DE10242627A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines rohr- oder schlauchförmigen Bauteils an einer Halterung, mit wenigstens zwei Biegelaschen, welche jeweils um eine Biegeachse biegbar sind, wobei wenigstens zwei der Biegeachsen im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufend ausgebildet sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Im Kraftfahrzeugbau tritt häufig das Problem auf, Kabelsätze oder Flüssigkeitsschläuche, beispielsweise Wasserdruckschläuche für Scheinwerferreinigungsanlagen oder sonstige schlauchförmige Leitungen, an Karosseriebauteilen, beispielsweise einem Stoßfängersystem, zu fixieren. Aufgrund einer ebenfalls wünschenswerten Integration elektrischer Verbraucher in Stoßfängersystemen ist hierbei eine platzund kostensparende Verlegung der Kabelsätze bzw. Schlauchleitungen erforderlich.
- Üblicherweise werden an Komponenten des Stoßfängers Einhängelaschen eingebracht, welche als Aufnehmer bzw. Aufnahme für die Medienleitungen verwendet werden. Die Einhängelaschen werden auf die Nenndurchmesser der Leitungen abgestimmt, und sind daher kaum für größere oder kleiner Durchmesser geeignet, da sie hierbei entweder überdehnt bzw. abbrechen würden, oder keinen Festsitz gewährleisten könnten. Es ist somit notwendig, für schlauch- bzw. rohrförmige Komponenten, welche an Stoßfängersystemen fixiert werden sollen, aufsteckbare Befestigungselemente zu verwenden, welche in ihrem Durchmesser an den entsprechenden Durchmesser der zu fixiereneden Bauteile anzupassen sind. Das Vorsehen von unterschiedlichen Befestigungselementen je nach zu befestigendem Bauteil erweist sich jedoch in der Praxis als relativ montage- und kostenaufwendig.
- Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung von rohr- bzw. schlauchförmigen Bauteilen an einer Halterung, welche eine unaufwendige und kostengünstige Befestigung erlaubt.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie ein Stoßfängersystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9.
- Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung können rohr- bzw. schlauchförmige Bauteile in einfacher und flexibler Weise an einer Halterung befestigt werden. Insbesondere ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung Rohre bzw. Schläuche unterschiedlichen Durchmessers verliersicher und klapperfrei an der Halterung anzubringen, was insbesondere auf dem Gebiet des Automobilbaus von entscheidender Bedeutung ist. Bislang war es notwendig, für rohr- oder schlauchförmige Bauteile mit unterschiedlichen Durchmessern jeweils speziell ausgebildete Befestigungsvorrichtungen zu verwenden, wodurch beispielsweise der logistische Aufwand zur Bereitstellung einer Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen relativ groß war.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungsvorrichtung mit Biegelaschen, welche jeweils um senkrecht zueinander verlaufende Biegeachsen verbiegbar sind, erweist sich als sehr einfach und kostenunaufwendig realisierbar.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist eine der Biegelaschen im wesentlichen C-förmig oder hakenartig ausgebildet. Mit einer derartigen Ausbildung ist eine teilwei se Umfassung eines Rohres oder eines Schlauches in einfacher Weise bewerkstelligbar, wodurch eine sichere Halterung wirksam unterstützt wird.
- Zweckmäßigerweise sind wenigstens drei Biegelaschen vorgesehen, von denen zwei jeweils außen angeordnete Biegelaschen flügelartig, und eine mittlere Biegelasche C-förmig oder hakenartig ausgebildet ist. Hierbei kann die Hakenlasche auf einen kleinsten anzunehmenden Durchmesser der zu befestigenden Rohre oder Schläuche ausgelegt sein, wobei durch entsprechende Biegung bzw. Verformung der beiden flügelartigen Biegelaschen ein fester Halt des Rohres oder Schlauches an der Befestigungsvorrichtung bzw. der Halterung gewährleistet werden kann. Bei einer derartigen Auslegung bzw. Dimensionierung der hakenförmigen Biegelasche können beispielsweise auch größere Leitungsquerschnitte sicher aufgenommen werden, wobei es hierbei zu einer entsprechend stärkeren Verbiegung sowohl der hakenartigen als auch der flügelartigen Laschen kommt.
- Gemäß einer bevorzugen Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungsvorrichtung einstückig mit der Halterung ausgebildet. Insbesondere bei Herstellung der Halterung bzw. der Befestigungsvorrichtung aus einem geeigneten Kunststoff ist eine derart integrierte Komponente in einfacher Weise herstellbar.
- Eine bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist die Befestigung von Rohren oder Schläuchen an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges. Wie bereits erwähnt, erweist sich die verliersichere und klapperfreie Möglichkeit der Befestigung von Rohren oder Schläuchen unterschiedlichen Durchmessers mittels einer einzigen Befestigungsvorrichtung an einem eine Halterung darstellenden Stoßfänger gerade im Automobilbau als sehr vorteilhaft.
- Es sei angemerkt, dass entsprechend der Länge eines zu befestigenden Rohres oder Schlauches eine entsprechende Anzahl erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtungen an einer Halterung vorgesehen sein kann.
- Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. In dieser zeigt
-
1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ausgebildeten Stoßfängereinrichtung, und -
2 in schematischer Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. - In
1 ist ein (teilweise dargestellter) Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs insgesamt mit 10 bezeichnet. - Insbesondere erkennt man die Rückseite eines Stützteils
11 , welches in eine (nicht dargestellte) Verkleidung des Stoßfängers einbringbar ist. - Dieser Stoßfänger
10 (bzw. das dargestellte Stützteil11 ) ist aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und einstückig mit einer Anzahl von Befestigungsvorrichtungen ausgebildet, von denen in der1 drei zu erkennen und jeweils mit 12 bezeichnet sind. Mittels der Befestigungsvorrichtungen12 wird ein Rohr14 an den Stoßfänger10 gehaltert bzw. fixiert. - In der Darstellung der
1 wird das Rohr14 lediglich durch zwei der dargestellten Befestigungsvorrichtungen12 beaufschlagt. Hierdurch ist der Aufbau der dargestellten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung besser erkennbar. In der Praxis ist davon auszugehen, dass das zu befestigende Rohr14 eine längere Erstreckung aufweisen kann, und dann auch durch die dritte Befestigungsvorrichtung12 entsprechend beaufschlagbar ist. - Jede Befestigungsvorrichtung
12 weist eine mittlere, im wesentlichen C-förmige Biegelasche18 und zwei seitliche, flügelartig ausgebildete Biegelaschen16 ,20 auf. - Die Biegelasche
18 ist hierbei im wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung des Stoßfängers10 bzw. des Rohres14 biegbar, wobei die Biegeachse der Biegelasche18 im wesentlichen parallel zur Haupterstreckung des Stoßfängers10 in einem Bereich18a verläuft. Benachbart zu diesem Bereich18a ist die Biegelasche18 einstückig mit dem Stoßfänger10 verbunden, wobei der entsprechende Bereich des Stoßfängers10 mit10a bezeichnet ist. - Die Biegelaschen
16 ,20 sind im wesentlichen senkrecht zur Biegeachse der Biegelasche18 verbiegbar, wobei entsprechende Biegeachsen bzw. Biegebereiche in den1 und2 mit16a und20a bezeichnet sind. - Die Biegelaschen
16 ,20 sind ebenfalls einstückig mit dem Stoßfänger10 ausgebildet. Die Bereiche, in welchen die Laschen16 ,20 in den Stoßfänger10 münden bzw. übergehen sind (besonders deutlich in2 erkennbar) mit10b bezeichnet. - Die elastische Biegbarkeit der Biegelaschen
16 ,18 ,20 bei Beaufschlagung mittels Rohren verschiedenen Durchmessers ist in2 im Einzelnen dargestellt. Ein Rohr mit einem ersten, kleineren Durchmesser ist hier mit durchgezogenen Linien dargestellt, und insgesamt mit22 bezeichnet. Die Stellung bzw. Biegeposition der Biegelaschen16 ,18 und20 der Bestimmungsvorrichtung12 bei Beaufschlagung durch das erste Rohr22 ist ebenfalls mit durchgezogenen Linien dargestellt. Die Halterung, insbesondere ein Stoßfänger, mit dem die Vorrichtung12 einstückig ausgebildet ist, ist in2 nicht dargestellt. Man erkennt, dass das Rohr22 im wesentlichen ohne Spiel zwischen den Spitzen16b ,20b der Biegelaschen16 ,20 und der Innenfläche18b der Biegelasche18 gehaltert ist. - Ein Rohr mit einem im Vergleich zu dem Rohr
22 größeren Durchmesser ist gestrichelt dargestellt und insgesamt mit 32 bezeichnet. Wie nun erläutert wird, kann die Befestigungsvorrichtung12 anstelle des Rohres22 dieses Rohr32 beaufschlagen und an der (nicht dargestellten) Halterung sicher festlegen. Bei Einschieben des Rohres32 in die Vorrichtung12 (in der Darstellung der2 in die Zeichenebene hinein) kommt es zu einer Verformung der Biegelaschen16 ,18 ,20 , wie sie mittels der gestrichelten Darstellung der jeweiligen Biegelaschen veranschaulicht ist. Insgesamt erkennt man, dass die Biegelasche16 sich um den Biegebereich bzw. die Biegeachse16a und die Biegelasche20 sich um die Biegeachse20a verbiegt. Die Biegelasche18 bewegt sich um die (in2 nicht erkennbare) Biegeachse18a . Insgesamt ist es somit möglich, ein Rohr32 mit wesentlich größerem Durchmesser verliersicher und klapperfrei an der Befestigungsvorrichtung12 anzubringen. Typische Rohrdurchmesser, welche mit einer derartigen Vorrichtung fixiert werden können, reichen von etwa 10 bis 30 mm, insbesondere 12 bis 20 mm. - Vorzugsweise erstrecken sich die Flügel der Biegelaschen
16 ,20 im unbeaufschlagtem Zustand in einem Winkel von etwa 45° bezüglich der Haupterstreckungsrichtung der Rohre14 ,22 ,32 . Somit ist es, wie dargestellt, möglich, bei Einlegen eines Rohres oder eines Kabels zwischen der C-förmigen Biegelasche18 und den flügelförmigen Biegelaschen16 ,20 die Biegelaschen16 ,20 um ihre Biegeachsen zu verbiegen. Die Biegelaschen16 ,20 drücken hierbei aufgrund ihrer Eigenelastizität gegen das Kabel bzw. das Rohr14 ,22 ,32 , und dieses somit gegen die Biegelasche18 . - Die Anforderungen an die Elastizität der Vorrichtung bzw. der Biegelaschen
16 ,18 ,20 sind im wesentlichen durch das ohnehin für Stoßfänger Verwendung findende Kunststoffmaterial erfüllt, da die für derartige Stoßfänger verwendeten Kunststoffmaterialien gewissen Anforderungen unterliegen die automatisch die geforderten Elastizitätseigenschaften mit sich bringen.
Claims (9)
- Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines rohr- oder schlauchförmigen Bauteils an einer Halterung, mit wenigstens zwei Biegelaschen (
16 ,18 ,20 ) welche jeweils im wesentlichen um eine Biegeachse (16a ,18a ,20a ) biegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Biegeachsen (16a ,18a ,20a ) im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufend ausgebildet sind. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Biegelaschen (
18 ) im wesentlichen C-förmig oder hakenartig ausgebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Biegelaschen (
16 ,18 ,20 ) vorgesehen sind, von denen die beiden außen liegenden Biegelaschen (16 ,20 ) flügelartig, und eine mittlere Biegelasche (18 ) C-förmig oder hakenartig ausgebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelaschen (
16 ,18 ,20 ) aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff, hergestellt sind. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig mit der Halterung, an welcher das rohr- oder schlauchförmige Bauteil zu haltern ist, ausgebildet ist.
- Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterung ein Stoßfänger (
10 ) eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Ausbildung von Befestigungsvorrichtung und Halterung an einem Stützteil (
11 ), welches in die Rückseite einer Verkleidung des Stoßfängers einzubringen ist, realisiert ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flügelartigen Biegelaschen (
16 ,20 ) in unbelasteter Position in einem Winkel von etwa 45° bezüglich der Haupterstreckungsrichtung des zu befestigenden rohr- oder schlauchförmigen Bauteils erstrecken. - Stoßfängersystem, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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