Fahrzeugs mindestens einen Winkelspiegel anzuordnen, der zwei Einblickfenster aufweist, die jeweils einem der beiden Besatzungsstände zugewandt sind und der weiterhin zwei Ausblickfenster aufweist, die jeweils in der gleichen Richtung orientiert sind, wie das ihnen zugeordnete Einblickfenster. Dies macht es notwendig, daß sich die von den beiden Einblickfenstern herkommenden Strahlen­ gänge vor dem Austritt durch die Ausblickfenster über­ kreuzen. Die erfindungsgemäße Anordnung der Ausblick­ fenster ist so gewählt, daß keine Störung durch die sich überkreuzenden Strahlengänge auftritt und eine ungehin­ derte Sicht durch den Winkelspiegel in den beiden um 180° gegeneinander verdrehten Richtungen möglich ist.
Der erfindungsgemäße Winkelspiegel kann in besonders vorteilhafter Weise bei einem gepanzerten Fahrzeug mit zwei nebeneinander angeordneten Besatzungsständen im Bereich zwischen den beiden Besatzungsständen angeordnet werden, während im übrigen um die Einstiegsluken übliche Winkelspiegel bekannter Bauart angeordnet werden. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Winkelspiegels ist aber nicht auf diese besonders vorteilhafte Anwendungsform beschränkt. Dieser Winkelspiegel kann vielmehr überall dort eingesetzt werden, wo innerhalb eines engen Raumbe­ reiches eine Ausblickmöglichkeit in zwei um 180° gegen­ einander verdrehte Richtungen ermöglicht werden soll.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für einen Winkelspiegel nach der Erfindung und seine Anordnung an einem Kampfpanzer näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt einen Winkelspiegel nach der Erfindung;
Fig. 2 den Winkelspiegel nach Fig. 1 in einer Seiten­ ansicht;
Fig. 3 den Winkelspiegel nach Fig. 1 und 2 in einer Aussicht im Bereich zwischen zwei Einstiegsluken eines Fahrzeugs;
Fig. 4 einen Kampfpanzer mit einem Winkelspiegel nach Fig. 1 bis 3 in einem schematisierten vertikalen Querschnitt;
Fig. 5 den Kampfpanzer nach Fig. 4 in einem schemati­ sierten vertikalen Längsschnitt.
Es wird zunächst anhand der Fig. 1 und 2 der Winkel­ spiegel mit zwei Einblickrichtungen und zwei Ausblick­ richtungen beschrieben.
In einem Gehäuse 2, das vertikal in die Dachplatte 1 eines weiter unten beschriebenen Kampfpanzers eingesetzt ist und mittels eines Befestigungsflansches 1.1 dort befestigt ist, sind zwei vertikale und parallel neben­ einander angeordnete Lichtleitkörper aus durchsichtigem Material 3.1 und 3.2 angeordnet. An den beiden unteren Enden dieser Lichtleitkörper sind spiegelnde Umlenk­ flächen 6.1 bzw. 6.2 angeordnet, welche ein durch die Lichtleiter laufendes Lichtbündel jeweils zu einem Einblickfenster 4.1 bzw. 4.2 hin, also um einen Winkel von 90°, umlenken. Die beiden Einblickfenster 4.1 und 4.2 liegen im Innenraum des Fahrzeugs auf gleicher Höhe. Am oberen Ende des Lichtleitkörpers 3.1 ist wiederum eine spiegelnde Fläche 7.1 angeordnet, durch welche ein von außen kommendes, durch ein Ausblickfenster 5.1 eintretendes Lichtbündel in die Längsachse des Licht­ leitkörpers 3.1 umgelenkt wird. Das obere Ende des Lichtleitkörpers 3.2 liegt unterhalb des Ausblick­ fensters 5.1, so daß im Bereich hinter dem Ausblick­ fenster 5.1 ein lichtleiterfreier Bereich entsteht, den ein durch das Ausblickfenster 5.1 eintretendes Lichtbün­ del durchquert, um auf die spiegelnde Fläche 7.1 und damit in den Lichtleiter 3.1 zu gelangen. Oberhalb des Ausblickfensters 5.1 ist ein den Lichtleiter 3.2 fort­ setzendes Prisma 3.3 eingesetzt, an dessen Basis sich eine spiegelnde Fläche 7.2 befindet, durch welche ein Lichtbündel, das durch das Ausblickfenster 5.2 eintritt, um einen Winkel von 90° zum Lichtleiter 3.2 hin abge­ lenkt wird. Das dem Lichtleiter 3.2 zugeordnete Aus­ blickfenster 5.2 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ober­ halb des Ausblickfensters 5.1 angeordnet und weist in die entgegengesetzte Richtung. Hieraus ergibt sich, daß durch den in Fig. 1 und 2 dargestellten Winkelspiegel ein Einblick aus dem Inneren des Fahrzeugs heraus mög­ lich ist, einmal in Richtung E1 durch das Einblick­ fenster 4.1 und zum anderen in um 180° verdrehter Rich­ tung E2 durch das Einblickfenster 4.2. Der Einblickrich­ tung E1 ist die Ausblickrichtung A1 durch das Ausblick­ fenster 5.1 zugeordnet, während der Einblickrichtung E2 die Ausblickrichtung A2 durch das höhergelegene Aus­ blickfenster 5.2 zugeordnet ist.
Die spiegelnden Flächen 6.1 und 6.2 bzw. 7.1 und 7.2, welche die den Winkelspiegel durchquerenden Lichtbündel jeweils um 90° ablenken, können in üblicher Weise als körperliche Spiegel, als verspiegelte Oberflächen von Glaskörpern oder als spiegelnde Flächen durch Ausnutzung von Totalreflexion ausgebildet sein.
In den Fig. 1 und 3 ist bereits angedeutet, wie der Winkelspiegel mit den zwei Einblickrichtungen mit anderen üblichen Winkelspiegeln zusammen im Bereich von zwei nebeneinanderliegenden Einstiegsluken eines Kampf­ panzers angeordnet sein kann. Dies wird im folgenden unter Hinzunahme der Fig. 4 und 5 näher erläutert.
In den Fig. 4 und 5 ist stark schematisiert ein Kampf­ panzer dargestellt mit einer Fahrzeugwanne W, die auf zwei Fahrgestellen FL und FR läuft und an ihrer Obersei­ te einen Turm T trägt. Die weiteren Aufbauten und Ein­ richtungen des Fahrzeugs sind nur schematisch angedeutet und werden im folgenden nicht näher erläutert.
Am drehbaren Turm T sind an der Oberseite zwei Ein­ stiegsluken L1 und L2 vorgesehen, unter denen innerhalb des Turmes zwei Besatzungsstände vorgesehen sind, die mit Kdt1 und Kdt2 bezeichnet sind. Im Bereich der beiden Einstiegsluken für die beiden Besatzungsstände sind Winkelspiegel üblicher Bauart mit jeweils einem im Inneren des Turmes gelegenen Einblickfenster und einem nach außen weisenden Ausblickfenster angeordnet. Diese üblichen Winkelspiegel sind in den Fig. 2 bis 5 darge­ stellt. Der Einstiegsluke L1 sind die Winkelspiegel 8.1, 9.1, 10.1, 11.1 und 12.1, der Einstiegsluke L2 die Winkelspiegel 8.2, 9.2, 10.2, 11.2 und 12.2 zugeordnet.
Die Richtung, in der die beiden Besatzungsmitglieder Kdt1 und Kdt2 von ihren Plätzen aus gesehen nach vorne blicken, ist in Fig. 3 mit "Schußrichtung" bezeichnet und im Bezug auf das Gesamtfahrzeug von der Stellung des Turmes T abhängig. Im Bereich zwischen den beiden Ein­ stiegsluken L1 und L2 ist der oben beschriebene Winkel­ spiegel mit den zwei Einblickrichtungen E1 und E2 ange­ ordnet. Auf diese Weise kann das Besatzungsmitglied Kdt1 in Einblickrichtung E1 bzw. Ausblickrichtung A1 beobach­ ten, während das Besatzungsmitglied Kdt2 in Einblick­ richtung E2 bzw. Ausblickrichtung A2 beobachten kann. Die Gesamtlänge des im Gehäuse 2 installierten Winkel­ spiegels ist so bemessen, daß die Ausblickrichtungen A1 und A2 durch die übrigen Winkelspiegel nicht behindert werden. Dies bedeutet, daß dieser Winkelspiegel im ganzen länger ausgebildet ist als die üblichen um ihn herum angeordneten Winkelspiegel.
Durch die insbesondere aus Fig. 3 gut ersichtliche Gesamtanordnung der Winkelspiegel ist eine vollständige Rundumsicht für beide Besatzungsmitglieder gewähr­ leistet.
Der im Gehäuse 2 angeordnete Winkelspiegel mit den beiden Einblickrichtungen E1 und E2 kann zusammen mit dem Gehäuse von oben oder unten an der Dachplatte 1 des Turms T befestigt werden.

Claims (8)

1. Winkelspiegel für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzer, bestehend aus einem durch eine Dachplatte des Fahrzeugs geführten ersten Lichtleitkörper aus durchsichtigem Material, mit einem ersten Einblick­ fenster an dem im Fahrzeug gelegenen unteren Ende und einem ersten Ausblickfenster an dem im Außenraum gelege­ nen oberen Ende, wobei gegenüber dem ersten Einblick­ fenster und dem ersten Ausblickfenster jeweils schräg­ stehende, das einfallende Lichtbündel in Längsrichtung des Lichtleitkörpers umlenkende Spiegelflächen derart angeordnet sind, daß die Einblickrichtung gleich der Ausblickrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zweiten Lichtleitkörper (3.2) aufweist, der parallel zum ersten Lichtleitkörper (3.1) angeordnet ist und ein zweites Einblickfenster (4.2) sowie ein zweites Ausblickfenster (5.2) und entsprechende, das einfallende Lichtbündel umlenkende Spiegelflächen (6.2, 7.2) be­ sitzt, die derart angeordnet sind, daß seine Einblick­ richtung (E2) und Ausblickrichtung (A2) gegenüber der Einblickrichtung (E1) und Ausblickrichtung (A1) des ersten Lichtleitkörpers (3.1) um 180° verdreht angeord­ net sind, wobei das zweite Ausblickfenster (5.2) ober­ halb des ersten Ausblickfensters (5.1) angeordnet ist und der Strahlengang des ersten Lichtleitkörpers (3.1) den Strahlengang des zweiten Lichtleitkörpers (3.2) unterhalb des zweiten Ausblickfensters (5.2) kreuzt.
2. Winkelspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste und zweite Einblickfenster (4.1, 4.2) auf gleicher Höhe innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sind.
3. Winkelspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lichtleitkörper (3.2) unterhalb des Kreuzungsbereichs seines Strahlengangs mit dem Strahlengang des ersten Lichtleitkörpers (3.1) endet.
4. Winkelspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Lichtleitkörper (3.2) im Kreu­ zungsbereich seines Strahlengangs mit dem Strahlengang des ersten Lichtleitkörpers (3.1) eine Durchbrechung aufweist.
5. Winkelspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lichtleitkörper (3.1, 3.2) in einem gemeinsamen Gehäuse (2) angeordnet sind.
6. Anordnung eines Winkelspiegels nach einem der An­ sprüche 1 bis 5 auf einem gepanzerten Fahrzeug mit zwei gleichberechtigten Bedienungsplätzen im Innenraum und zwei über den Bedienungsplätzen angeordneten Einstiegs­ luken, um welche Winkelspiegel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den beiden Einstiegsluken (L1, L2) mindestens ein Winkelspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 derart angeordnet ist, daß seine Einblickrichtungen (E1, E2) bzw. seine Ausblickrichtungen (A1, A2) mit der Längsrichtung des die Winkelspiegel tragenden Teils des Fahrzeugs einen Winkel von 90° einschließen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 so ausgebildet und angeordnet ist, daß seine beiden Ausblickfenster (5.1, 5.2) auf einer größeren Höhe über der Fahrzeugoberseite liegen als die Ausblickfenster der übrigen Winkelspiegel.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblickfenster (4.1, 4.2) des Winkelspiegels nach einem der Ansprüche 1 bis 5 innerhalb des Fahrzeugs auf der gleichen Höhe liegen wie die Einblickfenster der übrigen Winkelspiegel.
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