DE10244408B4 - Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz - Google Patents

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Abstract

Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz, mit:
einem Körper (111) aus elastischem Material mit einem zylindrischen Teil (112, 113) großen Durchmessers an einem Vorderende eines zylindrischen Teils (114, 115) zur Einführung wenigstens eines elektrischen Drahtes; und
einem Kunststoffeinsatz (120), der in dem zylindrischen Teil (112, 113) des Körpers (111) aufgenommen ist, wobei
die Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz (120) eine Verdrahtung aufnimmt und an einem Karosserieteil (P) anbringbar ist, indem ein Verriegelungsteil (123, 124, 125, 126), welches von dem Kunststoffeinsatz (120) vorsteht, mit einer Durchgangsöffnung (H1) des Karosserieteils (P) verriegelbar ist,
das Verriegelungsteil (123, 124, 125, 126) von einer Umfangswand (121) des Kunststoffeinsatzes (120) nach außen von einer Öffnung vorsteht, welche an einem Vorderende des zylindrischen Teils (114, 115) großen Durchmessers ausgebildet ist; und
ein Verriegelungsflanschteil (122) von der Umfangswand (121) vorsteht und in eine umlaufende Vertiefung (112a, 113a) eingefügt ist, welche in dem Körper (111) der Durchgangstülle ausgebildet ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchgangstülle mit einem Kunststoff- oder Kunstharzeinsatz. Insbesondere beabsichtigt die vorliegende Erfindung, das offene Ende eines zylindrischen Teils des Gehäuses der Tülle sicher in engen Kontakt mit einem Karosserieteil eines Fahrzeuges zu bringen. Dies verbessert die Leistungen der Tülle hinsichtlich Wassserdichtigkeit und Staubdichtigkeit. Weiterhin kann die Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz in eine Durchgangsöffnung eines Türteils mit geringer Kraft eingeführt werden, um die Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz in dieser Durchgangsöffnung zu verriegeln oder festzulegen.
  • Ein Kabelbaum, ein Kabelbündel oder ein Einzelkabel zur Verkabelung in einer Fahrzeugkarosserie wird durch eine Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz geführt, welche in einer Durchgangsöffnung eines Karosserieteils angeordnet ist. Ein Teil des Kabelbaums, der in die Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz eingeführt ist, ist vor mechanischen Beschädigungen, Wassereintritt und Eintritt von Staub geschützt. 16A ist ein Beispiel einer bekannten Durchgangstülle 1 mit einem Kunststoff- oder Kunstharzeinsatz.
  • Die Durchgangstülle 1 mit Kunststoffeinsatz hat ein Innenteil 3 aus Kunststoff oder Kunstharz, welches innerhalb eines zylindrischen Teils 4 mit großem Durchmesser eingesetzt ist. Der zylindrische Teil 4 ist einstückig mit dem Vorderende eines zylindrische Teil 5 kleineren Durchmessers eines Körpers 2 der Tülle 1.
  • Ein Verriegelungsflanschteil 3a des Innenteils 3 ist in einer umlaufenden Vertiefung 4a eingesetzt, welche an der inneren Umfangsoberfläche des zylindrische Teil 4 großen Durchmessers ausgebildet ist. Der Umfang einer Durchgangsöffnung H in einem Karosserieteil P ist zwischen einer Dichtlippe 4b, welche von einem offenen Ende des zylindrischen Teils 4 großen Durchmessers vorsteht und einer Verriegelungsklaue 3b an dem Innenteil 3 gehalten.
  • In einem normalen Zustand gemäß 16A steht die Dichtlippe 4b von dem offenen Ende des zylindrischen Teils 4 großen Durchmessers vor. Die Lippe 4b wird gegen den Umfang der Durchgangsöffnung H des Karosserieteils P gepreßt. Somit ist die Durchgangstülle 1 mit dem Kunststoffeinsatz in der Lage, den Eintritt von Wasser und Staub zu verhindern.
  • Wenn jedoch eine Zugkraft auf das zylindrische Teil 4 großen Durchmessers in Richtung des zylindrischen Teils 5 kleinen Durchmessers aufgebracht wird, wird die Verriegelungskraft an der umlaufenden Vertiefung 4a im zylindrischen Teil 4 großen Durchmessers gegenüber dem Verriegelungsflanschteil 3a des Innenteils 3 schwach. Somit verschiebt sich das das zylindrische Teil 4 großen Durchmessers in die Richtung, welche in 16B mit dem Pfeil veranschaulicht ist.
  • Zusammen mit der Verschiebung des zylindrischen Teils 4 großen Durchmessers hebt sich die Dichtlippe 4b nach oben, wobei sie sich vom Karosserieteil P löst. Infolgedessen können Wasser und Staub in den Körper 2 über einen Raum S eindringen, der sich zwischen der Dichtlippe 4b und dem Karosserieteil P bildet.
  • 17 zeigt ein Beispiel einer Durchgangstülle 106 mit einem Kunststoffeinsatz. Die Durchgangstülle 106 mit dem Kunststoffeinsatz hat ein Innenteil 101 aus Kunststoff oder Kunstharz, welches in einem zylindrischen Teil 107a großen Durchmessers des Körpers 107 der Durchgangs tülle 106 aufgenommen ist. Ein Verriegelungsflanschteil 105 ist in einer umlaufenden Vertiefung aufgenommen, welche an der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Teils 107a großen Durchmessers ausgebildet ist. Der Umfang einer Durchgangsöffnung H1 des Karosserieteils P ist zwischen einer Dichtlippe 107b, welche von einem offenen Ende des zylindrischen Teils 107a großen Durchmessers vorspringt und Verriegelungsklauen 102a bis 104a des Kunststoffinnenteils 101 verriegelt.
  • Genauer gesagt, von den Verriegelungsteilen 102 bis 104, welche sich von der Umfangswand des Kunststoffeinsatzes oder Kunststoffinnenteils 101 aus erstrecken, wird zunächst die Verriegelungsklaue 102a des Verriegelungsteiles 102 mit der Durchgangsöffnung H1 des Karosserieteils P verriegelt. Sodann wird die Seite des Verriegelungsteiles 102 gegenüber der Verriegelungsklaue 102a in die Durchgangsöggnung H1 gedrückt. Danach wird eine Verriegelungsklaue 103a des Verriegelungsteiles 102 an der Seite gegenüber der Verriegelungsklaue 102a in die Durchgangsöffnung H1 eingeführt und hier verriegelt. Auf diese Weise wird die Durchgangstülle 106 am Karosserieteil P befestigt. Wenn die Verriegelungsklaue 102a mit der Durchgangsöffnung H1 des Karosserieteils P während des Einbaus der Durchgangstülle 101 am Karosserieteil P verriegelt wird, kann der Kunststoffeinsatz 101 ein wenig in Richtung des Drehpfeiles von 17 drehen.
  • In dem Fall, wo die Durchgangsöffnung H1 im Karosserieteil P elliptisch ist, und die Umfangswand des Kunststoffeinsatzes 101 ebenfalls elliptisch ist, liegt die Verriegelungsklaue 4a an der längeren Seite des Kunststoffeinsatzes 101, senkrecht zu den kreisbogenförmigen Verriegelungsteilen 102 und 103 an der kürzeren Seite gerade an der äußersten Kante des Vorsprungsabschnittes, wie in 18 gezeigt. Wenn somit der Kunststoffeinsatz 101 sich dreht, wie in 19a gezeigt, berührt die Verriegelungsklaue 104a den Umfang der Durchgangsöffnung H1 im Karosserieteil P an einer Kante C1.
  • Für den Fall, daß die Verriegelungsklaue 104a den Umfang der Durchgangsöffnung H1 auf diese Weise berührt, ist ein Abstand w zwischen dem Umfang der Durchgangsöffnung H1 und einem Grundabschnitt 104a-2 der Verriegelungsklaue 104a, welche die endgültige Verriegelungsposition ist, lang. Es erfolgt somit ein Verlust hinsichtlich des Andruckbetrages.
  • Da weiterhin die Verriegelungsklaue 104a den Umfang der Durchgangsöffnung H1 an der Kante C1 berührt, ist der Kraftaufbringpunkt der Druckkraft, welche auf das Verriegelungsteil 104 durch den Umfang der Durchgangsöffnung H1 aufgebracht wird, die Kante oder Ecke C1. Von daher kann eine Kraft zum Biegen des Verriegelungsteils 104 anwachsen.
  • Weitere bekannte Durchgangstüllen der in Frage stehenden Art sind z.B. aus den japanischen Veröffentlichungen 07-183671 A, 09-129067 A, 10-255572 A, 11-234862 A, 09-322361 A und 03-578226 U bekannt geworden.
  • Hierbei zeigen die ersten vier und die letzte der o.g. Veröffentlichungen Durchgangstüllen mit Kunststoffeinsätzen, bei denen durch bestimmte Massnahmen erreicht werden soll, dass die Haltekraft des Kunststoffeinsatzes in der Durchgangstülle erhöht ist.
  • Aus der JP 09-322361 A ist eine Durchgangstülle bekannt geworden, von der die vorliegende Erfindung ausgeht. Diese bekannte Durchgangstülle ähnelt in ihrem Aufbau der bekannten Durchgangstülle, wie sie weiter oben unter Bezug auf die 16A und 16B beschrieben wurde; das dort bereits Gesagte trifft somit in weitestgehend analoger Weise auch auf die Durchgangstülle gemäss dieser Druckschrift zu.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die oben beschriebenen Nachteile im Stand der Technik. Genauer gesagt, es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Haltekraft eines Kunststoffeinsatzes in einem zylindrischen Teil großen Durchmessers des Körpers einer Durchgangstülle zu erhöhen, wobei die Durchgangstülle in einer Durchgangsöffnung eines Karosserieteils mit geringer Kraft eingeführt und dort verriegelt werden kann.
  • Die Lösung der genannten Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen zum Inhalt haben.
  • Demnach ist gemäß der Erfindung eine Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz vorgesehen, mit einem Körper aus elastischem Material mit einem zylindrischen Teil großen Durchmessers an einem Vorderende eines zylindrischen Teils zur Einführung wenigstens eines elektrischen Drahtes; und einem Kunststoffeinsatz, der in dem zylindrischen Teil des Körpers aufgenommen ist. Die Durchgangstülle nimmt eine Verdrahtung auf und ist an einem Karosserieteil anbringbar, indem ein Verriegelungsteil, welches von dem Kunststoffeinsatz vorsteht, mit einer Durchgangsöffnung des Karosserieteils verriegelbar ist. Das Verriegelungsteil steht von einer Umfangswand des Kunststoffeinsatzes nach außen von einer Öffnung vor, welche an einem Vorderende des zylindrischen Teils großen Durchmessers ausgebildet ist und ein Verriegelungsflanschteil steht von der Umfangswand vor und ist in eine umlaufende Vertiefung eingefügt, welche in dem Körper der Durchgangstülle ausgebildet ist, um den Verriegelungsflanschteil in der umlaufenden Vertiefung festzulegen.
  • Insoweit entspricht die Durchgangstülle derjenigen gemäss der o.g. JP 09-322361 A. Erfindungsgemäss weist weiterhin wenigstens eines der Verriegelungsteile eine in seiner Längsrichtung gesehen mittig angeordnete Verriegelungsklaue mit einem horizontalen Endbereich zum Hintergreifen der Durchgangsöffnung des Karosserieteils auf, wobei der Endbereich in horizontaler Richtung in Form eines Kreisbogensegments ausgeführt ist und ein Ansatzbereich der Verriegelungsklaue, an welchem diese am Verriegelungsteil angeordnet ist und der bei erfolgter Verriegelung in Kontakt mit dem Karosserieteil ist, in horizontaler Richtung geradlinig gestaltet ist.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung, wie sie sich z.T. auch aus den Unteransprüchen ergeben, oder wie sie allgemein bei den in Frage stehenden Durchgangstüllen bereits bekannt sind, seien nachfolgend bereits vor der konkreten Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher dargelegt:
    Allgemein gesagt weist eine Durchgangstülle der in Frage stehenden Art einen Körper aus einem elastischen Material auf. Ein zylindrisches Teil großen Durchmessers ist am Vorderende eines zylindrischen Teils kleinen Durchmessers zur Einführung elektrischer Verkabelung angeordnet. Ein Einsatz aus Kunststoff oder Kunstharz wird innerhalb des zylindrischen Teils des Körpers großen Durchmessers aufgenommen. Die Verdrahtung oder der Kabelbaum verläuft durch die Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz, welche an einem Karosserieteil angebaut ist. Eine Verriegelungsklaue erstreckt sich von dem Kunststoffeinsatz zu einer Durchgangsöffnung in dem Karosserieteil, um die Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz an dem Karosserieteil zu verriegeln. Bei dieser Konstruktion erstreckt sich eine Verriegelungsklaue von einer Umfangs wand des Kunststoffeinsatzes nach außen und steht von einer Öffnung vor, welche an einem Vorderende des zylindrischen Teils großen Durchmessers ausgebildet ist. Ein Verriegelungsflanschteil steht von der Umfangswand vor und ist in eine umlaufende Ausnehmung eingeführt, welche in dem Körper der Durchgangstülle ausgebildet ist. Dies befestigt das Verriegelungsflanschteil in der umlaufenden Ausnehmung. Wenigstens ein Paar von Verriegelungsöffnungen ist an dem Verriegelungsflanschteil ausgebildet. Diese Verriegelungsöffnungen sind an gegenüberliegenden Positionen angeordnet. Verriegelungsvorsprünge, welche in die Verriegelungsöffnungen einzuführen sind, sind an einem Vorderende einer Seitenwand der umlaufenden Ausnehmung oder Vertiefung ausgebildet, welche in dem Körper der Durchgangstülle ausgebildet ist.
  • Bei dieser Konstruktion wird das Verriegelungsflanschteil des Kunststoffeinsatzes in die umlaufende Vertiefung des zylindrischen Teil großen Durchmessers eingesetzt. Der Verriegelungsvorsprung der umlaufenden Ausnehmung oder Vertiefung wird in die Verriegelungsöffnung am Verriegelungsflanschteil eingeführt und hierin verriegelt. Selbst wenn somit eine äußere Kraft auf den Körper der Durchgangstülle aufgebracht wird und das zylindrische Teil großen Durchmessers in Richtung des zylindrischen Teils kleinen Durchmessers gezogen wird, bleibt der Körper der Durchgangstülle zwischen der umlaufenden Vertiefung und dem Verriegelungsflanschteil verriegelt oder gehalten. Der Verriegelungsvorsprung wird von der Verriegelungsöffnung erfaßt. Infolge dessen ist es möglich, zu verhindern, daß der zylindrische Teil großen Durchmessers sich von dem Kunststoffeinsatz trennt, der durch die Verriegelungsklaue an dem Karosserieteil festgelegt ist.
  • Auf Grund der Erhöhung der Verriegelungs- oder Haltekraft zwischen dem Kunststoffeinsatz und dem zylindrischen Teil großen Durchmessers berührt das offene Ende des zylindrischen Teils großen Durchmessers dicht das Karosserieteil. Somit ist es möglich, die Leistungen hinsichtlich Wasserdichtigkeit und Staubdichtigkeit der Durchgangstülle zu verbessern.
  • Wenigstens ein Paar der Verriegelungsöffnungen und wenigstens ein Paar der Verriegelungsvorsprüngen ist jeweils an einander gegenüberliegenden Positionen ausgebildet. Selbst wenn somit eine Zugkraft auf den Durchgangstüllenkörper in einer Richtung aufgebracht wird, in der Verriegelungsöffnungen und Verriegelungsvorsprünge angeordnet sind, ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, daß die gegenüberliegenden Oberflächen des zylindrischen Teils großen Durchmessers sich nach oben abheben.
  • Die Verriegelungsöffnung, welche an dem Verriegelungsflanschteil des Kunststoffeinsatzes ausgebildet ist, liegt an einer Position gegenüber einem vorspringenden Abschnitt der Verriegelungsklaue. Weiterhin wird die Verriegelungsöffnung als ein Hohlraum verwendet, der zum Gießen (Spritzgießen) eines Materials in die Verriegelungsklaue notwendig ist.
  • Das (Spritz-)Gießen eines Materials in den Kunststoffeinsatz kann leicht durch Ausbilden eines Hohlraumes an einem Abschnitt des Verriegelungsflanschteiles bewerkstelligt werden, der an einer Position gegenüber der Verriegelungsklaue liegt. Da der Hohlraum als Verriegelungsöffnung verwendet wird, ist es unnötig, eine Verriegelungsöffnung separat vom Hohlraum auszubilden. Von daher ist es möglich, die Anzahl von Herstellungsstufen zu verringern. Zur Ausbildung der Verriegelungsklaue ist es bevorzugt, die äußere Oberfläche des Verriegelungsteils, welches von der äußeren Oberfläche der Umfangswand vorsteht, durch Formen oder Umlegen der äußeren Oberfläche in Form eines "U" vorstehen zu lassen.
  • Eine Umfangswand des Kunststoffeinsatzes kann elliptischen Querschnitt haben. Die Verriegelungsklaue ist an einer Mitte jeder der vier Seiten des Kunststoffeinsatzes ausgebildet. In einem Abschnitt des Verriegelungsflanschteiles gegenüber der Verriegelungsklaue ist eine Verriegelungsöffnung ausgebildet.
  • Die Verriegelungsvorsprünge werden mit den Verriegelungsöffnungen an vier Seiten des Kunststoffeinsatzes verriegelt. Selbst wenn somit eine Zugkraft auf den Durchgangstüllenkörper in verschiedenen Richtungen aufgebracht wird, ist es möglich, den Verriegelungsflanschteil zuverlässig mit der umlaufenden Vertiefung oder Ausnehmung zu verriegeln. Dies verhindert zuverlässig, daß das offene Ende des zylindrischen Teils großen Durchmessers sich gegenüber dem Kunststoffeinsatz nach oben abhebt.
  • Zwischen den zylindrischen Teilen großen Durchmessers, welche mit der Durchgangsöffnung des Karosserieteils bzw. des Türteils verriegelt sind, ist ein faltenbalgartiges zylindrisches Teil angeordnet. Wenn somit z.B. das Fahrzeugtürteil, an welchem einer der zylindrischen Teil großen Durchmessers eingebaut ist, geöffnet und geschlossen wird, dehnt sich das faltenbalgartige zylindrische Teil flexibel aus und zieht sich zusammen, um einem Öffnungs/Schließvorgang zu folgen.
  • Die Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz wird an der Durchgangsöffnung des Karosserieteils durch zwei Vorgänge oder Abläufe befestigt. Beim ersten Vorgang wird eine der Verriegelungsklauen, welche von einer der längeren Seiten der Umfangswand des Kunststoffeinsatzes vorsteht, in der Durchgangsöffnung des Türteiles verriegelt. Nachfolgend wird die andere längere Seite in die Durchgangsöffnung gedrückt. Infolge dessen wird die Verriegelungsklaue, welche von der anderen längeren Seite vorsteht, mit der Durchgangsöffnung verriegelt. Bei der zweiten Vorgehensweise wird eine der Verriegelungsklauen, welche von einer der kürzeren Seiten der Umfangswand des Kunststoffeinsatzes vorsteht, in der Durchgangsöffnung des Türteiles verriegelt. Nachfolgend wird die andere kürzere Seite in die Durchgangsöffnung gedrückt. Infolgedessen wird die Verriegelungsklaue, welche von der anderen kürzeren Seite vorsteht, in der Durchgangsöffnung verriegelt.
  • Bei der ersten Vorgehensweise wirkt während des Drückens der zweiten längeren Seite in die Durchgangsöffnung, nachdem die erste längere Seite in der Durchgangsöffnung verriegelt worden ist, die erste längere Seite als eine Art Schwenkpunkt und die zweite längere Seite wirkt als Kraftaufbringpunkt. In diesem Fall ist der Abstand zwischen Schwenkpunkt und Kraftaufbringpunkt lang. Somit ist eine hohe Einführkraft notwendig.
  • Bei der zweiten Vorgehensweise wird während des Eindrückens der zweiten kurzen Seite in die Durchgangsöffnung, nach Verriegelung der ersten kurzen Seite in der Durchgangsöffnung, die erste kürzere Seite als eine Art Schwenkpunkt und die zweite kürzere Seite kann als Kraftaufbringpunkt betrachtet werden. In diesem Fall ist der Abstand zwischen Schwenkpunkt und Kraftaufbringpunkt kurz. Somit ist eine kleinere Einführkraft bei der zweiten Vorgehensweise im Gegensatz zu ersten notwendig. Infolgedessen ist es bevorzugt, die zweite Vorgehensweise zu verwenden, um die Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz an der Durchgangsöffnung des Karosserieteil festzulegen oder zu verriegeln.
  • Wenn die Verriegelungsklaue an einer der kürzeren Seiten in die Durchgangsöffnung gedrückt und hierin verriegelt wird, wird, wenn die andere der kürzeren Seiten mit der Durchgangsöffnung des Karosserieteiles verriegelt wird (wie oben unter Bezugnahme auf die zweite Vorgehensweise beschrieben), die Verriegelungsklaue, welche von der längeren Seite vorsteht, in die Durchgangsöffnung eingeführt und hierin verriegelt. Wenn in diesem Fall der Kunststoffeinsatz sich in einer Richtung quer zur Einführrichtung dreht, ist die längere Seite des Kunststoffeinsatzes nicht parallel zum Umfang der Durchgangsöffnung. Da das Ende der Verriegelungsklaue, welches von der längeren Seite vorsteht, kreisbogenförmig ist, berührt der Umfang der Durchgangsöffnung die Verriegelungsklaue annähernd an deren Mitte.
  • Im Gegensatz zu einer herkömmlichen geraden Verriegelungsklaue, welche von der längeren Seite vorsteht, gibt es daher keine Verschwendung an Druckkraft während des Drückens auf den Umfang der Durchgangsöffnung. Da weiterhin der Kraftaufbringpunkt an der Mitte der Verriegelungsklaue angeordnet ist, wird die Verriegelungsklaue leicht gebogen, so daß die Einführkraft verringert werden kann.
  • Obgleich der Drehbetrag des Kunststoffeinsatz sich ein wenig ändert, kann der Umfang der Durchgangsöffnung die Verriegelungsklaue annähernd am Mittelpunkt kontaktieren. Somit ist es möglich, Änderungen in der Einführkraft zu beseitigen.
  • Wenn die Verriegelungsklaue gerade ist und wenn die längere Seite des Kunststoffeinsatzes parallel zum Umfang der Durchgangsöffnung ist, wird die Verriegelungsklaue in die Durchgangsöffnung gedrückt. Der Umfang der Durchgangsöffnung macht einen Linienkontakt mit der Verriege lungsklaue. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Verriegelungsklaue kreisbogenförmig. Somit werden der Umfang der Durchgangsöffnung und die Verriegelungsklaue aneinander gedrückt, wobei ein gegenseitiger Punktkontakt vorliegt. Unter Berücksichtigung des Reibungswiderstandes kann somit die Einführkraft verringert werden. Somit kann die Verriegelungsklaue, welche von der kürzeren Seite des Kunststoffeinsatzes vorsteht, bevorzugt kreisbogenförmig sein, um die Einführtkraft zu verringern.
  • Der Kunststoffeinsatz kann bevorzugt elliptisch sein. Der Kunststoffeinsatz kann jedoch auch rechteckförmig, kreisförmig oder in anderer Formgebung sein, vorausgesetzt, daß ein Paar der gegenüberliegenden Verriegelungsklauen, welche von einer (der kürzeren) Seite vorstehen, senkrecht zu einem Paar der gegenüberliegenden Verriegelungsklauen vorstehen, welche von der anderen (längeren) Seite vorstehen.
  • Weitere Einzelheiten, Details und Ausgestaltungen der Erfindung, sowie Möglichkeiten der Anwendung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, wobei klar ist, daß diese detaillierte Beschreibung und die hierin enthaltenen speziellen Ausführungsbeispiele lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen und nicht dazu dienen sollen, den Umfang der Erfindung einzuschränken, sondern als rein illustrativ zu verstehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich besser dann, wenn die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gelesen wird.
  • Es zeigt:
  • 1 in einer Vorderansicht den Körper einer Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang Linie I-I in 1;
  • 3A eine Draufsicht auf einen Kunststoffeinsatz;
  • 3B eine Seitenansicht des Kunststoffeinsatzes;
  • 3C eine Schnittdarstellung entlang Linie II-II in 3A des Kunststoffeinsatzes;
  • 4 eine Schnittdarstellung durch die wesentlichen Teile der Durchgangstülle;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Teile der Durchgangstülle;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Einbaustellung der Durchgangstülle;
  • 7 eine Vorderansicht des Körpers der Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Schnittdarstellung entlang Linie I-I in 7;
  • 9A eine Draufsicht auf einen Kunststoffeinsatz;
  • 9B eine Vorderansicht des Kunststoffeinsatzs;
  • 9C eine Seitenansicht des Kunststoffeinsatzes;
  • 10A, 10B und 10C Schnittdarstellungen zur Erläuterung des Vorganges beim Einbau der Durchgangstülle;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile eines Kunststoffeinsatzes;
  • 12A eine Draufsicht auf einen unverriegelten Zustand einer Verriegelungsklaue;
  • 12B eine Draufsicht auf einen verriegelten Zustand der Verriegelungsklaue;
  • 13 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Kunststoffeinsatz;
  • 14A und 14B veranschaulichende Darstellungen zum Vergleich der Einführkräfte miteinander;
  • 15 eine Seitenansicht eines Kunststoffeinsatzes gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 16A eine Schnittdarstellung durch wesentliche Teile einer herkömmlichen Durchgangstülle;
  • 16B eine Schnittdarstellung gemäß 16A mit einer vom Flansch abgehobenen Durchgangstülle;
  • 17 eine Schnittdarstellung durch wesentliche Teile einer herkömmlichen Durchgangstülle;
  • 18 eine vergrößerte Ansicht von Hauptteilen eines herkömmlichen Kunststoffeinsatzes;
  • 19A eine Draufsicht auf einen unverriegelten Zustand einer herkömmlichen Verriegelungsklaue; und
  • 19B eine Draufsicht auf einen verriegelten Zustand einer herkömmlichen Verriegelungsklaue;
  • Die folgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen ist rein exemplarisch oder illustrativ und beabsichtigt in keiner Weise, die Erfindung, ihre Anwendungsmöglichkeiten oder Verwendungsmöglichkeiten zu beschränken.
  • Die Durchgangstülle gemäß der Erfindung wird z.B. zwischen einem Karosserieteil P und einem Türteil P2 eingebaut, wie in 6 gezeigt. Innerhalb der Durchgangstülle verläuft eine Verkabelung, ein Kabelbaum oder ein Einzelkabel. Die Durchgangstülle hat einen Körper 11 und einen Kunststoff- oder Kunstharzeinsatz 20, der an dem Körper 11 angebracht ist.
  • Der Körper 11 hat einen faltenbalgartig geformten zylindrischen Teil 16. Der faltenbalgartige zylindrische Teil 16 hat sich abwechselnde Erhebungen 16a und Vertiefungen 16b. Zylindrische Teile 14 und 15 kleinen Durchmessers sind an den jeweiligen Enden des faltenbalgartigen zylindrischen Teils 16 einstückig ausgebildet. Zylindrische Teile 12 und 13 großen Durchmessers sind einstückig an den zylindrischen Teilen 14 bzw. 15 ausgebildet. Der Körper 11 ist aus Gummi oder einem Elastomer in einstückiger Gieß- oder Spritzgußtechnik ausgebildet.
  • Die zylindrischen Teile 12 und 13 großen Durchmessers haben ringförmig umlaufende Ausnehmungen oder Vertiefungen 12a und 13a zum Verriegeln oder Halten des Kunststoffeinsatzes 20 in dem Körper 11. Verriegelungsvorsprünge 12a-1 und 13a-1 sind an einer offenen Seite der zylindrischen Teile 12 und 13 großen Durchmessers der umlaufenden Vertiefungen 12a und 13a ausgebildet. Dichtlip pen 12b und 13b stehen von einem offenen Ende der zylindrischen Teile 12 und 13 großen Durchmessers vor.
  • Ein Zungenteil 18, welches zum Festlegen der Verkabelung durch Umwickeln mit einem Band oder Tape dient, steht von einer inneren Oberfläche des zylindrischen Teils 13 großen Durchmessers vor. Das Zungenteil 18 weist nach außen hin durch eine Öffnung im zylindrischen Teils 13 großen Durchmessers.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, hat der Kunststoffeinsatz 20 eine annähernd elliptische Umfangswand 21. Ein verriegelungsflanschteil 22 steht vertikal vom unteren Ende der Umfangswand 21 vor. Ein Verriegelungsteil 23 ist in U-Form annähernd der Mitte jeder der vier Seiten der Umfangswand 21 ausgebildet. Eine Verriegelungsklaue 23a steht von der äußeren Oberfläche des Verriegelungsteils 23 vor. Eine Verriegelungsöffnung 24 ist an einem Abschnitt des Verriegelungsflanschteils 22 unterhalb des Verriegelungsteils 23 ausgebildet.
  • Die Durchgangstülle wird mit dem Karosserieteil P1 und dem Türteil P2 verriegelt oder verbunden. Die Kunststoffeinsätze 20 sind jeweils in den zylindrischen Teilen 12 und 13 großen Durchmessers eingebaut oder eingesetzt. Von den zylindrischen Teilen 12 und 13 großen Durchmessers wird nur der zylindrische Teil 12 großen Durchmessers beschrieben. Wie in 4 gezeigt, ist der Verriegelungsflanschteil 22 des Kunststoffeinsatzes 20 in die umlaufende Vertiefung 12a des zylindrischen Teiles 12 großen Durchmessers eingesetzt. Der Verriegelungsvorsprung 12a-1 ist in die Verriegelungsöffnung 24 eingeführt und in der Verriegelungsöffnung 24 gehalten. Das Vorderende des Kunststoffeinsatzes 20 ist in eine Durchgangsöffnung H1 des Karosserieteils P1 eingeführt. Im Ergebnis wird die Verriegelungsklaue 23a nach innen ausge lenkt. Der Umfang der Durchgangsöffnung H1 läuft über die Verriegelungsklaue 23a. Infolgedessen wird das Karosserieteil P1 unter Druck zwischen der Dichtlippe 12b und der Verriegelungsklaue 23a eingeschlossen.
  • Ähnlich zu dem zylindrischen Teil 12 großen Durchmessers wird der zylindrische Teil 13 großen Durchmessers in die Durchgangsöffnung des Türteils P2 eingeführt und hier verriegelt oder gehalten. Ein Verriegelungsvorsprung 13a-1 (gezeigt in den 2 und 5) ist an einer Seitenwand der umlaufenden Vertiefung 13a ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 13a-1 ist an einer offenen Seite des zylindrischen Teils 13 großen Durchmessers angeordnet. Der Vorsprung 13a-1 ist in der Verriegelungsöffnung 24 des Kunststoffeinsatzes 20 gehalten oder verriegelt.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist das Verriegelungsflanschteil 22 des Kunststoffeinsatzes 20 in die umlaufenden Vertiefungen 12a und 13a der zylindrischen Teile 12 und 13 großen Durchmessers eingesetzt. Die Veriegelungsvorsprünge 12a-1 und 13a-1 der umlaufenden Vertiefungen 12a und 13a sind in die Verriegelungsöffnung 24 des Verriegelungsflanschteils 22 eingeführt und hier gehalten. Selbst wenn somit die zylindrischen Teile 12 und 13 großen Durchmessers in Richtung der zylindrischen Teile 14 und 15 kleinen Durchmessers gezogen werden, werden die Verriegelungsvorsprünge 12a-1 und 13a-1 von der Verriegelungsöffnung 24 erfaßt. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß sich die zylindrischen Teile 12 und 13 großen Durchmessers von dem Kunststoffeinsatz 20, der mit dem Karosserieteil P1 durch die Verriegelungsklaue 23a gehalten ist, lösen.
  • Die Dichtlippen 12b und 13b, welche am offenen Ende der zylindrischen Teile 12 bzw. 13 großen Durchmessers angeordnet sind, sind in enger Anlage mit den Karosserie teilen P1 bzw. P2. dieser Kontakt verbessert die Leistungsfähigkeit hinsichtlich Wasserdichtigkeit und Staubdichtigkeit.
  • Das Verriegelungsteil 23 ist in U-Form gebogen oder umgefaltet. Die Verriegelungsteile 23 stehen von der äußeren Oberfläche der Umfangswand 21 vor. Um ein Material in Form des Kunststoffeinsatzes 20 zu formen, beispielsweise spritzzugießen, wird ein Hohlraum an einem Abschnitt des Verriegelungsflanschteils 22 unterhalb des Verriegelungsteils 23 ausgebildet. Da in dieser Ausführungsform der Hohlraum als Verriegelungsöffnung 24 verwendet wird, ist es unnötig, eine Verriegelungsöffnung separat von dem Hohlraum auszubilden. Somit ist es möglich, die Anzahl von Herstellungsschritten zu verringern. Es muß eigentlich nicht erwähnt werden, daß die Verriegelungsöffnung 24 an einem Abschnitt des Verriegelungsflanschteils 22 ausgebildet ist, der nicht unmittelbar unterhalb des Verriegelungsteils 23 liegt.
  • Weiterhin sind in der Ausführungsform die Verriegelungsöffnung 24 und die Verriegelungsvorsprünge 12a-1 und 13a-1 an den vier Seiten des Kunststoffeinsatzes 20 bzw. den zylindrischen Teilen 12 und 13 großen Durchmessers ausgebildet. Selbst wenn eine Zugkraft auf den Körper der Durchgangstülle in unterschiedlichen Richtungen ausgeübt wird, ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, daß die Dichtlippen 12b und 13b an den zylindrischen Teilen 12 und 13 großen Durchmessers nach oben abgehoben werden.
  • Weiterhin ist der faltenbalgartige zylindrische Teil 16 zwischen den zylindrischen Teilen 12 und 13 großen Durchmessers vorgesehen. Wenn somit ein Türteil, an welchem das zylindrische Teil 13 großen Durchmessers eingebaut wird, sich öffnet und schließt, dehnt sich der faltenbalgartige zylindrische Teil 16 flexibel aus bzw. zieht sich zusammen, um dem Öffnungs-/Schließvorgang zu folgen.
  • In der Ausführungsform ist die Durchgangstülle zwischen dem Karosserieteil und dem Türteil eingebaut. Die Verwendungsmöglichkeit der Durchgangstülle ist jedoch nicht hierauf beschränkt, solange der Kunststoffeinsatz verwendet wird, in dem dieser in den Körper der Durchgangstülle eingesetzt wird.
  • Wie sich aus der bisherigen vorangehenden Beschreibung ergibt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn der zylindrische Teil großen Durchmessers in Richtung des zylindrischen Teils kleinen Durchmessers gezogen wird, der Verriegelungsvorsprung an der Seitenwand der umlaufenden Vertiefung des zylindrischen Teils großen Durchmessers in die Verriegelungsöffnung eingeführt und verriegelt, welche an dem Verriegelungsflanschteils des Kunststoffeinsatzes ausgebildet ist. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß der zylindrische Teil großen Durchmessers sich von dem Kunststoffeinsatz löst. Infolgedessen verschließt das offene Ende des zylindrischen Teils großen Durchmessers dicht die Öffnung in dem Karosserieteil. Damit ist es möglich, die Leistungsfähigkeit hinsichtlich Wasserdichtigkeit und Staubdichtigkeit der Durchgangstülle zu verbessern.
  • Die Verriegelungsvorsprünge sind in den Verriegelungsöffnungen an vier Seiten des Kunststoffeinsatz in Eingriff. Selbst wenn somit eine Zugkraft auf die Durchgangstülle in unterschiedlichen Richtungen aufgebracht wird, ist es möglich, das Verriegelungsflanschteil in der umlaufenden Vertiefung zuverlässig zu halten. Dies verhindert zuverlässig, daß das zylindrische Teil großen Durchmessers relativ gegenüber dem Kunststoffeinsatz nach oben angehoben wird.
  • Die Verriegelungsöffnung ist in einem Abschnitt des Verriegelungsflanschteils ausgebildet, welcher der Verriegelungsklaue in der Umfangswand des Kunststoffeinsatzes gegenüberliegt. Somit ist es möglich, den Hohlraum, der in einer Position gegenüber dem Verriegelungsteil ausgebildet ist, zu verwenden, um das Material in die Verriegelungsklaue umzuformen. Hierdurch kann die Anzahl von Herstellungsschritten verringert werden.
  • Die Durchgangstülle der ersten Ausführungsform ist zwischen ein Karosserieteil P1 und ein Türteil P2 eingebaut, wie in 6 gezeigt. In der Durchgangstülle verläuft ein Kabel oder mehrere Kabel eine Kabelbaumes oder einer Verkabelung.
  • Gemäß 7 weist eine Durchgangstülle einen Körper 111 und einen Kunststoffeinsatz 120 auf, welcher in den Körper 111 eingebaut ist. Gemäß den 7 und 8 hat der Körper 111 einen faltenbalgartig geformten zylindrischen Teil 116 mit Vorsprüngen 116a und Vertiefungen 116b, welche einander abwechseln. Zylindrische Teile 114 und 115 kleinen Durchmessers sind einstückig mit den Enden des faltenbalgartigen zylindrischen Teils 116 ausgebildet. Zylindrische Teile 112 und 113 großen Durchmessers sind einstückig an den zylindrischen Teilen 114 bzw. 115 kleinen Durchmessers ausgebildet. Der Körper 111 ist aus einem gegossenen oder spritzgegossenen Gummi- oder Elastomermaterial einstückig geformt. Die zylindrischen Teile 112 und 113 großen Durchmessers haben umlaufende Vertiefungen 112a und 113a, um den Kunststoff- oder Kunstharzeinsatz 120 in dem Körper 111 festzulegen. Dichtlippen 112b und 113a stehen von einem offenen Ende der zylindrischen Teile 112 und 113 großen Durchmessers vor. Ein Zungenteil 118 zur Festlegung einer Verdrahtung durch Umwickeln mit einem Band oder Tape steht von einer inneren Oberfläche des zylindrischen Teils 113 großen Durchmessers vor. Das Teil 118 steht durch die Öffnung des zylindrischen Teils 113 großen Durchmessers nach außen hinvor.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, hat bei dieser Ausgestaltungsform der Kunststoffeinsatz 120 eine annähernd elliptische Umfangswand 121. Ein Verriegelungsflanschteil 122 steht quer vom unteren Ende der Umfangswand 121 vor. Verriegelungsteile 123126 sind annähernd der Mitte einer jeden der vier Seiten der Umfangswand 121 in U-Form umgefaltet ausgebildet. Verriegelungsklauen 123a126a stehen von der äußeren Oberfläche des Verriegelungsteile 123126 vor. Die Verriegelungsklauen 125a und 126a an den längeren Seiten der Umfangswand 121 stehen in Form eines Kreisbogens vor. Allerdings haben in dieser Ausführungsform alle Verriegelungsklauen 123a126a Kreisbogenform.
  • Die Durchgangstülle wird mit dem Karosserieteil P1 und dem Türteil P2 verriegelt, wobei der Kunststoffeinsatz 120 jeweils in den zylindrischen Teilen 112 und 113 großen Durchmessers eingebaut ist.
  • Von den zylindrischen Teilen 112 und 113 großen Durchmessers wird nur der zylindrische Teil 112 großen Durchmessers beschrieben. Wie in 10 gezeigt, ist der Verriegelungsflanschteil 122 des Kunststoffeinsatzes 120 in die umlaufende Vertiefung 112a des zylindrischen Teiles 112 großen Durchmessers eingesetzt.
  • Gemäß 10A wird das Vorderende des Kunststoffeinsatzes 120 in eine Durchgangsöffnung H1 des Karosserieteils P1 eingeführt. Die Verriegelungsklaue 123a, welche von einer der beiden kürzeren Seiten der Umfangswand 121 vorsteht, verriegelt mit dem Umfang der Durchgangsöffnung H1. Danach wird gemäß 10B die andere kurze Seite der Umfangswand 121 in die Durchgangsöffnung H1 durch Aufbringen einer Kraft F auf den Kunststoffeinsatz 120 eingedrückt. Der Umfang der Durchgangsöffnung H1 biegt das Verriegelungsteil 124 nach innen. Infolgedessen läuft der Umfang der Durchgangsöffnung H1 über die Verriegelungsklaue 124a und auch der Verriegelungsklauen 125a und 126a der Verriegelungsteile 125 und 126, welche beide entlang den längeren Seiten der Umfangswand 121 liegen. Im Ergebnis werden gemäß 10C die Verriegelungsklauen 124a, 125a und 126a am Umfang der Durchgangsöffnung H1 festgelegt. Infolgedessen ist das Karosserieteil P1 zwischen der Dichtlippe 112b und den Verriegelungsklauen 123a126a eingeschlossen und festgelegt.
  • Wenn der Kunststoffeinsatz 120 während des Einführens sich in einer Richtung gemäß dem Pfeil in 10B und 12A dreht, sind die Verriegelungsteile 125 und 126, welche von den längeren Seiten der Umfangswand 121 vorstehen, nicht parallel zum Umfang der Durchgangsöffnung H1. Da jedoch die Verriegelungsklauen 125a und 126a Kreisbogenform haben, kontaktiert der Umfang der Durchgangsöffnung H1 die Verriegelungsklauen 125a und 126a in einer Mitte C2 der freien Enden 125a-1 bzw. 126a-1. Wenn der Kunststoffeinsatz 120 weiter in die Durchgangsöffnung H1 gedrückt wird, läuft der Umfang der Durchgangsöffnung H1 über die Verriegelungsklauen 125a und 126a und verriegelt die geradlinigen Endabschnitte 125a-2 und 126a-2.
  • Da der Umfang der Durchgangsöffnung H1 die Verriegelungsklauen 125a und 126a in der Mitte C2 der jeweiligen Vorderenden 125a-1 und 126a-1 kontaktiert, ist keine überschüssige Druckkraft nötig, um die Endabschnitte 125a-2 und 126a-2 in den Umfang der Durchgangsöffnung H1 zu drücken. Dies erfolgt im Gegensatz zu einer geraden Verriegelungsklaue 104a an der längeren Seite der Um fangswand des Kunststoffeinsatzes 101. Da weiterhin der Kraftaufbringpunkt an der Mitte einer jeden Verriegelungsklaue 125a und 126a liegt, werden die Verriegelungsteile 125 und 126 leicht ausgelenkt und somit wird die Einführkraft F verringert.
  • Auch wenn sich der Drehbetrag des Kunststoffeinsatzes 120 etwas ändert, kontaktiert der Umfang der Durchgangsöffnung H1 jede der Verriegelungsklauen 125a und 126a annähernd in deren Mitte C2. Somit ist es möglich, Änderungen in der Einführkraft F zu beseitigen. Die Verriegelungsklauen 125a und 126a haben Kreisbogenform. Somit werden der Umfang der Durchgangsöffnung H1 und jede der Verriegelungsklauen 125a und 126a jeweils in einem Punktkontakt miteinander aneinander gedrückt. Angesichts von Reibungswiderständen kann somit die Einführkraft F verringert werden. Da weiterhin die Endabschnitte 125a-2 und 126a-2 der Verriegelungsklauen 125a und 126a gerade sind, kann der Umfang der Durchgangsöffnung H1 zuverlässig gehalten werden, wenn die Verriegelungsklauen 125a und 126a endgültig in Eingriff mit der Durchgangsöffnung H1 des Karosserieteils P gebracht werden.
  • In der Ausführungsform ist die Durchgangstülle zwischen dem Karosserieteil und dem Türteil eingebaut. Die Anwendung in der Durchgangstülle ist jedoch nicht hierauf beschränkt, solange der Kunststoffeinsatz verwendet wird, indem dieser in den Körper der Durchgangstülle eingesetzt wird. Eine Beschreibung erfolgte unter der Annahme, daß die Verriegelungsklaue 123 an der einen kürzeren Seite der Umfangswand 121 des Kunststoffeinsatzes mit der Verriegelungsöffnung H1 verriegelt wird. Die Verriegelungsklaue 124 an der anderen kurzen Seite der Umfangswand 121 ist mit der Durchgangsöffnung H1 verriegelt.
  • Bezugnehmend auf 13 sind die folgenden beiden Vorgehensweisen denkbar. In einer ersten Vorgehensweise wird die Verriegelungsklaue 126a, welche von der einen längeren Seite der Umfangswand 121 des Kunststoffeinsatzes 120 vorsteht, mit der Durchgangsöffnung H1 des Türteils P1 verriegelt. Die gegenüberliegende längere Seite wird in die Durchgangsöffnung H1 mit einer Kraft F1 eingedrückt. Bei einer zweiten Vorgehensweise wird die Verriegelungsklaue 123a, welche von der einen kürzeren Seite der Umfangswand 121 vorsteht mit der Durchgangsöffnung H1 des Türteils P1 verriegelt. Die gegenüberliegende kürzere Seite wird in die Durchgangsöffnung H1 mit einer Kraft F2 gedrückt.
  • Wie in den 9A9C gezeigt, beträgt der Abstand zwischen den Verriegelungsteilen 125 und 126 des Kunststoffeinsatzes 120 L1. Der Abstand zwischen den Verriegelungsteilen 123 und 124 beträgt L2, wobei L1 < L2 gilt. Eine Vorstandsbreite jeder der Verriegelungsklauen 123a126a beträgt H. Die Einführkräfte F1 und F2 sind in der Darstellung von 14A dynamisch ausgedrückt.
  • Der Abstand zwischen dem Kraftaufbringpunkt und dem Schwenkpunkt 123 bei der zweiten Vorgehensweise ist größer als der Abstand zwischen dem Kraftaufbringpunkt und Schwenkpunkt 126 bei der ersten Vorgehensweise. Von daher besteht die folgende Beziehung zwischen einem Druckwinkel θ1 bei der ersten Vorgehensweise und einem Druckwinkel θ2 in der zweiten Vorgehensweise: θ1 > θ2.
  • Die Einführkraft wird in H in Druckrichtung der Verriegelungsklauen 124a und 125a und eine Ausdrückkraft D aufgelöst, wie in 14B gezeigt. Aus F = H/cosθ ergibt sich, daß je größer cosθ ist, umso kleiner die Einführ kraft F ist. Das heißt, je kleiner θ ist, umso kleiner wird die Einführkraft F. Aus dem Obigen kann über die Eindrückwinkel θ1 und θ2, welche ähnlich zu θ sind, die Einführkraft durch Einbau des Kunststoffeinsatzes 120 an der Wand 121 beim Einführvorgang der zweiten Vorgehensweise, was θ2 bildet. Infolgedessen kann die Einführkraft wirksam durch Bilden der Verriegelungsklauen 125 und 126 an der längeren Seite des Kunststoffeinsatzes 120 in Form eines Kreisbogens und durch Einbauen der Durchgangstülle in der Durchgangsöffnung des Karosserieteils nach der zweiten Vorgehensweise verringert werden.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, daß ein kreisbogenförmiger einführseitiger Endabschnitt 126a-3' einer Verriegelungsklaue 126' von einem Verriegelungsteil 126' der längeren Seite eines Kunststoffeinsatzes 120' vorsteht. Ähnlich zur voranstehenden Ausführungsform ist ein Vorderende 126-1' der Verriegelungsklaue 126' kreisbogenförmig. Ein Wurzelabschnitt oder ein dem Vorderende gegenüberliegender Endabschnitt 126a-2' ist gerade. Dieser einführseitige Wurzel- oder Grundabschnitt 126a-3', der zuerst mit dem Umfang der Durchgangsöffnung H1 kontaktiert, wenn die Durchgangstülle eingeführt wird, ist kreisbogenförmig.
  • Wenn bei dieser Konstruktion der Kunststoffeinsatz 120' in die Durchgangsöffnung H des Karosserieteils P eingeführt wird, wird der Kunststoffeinsatz 120' in die Durchgangsöffnung H in Richtung des Pfeiles von 15 gedrückt. Selbst wenn somit der Kunststoffeinsatz 120' sich neigt, kontaktiert der Umfang der Durchgangsöffnung H immer annähernd die Mitte des einführseitigen Wurzelabschnittes 126a-3'. Es gibt somit keine Abweichungen bei der Einführkraft. Die Durchgangsöffnung H und die Verriegelungsklaue 126' machen zu einem frühen Zeitpunkt des Einführvorganges Punktkontakt. Somit ist es möglich, die Einführkraft zu verringern.
  • Nur das Verriegelungsteil 126', welches von einer der beiden längeren Seiten vorsteht, ist in 15 gezeigt. Es ist unnötig zu sagen, daß die Verriegelungsteile 126', welche von den gegenüberliegenden Seiten der beiden längeren Seiten vorstehen, einen ähnlichen Aufbau haben.
  • Die weiteren Ausbildungen der zweiten Ausführungsform sind ähnlich zur ersten Ausführungsform. Eine Beschreibung hiervon erfolgt somit nicht.
  • Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, dreht gemäß der vorliegenden Erfindung der Kunststoffeinsatz in einer Richtung quer zur Einführrichtung während des Drückens der Verriegelungsklaue an einer der kürzeren Seiten, um eine Verriegelung in der Durchgangsöffnung zu haben. Die andere der beiden kürzeren Seiten verriegelt in der Durchgangsöffnung des Karosserieteils. Die längere Seite des Kunststoffeinsatzes ist nicht parallel mit dem Umfang der Durchgangsöffnung. Bei der vorliegenden Erfindung kontaktiert die Verriegelungsklaue den Umfang annähernd mittig, da die Verriegelungsklaue von der längeren Seite vorsteht und kreisbogenförmig ist.
  • Es gibt somit keinen Verlust an Druckkraft während des Eindrückens in den Umfang der Durchgangsöffnung. Da weiterhin der Kraftaufbringpunkt in der Mitte der Verriegelungsklaue liegt, wird die Verriegelungsklaue leicht verbogen, so daß die Einführkraft verringert ist.
  • Obgleich sich der Drehbetrag des Kunststoffeinsatzes ein wenig ändert, kontaktiert der Umfang der Durchgangsöffnung die Verriegelungsklaue annähernd in deren Mitte. Somit ist es möglich, Schwankungen in der Einführkraft zu beseitigen.
  • Weiterhin ist die Verriegelungsklaue kreisbogenförmig. Somit haben der Umfang der Durchgangsöffnung und die Verriegelungsklaue immer einen Kontaktpunkt. Unter Berücksichtigung des Reibungswiderstandes kann somit die Einführkraft verringert werden.
  • Zusammenfassend kann festgehalten werden: eine Verriegelungsklaue zur Verriegelung in einer Durchgangsöffnung steht nach außen von einer Umfangswand eines Kunststoffeinsatzes vor. Wenigstens ein Paar von Verriegelungsöffnungen ist an einem Verriegelungsflanschteil ausgebildet, welches von der Umfangswand vorsteht. Eine umlaufende Vertiefung, in welche das Verriegelungsflanschteil eingreift, ist an einer inneren Umfangsoberfläche eines zylindrischen Teils großen Durchmessers ausgebildet. Verriegelungsvorsprünge stehen von einem vorderen Ende einer Seitenwand der umlaufenden Vertiefung vor. Die Verriegelungsvorsprünge werden in die Verriegelungsöffnung eingeführt und hierin gehalten. Diese Anordnung erlaubt, daß die Durchgangstülle beispielsweise an einem Karosserieteil mit weitaus höherer Abzugsfestigkeit bei gleichzeitig verringerter Druckkraft zum Befestigen angeordnet werden kann.
  • Die Beschreibung der Erfindung erfolgte rein exemplarisch, so daß Abwandlungen hiervon nicht von der Erfindung abweichen, sondern in Art und Umfang innerhalb dessen liegen, was durch die nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (6)

  1. Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz, mit: einem Körper (111) aus elastischem Material mit einem zylindrischen Teil (112, 113) großen Durchmessers an einem Vorderende eines zylindrischen Teils (114, 115) zur Einführung wenigstens eines elektrischen Drahtes; und einem Kunststoffeinsatz (120), der in dem zylindrischen Teil (112, 113) des Körpers (111) aufgenommen ist, wobei die Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz (120) eine Verdrahtung aufnimmt und an einem Karosserieteil (P) anbringbar ist, indem ein Verriegelungsteil (123, 124, 125, 126), welches von dem Kunststoffeinsatz (120) vorsteht, mit einer Durchgangsöffnung (H1) des Karosserieteils (P) verriegelbar ist, das Verriegelungsteil (123, 124, 125, 126) von einer Umfangswand (121) des Kunststoffeinsatzes (120) nach außen von einer Öffnung vorsteht, welche an einem Vorderende des zylindrischen Teils (114, 115) großen Durchmessers ausgebildet ist; und ein Verriegelungsflanschteil (122) von der Umfangswand (121) vorsteht und in eine umlaufende Vertiefung (112a, 113a) eingefügt ist, welche in dem Körper (111) der Durchgangstülle ausgebildet ist, um den Verriegelungsflanschteil (122) in der umlaufenden Vertiefung (112a, 113a) festzulegen; dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin wenigstens eines der Verriegelungsteile (123, 124, 125, 126) eine in seiner Längsrichtung gesehen mittig angeordnete Verriegelungsklaue (123a, 124a, 125a, 126a) mit einem horizontalen Endbereich (125a-1, 126a-1) zum Hintergreifen der Durchgangsöffnung (H1) des Karosserieteils (P) aufweist, wobei der Endbereich (125a-1, 126a-1) in horizontaler Richtung in Form eines Kreisbogensegments ausgeführt ist und ein Ansatzbereich (125a-2, 126a-2) der Verriegelungsklaue (123a, 124a, 125a, 126a), an welchem diese am Verriegelungsteil (123, 124, 125, 126)) angeordnet ist und der bei erfolgter Verriegelung in Kontakt mit dem Karosserieteil (P) ist, in horizontaler Richtung geradlinig gestaltet ist.
  2. Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (121) des Kunststoffeinsatzes (120) im Grundriss elliptischen Querschnitt hat und die Verriegelungsteile (123, 124, 125, 126) an einer Mitte jeder der vier Seiten des Kunststoffeinsatzes (120) ausgebildet sind.
  3. Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verriegelungsteile (123, 124, 125, 126) von einem Ende eines umgefalteten Abschnittes der Umfangswand (121) vorsteht, um das Verriegelungsteil flexibel zu gestalten.
  4. Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verriegelungsklaue (123a, 124a, 125a, 126a)) und der Durchgangsöffnung (H1) ein Kontaktpunkt (C) besteht.
  5. Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (H1) die Verriegelungsklaue (123a, 124a, 125a, 126a) in deren achsialer Mitte kontaktiert.
  6. Durchgangstülle mit Kunststoffeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verriegelungsklaue (123a, 124a, 125a, 126a) an einer Langseite der elliptischen Umfangswand (121) angeordnet ist.
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