DE10246582A1 - Verbindungselemente zur Stabilisierung von Schutzwällen aus Schüttgutbehältern - Google Patents

Verbindungselemente zur Stabilisierung von Schutzwällen aus Schüttgutbehältern Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand

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Abstract

Bei Flutwasser kommt es bei Sandsackdeichen zu Dammbrüchen, wenn die notwendige Stabilität fehlt. Dies ist immer wieder dort der Fall, wo Sand, Säcke und Arbeitskräfte nicht rechtzeitig oder ausreichend vorhanden sind. Verbindungselemente, z. B. Klettverbindungen zwischen den Sandsäcken, sollen es ermöglichen, mit weniger Sand, Säcken und Arbeitskräften eine ausreichende Stabilität zu erhalten. DOLLAR A Die Verbindungselemente (1, 2) können bereits bei der Herstellung der Sandsäcke fest aufgebracht werden oder sich auch lose als Zwischenschicht zwischen den Sandsäcken befinden. Beim Aufbau der Schutzwälle verbinden sich benachbarte Sandsäcke, sobald sich ihre Kontaktflächen berühren. DOLLAR A Die Verbindungselemente sind für alle Sandsack-Schutzwälle sinnvoll zum Schutz gegen Hochwasser, aber auch gegen andere Gefahren (z. B. Geschosse), weil sie eine hohe Formstabilität der Schutzwälle bei einer nach wie vor hohen Flexibilität der Sandsack-Anordnung bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbindungselemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Deichbrüche bei Überschwemmungen zeigen immer wieder, wie empfindlich und instabil Schutzwälle sind, die aus Behältern (Säcke und ähnliche, befüllt mit Schüttgut wie beispielsweise Sand) aufgeschichtet sind. Logistische und wirtschaftliche Faktoren und nicht zuletzt Zeitdruck im Katastrophenfall sind oft der Grund für nur begrenzt zur Verfügung stehende Material- und Arbeitsressourcen. Somit können die Schutzwälle mit herkömmlichen Mitteln nicht ausreichend dimensioniert werden und versagen.
  • Der Grund dafür ist die relativ schwache Verbindung der Behälter miteinander und mit dem Untergrund. Diese Verbindung ist teilweise reib- und teilweise formschlüssig und ihre Stabilität ist annähernd proportional zur Gewichtskraft der aufgeschichteten Einzelelemente. Hinzu kommt, dass diese notwendige Gewichtskraft teilweise durch die Auftriebskraft kompensiert wird, die wasserseitig auf die o.g. Schutzwälle wirkt.
  • Zum Versagen der o.g. Schutzwälle kommt es immer wieder, weil sie den horizontalen Querkräften nicht mehr standhalten können, die durch den Wasserdruck entstehen. Dabei lösen sich die o.g. Verbindungen und die Behälter werden samt Inhalt fortgeschwemmt.
  • Aus Patent DE 19951624 A1 ist ein Hohlkörper mit trapezförmigem Querschnitt zur Errichtung von Hochwasserschutzmaßnahmen bekannt, der im Leerzustand zu einem kleinen Volumen zusammenlegbar ist. Dabei wird der Hohlkörper in Längsrichtung mit drei Wasserschläuchen unterschiedlicher Größe gefüllt. Sowohl Hohlkörper als auch die Schläuche bestehen aus einem hochfesten Kunststoffgewebe. Die mit Wasser befüllten Schläuche dienen der Stabilisierung des trapezförmigen Hohlkörpers. Aneinandergereihte Hohlkörper ergeben so einen Schutzwall, der z.B. auf einer Deichkrone installiert werden kann, um Hochwasser zurückzuhalten. Um eine gegen das Hochwasser widerstandsfähige Verbindung zwischen zwei einander benachbarte Hohlkörper einbringen zu können, wird diese Verbindung mit einer vergleichsweise großen Einschubüberlappung hergestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einem am Hohlkörper angegossenen Aufnahmeflansch, der so bemessen ist, dass der Aufnahmeflansch ein entsprechendes Kupplungsende des benachbarten Hohlkörpers aufnehmen kann. Dieses Kupplungsende wird in dem Aufnahmeflansch befestigt, beispielsweise mit Hilfe eines Klettverschlusses, der den eingeschobenen Teil des Kupplungsendes mit im Aufnahmeflansch verbindet. Dabei kann dieser Klettverschluss auch im Bereich von Endbegrenzungen der beiden Hohlkörper vorgesehen sein.
  • Die Verbindung zwischen den Hohlkörpern wird hergestellt, indem das Kupplungsende in den Aufnahmeflansch eingeschoben wird, solange der Hohlkörper noch nicht unter Druck steht. Sobald der Hohlkörper mit Druck belastet wird, drücken sich das Kupplungsende und die Einschubüberlappung in ihre jeweiligen Klettverschlussteile, so daß eine Verbindung zustande kommt. Zum Trennen wird zunächst der Hohlkörper druckentlastet. Danach kann der Klettverschluss sowohl im Bereich der Einschubüberlappung als auch im Bereich der Endbegrenzungen gelöst werden.
  • Sowohl die Herstellung der Komponenten dieser Erfindung als auch deren Installation sind mit einem hohen zeitlichen und wirtschaftlichen Aufwand verbunden, der mit gängigen Methoden (z.B. Einsatz von Schüttgutbehältern bei Sandsackdeichen) bei weitem nicht erreicht wird. Die Verbindung der Hohlkörper ist nur im Zusammenhang mit einer Einschubüberlappung beschrieben, deren Realisierung einen nicht unerheblichen Anspruch an die Form der Hohlkörper stellt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schutzwälle aus Schüttgutbehältern mit relativ geringem Aufwand zu stabilisieren, indem der Zusammenhalt dieser Behälter untereinander und ggf. mit dem Untergrund erhöht wird, ohne dass dadurch ein zusätzlicher Zeitaufwand bei der Errichtung der Schutzwälle erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. durch Verbindungselemente zwischen mit Schüttgut befüllten Behältern, die eine lösbare mechanische Verbindung eingehen. Im Gegensatz zum o.g. Patent ist hierbei die räumliche Lage der Behälter zueinander sowie deren exakte Form nicht durch die Ausführung der Verbindungselemente festgelegt. Auch ist die Anzahl der benachbarten Behälter nicht festgelegt, mit denen jeder Behälter verbunden werden kann.
  • Mit Verbindungselementen zwischen den Schüttgutbehältern kann die benötigte Stabilität der Schutzwälle mit weniger Material- und Arbeitseinsatz erreicht werden. Weiterhin kann bei Verbindungselementen mit ausreichender Festigkeit eine Vormontierbarkeit einzelner Baugruppen erzielt werden, da ihre Formstabilität beim Transport gewährleistet ist. So kann ein Schutzwallprojekt gleichzeitig an unterschiedlichen Orten oder von unterschiedlichen Arbeitsgruppen vorbereitet werden, um die Baugruppen dann im Einsatzgebiet gleich stapelweise zum Schutzwall zusammenzufügen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteilhafte Verbindungselemente sind lösbar, ggf. waschbar und somit wiederverwendbar. Sie benötigen einen geringen zusätzlichen Platzbedarf bei der Lagerung. Sie sind so leicht, dass kaum zusätzliche Transportkosten entstehen.
  • Sie sind industriell herstellbar und dementsprechend kostengünstig erhältlich. Sie sind fest mit den Behältern verbunden oder stellen das Material der Behälter dar und bedürfen im Einsatzfall somit keiner zusätzlichen Logistik. Ihre Anwendung beansprucht beim Fügen keine Vorkenntnisse und keinen oder nur einen geringen Zeitaufwand.
  • Mit zusätzlichen Gewichten auf, in oder zwischen den Schüttgutbehältern kann verhindert werden, dass komplette Schutzwallabschnitte unter Wahrung der Form vom Wasser landeinwärts geschoben werden.
  • Der Transport der o.g. Baugruppen kann auf Brettern erfolgen, die auf der Oberseite ebenfalls mit Verbindungselementen versehen sind und auf der Unterseite so beschaffen sind, dass sie je nach Untergrund möglichst rutschfest sind.
  • In 1 und 2 wird eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schüttgutbehälters beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schüttgutbehälters (Sandsack) in herkömmlicher Größe, der nach Anspruch 4 bis 7 mit Verbindungselementen (1 und 2) versehen ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von Schüttgutbehältern (1) auf einem Transportbrett.
  • In 1 ist eine Ausführung eines Schüttgutbehälters (Sack) nach Anspruch 4 dargestellt, bestehend aus zwei zusammengefügten Hälften (1, 2) und einer Verschlusskordel 7 mit der der Schüttgutbehälter verschlossen wird. In dieser Ausführung bestehen beide Hälften (1, 2) aus dem Gewebematerial von Klettverschlüssen (1, 2), wobei das Material der einen Hälfte nach außen hin die filzige Oberfläche 1 eines Klettverschlusses aufweist und das Material der anderen Hälfte nach außen hin die mit Häkchen versehene Oberfläche 2 eines Klettverschlusses aufweist.
  • 2 zeigt eine mögliche Anordnung von Schüttgutbehältern (ausgeführt nach 1), die mit Schüttgut, insbesondere Sand gefüllt sind, um beispielsweise eine Flüssigkeit, insbesondere Flutwasser 5 zurückzuhalten. Die Behälter nach 1 sind so angeordnet, dass sich die verschiedenartigen Oberflächen (1, 2) benachbarter Schüttgutbehälter so berühren, dass sie miteinander eine Klettverbindung eingehen. Nur durch die Anordnung der Schüttgutbehälter ist festgelegt, mit wievielen benachbarten Schüttgutbehältern jeweils eine Verbindung zustande kommt. Wie bei herkömmlichen Schüttgutbehältern (z. B. Sandsäcken) besteht keine Notwendigkeit einer hohen Platzierungsgenauigkeit verformbarer Schüttgutbehälter, die sich durch die Gewichtskraft aneinander anschmiegen und so wenig Hohlraum freilassen. In diesem Fall wird die Verbindung durch Verformungen der Schüttgutbehälter nach 1 gestärkt, da die Kontaktflächen größer werden.
  • Die Anordnung kann sich auf Transportbrettern 3 befinden, deren Oberseite mit dem Gewebematerial 1 eines Klettverschlusses beschichtet ist um mit den darauf aufgeschichteten Behältern Klettverbindungen einzugehen und deren Unterseite 4 so beschaffen ist, dass eine hohe Haftung mit dem Untergrund 6 erzielt wird.

Claims (13)

  1. Verbindungselemente zur Stabilisierung von Schutzwällen aus Schüttgutbehältern (insbesondere Sandsäcken), dadurch gekennzeichnet, dass sie beim Aufbau der Schutzwälle eine mechanische Verbindung zwischen benachbarten Schüttgutbehältern bewirken.
  2. Verbindungselemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie dort anwendbar sind, wo erst beim Aufbau der Schutzwälle festgelegt wird, wie die Lage benachbarter Schüttgutbehälter zueinander ist und mit wievielen benachbarten Schüttgutbehältern jeder Schüttgutbehälter eine Verbindung eingeht.
  3. Verbindungselemente nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie lösbare mechanische Verbindungen bewirken.
  4. Verbindungselemente nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie wiederverwendbar sind.
  5. Verbindungselemente nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Zwischenschicht zwischen den Schüttgutbehältern bestehen.
  6. Verbindungselemente nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich befestigt oder lose zwischen den Schüttgutbehältern befinden um dort eine mechanische Verbindung zwischen den Schüttgutbehältern zu bewirken.
  7. Verbindungselemente nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Klettverschlüssen bestehen, wobei die Schüttgutbehälter ganz oder teilweise aus dem Material der Klettverschlüsse (1, 2) gefertigt sind.
  8. Verbindungselemente nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Klettverschlüssen bestehen, die ganzflächig oder Flickenartig fest auf Schüttgutbehälter aufgebracht sind (z.B. durch Aufnähen, Vulkanisieren, Kleben, Verschmelzen, Nieten, Laminieren usw.).
  9. Verbindungselemente nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie beidseitig mit gleichartigen Kontaktflächen von Klettverschlüssen versehen sind, die mit den Oberflächen der Schüttgutbehälter eine Klettverbindung eingehen.
  10. Verbindungselemente nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Kontaktflächen (1, 2) farblich unterschiedlich ausgeführt sind, um beim Zusammenfügen der Schüttgutbehälter die Verwechslungsgefahr bei der Wahl der richtigen Flächenpaarung zu vermeiden.
  11. Verbindungselemente nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie so angeordnet sind, dass beim Zusammenfügen zwischen allen benachbarten, sich berührenden Schüttgutbehältern Verbindungen entstehen, unabhängig von der räumlichen Anordnung.
  12. Verbindungselemente nach Anspruch 1 bis 11, bei denen die Anordnung unterschiedlicher Kontaktflächen (1 und 2) beispielsweise schachbrettartig oder streifenförmig ist, so dass sich zufällige Verbindungen zwischen benachbarten Schüttgutbehältern ergeben, unabhängig von deren Orientierung.
  13. Die Anwendung von Schutzwällen mit Verbindungselementen nach Anspruch 1 bis 12 zum Schutz gegen Flutwellen, Hochwasser und Geschossen aller Art z.B. auf Schießständen oder bei Auseinandersetzungen mit Waffengewalt.
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Cited By (4)

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