DE3247261C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Visier- und Ausrichteinheit mit
einer optischen Visiervorrichtung, die eine Eintrittspupille
und eine ein Fadenkreuz erzeugende sichtbare Lichtquelle
umfaßt, mit einem optoelektronischen Zusatz, welcher mit der
Visiervorrichtung lösbar verbunden ist, sowie mit einer
gemeinsamen Struktur, welche die optische Visiervorrichtung
und den optoelektronischen Zusatz trägt, wobei die von dem
Fadenkreuz ausgesandten Lichtstrahlen nach außerhalb der
optischen Visiervorrichtung geführt sind, in den
optoelektronischen Strahlengang eintreten, und wenigstens
innerhalb des optoelektronischen Zusatzes den gleichen
Strahlengang wie die von einem anvisierten Gegenstand
ausgeandten Strahlen aufweisen.
Die Erfindung betrifft also eine Visier- und Richteinheit,
bei der in Kombination eine optische Visiervorrichtung, wie
z. B. eine pereskopische Panoramavisiereinrichtung
oder ein Beobachtungsfernrohr, und ein optoelektronischer
Zusatz, wie z. B. ein Lichtverstärker oder ein
Wandler für die Wandlung von Wärmestrahlung (Infrarot) in
sichtbare Strahlung verwandt wird; ein solcher optischer
Zusatz ermöglicht, ein optisches Bild aus sichtbarer oder
infraroter Strahlung in elektrische Signale umzuwandeln,
welche in geeigneter Weise verarbeitet werden und dazu
dienen, ein neues sichtbares optisches Bild durch Abtasten
mit einem Elektronenstrahlbündel zu erzeugen. Das Hinzufügen
einer solchen Vorrichtung zu einer herkömmlichen, optischen
Visiervorrichtung ermöglicht es, das Zielen nachts oder am
Tag mit erweiterten Möglichkeiten vorzunehmen. Im folgenden
wird dieser optoelektronische Zuatz mit "Nachtbaugruppe"
bezeichnet.
Das Hinzufügen einer Nachtbaugruppe weist jedoch den
Nachteil auf, daß eine Bildverformung entsteht. Diese
Verformung kann sowohl eine winkelmäßige oder langmäßige
Abweichung der von der Nachtbaugruppe ausgehenden optischen
Achse in bezug auf seine optische Einfallsachse als auch
eine Maßstabsveränderung sein; die von der Nachtbaugruppe
erzeugte Vergrößerung ist nicht genau gleich 1.
Diese Verzerrungen ergeben sich dadurch, daß das optische
Bild in ein Elektronenstrahlenbündel umgewandelt wird,
dessen Genauigkeit von zahlreichen Faktoren beeinflußt wird:
Stabilität der Versorgungsspannungen; Abweichung der
Bauteile; magnetische Wirkungen aufgrund des Erdmagnetfeldes
und der Metallmasse des Trägerfahrzeugs; der
elektrischen Betriebsschaltkreise; Schwingungen, . . . Es
ist im allgemeinen schwierig den Einfluß dieser Faktoren
zu kennen und auszugleichen; ferner verändern sie sich
fortlaufend.
Auf alle Fälle ist es unmöglich, die hochgenaue Richt-
bzw. Zielgenauigkeit zu erreichen, welche mit einer ausschließlich
optischen Einrichtung - in der Größenordnung
von zehn Bogensekunden - erhalten wird, welche lediglich
durch die Grenzen der Herstellungstechnik und des Zusammenbaus
der optischen Bauelemente und der zugeordneten
mechanischen Teile begrenzt wird.
Ein solcher Wert, welcher eine Genauigkeit in der Größenordnung
von 20 bis 30 cm bei einer Entfernung von 2000 m
entspricht, muß trotzdem erhalten werden, wenn man die Einheit
nicht nur zur Beobachtung, sondern auch zum Zielen
bzw. Ausrichten auf die anvisierten Ziele verwenden will.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die optische Vorrichtung
mit einer inneren, ein Fadenkreuz darstellenden
Lichtquelle auszurüsten und die von diesem Fadenkreuz ausgesandten
Lichtstrahlen zu dem Auge des Benutzers zu lenken.
Die Nachtbaugruppe wird am Ende des optischen Strahlenganges,
welcher den von dem Fadenkreuz ausgesandten
Strahlen und den von dem anvisierten Gegenstand ausgehenden
Strahlen gemeinsam ist, unmittelbar vor dem Beobachtungsstand
angeordnet. Das Bild des Fadenkreuzes ist
dann in der gleichen Weise wie dasjenige des Ziels verformt.
Wenn diese Lösung auch theoretisch zufriedenstellend ist,
so stößt sie jedoch an Grenzen bei der Verwirklichung:
Die Nachtbaugruppe in die Visiervorrichtung zu integrieren
verlangt, eine Nachtbaugruppe mit kleinen Abmessungen
und somit mit minderer Arbeitsweise auszuwählen. Ferner
muß man eine innere Mechanik zum Verschieben der Nachtbaugruppe
vorsehen, wenn man diese aus dem Lichtstrahlengang
zurückziehen will, um eine Anvisiermöglichkeit am Tag
vorzunehmen, d. h. ein rein optisches Zielen. Ferner sind die
Schwierigkeiten zum Austauschen und Warten der
Nachtbaugruppe, welche im allgemeinen empfindlich ist,
ebenfalls zu berücksichtigen.
Eine Visier- und Ausrichteinrichtung der eingangs erwähnten
Art, bei der die vorangehend beschriebenen Probleme in bezug
auf die genaue Ausrichtung der optischen Visiervorrichtung
zu dem optoelektronischen Zusatz weitgehend gelöst sind, ist
aus der DE 26 52 592 bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus
einer optischen Visiereinrichtung und einem
optoelektronischen Zusatz, der als weitgehend eigenständige
Zielvorrichtung mit einem gesonderten Einblicksfenster für
die Beobachtung eines durch diese Vorrichtung erzeugten
Infrarotbildes ausgebildet ist. Das Infrarotbild und ein
durch sichtbares Licht erzeugtes Bild werden in getrennten
Kanälen erzeugt und sind getrennt voneinander in
gesonderten, der optischen Visiervorrichtung und dem
optoelektronischen Zusatz zugeordneten Einblicksfenstern
beobachtbar. Innerhalb der optischen Visiereinrichtung
werden aus dem Strahlengang Infrarotstrahlen abgezweigt und
ein Infrarotbild auf einem Goniometer abgebildet. Das
Goniometer erzeugt Signale zur Steuerung eines abgefeuerten
Geschosses, wobei die Signale anhand der Abweichung des
Infrarotbildes von dem Geschoß von dem Infrarotbild des
Zieles, das von der Visiereinrichtung anvisiert wird,
erzeugt werden. Da das Goniometer auch bei Benutzung des
optoelektronischen Zusatzes zum Anvisieren des Zieles
verwendet wird, ist eine genaue Ausrichtung zwischen
optischer Visiervorrichtung und optoelektronischem Zusatz
erforderlich. Um eine hochgenaue mechanische Ausrichtung der
beiden Teile zueinander überflüssig zu machen, werden die
von einem in der optischen Visiereinrichtung vorgesehenen
Fadenkreuz ausgesandten Lichtstrahlen nach außen und in die
elektronenoptische Einrichtung derart geführt, daß der
Lichtstrahl in dem Einblicksfenster der optoelektronischen
Einrichtung sichtbar ist. Beim Zielen mit der
optoelektronischen Einrichtung kann dieses Fadenkreuz mit
dem anzuvisierenden Objekt zur Deckung gebracht werden,
wobei gewährleistet ist, daß auch die optische
Visiereinrichtung mit dem Goniometer genau auf das
Zielobjekt ausgerichtet ist.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, ein Ziel- und
Ausrichtsystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das
gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten System
dieser Art verbessert ist.
Die erfindungsgemäße Visier- und Ausrichteinheit ist dadurch
gekennzeichnet, daß der optoelektronische Zusatz als
afokaler Vorsatz für die optische Visiereinrichtung mit
einer auf einen anzuvisierenden Gegenstand ausrichtbaren
Eintrittspupille und einer vor der Eintrittspupille der
optischen Visiereinrichtung angeordneten Austrittspupille
ausgebildet ist, und daß die aus der optischen
Visiereinrichtung geführten, von dem Fadenkreuz ausgesandten
Lichtstrahlen zu der Eintrittspupille des afokalen Zusatzes
derart geführt sind, daß die aus der optischen
Visiereinrichtung austretenden und in den afokalen Vorsatz
eintretenden Strahlen zueinander parallel sind, wobei die
von dem Fadenkreuz ausgesandten Lichtstrahlen sowohl
innerhalb des afokalen Vorsatzes als auch der optischen
Visiereinrichtung den gleichen optischen Strahlengang wie
die von einem anvisierten, mit dem Fadenkreuz zur Deckung
gebrachten Gegenstand ausgehenden Lichtstrahlen aufweisen.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird ein konstruktiv
vereinfachtes System geschaffen, in welchem das optische
Abbildungssystem der optischen Visiervorrichtung dazu
benutzt wird, sowohl ein nur durch sichtbare Lichtstrahlen
erzeugtes Bild als auch ein durch den Vorsatz aus
Infrarotstrahlen erzeugtes Bild in einem einzigen
Einblicksfenster zu beobachten.
Der Erfindung liegt die Zielsetzung zugrunde,
eine Nachtbaugruppe mit einer herkömmlichen
Visiervorrichtung für den Tag zu kombinieren,
wobei die beiden Elemente in voneinander trennbarer Weise
miteinander verbunden sind. Für das Zielen bei Nacht fügt
man die Nachtbaugruppe in der weiter unten angegebenen
Weise an; für das Zielen am Tag entfernt man einfach die
Nachtbaugruppe, beispielsweise durch mechanisches Abbauen,
wodurch vermieden wird, jenen äußeren Gefährdungen
auszusetzen. Es ist offensichtlich, daß der Austausch
einer fehlerhaften Baugruppe ohne Schwierigkeiten durchgeführt
werden kann, da bei dem Hinzufügen nach der Erfindung
keine besondere Anpassung bzw. Angleichung zwischen
der optischen Visiervorrichtung und der Nachbaugruppe erforderlich
ist: Es liegt eine vollständige Austasuchbarkeit
vor. Die Größe der Nachtbaugruppe ist auch keine Begrenzung,
da sie sich jetzt außerhalb der Visiervorrichtung
befindet.
Eine solche Visier- und Richteinrichtung ist besonders
für die mechanische Konstruktion geeignet, welche in der
von der Anmelderin hinterlegten Patentanmeldung
Nr. 81 13 138 mit dem Titel "Geschützte, periskopische
Visiervorrichtung" angegeben ist und welche durch Bezugnahme
auf jene in die vorliegende Beschreibung eingeschlossen
ist.
Die in dieser Anmeldung beschriebene Ausgestaltung umfaßt
eine periskopische Visiervorrichtung mit einem Rundblickkopf,
welcher durch den oberen Abschnitt einer festen
Struktur hindurchgeht, wobei der von dieser Visiervorrichtung
hervorstehende Teil durch eine Schutzhaube überrdeckt
ist, welche eine oder mehrere Visierfenster aufweist
und auf der festen Struktur ruht. Der Rundblickkopf
und die Schutzhaube sind jeweils durch geeignete Antriebsmittel
drehbeweglich, wobei diese Mittel untereinander
gesteuert sind, um nach Wunsch eine Ausrichtung
eines Fensters Schutzhaube auf dem Visierkopf unabhängig
von der von letzterem eingenommenen Lage zu ermöglichen.
Nach der Erfindung kann man eines der Visierfenster der
Schutzhaube mit einer Nachtbaugruppe versehen, welche daher
fest mit dieser verbunden ist und selbst in geeigneter
Weise ohne Begrenzung des Gewichtes oder der Abmessungen
geschützt werden kann. Man erhält wieder alle in
dem erwähnten Patent angegebenen Vorteile mit der Möglichkeit,
irgendeine Art einer Nachtbaugruppe mit irgendeiner
Art einer optischen Visiervorrichtung zu kombinieren.
Aufgrund der Lagesteuerung der Schutzhaube in bezug auf den
Kopf der Visiervorrichtung und des Zusammenbaus der Gesamtheit
Visiervorrichtungs-Struktur-Schutzhaube-Baugruppe,
welche überhaupt keine meßtechnische Eigenschaft aufweist,
besteht immer eine leichte Mißausrichtung zwischen
der optischen Brennlinie auf der Eintrittsseite der Visiervorrichtung
und der optischen Brennlinie auf der Austrittsseite
der Nachtbaugruppe. Durch die Erfindung kann
dieser Nachteil behoben werden.
Es ist ausreichend, die Austrittspupille
der Nachtbaugruppe ungefähr gegenüber der Eintrittspupille
des Zielgeräts anzuordnen, um ein Bild zu erhalten,
welches ein Ausrichten bzw. Zielen mit Genauigkeit erlaubt:
das Fadenkreuz wird tatsächlich in der gleichen
Weise wie die von dem zu beobachtenden Gegenstand ausgesandten
optischen Strahlen verschoben, und diese Korrektur
besteht fortlaufend selbst im Falle einer plötzlichen
Änderung des opto-elektronischen Bildes (Absinken der
Spannung, Bewegung einer metallenen Masse, . . . ) oder bei
einer Änderung der Ausrichtung zwischen dem Zielgerät und
der Baugruppe (beispielsweise bei einer Drehung der
gesteuerten Schutzhaube).
Andererseits ändert die Unterdrückung der Nachtbaugruppe
(beispielsweise durch Winkelverschiebung der Schutzhaube,
durch die ein optisch neutrales Fenster zu der Zielenachse
des Kopfes des Zielgerätes ausgerichtet ist) oder umgekehrt
sein Einführen in keiner Weise die Genauigkeit der
vorhergehenden Eisntellung.
Die von dem Fadenkreuz ausgesandten Strahlen werden von
der Eintrittspupille des Zielgerätes zu der Eintrittspupille
der Nachtbaugruppe mittels einer Reihe von Prismen
oder Spiegeln und dann über einen halbreflektierenden
Spiegel oder einen undurchlässigen Spiegel kleiner
Abmessungen gelenkt, welcher vor letzteren Eintrittspupille
angeordnet ist.
Um Maßstabsänderungen ausgleichen zu können, kann man die
gesamte erfindungsgemäße Einrichtung mit einem doppelförmigen
Fadenkreuz versehen, welches zwei parallele mit
einem vorbestimmten Abstand voneinander entfernte Strahlenbündel
aussendet, wobei die zwei Bilder durch Mittel
zur Abstandsmessung der zwei Bilder derart am Ende des
optischen Weges empfangen werden, daß die durch die Nachtbaugruppe
hervorgerufene Vergrößerung bestimmt werden
kann.
Der in elektrische Signale umgewandelte Wert ermöglicht,
genau die bestimmten groben gemessenen Winkelwerte auszugleichen.
Die letztgenannte Eigenschaft ist besonders dann von Bedeutung,
wenn es sich darum handelt, das Fadenkreuz als
Ortungs- bzw. Entfernungsgitter (Stadia) zu verwenden,
d. h. um die Winkelposition eines Ziels zu messen, welche
sich nicht in der Mitte des Fadenkreuzes befindet, wobei
jeder Skaleneinteilung des Gitters einer gegebenen Einheit
eines Winkels entspricht. Umgekehrt, wenn man die
Entfernung des Ziels kennt, kann man ebenfalls auf diese
Weise seine Abmessungen bestimmen. Das geteilte Fadenkreuz
nach der Erfindung gibt den Korrekturfaktor, der
an dem gemessenen Winkelwert anzubringen ist. Diese Korrektur
kann auch automatisch vorgenommen werden, indem
mit einem Rechner die von den Winkelkodierern abgegebenen
elektrischen Informationen korrigiert werden.
Das einzige Fadenkreuz ist ein Fadenkreuz zum Ausrichten;
es wird mit sichtbarem Licht ausgesandt.
Das geteilte Fadenkreuz kann gleichzeitig oder wahlweise
mit dem vorhergehend erwähnten Fadenkreuz vorliegen;
es kann mit sichtbarem oder unsichtbarem Licht
ausgesandt werden. Im letztgenannten Fall wählt man die
Wellenlänge derart, daß die Strahlung von der Nachtbaugruppe
übertragen wird und daß sie im Empfindlichkeitsbereich
der Erfassungsdioden liegt. Ferner kann man vorteilhafterweise
das verdoppelte Bild mittels eines dichroitischen
Spiegels erfassen und trennen, welcher das
zu dem Benutzer übertragene sichtbare Bild nicht beeinträchtigt
und vermeidet, daß dieses die Erfassungsdioden
nicht beaufschlagt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Lösung nach dem Stand der Technik, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einheit nach
der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Einheit herkömmlicher Art: eine gemeinsame
Tragstruktur, welche schematisch durch das Bezugszeichen
100 angegeben ist, ist mit einem optischen
Zielgerät 200 und mit einem opto-elektronischen, afokalen
Zusatz 300 verbunden.
Die optische Einheit 200 weist eine Eintrittspupille 210
auf und umfaßt beispielsweise im Falle eines periskopischen
Rundblickzielgerätes einen drehbaren Rückführspiegel
220, welcher das Bild zu einem festen, im unteren Abschnitt
gelegenen Beobachtungsstand lenkt. Winkelkodierer
220 und 230 messen die Winkelverschiebung des Spiegels.
Der Winkelkodierer 230 mißt den Seitenwinkel; der Winkelkodierer
240 mißt den Winkel in der Höhe. Die Einheit ist
vorzugsweise durch Kreiselmittel stabilisiert, um zu vermeiden,
daß Schwingungen die Messungen beeinträchtigen.
Ein Fadenkreuz 250 sendet Lichtstrahlen aus, welche zu
dem Beobachtungsstand derart gelenkt werden, daß sie das
Bild des Fadenkreuzes demjenigen des anvisierten Gegenstandes
400 überlagern.
Der Benützer bewegt den Spiegel 220 in Seite und Höhe, in
Rotation um das Bild des Ziels 400, welches sich in dem
abgetasteten, beobachteten Bereich befindet, in die Mitte
des Fadenkreuzes zu bringen; die Winkelkodierer 230 und
240 zeigen dann die Richtung dieses Ziels an.
Der opto-elektronische Zusatz weist eine Eintrittspupille
310 und eine Austrittspupille 320 auf; die Austrittspupille
320 ist optimal zu der Eintrittspupille 210 des optischen
Zielgerätes ausgerichtet.
Diese Ausrichtung ist jedoch niemals vollkommen. Infolgedessen
weist die austretende, optische Achse YY′ in bezug
auf die einfallende Achse XX′ der Visiervorrichtung einen
Winkelabstand auf. Das von dem Beobachter wahrgenommene
Bild ist daher leicht verschoben und er wird diese Verschiebung
durch eine winkelmäßige Veränderung des Spiegels
ausgleichen, was die von den Winkelkodierern 230
und 240 gemessenen Werte verfälscht.
Eine Möglichkeit, welche diesen Fehler ausschließt, besteht
darin, die Nachtbaugruppe 300 nicht vor der Eintrittspupille
210 der optischen Visiereinrichtung anzuordnen,
sondern sie in diese an der mit 300′ bezeichneten
Stelle am Ende des optischen Strahlenganges in der
Nähe des Beobachtungsstandes zu integrieren. Auf diese
Weise geht das Bild des Fadenkreuzes ebenfalls durch die
Nachtbaugruppe hindurch und kompensiert die durch sie
eingeführten Fehler. Eine geeignete, mechanische Vorrichtung
ermöglicht, die Nachtbaugruppe 300′ aus dem Lichtstrahlengang
beim Visieren am Tage heraus zu bewegen.
Es wurde bereits weiter oben auf die bei dieser Abwandlung
einer integrierten Nachtbaugruppe auftretenden Nachteile
hingewiesen, welche insbesondere wegen des geringen
zur Verfügung stehenden Raumes im Inneren des optischen
Zielgerätes vorliegen.
Bei der Visiereinheit bzw. -gesamtheit nach der Erfindung,
die in Fig. 2 dargestellt ist, in der die gleichen
Bezugszeichen wie in der Fig. 1 die gleichen Bauelemente
bezeichnen, werden die von dem Fadenkreuz 250 ausgesandten
Strahlen zuerst an der Stelle A von einem ersten Spiegel
260 zu dem bewegbaren Rückführspiegel 220 reflektiert,
welcher der gleiche ist, der dazu dient, das Bild des
Ziels 400 zu reflektieren. Das an der Stelle B reflektierte
Bild verläßt die Visiervorrichtung durch ihre Eintrittspupille
210.
Es tritt anschließend durch die Austrittspupille 320 die
Nachtbaugruppe hindurch, wo es derart gelenkt wird, daß
es wieder zu der Eintrittspupille der Nachtbaugruppe zurückgeworfen
wird (Strahlengang CDEFG). Die Lichtstrahlen
können durch eine Reihe von Prismen oder Spiegeln
330, 340, 350, dann durch einen halbdurchlässigen Spiegel
360, welcher ebenfalls in dem Strahlengang der von
dem Ziel 400 ausgesandten Lichtstrahlen angeordnet ist,
umgelenkt werden. Statt des halbdurchlässigen Spiegels
360 kann man auch einen lichtundurchlässigen Spiegel mit
kleinem Durchmesser verwenden, welcher nur einen sehr
kleinen Bereich des Sehfeldes abdunkelt (in der Art wie
bei gewissen Spiegelteleskopen).
Der zwischen den Punkten B und G angezeigte, optische
Strahlengang ist nur beispielhaft und zahlreiche Abänderungen
sind möglich. Wesentlich ist, daß die Strahlen BC
(welche aus der Eintrittspupille der optischen Vorrichtung
austreten) und FG (welche in die Eintrittspupille
der Nachtbaugruppe eintreten) parallel zueinander verlaufen;
mit dieser Bedingung führt jede andere optische
Kombination zu dem gleichen Ergebnis.
Gleichzeitig mit den von der Quelle 400 ausgesandten
Lichtstrahlen laufen die von dem Fadenkreuz ausgesandten
Lichtstrahlen durch die eigentliche Nachtbaugruppe (GH)
hindurch, kehren (HI) in die optische Vorrichtung zurück,
werden ein zweites Mal von dem Spiegel 220 reflektiert,
welcher sie zu dem Beobachtungsstand zurückgeführt (IJ).
Um dem durch die opto-elektronische Ergänzung eingeführten
Maßstabseffekt zu kompensieren, kann man ein verdoppeltes
Fadenkreuz 251, 251′ vorsehen, welches zwei um
einen vorbestimmten Abstand l beabstandete, parallele
Strahlen längs des gleichen optischen Strahlenganges wie
das einfache Fadenkreuz 250 aussenden.
Die Strahlungsquelle kann sichtbares Licht oder vorzugsweise
unsichtbares (in der Größenordnung von 0,9 bis 1 µm
Wellenlänge) aussenden.
Am Ende des optischen Strahlenganges wird das verdoppelte
Bild von einem Spiegel 270 (halbdurchlässig oder im Falle
unsichtbaren Lichtes dichroitisch) reflektiert, welcher
das Bild auf eine Reihe von Erfassungsdioden 280 umlenkt,
die dazu dienen, den Abstand l′ der zwei ausgehenden Strahlen
zu messen. Das Verhältnis l/l′, welches beispielsweise
von einem Mikroprozessor berechnet wird, bestimmt den
Maßstabsfaktor, welcher bei den von der optischen Visiervorrichtung
durch die opto-elektronische Ergänzung hindurch
vorgenommenen Winkelmessungen zu berücksichtigen ist,
um diese Messungen zu korrigieren oder aus Gründen der
Stabilisierung.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorhergehend beschriebene
Ausführungsform in keiner Weise einschränkend ist und daß
zahlreiche Abwandlungen der Erfindung im Rahmen des Erfindungsgedankens
vorgenommen werden können.
Claims (10)
1. Eine Visier- und Ausrichteinheit mit einer optischen
Visiervorrichtung, die eine erste Eintrittspupille und eine
ein Fadenkreuz erzeugende sichtbare Lichtquelle umfaßt, mit
einem optoelektronischen Zusatz, welcher mit der
Visiervorrichtung lösbar verbunden ist, sowie mit einer
gemeinsamen Struktur, welche die optische Visiereinrichtung
und den optoelektronischen Zusatz trägt, wobei die von dem
Fadenkreuz ausgesandten Lichtstrahlen nach außerhalb der
optischen Visiereinrichtung geführt sind, in den
optoelektronischen Zusatz eintreten und wenigstens innerhalb
des optoelektronischen Zusatzes den gleichen Strahlengang
wie von dem anvisierten Gegenstand ausgesandte Strahlen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische
Zusatz als afokaler Vorsatz (300) für die optische
Visiereinrichtung (200) mit einer auf einen anzuvisierenden
Gegenstand (400) ausrichtbaren Eintrittspupille (310) und
einer vor der Eintrittspupille (210) der optischen
Visiervorrichtung (200) angeordneten Austrittspupille (320)
ausgebildet ist, und daß die aus der optischen
Visiereinrichtung (200) geführten, von dem Fadenkreuz
ausgesandten Lichtstrahlen zu der Eintrittspupille (310) des
afokalen Zusatzes (300) derart geführt sind, daß die aus der
optischen Visiereinrichtung (200) austretenden und in den
afokalen Vorsatz (300) eintretenden Strahlen zueinander
parallel sind, wobei die von dem Fadenkreuz (250)
ausgesandten Lichtstrahlen sowohl innerhalb des afokalen
Vorsatzes (300) als auch der optischen Visiereinrichtung
(200) den gleichen optischen Strahlengang wie die von einem
anvisierten, mit dem Fadenkreuz zur Deckung gebrachten
Gegenstand ausgehenden Lichtstrahlen aufweisen.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Fadenkreuz (250) ausgesandten
Strahlen zu der Eintrittspupille (310) des optoelektronischen
Zusatzes (300) mittels eines vor dieser Eintrittspupille
(310) angeordneten, halb reflektierenden Spiegels
(360) gelenkt sind.
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Fadenkreuz (250) ausgesandten
Strahlen zu der Eintrittspupille (310) des optoelektronischen
Zusatzes (300) mittels eines undurchlässigen
Spiegels (360) kleiner Abmnessungen gelenkt sind.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die von dem Fadenkreuz
(250) ausgesandten Stahlen von der Eintrittspupille (210)
der optischen Visiervorrichtung (200) zu dem vor der Eintrittspupille (310)
des opto-elektronischen Zusatzes mittels
angeordneter Spiegel (360) durch Prismen (330, 340,
350) gelenkt sind.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß ein verdoppeltes
Fadenkreuz (251, 251′) vorgesehen ist, welches
zwei parallele, mit einem vorbestimmten Abstand beabstandete
Strahlen aussendet, und daß die zwei Bilder am Ende
ihres optischen Strahlenganges von Mittel (280) zum Messen
des Abstandes dieser zwei Bilder empfangen werden, damit die
von dem opto-elektronischen Zusatz (300) hervorgerufene
Vergrößerung abgemessen wird.
6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilder des verdoppelten Fadenkreuzes
(251, 251′) über einen halbdurchlässigen Spiegel (270) zu
den Mitteln (280) zum Messen ihres Abstandes geführt sind.
7. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das geteilte Fadenkreuz (251, 251′)
unsichtbare Lichtstrahlen aussendet und daß die Bilder des
geteilten Fadenkreuzes über einen dichroitischen Spiegel
(270) zu den Mitteln (280) zum Messen ihres Abstandes geführt
sind.
8. Einheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die optische
Visiervorrichtung (200) ein teleskopisches Zielgerät
mit einem ausrichtbaren Spiegel (220) ist und daß die
von dem Fadenkreuz ausgesandten Strahlen ein erstes Mal
(B) von diesem Spiegel vor dem Austreten durch die Eintrittspupille
(210) der Visiervorrichtung (200) und ein
zweites Mal (I) von dem gleichen Spiegel (220) nach dem
Durchgang durch den opto-elektronischen Zusatz (200) reflektierbar
werden.
9. Einheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische
Zusatz ein Lichtverstärker ist.
10. Einheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische
Zusatz ein Wandler zum Umwandeln von Wärmestrahlung
in sichtbare Strahlung ist.
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