DE1024366B - Zusammenklappbare Einstiegtreppe fuer Flugzeuge od. dgl. - Google Patents

Zusammenklappbare Einstiegtreppe fuer Flugzeuge od. dgl.

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DE1024366B
DE1024366B DEV10822A DEV0010822A DE1024366B DE 1024366 B DE1024366 B DE 1024366B DE V10822 A DEV10822 A DE V10822A DE V0010822 A DEV0010822 A DE V0010822A DE 1024366 B DE1024366 B DE 1024366B
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DE
Germany
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stairs
staircase
door
stair
entrance
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Pending
Application number
DEV10822A
Other languages
English (en)
Inventor
Royal Frederick Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickers Armstrongs Aircraft Ltd
Original Assignee
Vickers Armstrongs Aircraft Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Armstrongs Aircraft Ltd filed Critical Vickers Armstrongs Aircraft Ltd
Publication of DE1024366B publication Critical patent/DE1024366B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/24Steps mounted on, and retractable within, fuselages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Zusammenklappbare Einstiegtreppe für Flugzeuge od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenklappbare Enstiegtreppe, die vornehmlich für Flugzeuge bestimmt und so ausgebildet ist, daß sie in zusammengelegtem Zustand nur wenig Platz beansprucht, beim Aus- und Einklappen vom oberen Ende her betätigt und daher von Flugzeugen oder sonstigen Fahrzeugen mit hochgelegener Einstiegöffnung mitgeführt werden kann.
  • Bekannt sind zusammenlegbare Bodenleitern, die gewöhnlich aus mehreren gelenkig verbundenen oder verschiebbaren Leiterteilen bestehen, wobei der oberste Leiterteil in der Regel an einer die Einstiegluke verschließenden Bodenklappe angebracht und an der Einstiegöffnuug im Bodenraum schwenkbar gelagert ist.
  • Gewöhnlich werden solche Leitern von unten her betätigt, wobei man zunächst die Bodenklappe öffnet, die beim Ausschwenken den unteren Teil der Leiter für die darunter stehende Person zur weiteren Betätigung zugänglich macht. Dabei hat man auch schon vorgeschlagen, solche Leitern mit einer motorisch angetriebenen Seilwinde zu versehen, die die Leiterteile nach dem Öffnen der Bodenklappe selbsttätig ausfährt oder einzieht.
  • Die Einstiegtreppe nach der Erfindung besteht ebenfalls aus gelenkig miteinander verbundenen Treppenteilen, von denen der oberste durch eine Einstiegöffnung in den zu besteigenden Raum ragt und an festen Zapfen schwenkbar gelagert ist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Treppenteile untereinander durch ein längs der Holme angeordnetes Lenkergestänge verbunden sind, das beim Ausschwenken des obersten Treppenteiles die anderen Treppenteile zwangläufig aus der zusammengeklappten Lage in eine gestreckte Stellung bringt, und umgekehrt. Diese Ausführung ermöglicht es, die Treppenteile so auszubilden, daß sie sich in der eingeschwenkten Stellung auf engem Raum dicht zusammenklappen lassen und zum Ausbringen und Einziehen der Treppe kein Seilgetriebe benötigen. Dabei gibt das Lenkergestänge den Treppenteilen auch dann einen festen Halt, wenn sie infolge unterschiedlicher Abstände des Bodens von der Einstiegöffnung nicht vollständig auseinandergeklappt wird.
  • Vorzugsweise erfolgt die Betätigung des Lenkergestänges durch einen am obersten Treppenteil schwenkbar gelagerten Betätigungshebel, der mit einem Mitnehmer in eine hinter der Einstiegöffnung angeordnete Steuerkurve eingreift. Die Betätigung kann dadurch erleichtert sein, daß das Aus- und Einschwenken des obersten Treppenteiles durch einen Servomotor, vorzugsweise durch einen Druckmittelantrieb, erfolgt, dessen Betätigungsglied an einer Holmkröpfung des obersten Treppenteils angreift.
  • Die Einstiegtreppe nach der Erfindung weist zweckmäßig ein zusammenlegbares Geländer auf, dessen Geländerstützen an die Treppenholme angelenkt und mit dem längs der Holme angeordneten Lenkergestänge derart verbunden sind, daß das Geländer beim Aufklappen der Treppe selbsttätig aufgerichtet wird, beim Einziehen und Zusammenklappen der Treppe selbsttätig niedergelegt wird.
  • Ist die Einstiegöffnung, wie dies bei Flugzeugen gewöhnlich der Fall ist, mit einer seitlich neben. der Treppe angeordneten Tür versehen, die sich nach außen öffnet, so ist vorzugsweise die Tür mit einem im Anlenkungsbereich der Treppe angeordneten Lager durch ein Kniehebelgestänge verbunden, das durch mit der Treppe zusammenwirkende Anschläge beim Aus- und Einschwenken der Treppe das Öffnen und Schließen der Tür selbsttätig bewirkt.
  • In der Zeichnung ist eine Einstiegtreppe für Flugzeuge dargestellt, und zwar zeigt Fig. l eine schaubildliche Ansicht der Treppe in ausgeschwenktem Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht der ausgeschwenkten Treppe, Fig. 3 eine Seitenansicht der halb ausgeschwenkten Treppe, Fig.4 eine Ansicht der fast vollständig eingeschwenkten Treppe von der anderen Seite, aus der die Verbindung der Treppe mit der Einstiegtür ersichtlich ist, und Fig. 5 eine Seitenansicht der Treppe in vollständig eingeschwenktem Zustand. In den Fig. 2 bis 5 ist der Flugzeugrumpf mit 10 bezeichnet. In Fig. 1 ist seine Außenhaut mit dem Bezugszeichen 11 versehen. Die Einstiegöffnung 12 wird durch eine Tür 13 verschlossen, die, in Scharnieren 14 hängend, nach außen öffnet.
  • Die Einstiegtreppe selbst besteht aus den beiden Holmen 15 und Stufen 16 und ist in drei Teile unterteilt, nämlich den obersten Teil A, den mittleren Teil B und den unteren Teil C. Die Teile sind miteinander durch Gelenke 17 und 18 verbunden. Ein aus mehreren Teilen bestehendes und von an den Holmen 15 angelenkten Stützen 20 getragenes zusammenlegbares Geländer 19 ist an beiden Seiten der Treppe vorgesehen. Jeder Teil der Holme 15 bildet mit den Stützen 20 und den zugehörigen Teilen des Geländers 19 eine Einheit.
  • Der oberste Treppenteil A ist innerhalb des Flugzeugrumpfes schwenkbar gelagert. Hierzu weisen die Holme dieses Teiles an ihren oberen Enden nach unten abgekröpfte Teile 151 auf, die um Zapfen 21 schwenkbar gelagert sind, welche innerhalb des Rumpfes genau hinter der Türöffnung 12 vorgesehen sind. Ein hydraulischer Servomotor 22, 23 befindet sich innerhalb des Rumpfes, vorzugsweise unterhalb des Fußbodens 111, dessen Zylinder 22 an dem Rumpf 10 um einen Zapfen 24 schwenkbar befestigt ist, während das äußere Ende des Kolbens 23 mit einem an der Abkröpfung 151 vorgesehenen Zapfen 25 verbunden ist.
  • An der Außenseite jedes Holmes 15 des obersten Treppenteiles A ist ein doppelarmiger Hebel 27 um einen Zapfen 26 schwenkbar gelagert, dessen einer Arm eine Nockenrolle 28 od. dgl. trägt, die in eine feststehende bogenförmige Nockenbahn 29 eingreift. Der andere Arm ist mit einem zweiteiligen Gestänge 30 gelenkig verbunden, das mittels eines Zapfens 31 mit der, von oben gerechnet, zweiten Geländerstütze 20 und mit einem Zapfen 32 mit einem Umkehrhebel 33 verbunden ist, der um einen Zapfen 34 an dem unteren Ende des Holmes des obersten Treppenteiles gelagert ist. Der andere Arm des Umkehrhebels 33 ist mit einem Hebel 35 verbunden, der um einen am Holm des mittleren Treppenteiles B angeordneten Zapfen 36 schwenkbar gelagert ist.
  • Ein zweiteiliges Zuggestänge 37 verbindet den Hebel 35 mit der zweiten Geländerstütze 20 des mittleren Treppenteiles B und ist an dieser mittels eines Bolzens 38 angelenkt sowie mittels eines Zapfens 39 mit einem doppelarmigen Hebel 40, der auf einem an dem unteren Ende des Holmes des mittleren Treppenteiles B vorgesehenen Schwenkzapfen 41 gelagert ist. Das andere Ende dieses Hebels ist mit einem Hebel 42 verbunden, der um einen an dem Holm des untersten Treppenteiles C angeordneten Zapfen 43 schwenkbar gelagert ist und der seinerseits über einen Lenker 44 mit der an diesem Holm vorgesehenen Geländerstütze 20 mittels eines Bolzens 45 gelenkig verbunden ist.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Betätigung des hydraulischen Servomotors 22, 23 die Einstiegtreppe aus der in Fig. 5 dargestellten Lage ausgeschwenkt wird. Dabei drückt die Hubvorrichtung den obersten Treppenteil A um die Schwenkachse 21 nach außen. Bei dieser Schwenkbewegung arbeiten die Nockenrollen 28 mit den Nockenbahnen 29 derart zusammen, daß die Hebel 27 relativ zu den Holmteilen, an denen sie angeordnet sind, im Uhrzeigersinne verschwenkt werden, wie dies Fig. 2 und 3 veranschaulichen. Dies hat eine Schwenkbewegung der Umkehrhebel 33 und 40 im gleichen Sinne zur Folge, wodurch die Einstiegklappe aufgeklappt wird, bis sie schließ lieh die in Fig. 2 gezeigte gestreckte Lage einnimmt, nachdem sie nacheinander die in Fig. 4 und 3 gezeigten Stellungen durchlaufen hat. Eine umgekehrte Betätigung des hydraulischen Servomotors bewirkt die umgekehrten Bewegungen der Treppe bis in die in Fig. 5 dargestellte Lage.
  • Das Geländer 19 wird gleichzeitig mit dem Aufklappen bzw. Zusammenklappen der Holmteile aufgerichtet bzw. niedergelegt. Ein paar Geländerstützen jedes Treppenteiles, beispielsweise die, von oben gerechnet, zweiten Stützen der Treppenteile A und B und die Stützen des Treppenteiles C, werden durch die schon beschriebenen Lenkergestänge betätigt. Die übrigen Geländerstützenpaare, nämlich jeweils die ersten Stützen der Treppenteile A und B, sind mit den an den gleichen Holmteilen angeordneten Stützen durch Geländerteile so verbunden, daß sich Gelenkparallelogramme ergeben, während die Geländerteile, die zwei zu verschiedenen Holmteilen gehörige Stützen miteinander verbinden, teleskopartig ineinandergeführt sind, so daß sie sich beim Zusammen-bzw. Auseinanderklappen der Treppe längen bzw. verkürzen können. Die Stellen, an denen die Geländer teleskopartig ineinandergreifen, sind mit 191 und 192 bezeichnet.
  • Die beim Ausschwenken der Treppe auftretenden Bewegungen der Holmteile und des Geländers sind durch entsprechende Wahl der Form der Nockenbahn 29 so aufeinander abgestimmt, daß die gestreckte Lage der Treppe kurz vor dem Augenblick erreicht wird, in dem das untere Ende der Holme des untersten Treppenteiles C den Boden berührt. Umgekehrt sind die Zusammenklappbewegungen in dem Augenblick beendet, in dem die Treppe vollkommen in den Flugzeugrumpf eingeschwenkt ist, wie dies Fig. 5 veranschaulicht.
  • Oberhalb des Fußbodens 111 des Rumpfes befindet sich ein Lagerbock 47 mit einem Schwenkzapfen 46, der über ein Kniehebelgestänge 48, 49 mit einem auf der Innenseite der Tür 13 vorgesehenen festen Anlenkpunkt 50 verbunden ist. An dem Lenker 48 des Kniehebelgestänges ist eine mit einem Schlitz 53 versehene Platte 51 so angeordnet, daß sie, wenn die Einschwenkbewegung der Treppe sich ihrem Ende nähert, so mit einem an dem Holm des obersten Treppenteiles A vorgesehenen Zapfen 52 in Eingriff kommt, daß der Zapfen in den Schlitz eintritt. Bei dem letzten Teil der Einschwenkbewegung der Treppe nimmt der Zapfen die Platte mit und bewegt dadurch die Kniehebelverbindung derart, daß die Tür 13 geschlossen wird. Umgekehrt wird bei dem ersten Teil der Ausschwenkbewegung der Treppe die Platte 51 von dem Zapfen 52 so mitgenommen, daß die Tür 13 über das Kniehebelgestänge 48, 49 geöffnet wird. Haben die Teile die in Fig.4 dargestellte Lage erreicht, so befindet sich der Zapfen 52 im Austrittsende des Schlitzes 53, so daß er den Schlitz verläßt und ein Federgestänge 54 das Kniehebelgestänge über die voll gestreckte Lage hinaus bewegen und damit die Tür vollständig öffnen und in dieser Stellung sichern kann.
  • Eine nicht dargestellte Sperrklinke, die selbsttätig einrastet, wenn die Einstiegtreppe vollständig eingeschwenkt ist, dient zur Verriegelung der Tür 13 in der geschlossenen Stellung. Diese Sperrklinke wird durch Einrichtungen ausgeklinkt, welche betätigt werden müssen, bevor dem hydraulischen Servomotor 22,23 zum Ausschwenken der Treppe Druckflüssigkeit zugeführt werden kann. Die Vorrichtung zum Betätigen des hydraulischen Servomotors 22, 23 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß, wenn die Vorrichtung freigegeben wird, die Druckflüssigkeit für den Servomotor selbsttätig abgeschaltet wird. In diesem Zustand kann die Einstiegtreppe von Hand ausgeschwenkt und dabei die Tür geöffnet werden, wenn die Druckmittelzufuhr aus irgendeinem Grunde versagt.
  • In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, einen ungehinderten Zugang zu der Tür vom Inneren des Flugzeuges her zu haben, beispielsweise wenn man das Flugzeug im Notfall mit dem Fallschirm verlassen will. Zu diesem Zweck kann die Einstiegtreppe statt an den fest auf dem Kabinenfußboden vorgesehenen Schwenkzapfen 21 auf einem Ständer od. dgl. angelenkt sein, der, nachdem das Tür-Kniehebelgestänge 48, 49 abgekuppelt worden ist, in eine Stellung bewegt, z. B. gedreht oder verschoben werden kann, in der die Treppe den Ausstieg nicht behindert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusammenklappbare Einstiegtreppe für Flugzeuge od. dgl., bestehend aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen, dicht zusammenklappbaren Treppenteilen, von denen der oberste durch eine Einstiegöffnung in den zu besteigenden Raum ragt und an festen Zapfen schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenteile (A, B, C) untereinander durch ein längs der Holme (15) angeordnetes Lenkergestänge (30 bis 45) verbunden sind, das beim Ausschwenken des obersten Treppenteiles (A) die anderen Treppenteile (B, C) zwangläufig aus der zusammengeklappten Lage in die gestreckte Stellung bringt, und umgekehrt.
  2. 2. Einstiegtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Lenkergestänges (30 bis 45) durch einen am obersten Treppenteil (A) schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (27) erfolgt, der mit einem Mitnehmer (28) in eine hinter der Einstiegöffnung angeordnete Steuerkurve (29) eingreift.
  3. 3. Einstiegtreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppe (A, B, C) mit einem zusammenklappbaren Geländer (19, 20) versehen ist, dessen Geländerstützen (20) an die Treppenholme (15) angelenkt und mit dem längs der Holme angeordneten Lenkergestänge (30 bis 45) derart verbunden sind, daß das Lenkergestänge beim Aufklappen der Treppe auch das Geländer aufrichtet, und umgekehrt.
  4. 4. Einstiegtreppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einschwenken des obersten Treppenteiles (A) durch einen Servomotor (22, 23), vorzugsweise mit Druckmittelantrieb, erfolgt, dessen Betätigungsglied (23) an einer Holmkröpfung (151) des obersten Treppenteiles angreift.
  5. 5. Einstiegtreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlich neben der Treppe angeordneter Tür der Einstiegöffnung die Tür (13) mit einem im Anlenkungsbereich der Treppe befindlichen Lager (47) durch ein Kniehebelgestänge (48, 49) verbunden ist, das durch mit der Treppe zusammenwirkende Anschläge (52, 53) beim Aus- und Einschwenken der Treppe das Öffnen und Schließen der Tür selbsttätig bewirkt.
  6. 6. Einstiegtreppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem zum Öffnen und Schließen der Tür (13) dienenden Kniehebelgestänge (48, 49) ein quer liegendes Federgestänge (54) zugeordnet ist, das die von der Treppe beim Ausschwenken eingeleitete Öffnungsbewegung der Tür fortsetzt.
  7. 7. Einstiegtreppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Holm (15) des obersten Treppenteiles (A) ein Mitnehmerzapfen (52) und an dem der Treppe zugekehrten Teil (48) des Kniehebelgestänges (48, 49) eine als Mitnehmeranschlag nur für den Mitnehmerzapfen dienende Schlitzführung (51, 53) vorgesehen ist. B. Einstiegtreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Treppenteil (A) innerhalb des die zusammengeklappte Treppe aufnehmenden Raumes an einem beweglichen Ständer gelagert ist, der zur Freigabe der Tür zusammen mit der eingeschwenkten Treppe aus dem Bereich der Einsti.egöffnung verfahrbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1021104; schweizerische Patentschrift Nr. 259 760; USA.-Patentschriften Nr. 2 506 380, 1811820.
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Cited By (2)

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US3047093A (en) * 1958-04-02 1962-07-31 Lockheed Aircraft Corp Foldable stairway for aircraft
DE3500454A1 (de) * 1985-01-09 1986-07-10 Valerij Vladimirovič Moskau/Moskva Archipov Ladetreppe

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CH259760A (de) * 1947-06-06 1949-02-15 Kueng Alfred Beschlägsatz in Deckendurchbrüchen für Klapptreppen.
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FR1021104A (fr) * 1950-07-28 1953-02-16 Escalier articulé pour trappe de grenier

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