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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Winkelspiegel mit einer Notvisierung.
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Entsprechende Winkelspiegel werden in der Fahrzeugtechnik häufig benutzt, um Abbildungen der Umgebung ins Fahrzeuginnere zu gewährleisten. Die Besatzung eines Fahrzeugs soll aus dem Fahrzeuginneren heraus die Umgebung beobachten können. Dazu sind Winkelspiegel bekannt, die zum Teil aus dem Fahrzeug herausragen und zum Teil im Inneren des Fahrzeugs verbleiben.
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Der Teil des Winkelspiegel, welcher im Inneren des Fahrzeugs verbleibt, besitzt eine Einsicht, mittels welcher die Besatzung des Fahrzeugs ein Bild von außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmen kann.
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Über eine optische Führung im Inneren des Winkelspiegels wird das Außenbild zur Einsicht übertragen. Dazu besitzt der Winkelspiegel herkömmlicherweise einen zumindest teilweise transparenten Spiegelkopf, in welchem optische Signale von außerhalb des Fahrzeugs aufgenommen werden können und durch den Winkelspiegel zur Einsicht geleitet werden.
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Das Leiten der optischen Signale im Winkelspiegel geschieht durch entsprechende Spiegel, die optische Signale vom Spiegelkopf zur Einsicht führen. Auch Prismenanordnungen sind zur Signalführung in einem Winkelspiegel bekannt.
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Ein solcher Winkelspiegel ist beispielsweise aus der
EP 3 252 424 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Winkelspiegel für ein gepanzertes Fahrzeug mit einem Einblick und einem Ausblick, wobei die optischen Signale vom Ausblick über Spiegel und Prismen zum Einblick geleitet werden, sodass Fahrzeuginsassen im Fahrzeug ein Bild der Umgebung des Fahrzeugs erkennen können.
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Um die Bildübertragung von außerhalb des Fahrzeugs ins Innere zu optimieren, ist es weiterhin bekannt, den Winkelspiegel durch elektronische Komponenten zu optimieren. So kann beispielsweise eine Lichtverstärkung realisiert werden, eine Nachtsicht oder auch eine Vergrößerungsfunktion des zu betrachteten Bildes.
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Solche elektronischen Verbesserungen des Bildes haben jedoch den Nachteil, dass bei Stromausfall in einer Notsituation ein schlechtes bis gar kein Bild von der Umgebung durch den Winkelspiegel betrachtet werden kann, da die elektronischen Komponenten dann ausfallen.
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Weiterhin entsteht ein Problem, wenn durch den Winkelspiegel ein Ziel anvisiert werden soll, wie es beispielsweise bei gepanzerten Fahrzeugen mit Turmaufbau und einer Waffenanlage üblich ist. Hierzu wäre es hilfreich, nicht nur das in Elevation festgelegte Sichtfeld des Winkelspiegels beobachten zu können, sondern auch eine Zivilisierung vornehmen zu können, abhängig von der Elevation der Waffe.
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Um trotz des ersten Problems einer Notsituation ohne das Vorhandensein elektrischer Energie den Winkelspiegel nutzen zu können, ist es bekannt, die Bildübertragung durch den Winkelspiegel über Prismen und oder Glasfaser zu gestalten. Dazu ist bspw. aus der
EP 1 467 237 B1 ein Teleskop für gepanzerte Fahrzeug bekannt, welches Bildleiter zur Bildübertragung nutzt.
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Ebenfalls bekannt ist für eine Notvisierung einen zweiten Winkelspiegel am Fahrzeug vorzusehen. Das Problem hierbei besteht jedoch darin, dass zusätzlicher Platzaufwand sowie auch ein zweiter Beobachter benötigt werden, um eine solche Notvisierung zu nutzen. Ebenso ist bei der Verwendung von Glasfaserleitungen zur Bildübertragung meistens eine Optimierung des Bildes nicht möglich.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, die vorgenannten Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden und einen Winkelspiegel mit Notvisierung bereitzustellen, welcher zumindest für den Notfall ohne elektrischen Strom betriebsbereit bleibt und den Platzbedarf für eine solche Doppelvisierung zu minimieren.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
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So wird ein Winkelspiegel vorgeschlagen, welcher in einem Gehäuse untergebracht ist. Hierbei beinhaltet der Winkelspiegel ein Unterteil und ein Spiegelkopf, welche beide in dem Gehäuse untergebracht sind. Der Spiegelkopf ragt dabei aus dem Fahrzeug hinaus und ist zumindest teilweise transparent ausgebildet, sodass optische Signale in den Spiegelkopf einfallen können, um ein Bild der Umgebung mittels des Winkelspiegels darstellen zu können.
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Das Unterteil des Winkelspiegels ist dabei innerhalb des Fahrzeugs angeordnet und beinhaltet eine erste Einsicht, mittels welcher die Besatzung des Fahrzeugs das Bild der Umgebung mittels des Winkelspiegels wahrnehmen kann.
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Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Objektiv vorgesehen, welches sich nicht innerhalb des Gehäuses des Winkelspiegels befindet. Dieses Objektiv ist außerhalb des Gehäuses an dem Fahrzeug angeordnet, bevorzugter Weise auf der Waffenwiege, um in Abhängigkeit der Elevation der Waffe Bilder übertragen zu können.
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Dieses Objektiv ist über eine optische Verbindung mit dem Winkelspiegel verbunden, wobei diese optische Verbindung rein physikalisch funktioniert, bevorzugter Weise durch mindestens eine Glasfaserleitung. Um die Glasfaserleitung an das Objektiv sowie an dem Winkelspiegel anschließen zu können, sind dazu Anschlüsse an Objektiv sowie auch Winkelspiegel angeordnet.
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Der so ausgestaltete Winkelspiegel kann nun im Regelfall verschiedene Bilder übertragen, nämlich zum einen ein Bild der Umgebung, welches durch den Spiegelkopf in den Winkelspiegel einfällt, sowie auch das Bild, das durch das Objektiv und der Verbindung zum Winkelspiegel übertragen wird.
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Um beide Bilder effektiv übertragen zu können, wird bevorzugt vorgeschlagen, eine zweite Einsicht am Winkelspiegel vorzusehen, welches das Bild des Objektivs anzeigen kann. Damit umfasst der Winkelspiegel zwei Einsichten, nämlich eine erst und eine zweite Einsicht, um zwei verschiedene Bilder darstellen zu können.
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In einer weiteren Ausführungsform können diese beiden Einsichten in einer Einsicht kombiniert werden, sodass auf einer Anzeige bzw. Einsicht beide Bilder kombiniert dargestellt werden.
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Um mit dem Bild des Objektivs eine Zielvisierung zu realisieren, kann eine Visiermarke genutzt werden, welche auf die entsprechende Waffe abgestimmt ist. Besonders bevorzugt wird als Visiermarke ein stadiametrischer Trichter vorgeschlagen. Optional kann eine solche Visiermarke mittels eines Tritiumkanals oder einer Batterie und einem Leuchtmittel beleuchtet werden.
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Die Bildübertragung über den Spiegelkopf des Winkelspiegels kann elektrisch optimiert werden, wie zum Stand der Technik ausgeführt. Sollte nun eine Notsituation auftretenden, wobei keine elektrische Energie vorhanden ist, erfüllt das Objektiv die Funktion einer Notvisierung dadurch. Damit ist die Notvisierung ohne elektrische Energie weiterhin einsatzbereit. Damit wird sichergestellt, dass es zu jeder Zeit möglich ist, eine Bildübertragung der Umgebung in das Fahrzeug zu gewährleisten.
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Weiterhin wird bevorzugt vorgeschlagen, den Winkelspiegel derart auszuführen, dass er eine Drehplatte beinhaltet, um das Unterteil gegenüber dem Spiegelkopf drehbar zu gestalten. Die Drehplatte wird dabei im Dachbereich des Fahrzeugs angeordnet und sorgt dafür, dass das Unterteil gegenüber dem Spiegel Kopf drehbar gestaltet ist. Als weitere Ausführung ist es denkbar, dass der Winkelspiegel als Ganzes drehbar gestaltet ist. Dazu wird die Drehplatte ortsfest mit dem Fahrzeug verbunden und der Winkelspiegel ist im Ganzen durch die Drehplatte gegenüber dem Fahrzeug drehbar. Dadurch ist es möglich, eine Rundumsicht aus dem Fahrzeug heraus zu gewährleisten.
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Um die Länge des Winkelspiegels variieren zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, ein Zwischenstück zwischen Spiegelkopf und Unterteil vorzusehen, durch welches dann das optische Signal zwischen Spiegelkopf und Unterteil verlaufen kann. Ein solches Zwischenstück kann Höhen ausgleichen, welche bspw. bei unterschiedlichen Panzerungen des Daches eines Fahrzeugs auftreten.
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Das gegenüber dem Winkelspiegel extern angebrachte Objektiv beinhaltet bevorzugt mindestens eine Linse, durch die das Bild eingefangen wird und anschließend über die Verbindung zum Winkelspiegel übertragen wird. Mittels einer solchen Linse ist es möglich, den zu übertragenen Bildbereich zu vergrößern oder einen entsprechenden Zoom zu realisieren.
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Ebenfalls denkbar ist ein Linsensystem für das Objektiv, durch welches ein variabler Zoom realisiert werden kann. Auch eine Lichtverstärkung durch ein solches Linsensystem ist denkbar.
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Die Anschlüsse für die Verbindung zwischen Objektiv und Winkelspiegel können als Steck- oder Schraubverbindung realisiert werden. Aber auch eine feste, unlösbare Verbindung an den Anschlüssen ist denkbar.
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Durch die vorgenannten Merkmale hat der Winkelspiegel mit Notvisierung produktbezogene und nutzerorientierte Vorteile. Durch das Verschmelzen von zwei Visierungen erhält man ein kompaktes System, welches robust und wartungsfreundlich ist. Der Nutzer profitiert durch schnelleren Umgang der beiden nebeneinanderliegenden Sehfelder bzw. des kombinierten Sehfelds, um seiner Aufgabe nachzugehen. Durch die Integration des Bildes der Notvisierung im Winkelspiegel wird dabei eine kompakte Bauweise realisiert.
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Weitere Merkmale ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
- 1: Eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Winkelspiegels mit angeschlossenem Objektiv
- 2a: Eine isometrische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Winkelspiegels
- 2b: Eine isometrische Rückansicht eines erfindungsgemäßen Winkelspiegels
- 3: Eine Anbringung von Winkelspiegel und Objektiv auf einem Fahrzeug.
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1 zeigt eine schematische Darstellung der Komponenten eines erfindungsgemäßen Winkelspiegels. Dazu beinhaltet der Winkelspiegel (A) ein Objektiv (B) sowie eine Verbindung (C) zwischen Winkelspiegel (A) und Objektiv (B). Damit ist das Objektiv (B) zwar dem Winkelspiegel (A) zugehörig, jedoch extern und somit entfernt vom Gehäuse (2) des Winkelspiegels (A) angeordnet.
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Wie 2a zeigt, wird die Verbindung (C) bevorzugt als mindestens eine Glasfaserleitung (30) ausgeführt und ist mit Anschlüssen (D) via des Spiegelkopfes (1) am Gehäuse (2) des Winkelspiegels (A) sowie dem Objektiv (B) versehen. Durch die Anschlüsse (D) kann die Verbindung (C) am Objektiv und dem Gehäuse des Winkelspiegels angeschlossen werden.
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Das Objektiv (B) besteht dabei aus einem Objektivgehäuse (20) und bevorzugt aus mindestens einer Linse (21). Das in das Objektiv (B) einfallende Licht wird durch die Verbindung (C) stromlos zum Gehäuse (2) des Winkelspiegels (A) übertragen, wobei stromlos bedeutet, dass die Übertragen ohne elektrische Energie funktioniert.
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Der Winkelspiegel beinhaltet ein Gehäuse (2), in welchem ein Spiegelkopf (1) und ein Unterteil (3) angeordnet sind. Der Spiegelkopf (1) ist dabei mit einem Austritt (9) zumindest teilweise transparent gestaltet, so dass Licht in das Gehäuse (2) des Winkelspiegels (A) durch den Spiegelkopf (1) einfallen kann. Dazu kann der Spiegelkopf (1) einen Austritt beinhalten, welcher den transparenten Bereich des Spiegelkopfes (1) darstellt.
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Das Unterteil (3) wiederum beinhaltet mindestens eine erste Einsicht (4), welche ein Bild anzeigen kann. Bevorzugt beinhaltet das Unterteil (3) eine zweite Einsicht (10), welche ebenfalls ein Bild anzeigen kann. Vorgeschlagen wird dazu, dass die erste Einsicht (4) das Bild anzeigt, welches durch den Spiegelkopf (1) aufgenommen wird und die zweite Einsicht (10) das Bild anzeigt, welches durch das Objektiv (B) aufgenommen wird.
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Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, ein erstes Bild zu erzeugen, welches durch den Spiegelkopf (1) aufgenommen wird. Dieses Bild wird durch das Gehäuse (2) des Winkelspiegels (A) zur ersten Einsicht (4) geleitet. Ebenfalls ist es möglich, ein zweites Bild zu erzeugen, welches durch das Objektiv (B) aufgenommen wird. Dieses Bild wird durch die Verbindung (C) zum Gehäuse (2) des Winkelspiegels (A) geleitet, um auf der zweiten Einsicht (10) angezeigt zu werden.
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Das Bild des Spiegelkopfes (1) kann optimiert werden. So kann eine Nachtsicht, UV-Sicht und/oder Infrarotsicht ermöglicht werden, ebenso wie Filter. Ebenso ist es möglich, an der zweiten Einsicht (10) Dioptrieeinstellungen für verschiedene Sehvermögen einzustellen. Auch eine Fokussierung und somit eine Einstellung auf die Ferne ist denkbar.
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Es besteht die Möglichkeit, die Anzeige der zweiten Einsicht (10) in die erste Einsicht (4) zu integrieren. Damit ist die zweite Einsicht (10) dann als Teil der ersten Einsicht (4) zu verstehen.
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2b zeigt den genauen Aufbau des Winkelspiegels (A) mit angeschlossenem Objektiv (B) über die Verbindung (C). Dabei besteht der Winkelspiegel (A) aus einem Spiegelkopf (1) und einem Unterteil (3), welche beide im Gehäuse (2) angeordnet sind.
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Das Gehäuse (2) wird derart in einem Fahrzeug montiert, dass zumindest der Spiegelkopf (1) aus dem Fahrzeug hinausragt und ein Bild der Umgebung aufnehmen kann. Das Unterteil wird dabei im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet. Zur Befestigung des Winkelspiegels (A) wird bevorzugt vorgeschlagen, eine Drehplatte (6) vorzusehen, mittels welcher eine Dachbefestigung an einem Fahrzeug oder einem Turm geschehen kann.
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Über eine solche Drehplatte kann eine Drehbarkeit des Gehäuses (2) gegenüber dem Fahrzeug realisiert werden oder eine Drehbarkeit des Unterteils (3) gegenüber dem Spiegelkopf (1). Eine Möglichkeit der Verlängerung des Gehäuses (2) besteht darin, ein Zwischenstück (8) zwischen Spiegelkopf (1) und Unterteil (3) anzuordnen.
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Das im Spiegelkopf (1) einfallende Licht wird über Spiegel (5) zur ersten Einsicht (4) geführt. Dabei können Prismen im Inneren des Gehäuses (2) zur Bildübertragung beitragen. Die einzelnen Elemente des Gehäuses (2) können über Befestigungselemente (7) miteinander verbunden werden.
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Die Spiegel (5) sind dabei beweglich angeordnet, um das Sichtfeld des Winkelspiegels (A) zu variieren.
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3 zeigt eine mögliche Anordnung der Elemente des erfindungsgemäßen Winkelspiegels mit dem Winkelspiegel (A) selbst, einem Objektiv (B) und der Verbindung (C) zwischen Objektiv (B) und Winkelspiegel (A).
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Das Objektiv ist dabei auf der Waffenwiege des Fahrzeugs angeordnet, um Elevationsbewegungen mitzuverfolgen. Dadurch ist ein Zielen über die Bildübertragung des Objektivs (B) am Winkelspiegel (A) möglich.
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Die Verbindung (C) wird bevorzugt durch mindestens eine Glasfaserleitung ausgeführt. Entsprechende Überlängen der Glasfaserleitung können durch Aufwicklung im Bereich C ausgeglichen werden, zumal eine Bewegungsfreiheit durch die Bewegung der Waffenwiege ausgeglichen werden muss.
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Die beiden Bilder des Objektivs (B) und des Winkelspiegels (A) werden wie vorgenannt zum Gehäuse des Winkelspiegels (A) übertragen und auf eine erste und zweite Einsicht übertragen.
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Die Einsichten können dabei über Optiken ausgeführt sein, bspw. über Linsenanordnungen. Ebenso ist eine Bildschirmdarstellung für die erste Einsicht möglich.
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In diesem Falle ist aber zwingend eine zweite Einsicht, welche nicht in die erste integriert ist, notwendig, da bei Stromausfall sonst keine Notvisierung mehr möglich ist.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Merkmale beschränkt. Vielmehr sind weitere Ausführungen möglich. So könnte der Austritt als Kamera ausgeführt sein. Die Verbindung könnte als ein Bündel mehrerer Glasfaserleitungen ausgeführt sein. Schließlich könnte eine Bildübertragung vom Spiegelkopf durchgehend elektronisch ausgeführt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Spiegelkopf
- 2
- Gehäuse
- 3
- Unterteil
- 4
- Erste Einsicht
- 5
- Spiegel
- 6
- Drehplatte
- 7
- Befestigungselemente
- 8
- Zwischenstück
- 9
- Austritt
- 10
- Zweite Einsicht
- 20
- Objektivgehäuse
- 21
- Linse
- 30
- Glasfaserleitung
- A
- Winkelspiegel
- B
- Objektiv
- C
- Verbindung
- D
- Anschlüsse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 3252424 A1 [0006]
- EP 1467237 B1 [0010]