DE1024976B - Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanenInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß sekundäre 1-N-Alkylamino-2-phenyl-2-alkyl-äthane
physiologische und therapeutische Eigenschaften haben.
So zeigen die in der USA.-Patentschrift 2 298 630 hergestellten sekundären l-N-Alkylamino^-phenyl^-methyläthane
der Formel I
CH,-CH-CH2-NH-R
C6H5
CHo-CHo-CH-CH2-NH-R
II
in welcher R eine Methyl- oder Äthylgrappe bedeutet, gute vasoconstrictorische bzw. vasodilatorische Eigenschaften.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man durch Herstellung von N-monosubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen
der allgemeinen Formel III
CH3-CH2-CH-CH-CH2-Nh-R III
I
CH3
CH3
welche zwei Asymmetriezentren enthalten und in welcher
R Alkylgruppen bedeutet, zu Verbindungen gelangt, die sich gegenüber den obigen Aminen I und II, die nur ein
Asymmetriezentrum enthalten, durch ausgeprägte analgetische Eigenschaften auszeichnen.
So zeigt z. B. das l-Methylamino^-phenyl-S-methylpentan
(III: R — CH3), dessen Hydrochlorid in Wasser
leicht löslich ist, gute analgetische Eigenschaften, die erheblich stärker sind als diejenigen therapieüblicher Antipyretika.
Die analgetische Wirkung der Substanz wurde an weißen Mäusen mit Hilfe der Brennstrahlmethode sowohl
an der Schnauze wie auch am Schwanz bestimmt. Die hierfür erforderliche Dosis beträgt bei subkutaner
Injektion 50 mg/kg.
Die Herstellung der neuen Verbindungen kann auf verschiedenen Wegen erfolgen.
Man kann von l-Halogen-2-phenyl-3-methyl-pentan ausgehen und dieses mit primären Alkylaminen umsetzen.
Man kann weiter von l-Amino^-phenyl-S-methylpentan
(III: R = H) ausgehen, dieses acylieren und anschließend
zum sekundären Amin reduzieren. Benutzt Verfahren
zur Herstellung von N-monosubstituierten l-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen
Anmelder:
Kali-Chemie Aktiengesellschaft,
Hannover, Hans-Böckler-Allee 20
Hannover, Hans-Böckler-Allee 20
in welcher R eine Methyl-, Vinyl- oder Allylgruppe bedeutet, und die in der USA.-Patentschrift 2 410 469 beschriebenen
sekundären l-N-Alkylamino-2-phenyl-2-äthyl-äthane
der Formel II
Dr. Werner Stühmer, Eldagsen bei Hannover,
und Dr. Siegfried Funke, Hannover-Waldheim,
sind als Erfinder genannt worden
man beispielsweise zur Acylierung den Ameisensäureäthylester, so erhält man l-Formylamino-2-phenyl-3-methyl-pentan,
das anschließend durch Reduktion in 1 -Methylamino~2-phenyl-3-methyl-pentan umgewandelt
wird.
Man kann ferner von l-Acylamino^-phenyl-S-methylpentan,
das man nach bekannten Methoden z. B. durch Umsetzung von Arylsulfosäurechloriden mit 1-Aminc-2-phenyl-3-methyl-pentan
(III: R = H) erhält, ausgehen und nach Umsetzen mit alkylierenden Mitteln die
Acylgruppe wieder abspalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch dadurch hergestellt werden, daß man die aus 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan
(III: R = H) und Benzaldehyd erhaltene Schiffsche Base, das 1-Benzalamino-2-phenyl-3-methyl-pentan,
mit alkylierenden Mitteln, z. B. Methyljodid, in ihre quaternären Ammoniumverbindungen
überführt, die anschließend mit Wasser unter Abspaltung von Benzaldehyd hydrolysiert werden.
Man kann aber auch direkt l-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan
(III: R = H) nach bekannten Methoden mit alkylierenden Mitteln zu N-monosubstituierten
1 -Amino-2-phenyl-3-methy 1-pentanen umsetzen.
Beispiel 1
l-Methylamino^-phenyl-S-methyl-pentan (III: R = CH3)
l-Methylamino^-phenyl-S-methyl-pentan (III: R = CH3)
20,4g l-Amino^-phenyl-S-methyl-pentan (HIrR = H)
vom Kp10. 120 bis 122° wurden mit 88,8 g Ameisensäureäthylester
1 Stunde am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Anschließend wurde der überschüssige Ameisensäureäthylester
im Vakuum abgedampft, der Rückstand in 100 ecm Äther gelöst und die Lösung unter Rühren zu
einer Mischung von 12 g Lithiumaluminiumhydrid in 200 ecm Äther getropft. Nachdem unter Erwärmen
709 907/426
2 Stunden gerührt worden war, wurde der Kolbeninhalt mit Eiswasser zersetzt, mit 40%iger Natronlauge alkalisch
gemacht und die ätherische Lösung abgetrennt. Sie wurde mehrmals mit verdünnter Salzsäure ausgeschüttelt.
Anschließend wurde die saure Lösung mit 40°/0iger
Natronlauge alkalisch gemacht und die abgeschiedene ölige Base in Äther aufgenommen, mit Natriumsulfat getrocknet
und im Vakuum destilliert. Sie zeigte einen Kp8. 112 bis 115° und gab ein leicht wasserlösliches
Hydrochlorid vom F. 150 bis 152° (aus Aceton). ίο
Beispiel 2 l-Methylamino^-phenyl-S-methyl-pentan (III: R = C H3)
35,4 g l-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan(III:R==H) wurden in 30 ecm Äthanol gelöst und nach Zusatz von *5
21,2 g Benzaldehyd 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Nach Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum siedete
das erhaltene l-Benzalarnino-2-phenyl-3-methyl-pentan bei Kp4. 160 bis 180°.
Anschließend wurden 26,5 der Schiffschen Base mit 15 g Methyljodid im Bombenrohr 8 Stunden auf 100°
erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde der Inhalt des Bombenrohres mit etwa 80 ecm Methylalkohol ausgespült,
mit 10 ecm Wasser versetzt und die Mischung 30 Minuten gekocht. Dann wurde die Lösung mit 90 ecm
Wasser versetzt und so lange am absteigenden Kühler erhitzt, bis kein abgespaltener Benzaldehyd mehr festzustellen
war. Dann wurde die Lösung mit Essigsäure angesäuert und mit Äther ausgeschüttelt. Die saure Lösung
wurde alkalisch gemacht und das abgeschiedene Öl in Äther aufgenommen, mit Natriumsulfat getrocknet
und destilliert. Es zeigte einen Kp9. 120 bis 128° und gab ein Hydrochlorid vom F. 152 bis 154°, das mit dem
im Beispiel 1 erhaltenen Hydrochlorid identisch war.
l-Methylamino^-phenyl-S-methyl-pentan (III: R = CH3)
25,6 g l-Chlor-2-phenyl-3-methyl~pentan vom Kp10.120
bis 128° wurden mit 11 g Methylamin, gelöst in 33 ecm Methanol, im Bombenrohr 8 Stunden auf 130° erhitzt.
Nach dem Abkühlen wurde die Lösung im Vakuum eingedampft, der Rückstand angesäuert und die saure
Lösung mit Äther geschüttelt. Der Äther wurde abgetrennt, die saure Lösung mit 40%iger Natronlauge
alkalisch gemacht und das abgeschiedene Öl in Äther aufgenommen, mit Natriumsulfat getrocknet und im
Vakuum destilliert. Es zeigte einen Kp11. 120 bis 122°
und gab einen Hydrochlorid vom F. 150° (aus Aceton), das mit dem im Beispiel 1 identisch war.
Das oben verwendete Chlorid wurde über folgende Stufen hergestellt: Verseifung von 2-Phenyl-3-methylvaleronitril-1
vom Kp15. 134 bis 142° mittels 60%iger Schwefelsäure zur l-Phenyl-2-methyl-valeriansäure (Kp3.
bis 147°), Veresterung und Reduktion des erhaltenen 1-Phenyl-2-methyl-valeriansäureäthylesters (Kp12. 132
bis 135°) mit Lithiumaluminiumhydrid zum 2-Phenyl-3-methyl-pentanol-(l)
(Kp9. 131 bis 134°), das anschließend mit Thionylchlorid in das obige Chlorid
(Kp10. 120 bis 128°) umgewandelt wurde.
l-Methylamino^-phenyl-S-methyl-pentan (III: R = CH8)
18 g l-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan (III:R = H) wurden mit 5 ecm Wasser versetzt und unter Rühren
20,5 g p-Toluolsulfosäurechlorid und 90 ecm 10%ige
Natronlauge abwechselnd hinzugegeben und das Gemisch unter Rühren 1 Stunde erhitzt. Nach Zusatz von
ecm Dimethylsulfat wurde weitergerührt und 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Nach Stehen über Nacht wurde die
Mischung mit Äther ausgeschüttelt und der Äther im Vakuum abgedampft. Der ölige Rückstand wurde mit
35 ecm Schwefelsäure und 12,5 g Eisessig versetzt und 3 Stunden im Wasserbad und 1 Stunde auf 120° erhitzt.
Nach dem Ausschütteln der sauren Lösung mit Äther wurde die Lösung mit Wasser verdünnt, alkalisch gemacht
und das abgeschiedene Öl in Äther aufgenommen, mit Natriumsulfat getrocknet und der Äther im Vakuum
abdestilliert. Der ölige Rückstand wurde in Petroläther aufgenommen und durch Einleiten von Chlorwasserstoff
das Hydrochlorid ausgefällt. Es zeigte einen Schmelzpunkt von 145 bis 148° und gab mit dem in Beispiel 1 erhaltenen
Hydrochlorid keine Schmelzpunktdepression.
l-Isopropylamino-2-phenyl-3-methyl-pentan (III: R = ISO-C3H7)
27 g l-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan wurden mit 30,75 g Isopropylbromid unter Rühren versetzt. Der
feste Kolbeninhalt wurde mit Natronlauge versetzt und das abgeschiedene Öl in Äther aufgenommen. Nach dem
Trocknen des Äthers mit Natriumsulfat wurde der Äther abdestilliert und der ölige Rückstand in 24,4 ecm konzentrierter
Salzsäure und 84 ecm Wasser gelöst und bei 5° mit 10 g Natriumnitrit, gelöst in 37 ecm Wasser, versetzt.
Das abgeschiedene Öl wurde durch Ausschütteln mit Äther abgetrennt, getrocknet und der Äther im Vakuum
abdestilliert. Der ölige Rückstand wurde zu einer Mischung
von 80 ecm konzentrierter Salzsäure und 82 g Stannochloriddihydrat
hinzugefügt und die Temperatur 1 Stunde bei 60° gehalten. Die Mischung wurde dann mit Natronlauge
stark alkalisch gemacht, mit Äther ausgeschüttelt und die ätherische Lösung mit verdünnter Salzsäure ausgezogen.
Anschließend wurde die saure Lösung alkalisch gemacht, das abgeschiedene Öl in Äther aufgenommen,
getrocknet und der Äther abdestilliert. Der ölige Rückstand gab ein Maleinat vom F. 142 bis 144° (aus Alkohol—
Äther).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten l-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen der allgemeinen FormelC,HKCH3 ■ CH2 · CH- CH — CH2 -NH-RCH3in welcher R eine Alkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man l-Halogen^-phenyl-S-methylpentan mit primären Alkylaminen umsetzt, oder daß man l-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan aeyliert und das erhaltene l-Acylamino-2-phenyl-3-methyl-pentan anschließend reduziert, oder daß man 1-Acylarnino-2-phenyl-3-methyl-pentan mit alkylierenden Mitteln umsetzt und die Acylgruppe abspaltet, oder daß man l-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan mit Benzaldehyd zu l-Benzalamino-2-phenyl-3-methyl-pentan umsetzt, mit alkylierenden Mitteln in quaternäre Ammoniumverbindungen überführt und anschließend mit Wasser unter Abspaltung von Benzaldehyd hydrolysiert, oder daß man l-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan nach bekannten Methoden mit alkylierenden Mitteln umsetzt und die erhaltene Base gewünschtenfalls in Salze überführt.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 298 630, 2 410 469.© 709 907/426 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25798A DE1024976B (de) | 1955-05-11 | 1955-05-11 | Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25798A DE1024976B (de) | 1955-05-11 | 1955-05-11 | Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024976B true DE1024976B (de) | 1958-02-27 |
Family
ID=7217420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK25798A Pending DE1024976B (de) | 1955-05-11 | 1955-05-11 | Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1024976B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2298630A (en) * | 1940-12-24 | 1942-10-13 | Wm S Merrell Co | Secondary beta phenyl propyl amines and pharmaceutical compositions thereof |
US2410469A (en) * | 1940-10-12 | 1946-11-05 | Wm S Merrell Co | Aryl alkyl amino alkanes and compositions thereof |
-
1955
- 1955-05-11 DE DEK25798A patent/DE1024976B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2410469A (en) * | 1940-10-12 | 1946-11-05 | Wm S Merrell Co | Aryl alkyl amino alkanes and compositions thereof |
US2298630A (en) * | 1940-12-24 | 1942-10-13 | Wm S Merrell Co | Secondary beta phenyl propyl amines and pharmaceutical compositions thereof |
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