DE10248065B4 - Inhaltsadressierbares Speicherbauelement - Google Patents

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Abstract

Inhaltsadressierbares Speicherbauelement mit
– einer Speicherzelle mit einem ersten und einem zweiten Knoten (N11, N12) und
– einer ersten und zweiten Datenleitung (BLO, /BLO) zum Übertragen eines ersten und zweiten Datensignals (Data, nData) zum ersten und/oder zweiten Knoten, gekennzeichnet durch
– ein erstes Schaltelement (125, 126) und ein zweites Schaltelement (127, 128), die seriell zwischen eine Übereinstimmungsleitung (MLO) und eine Referenzspannung eingeschleift sind, wobei das erste Schaltelement durch das erste Datensignal (Data) und eine Spannung am ersten Knoten (N11) und das zweite Schaltelement durch das zweite Datensignal (nData) und eine Spannung am zweiten Knoten (N12) gesteuert werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein inhaltsadressierbares Speicherbauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Inhaltsadressierbare Speicher (CAM) sind Speicherbauelemente, die eine Mehrzahl von CAM-Zellen zum Speichern von Daten beinhalten und vielfach als ein Markierungsspeicher zum Speichern von Adressen eines Cache-Speichers, d.h. eines Seitenpufferspeichers, verwendet werden, wenn ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb benötigt wird. Eine CAM-Zelle umfasst einen statischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SRAM) und eine Vergleichsschaltung und ist mit einer Übereinstimmungsleitung verbunden. Die Vergleichsschaltung der CAM-Zelle vergleicht die im SRAM gespeicherten Daten mit Daten, die über Bitleitungen zugeführt werden, und gibt auf der Übereinstimmungsleitung ein Übereinstimmungssignal ab, wenn die verglichenen Daten einander ähnlich sind.
  • Genauer umfasst ein typisches CAM-Feld eine Mehrzahl von CAM-Zellen, die matrixförmig in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Die CAM-Zellen einer jeweiligen Zeile sind mit einer zugehörigen Übereinstimmungsleitung verbunden, und die CAM-Zellen einer jeweiligen Spalte sind mit zugehörigen Bitleitungen verbunden. Jede CAM-Zelle in dem CAM-Zellenfeld vergleicht die darin gespeicherten Daten mit den Daten, die über die zur betreffenden CAM-Zelle gehörige Bitleitung zugeführt werden. Wenn die verglichenen Daten voneinander verschieden sind, entlädt die CAM-Zelle die Übereinstimmungsleitung. Der entladene Spannungspegel der Übereinstimmungsleitung zeigt an, dass in einer Spalte des CAM-Feldes keine Übereinstimmung vorliegt. Die fehlende Übereinstimmung in der Spalte des CAM-Feldes kann von irgendeiner der CAM-Zellen angezeigt werden, die in der betreffenden Spalte miteinander verbunden sind, indem die zugehörige Übereinstimmungsleitung entladen wird.
  • 1 veranschaulicht eine exemplarische CAM-Zelle 10, wie sie in dem koreanischen Patent Nr. 2000-250807 offenbart ist. Diese CAM-Zelle 10 beinhaltet einen SRAM mit Invertern 11 und 12 und n-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiter(NMOS)-Transistoren 13 und 14 sowie eine Vergleichsschaltung mit NMOS-Transistoren 15, 16 und 17. Die NMOS-Transistoren 15 und 16 sind mit ihren Strompfaden seriell zwischen Bitleitungen BL, /BL eingeschleift und mit ihren Gate-Elektroden an einen jeweiligen Knoten N1, N2 angeschlossen. Der NMOS-Transistor 17 ist mit einer Gate-Elektrode an einen Verbindungsknoten N3 der NMOS-Transistoren 15 und 16 angeschlossen, während er mit einem Strompfad zwischen einer Übereinstimmungsleitung ML und einer Massespannung liegt.
  • Wenn die über die Bitleitungen BL, /BL zugeführten Daten identisch mit den im SRAM gespeicherten Daten sind, wird auf der Übereinstimmungsleitung ML ein Vorladungszustand aufrechterhalten. Wenn hingegen die auf den Bitleitungen BL, /BL zugeführten Daten von den in der SRAM-Zelle gespeicherten Daten verschieden sind, nimmt der Knoten N3 durch den NMOS-Transistor 15 oder 16 einen hohen Pegel an. Da durch wird der NMOS-Transistor 17 leitend geschaltet und entlädt die vorgeladene Übereinstimmungsleitung ML.
  • Die herkömmliche CAM-Zelle 10 weist eine vorteilhafte Integrationsdichte auf, da die Vergleichsschaltung aus nur drei Transistoren aufgebaut ist. Eine Schwierigkeit dieser CAM-Zelle 10 besteht jedoch darin, dass der NMOS-Transistor 17 nur mit relativ niedriger Geschwindigkeit arbeitet, da der Speisespannungspegel der über die Bitleitung BL oder /BL dem NMOS-Transistor 17 zugeführten Daten durch eine Schwellenspannung Vth des NMOS-Transistors 15 oder des NMOS-Transistors 16 vermindert wird.
  • 2 veranschaulicht eine weitere herkömmliche CAM-Zelle 30, wie sie in der Patentschrift US 5.396.449 offenbart ist. Diese CAM-Zelle 30 umfasst eine SRAM-Zelle mit Invertern 31, 32 und NMOS-Transistoren 33, 34 sowie eine Vergleichsschaltung mit NMOS-Transistoren 35, 36, 37 und 38. Die NMOS-Transistoren 35 und 36 sind mit ihren Strompfaden seriell zwischen eine Übereinstimmungsleitung ML und eine Massespannung eingeschleift, während sie mit ihren Gate-Elektroden an eine Bitleitung BL bzw. einen Knoten N5 angeschlossen sind. Die NMOS-Transistoren 37 und 38 sind mit ihren Strompfaden seriell zwischen die Übereinstimmungsleitung ML und die Massespannung eingeschleift, während sie mit ihren Gate-Elektroden an die Bitleitung /BL bzw. einen Knoten N4 angeschlossen sind. Die Bitleitungen BL, /BL übertragen komplementäre Daten zur CAM-Zelle 30.
  • Wenn die über die Bitleitungen BL, /BL zugeführten Daten identisch mit den in der SRAM-Zelle gespeicherten Daten sind, wird auf der Übereinstimmungsleitung ML ein Vorladungszustand aufrechterhalten Wenn sich die Daten hingegen unterscheiden, wird die Übereinstimmungsleitung ML durch die Transistoren 35 und 36 oder 37 und 38 entladen, die seriell verschaltet sind.
  • Diese CAM-Zelle 30 weist eine vorteilhafte Integrationsdichte dahingehend auf, dass alle Transistoren, aus denen die Vergleichsschaltung besteht, NMOS-Transistoren sind, und die CAM-Zelle 30 arbeitet mit niedriger Leistung, da nur die Gate-Elektroden der Transistoren 35 bis 38 betrieben werden. Die CAM-Zelle 30 von 2 besitzt jedoch eine größere Abmessung als die CAM-Zelle 10 von 1, da sie die vier Transistoren 35 bis 38 zur Bildung zweier Strompfade für das Entladen der Übereinstimmungsleitung ML aufweist, während die CAM-Zelle 10 von 1 mit nur dem einen Transistor 17 zum Entladen der Übereinstimmungsleitung ML auskommt. Daher benötigt die CAM-Zelle 30 eine erhöhte Schaltkreisfläche.
  • 3 veranschaulicht eine weitere herkömmliche CAM-Zelle 50, wie sie in der Patentschrift US 5.490.102 offenbart ist. Diese CAM-Zelle 50 beinhaltet einen SRAM mit Invertern 51 und 52 und NMOS-Transistoren 53 und 54 sowie eine Vergleichsschaltung mit NMOS-Transistoren 55 und 57 und PMOS-Transistoren 56 und 58. Die Transistoren der Vergleichsschaltung sind in Form zweier Durchlassgatter angeordnet, beispielsweise die Transistoren 55 und 56 zum Empfangen der über eine Bitleitung BL zugeführten Daten und die Transistoren 57 und 58 zum Empfangen der über eine Bitleitung /BL zugeführten Daten.
  • Wenn die über die Bitleitungen BL, /BL zugeführten Daten identisch mit den in der SRAM-Zelle gespeicherten Daten sind, nimmt ein Knoten N10 einen niedrigen Pegel an, wodurch der NMOS-Transistor 59 sperrend geschaltet wird und die Übereinstimmungsleitung ML einen Vorladungspegel beibehält. Wenn sich hingegen die über die Bitleitungen BL, /BL zugeführten Daten von den in der SRAM-Zelle gespeicherten Daten unterscheiden, nimmt der Knoten N10 hohen Pegel an, so dass die Übereinstimmungsleitung ML entladen wird.
  • Die CAM-Zelle 50 arbeitet bei höherer Geschwindigkeit als die CAM-Zelle 30 von 2, indem sie NMOS- und PMOS-Transistoren in der Vergleichsschaltung benutzt, sie weist jedoch eine geringere Integrationsdichte auf, da der PMOS-Transistor eine größere Fläche einnimmt. Außerdem verbraucht die CAM-Zelle 50 mehr Leistung, da die Transistoren 55 bis 58 in Reaktion auf die im SRAM gespeicherten Daten arbeiten.
  • In der Offenlegungsschrift GB 2 176 920 A ist ein inhaltsadressierbares Speicherbauelement der eingangs genannten Art offenbart, bei dem zwischen einer Übereinstimmungsleitung und einer Massespannung zwei parallele Paare von je zwei seriell geschalteten Transistoren als Vergleichsschaltung vorgesehen sind, wobei je einer der beiden Transistoren jedes Transistorpaars über seine Gate-Elektrode durch eines von zwei Datensignalen bzw. durch eine Spannung eines von zwei Speicherzellenknoten gesteuert wird.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines inhaltsadressierbaren Speicherbauelements der eingangs genannten Art zugrunde, das sich mit hoher Geschwindigkeit und niedrigem Energieverbrauch betreiben und mit hoher Integrationsdichte realisieren lässt.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines inhaltsadressierbaren Speicherbauelements mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie die zu deren besserem Verständnis oben erläuterten, herkömmlichen Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt, in denen zeigen:
  • 1 bis 3 Schaltbilder herkömmlicher CAM-Zellen,
  • 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen inhaltsadressierbaren Speicherbauelements mit CAM-Zellen,
  • 5 ein Schaltbild einer jeweiligen CAM-Zelle des inhaltsadressierbaren Speicherbauelements von 4,
  • 6 ein Diagramm des Leistungsverbrauchs einer erfindungsgemäßen CAM-Zelle im Vergleich zu den herkömmlichen CAM-Zellen der 1 bis 3 und
  • 7 ein Diagramm der Verzögerungszeit einer erfindungsgemäßen CAM-Zelle im Vergleich zu einer herkömmlichen CAM-Zelle.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet eine CAM-Zelle eine zwischen einen ersten und zweiten Knoten eingeschleifte Speicherzelle, eine erste Datenleitung zum Übertragen eines ersten Datensignals zur Speicherzelle, eine zweite Datenleitung zum Übertragen eines zweiten Datensignals zur Speicherzelle sowie ein erstes und zweites Schaltelement, die seriell zwischen eine Übereinstimmungsleitung und eine Referenzspannung eingeschleift sind. Wie sich aus der nachstehenden Beschreibung ergibt, lässt sich die erfindungsgemäße CAM-Zelle verglichen mit herkömmlichen CAM-Zellen vorteilhafterweise mit hoher Integrationsdichte realisieren sowie mit hoher Geschwindigkeit und niedrigem Leistungsverbrauch betreiben.
  • 4 veranschaulicht ein inhaltsadressierbares Speicherbauelement (CAM) 100 mit einem CAM-Zellenfeld 110 aus mehreren CAM-Zellen 111 bis 119, einer Mehrzahl von Bitleitungspaaren BLO, /BLO bis BLn, /BLn, Wortleitungen WLO bis WLm und Übereinstimmungsleitungen MLO bis MLm.
  • Jede Wortleitung WLO bis WLm ist mit einer Zeile des CAM-Zellenfeldes 110 verknüpft. Beispielsweise ist die Wortleitung WLO mit der Zeile mit den CAM-Zellen 111 bis 113 verknüpft, während die Wortleitung WL1 mit der Zeile mit den CAM-Zellen 114 bis 116 und die Wortleitung WLm mit der Zeile mit den CAM-Zellen 117 bis 119 verknüpft sind. Jedes Bit leitungspaar BLO, /BLO bis BLn, /BLn ist einer jeweiligen Spalte des CAM-Zellenfeldes 110 zugeordnet. Beispielsweise ist das Bitleitungspaar BLO, /BLO mit der Spalte mit den CAM-Zellen 111, 114 und 117 verbunden. In gleicher Weise ist das Bitleitungspaar BL1, /BL1 mit der Spalte mit den CAM-Zellen 112, 115 und 118 verbunden, und das Bitleitungspaar BLn, /BLn ist mit der Spalte mit den CAM-Zellen 113, 116 und 119 verbunden. Die Übereinstimmungsleitungen MLO bis MLm sind jeweils mit den CAM-Zellen einer zugehörigen Zeile des CAM-Zellenfeldes 110 und mit einem jeweiligen Vorladungstransistor 121, 122, 123 verbunden. Speziell ist die Übereinstimmungsleitung MLO mit der Zeile mit den CAM-Zellen 111 bis 113 und mit dem Vorladungstransistor 121 verbunden. In gleicher Weise ist die Übereinstimmungsleitung ML1 mit der Zeile mit den CAM-Zellen 114 bis 116 und dem Vorladungstransistor 122 verbunden, und die Übereinstimmungsleitung MLm ist mit der Zeile mit den CAM-Zellen 117 bis 119 und mit dem Vorladungstransistor 123 verbunden.
  • Wenn während eines Schreibvorgangs zu schreibende Daten auf die Bitleitungspaare BLO, /BLO bis BLn, /BLn geladen werden, wird eine der Wortleitungen WLO bis WLm dazu benutzt, eine Zeile des CAM-Zellenfeldes 110 auszuwählen, um die Daten in das Feld 110 zu schreiben. Die Wortleitungen WLO bis WLm werden nur während eines Schreibvorgangs aktiviert und sind während anderer Betriebsarten inaktiv. Während des Schreibvorgangs führen die Vorladungstransistoren 121 bis 123 keine Vorladungsoperationen aus.
  • Während eines Vergleichsvorgangs detektiert jede CAM-Zelle 111 bis 119 die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung zwischen den darin gespeicherten Daten einerseits und den über das zur betreffenden CAM-Zelle gehörige Bitleitungspaar zugeführten Daten andererseits und entlädt im Fall der Nichtübereinstimmung eine zugehörige der Übereinstimmungsleitungen MLO bis MLm. Wenn beispielsweise die über das Bitleitungspaar BLO, /BLO zugeführten Daten nicht mit den in der CAM-Zelle 111 gespeicherten Daten übereinstimmen, entlädt die CAM-Zelle 111 die Übereinstimmungsleitung MLO. Dies bedeutet, dass der Pegel der Übereinstimmungsleitung MLO vom hohen auf den niedrigen Zustand übergeht, was anzeigt, dass eine Nichtübereinstimmung zwischen den Daten in einer Zeile des CAM-Zellenfeldes 110 vorliegt, die zur Übereinstimmungsleitung MLO gehört.
  • 5 veranschaulicht den detaillierten Aufbau der CAM-Zelle 111 von 4, wobei die übrigen CAM-Zellen 112 bis 119 von 4 den gleichen Schaltungsaufbau besitzen. Wie aus 5 ersichtlich, weist die CAM-Zelle 111 eine Speicherzelle und eine Vergleichsschaltung auf. Die Speicherzelle beinhaltet Inverter 121 und 122 und NMOS-Transistoren 123 und 124. Die Vergleichsschaltung umfasst mehrere Durchlassgatter, von denen eines NMOS-Transistoren 125 und 126 und ein anderes NMOS-Transistoren 127 und 128 aufweist. Die Durchlassgatter sind in Reihe zwischen die Übereinstimmungsleitung MLO und eine Massespannung eingeschleift und entladen einen Spannungspegel auf der Übereinstimmungsleitung MLO. Eine Gate-Elektrode des NMOS-Transistors 125 ist an die Bitleitung BLO angeschlossen, eine Gate-Elektrode des NMOS-Transistors 126 ist an einen Knoten N11 angeschlossen, eine Gate-Elektrode des NMOS-Transistors 127 ist an einen Knoten N12 angeschlossen, und eine Gate-Elektrode des NMOS-Transistors 128 ist an die Bitleitung /BLO angeschlossen.
  • Die CAM-Zelle 111 empfängt die Eingabedaten über das Bitleitungspaar BLO, /BLO. Auf das Bitleitungspaar BLO, /BLO werden während Schreib- und Vergleichsvorgängen komplementäre Daten geladen. Wenn beispielsweise auf die Bitleitung BLO Daten mit logischem „0"-Pegel geladen werden, werden auf die Bitleitung /BLO Daten mit dem Logikwert „1" geladen. Wenn auf die Bitleitung BLO Daten mit logischem „1"-Pegel ge laden werden, werden auf die Bitleitung /BLO Daten mit dem Logikwert „0" geladen.
  • Während eines Schreibvorgangs der CAM-Zelle 111 werden die zu schreibenden, komplementären Daten auf das Bitleitungspaar BLO, /BLO geladen, und die Wortleitung WLO wird auf eine Spannung mit hohem Pegel aktiviert. Die NMOS-Transistoren 123 und 124 werden in Reaktion auf die hohe Pegelspannung der Wortleitung WLO leitend geschaltet. Wenn die hohe Pegelspannung, d.h. der Datenwert auf logischem „1"-Pegel, an die Bitleitung BLO und eine niedrige Pegelspannung, d.h. der logische Datenwert „0", an die Bitleitung /BLO angelegt werden, überträgt der Transistor 123 die hohe Pegelspannung der Bitleitung BLO zum Knoten N11, und der Transistor 124 überträgt die niedrige Pegelspannung der Bitleitung /BLO zum Knoten N12. Dadurch werden die hohe Pegelspannung und die niedrige Pegelspannung über die Inverter 121, 122 im jeweiligen Knoten N11, N12 gespeichert.
  • Während eines Vergleichsvorgangs der CAM-Zelle 111 werden die zu vergleichenden Daten auf das Bitleitungspaar BLO, /BLO geladen. Die Wortleitung WLO verbleibt während des Vergleichsvorgangs auf einer niedrigen Pegelspannung. Wenn die auf das Bitleitungspaar BLO, /BLO geladenen Daten identisch mit den Daten der Knoten N11, N12 in der CAM-Zelle 110 sind, wird eines der Durchlassgatter, d.h. die Transistoren 125 und 126 oder die Transistoren 127 und 128, abgeschaltet, so dass die Übereinstimmungsleitung MLO einen vorgeladenen Spannungspegel beibehält. Wenn die auf das Bitleitungspaar BLO, /BLO geladenen Daten von den Daten auf den Knoten N11, N12 der CAM-Zelle 111 verschieden sind, wird von den Transistoren 125, 126 einer leitend und einer sperrend geschaltet, und von den Transistoren 127, 128 wird ebenfalls einer leitend und der andere sperrend geschaltet, wodurch die Übereinstimmungsleitung MLO entladen wird. Wenn beispielsweise die Knoten N11 und N12 der CAM-Zelle 111 eine hohe bzw. niedrige Pegel spannung speichern und das Bitleitungspaar BLO, /BLO eine niedrige bzw. hohe Pegelspannung empfangen, werden die Transistoren 125, 127 sperrend und die Transistoren 126, 128 leitend geschaltet. Dadurch bildet sich ein Strompfad zwischen der Übereinstimmungsleitung MLO und der Massespannung, was die Übereinstimmungsleitung MLO entlädt.
  • Wenn an beide Bitleitungen BLO, /BLO eine hohe Pegelspannung angelegt wird, wird der Strompfad zwischen der Übereinstimmungsleitung MLO und der Massespannung unabhängig von den Datenwerten gebildet, die in den Knoten N11, N12 der CAM-Zelle 111 gespeichert sind, wodurch die Übereinstimmungsleitung MLO entladen wird. Dies kann z.B. zur Initialisierung der Übereinstimmungsleitung MLO nützlich sein. Wenn andererseits eine niedrige Pegelspannung an beide Bitleitungen BLO, /BLO angelegt wird, wird der Strompfad zwischen der Übereinstimmungsleitung MLO und der Massespannung unterbrochen, so dass sich der Spannungspegel der Übereinstimmungsleitung MLO nicht ändert. Dies kann z.B. zur Aufrechterhaltung des Spannungspegels auf der Übereinstimmungsleitung MLO nützlich sein.
  • 6 zeigt grafisch ein Vergleichsresultat der CAM-Zelle von 5 mit den CAM-Zellen der 1 bis 3 bezüglich des Leistungsverbrauchs. Alle CAM-Zellen 10, 30, 50 und 111 wurden hierzu durch denselben CMOS-Prozess mit gleicher Linienbreite von 0,18μm hergestellt, wobei ein Kondensator zwischen eine Massespannung und eine Übereinstimmungsleitung jeder CAM-Zelle 10, 30, 50, 111 eingeschleift wurde. Für jede CAM-Zelle 10, 30, 50, 111 wurde der Leistungsverbrauch anhand der Kapazität des Kondensators gemessen.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist der Leistungsverbrauch der erfindungsgemäßen CAM-Zelle 111 niedriger als derjenige der herkömmlichen CAM- Zellen 10, 30 und 50, wenn eine Speisespannung VDD von 1,8V und eine Eingangssignalfrequenz f von 50MHz verwendet werden.
  • 7 veranschaulicht grafisch ein Vergleichsresultat bezüglich der Verzögerungszeit für die CAM-Zelle 111 von 5 einerseits und die herkömmliche CAM-Zelle von 3 andererseits unter der Annahme, dass die CAM-Zelle 111 dieselbe Fläche einnimmt wie die CAM-Zelle 50 von 3. Die Verzögerungszeit gibt die Zeitdauer zum Entladen einer Übereinstimmungsleitung an, nachdem ein vorgegebenes Signal an ein Bitleitungspaar und eine Wortleitung angelegt wurde.
  • Wie aus 7 ersichtlich, weist die CAM-Zelle 111 von 5 eine um ca. 11% bis 18% höhere Betriebsgeschwindigkeit auf als die CAM-Zelle 50 von 3. Außerdem lässt sich mit der CAM-Zelle 111 von 5 die Schaltkreisfläche verglichen mit der CAM-Zelle 50 von 3 verringern, da die CAM-Zelle 111 von 5 ohne einen PMOS-Transistor, der in der CAM-Zelle von 3 verwendet wird und eine größere Schaltkreisfläche benötigt, bei höherer Geschwindigkeit arbeiten kann.
  • Wie die gezeigten und oben erläuterten Ausführungsformen deutlich machen, stellt die Erfindung eine CAM-Zelle zur Verfügung, die verglichen mit herkömmlichen CAM-Zellen einen niedrigen Stromverbrauch, eine hohe Integrationsdichte und eine hohe Betriebsgeschwindigkeit aufweist.

Claims (8)

  1. Inhaltsadressierbares Speicherbauelement mit – einer Speicherzelle mit einem ersten und einem zweiten Knoten (N11, N12) und – einer ersten und zweiten Datenleitung (BLO, /BLO) zum Übertragen eines ersten und zweiten Datensignals (Data, nData) zum ersten und/oder zweiten Knoten, gekennzeichnet durch – ein erstes Schaltelement (125, 126) und ein zweites Schaltelement (127, 128), die seriell zwischen eine Übereinstimmungsleitung (MLO) und eine Referenzspannung eingeschleift sind, wobei das erste Schaltelement durch das erste Datensignal (Data) und eine Spannung am ersten Knoten (N11) und das zweite Schaltelement durch das zweite Datensignal (nData) und eine Spannung am zweiten Knoten (N12) gesteuert werden.
  2. Inhaltadressierbares Speicherbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste und das zweite Schaltelement (125, 126, 127, 128) jeweils zwei Einzel-Schaltelemente (125, 126, 127, 128) beinhalten, von denen – ein erstes Einzel-Schaltelement (125) einen ersten Anschluss, der mit einer Übereinstimmungsleitung (MLO) verbunden ist, einen zweiten Anschluss, der mit einem gemeinsamen Knoten (N13) verbunden ist, und einen dritten Anschluss aufweist, der mit der ersten Datenleitung (Data) verbunden ist, – ein zweites Einzel-Schaltelement (126) einen ersten Anschluss, der mit der Übereinstimmungsleitung verbunden ist, einen zweiten Anschluss, der mit dem gemeinsamen Knoten verbunden ist, und einen dritten Anschluss aufweist, der mit dem ersten Knoten (N11) verbunden ist, – ein drittes Einzel-Schaltelement (128) einen ersten Anschluss, der mit einer Referenzspannung verbunden ist, einen zweiten Anschluss, der mit dem gemeinsamen Knoten verbunden ist, und einen dritten Anschluss aufweist, der mit der zweiten Datenleitung (nData) verbunden ist, und – ein viertes Einzel-Schaltelement (127) einen ersten Anschluss, der mit der Referenzspannung verbunden ist, einen zweiten Anschluss, der mit dem gemeinsamen Knoten verbunden ist, und einen dritten Anschluss aufweist, der mit dem zweiten Knoten (N12) verbunden ist.
  3. Inhaltsadressierbares Speicherbauelement nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und/oder vierte Einzel-Schaltelement (125 bis 128) jeweils einen Transistor, insbesondere einen NMOS-Transistor, beinhalten.
  4. Inhaltsadressierbares Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass eines von dem ersten und zweiten Schaltelement sperrend geschaltet wird, wenn der Spannungspegel des ersten Knotens ähnlich dem Spannungspegel des ersten Datensignals und der Spannungspegel des zweiten Knotens ähnlich dem Spannungspegel des zweiten Datensignals sind.
  5. Inhaltsadressierbares Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste als auch das zweite Schaltelement leitend geschaltet werden, wenn der Spannungspegel des ersten Knotens von demjenigen des ersten Datensignals verschieden ist und der Spannungspegel des zweiten Knotens von demjenigen des zweiten Datensignals verschieden ist.
  6. Inhaltsadressierbares Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzspannung eine Massespannung ist.
  7. Inhaltsadressierbares Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzelle folgende Elemente enthält: – einen fünften Transistor (123) mit einem ersten Anschluss, der mit der ersten Datenleitung verbunden ist, einem zweiten Anschluss, der mit dem ersten Knoten verbunden ist, und einem dritten Anschluss, der mit einer Adressleitung verbunden ist, – einen sechsten Transistor (124) mit einem ersten Anschluss, der mit der zweiten Datenleitung verbunden ist, einem zweiten Anschluss, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist, und einem dritten Anschluss, der mit der Adressleitung verbunden ist, – einen ersten Inverter (121) mit einem Eingangsanschluss, der mit dem ersten Knoten verbunden ist, und einem Ausgangsanschluss, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist, und – einen zweiten Inverter mit einem Eingangsanschluss, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist, und einem Ausgangsanschluss, der mit dem ersten Knoten verbunden ist.
  8. Inhaltsadressierbares Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzelle eine Zelle eines statischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (SRAM) ist.
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