DE10245148A1 - Unterbrochener Fahrweg für ein Vergnügungsgerät - Google Patents

Unterbrochener Fahrweg für ein Vergnügungsgerät Download PDF

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Alfred Dr. Müller
Philipp Stollwerck
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Maurer Soehne GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G7/00Up-and-down hill tracks; Switchbacks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

Abstract

Fahrweg für ein Vergnügungsgerät, insbesondere Achterbahn, mit einem ersten Streckenabschnitt (1) auf oder an dem Fahrzeug, insbesondere Züge, Gondeln oder dergleichen, bewegbar sind, wobei ein zweiter Streckenabschnitt (15) vorgesehen ist, der so mit dem ersten Streckenabschnitt (1) verbunden ist, dass ein kontinuierlicher Übergang des Fahrzeugs vom ersten Streckenabschnitt (1) zum zweiten Streckenabschnitt (15) und/oder umgekehrt möglich ist, wobei die beiden Streckenabschnitte in der Art der Fahrzeugaufnahme unterschiedlich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrweg für ein Vergnügungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. ein entsprechendes Vergnügungsgerät.
  • Vergnügungsgeräte, wie Achterbahnen, Kinderzüge u.dgl., bei denen ein Fahrzeug, insbesondere ein Zug, Gondeln o. dgl., auf einem meist in sich geschlossenen Fahrweg geführt werden, sind seit langem bekannt. Zur Erhöhung der Attraktivität derartiger Vergnügungsgeräte besteht ein ständiger Bedarf an zusätzlichen und erweiterten Fahreffekten.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vergnügungsgerät der gattungsgemäßen Art bzw. einen entsprechenden Fahrweg derart weiterzuentwickeln, dass zusätzliche Fahreffekte möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die zusätzliche Schaffung von Fahreffekten wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch bewirkt, dass unterschiedliche Streckenabschnitte für den Fahrweg vorgesehen sind, und zwar mindestens zwei unterschiedliche Streckenabschnitte, bei denen die Art der Fahrzeugaufnahme unterschiedlich ist. Durch die unterschiedliche Fahrzeugaufnahme können nämlich bereits erste Effekte erzielt werden, wie z.B. beim Wechsel von einer radgebundenen Fortbewegungsart auf Schienen oder auf einem Weg zu einer wassergebundenen Fortbewegungsart in einem Wasserkanal o.ä. Darüber hinaus kann durch den Wechsel der Fahrzeugaufnahme auf den unterschiedlichen Streckenabschnitten der Eindruck erweckt werden, dass das offensichtlich für einen Streckenabschnitt ausgebildete Fahrzeug ins Leere oder ins Nichts fährt. Dies erhöht insbesondere den Nervenkitzel bei Fahrten mit einer Achterbahn.
  • Vorzugsweise kann der Fahrweg beispielsweise in einem ersten Streckenabschnitt durch eine Gleisanlage gebildet sein, bei dem das Fahrzeug so ausgestaltet ist, dass es mindestens ein Laufrad, ein gegenüberliegendes Gegenrad und ein seitliches Führungsrad aufweist, wobei diese Räder einen Schienenstrang umschließen. Statt eines Schienenstrangs kann in einem zweiten Streckenabschnitt bei dieser bevorzugten Ausführungsform eine im wesentlichen U-förmige Wanne vorgesehen sein, bei der die Gegenräder am Wannenboden und die seitlichen Führungsräder an den Wannenwänden anliegen. Auf diese Weise ist auch in der Wanne gewährleistet, dass dem Fahrzeug eine Führung für die Bewegung gegeben ist. Allerdings ist der Fahrweg derart anders gestaltet, dass für den Benützer auf den ersten Blick der Eindruck entsteht, als ob der Fahrweg mit den Schienensträngen abrupt endet und die Fahrt somit ins Nichts führt. Dieser Eindruck kann noch verstärkt werden, wenn die Wanne farblich so gestaltet ist, dass sie für den Benutzer kaum wahrnehmbar ist. Der gleiche Effekt kann auch erzielt werden, wenn die Wanne geschickt unter einer entsprechenden Dekoration verborgen wird.
  • Damit die Fahrt des Fahrzeugs kontinuierlich verläuft, ist die Wanne gegenüber der Gleisanlage mit den Schienensträngen so anzuordnen, dass beim Übergang kein Höhen- oder Seitenversatz auftritt.
  • Die Ausbildung des zweiten Streckenabschnitts als Wanne als Fortsetzung des ersten Streckenabschnitts in Form einer Gleisanlage hat auch den Vorteil, dass die Wanne beispiels weise mit Wasser gefüllt werden kann, so dass der Eindruck entsteht, als wenn das Fahrzeug in das Wasser fällt.
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich. Die beigefügten Zeichnungen zeigen hierbei in rein schematischer Weise in
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Gleisanlage mit einem daran angeordneten Fahrgestell; und in
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Wanne mit einem darin aufgenommenen Fahrgestell.
  • Die 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Gleisanordnung 1, die die beiden Schienenstränge 2 und 3 umfasst. Die Schienen 2 und 3 werden von einem auf der Gleisanlage beweglichen Fahrzeug (nicht dargestellt) mit den Rädern 6 bis 11 umgriffen. Dabei liegen die Laufräder 6 und 7 jeweils auf der Obenseite der Schienen 2 bzw. 3 auf, während unterhalb der Schienen 2 und 3 die Gegenräder 10 und 11 angeordnet sind. An der Außenseite der Schienen 2 und 3 befinden sich jeweils die Führungsräder 8 und 9 des Fahrzeugs. Die Räder 6 bis 11 werden durch die Halterungen 4 und 5 gehalten und sind über diese an dem Fahrzeug angeordnet.
  • Die 2 zeigt eine alternative Fahrwegsausbildung in Form einer im wesentlichen U-förmigen Wanne 15 mit dem Wannenboden 12 und den Wanneninnenseiten 13 und 14. Diese alternative Fahrwegsausbildung in Form einer Wanne wird bei dem erfindungsgemäßen Fahrweg alternativ zu der Gleisanlage 1 angeordnet, um dem Benutzer den Eindruck zu vermitteln, dass urplötzlich die Gleisanlage endet und die Fahrt ins Nichts führt. Dieser Eindruck wird besonders dann erreicht, wenn die Wanne 15 entsprechend farblich gestaltet oder mit einer Dekoration versehen ist, so dass die Wanne 15 für den Benutzer kaum zu erkennen ist.
  • Selbstverständlich endet die Fahrt jedoch tatsächlich nicht im Nichts, sondern das Fahrzeug (nicht gezeigt) wird mit dem Fahrgestell in der Wanne 15 aufgenommen. Hierbei liegen dann die Gegenräder 10 und 11 auf dem Wannenboden 12 auf, während die Führungsräder 8 und 9 an den Wanneninnenseiten 13 bzw. 14 anliegen. Auf diese Weise wird durch die Räder 8 bis 11 ebenfalls eine definierte Lage des Fahrzeugs in der Wanne 15 herbeigeführt, so dass die Fahrt des Fahrzeugs ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann. Hierzu muss lediglich die Wanne 15 als Fortsetzung der Gleisanordnung 1 bezüglich der Schienenstränge 2 und 3 so angeordnet werden, dass die Gegenräder 10 und 11 ohne Höhenversatz auf dem Wannenboden 12 aufsetzen und die Führungsräder 8 und 9 ohne seitlichen Versatz in Anlage mit den Wanneninnenseiten 13 und 14 kommen.
  • Insbesondere bei der Einfügung des Streckenabschnitts in Form einer Wanne 15 in einem Looping kann dadurch ein besonderer Fahreffekt erzielt werden, da im Looping die Benutzer durch die Biegung des Fahrwegs immer einen Blick auf den Fahrweg haben. Durch die vermeintliche Unterbrechung des Fahrwegs durch die Wanne entsteht so der Eindruck, als ob die Fahrt ins Nichts führen würde.
  • Darüber hinaus kann die Wanne bei entsprechender Anordnung im Fahrweg auch für Wartungszwecke, wie z.B. Inspektion der Radschilder, Wechsel der Laufräder usw. genutzt werden. Somit weist der erfindungsgemäße Fahrweg einen weiteren Vorteil und Anwendungszweck auf.

Claims (6)

  1. Fahrweg für ein Vergnügungsgerät, insbesondere Achterbahn, mit einem ersten Streckenabschnitt (1) auf oder an dem Fahrzeuge, insbesondere Züge, Gondeln oder dergleichen, bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Streckenabschnitt (15) vorgesehen ist, der so mit dem ersten Streckenabschnitt (1) verbunden ist, dass ein kontinuierlicher Übergang des Fahrzeugs vom ersten Streckenabschnitt (1) zum zweiten Streckenabschnitt (15) und/oder umgekehrt möglich ist, wobei die beiden Streckenabschnitte in der Art der Fahrzeugaufnahme unterschiedlich sind.
  2. Fahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Gestaltung eines Streckenabschnitts (15) dem Benutzer das Gefühl vermittelt wird, dass einer der Streckenabschnitte nicht für die Benutzung durch das Fahrzeug geeignet ist.
  3. Fahrweg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Streckenabschnitt durch eine Gleisanlage (1) gebildet ist, die zwei Schienenstränge (2, 3) aufweist, wobei das Fahrzeug für jeden Schienenstrang mindestens ein Laufrad (6, 7), welches auf der Schiene (2, 3) läuft, mindestens ein Gegenrad (10, 11), welches gegenüberliegend dem Laufrad (6, 7) unterhalb der Schiene (2, 3) läuft, und mindestens ein Führungsrad (8, 9) aufweist, welches an der Außenseite der Schiene (2, 3) läuft, und dass der zweite Streckenabschnitt durch eine im wesentlichen U-förmige Wanne (15) gebildet ist, wobei die Gegenräder (10, 11) des Fahrzeugs entlang dem Wannenboden (12) und die Führungsräder (8, 9) anliegend an die Wanneninnenseiten (13, 14) laufen.
  4. Fahrweg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (15) in Bezug auf die Gleisanlage (1) so angeordnet ist, dass die Gegenräder (10, 11) des Fahrzeugs ohne Höhenversatz und/oder die Führungsräder (8, 9) ohne Seitenversatz in der Wanne (15) aufgenommen werden.
  5. Fahrweg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (15) optisch so gestaltet ist, insbesondere dekoriert ist, dass sie für den Benutzer des Vergnügungsgeräts kaum zu erkennen ist.
  6. Vergnügungsgerät, insbesondere Achterbahn, mit einem Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Fahrzeugen, die sich auf dem Fahrweg bewegen.
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