DE102009056016A1 - Beplankungsteil - Google Patents

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Abstract

Beplankungsteil (1), insbesondere Stoßfängerverkleidungsteil, für ein Kraftfahrzeug, wobei das Beplankungsteil (1) zumindest einen Befestigungsabschnitt (5) aufweist, über den das Beplankungsteil (1) mit einem korrespondierenden Haltebereich eines Karosserieabschnitts und/oder Kraftfahrzeugbauteils verbunden werden kann, und wobei der Befestigungsabschnitt (5) zumindest ein Befestigungsorgan (6, 6') zur lösbaren Befestigung eines Leitungselements (7, 8), beispielsweise eines Schlauchs, eines Rohres und/oder eines Kabels, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beplankungsteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Tragende Strukturen von Fahrzeugen werden beispielsweise aus einem konventionellen unedlen Stahlwerkstoff hergestellt. Ferner ist bekannt, sowohl die tragende Struktur als auch die Beplankungsteile, wie beispielsweise Front- und Heckklappe, Türen, Seitenwände oder Stoßfängerverkleidungsteile etc. aus demselben Stahlblechmaterial zu fertigen wie die tragende Struktur.
  • Ebenso sind Fahrzeugkarosserien bekannt, die komplett aus einer Aluminiumlegierung oder einer anderen Leichtmetalllegierung hergestellt sind.
  • Ferner ist es bekannt, Karosserien in Mischbauweise, beispielsweise eine konventionelle Karosserie aus Stahl mit zumindest einem Beplankungsteil aus Leichtmetall oder aus einem Kunststoffmaterial, auszuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Beplankungsteil zur Beplankung der Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, welches eine vereinfachte und verbesserte Montagemöglichkeit des Beplankungsteils sowie vorhandener Leitungselemente ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Beplankungsteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die Montage des Beplankungsteils dahingehend vereinfacht wird, als dass vorhandene Leitungselemente, wie beispielsweise Schläuche, Rohre oder Kabel, lösbar an zumindest einen Befestigungsabschnitt des Beplankungsteils vormontiert bzw. befestigt und bei Bedarf, beispielsweise nach erfolgter Montage, wieder entnommen werden können. Beispielsweise können im Bereich des Beplankungsteils zu montierende Leitungselemente im Vorfeld der Montage an dem jeweiligen Beplankungsteil gelagert werden und bei Bedarf gleichzeitig mit dem Beplankungsteil verbaut werden.
  • Dazu weist der am Beplankungsteil vorgesehene Befestigungsabschnitt zumindest ein Befestigungsorgan auf, welches eine lösbare Befestigung und somit eine Vormontage/Vorfixierung zumindest eines Leitungselements, beispielsweise eines Schlauchs, eines Rohres und/oder eines Kabels, ermöglicht. Beispielsweise können auch mehrere unterschiedliche, in Form und Gestaltung voneinander abweichende, Befestigungsorgane am Befestigungsabschnitt vorgesehen sein, die die gleichzeitige Befestigung von mehreren Schläuchen oder Kabeln am Befestigungsabschnitt ermöglichen.
  • Der Befestigungsabschnitt kann aus dem gleichen Material wie das Beplankungsteil bestehen und einstückig mit diesem hergestellt sein. Der Befestigungsabschnitt kann auch als separates Bauteil ausgebildet sein, welches aus einem anderen Material als das Beplankungsteil besteht.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass der Befestigungsabschnitt als Verbindungsflansch ausgebildet sein kann. Der Verbindungsflansch dient somit zum einen der Anbindung des Beplankungsteils mit einem korrespondierenden Haltebereich eines Karosserieabschnitts und/oder Kraftfahrzeugbauteils und zum anderen der lösbaren Befestigung von vorhandenen oder zu montierenden Leitungselementen. Beispielsweise handelt es sich bei dem Verbindungsflansch um den Radlaufflansch.
  • Bevorzugt jedoch keinesfalls zwingend kann das Befestigungsorgan formkomplementär zum Leitungselement ausgebildet sein. Die formkomplementäre Ausgestaltung richtet sich dabei bevorzugt nach der Außenkontur des Leitungselements und/oder nach der Außenkontur von am Leitungselement angeordneten Zusatzelementen. Beispielsweise kann es sich bei den Zusatzelementen um Schellen oder Klemmen oder dergleichen handeln. Dabei können die Zusatzelemente beispielsweise der Anbindung an eine Tragstruktur des Kraftfahrzeugs oder der Verbindung/Kontaktierung von Leitungsabschnitten untereinander dienen. Mit anderen Worten kann die Anbindung/Vormontage des Leitungselements also über das Leitungselement oder ein eventuell vorhandenes Zusatzelement erfolgen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Befestigungsorgan als Aussparung ausgebildet sein kann, in welche das Leitungselement und/oder ein am Leitungselement angeordnetes Zusatzelement, zumindest bereichsweise eingeklemmt und fixiert werden kann, wobei die Aussparung das Leitungselement und/oder das Zusatzelement zumindest bereichsweise umgreift. Die Aussparung ist bevorzugt dergestalt ausgebildet, dass eine Fixierung/Entnahme des Leitungselements ohne zusätzliche Sicherungsmittel oder Werkzeuge, beispielsweise lediglich aufgrund einer geschaffenen Klemmverbindung, ermöglicht wird. Dazu kann die Aussparung beispielsweise einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser/Querschnitt als das zu fixierende Leitungselement oder Zusatzelement aufweisen.
  • Um die Vormontage bzw. Vorfixierung verschiedener Leitungselemente weiter zu vereinfachen, können mehrere Aussparungen mit unterschiedlichen Durchmessern/Querschnitten am Verbindungsflansch vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Befestigungsorgan als Ausnehmung, beispielsweise als Bohrung, ausgebildet sein kann, in welche das Leitungselement und/oder ein am Leitungselement angeordnetes Zusatzelement zumindest bereichsweise eingesteckt werden kann. Dazu kann die Ausnehmung beispielsweise einen geringfügig kleineren Durchmesser/Querschnitt als das zu fixierende Leitungselement aufweisen oder funktionskomplementär zu diesem ausgebildet sein.
  • Das Vorsehen eines Befestigungsorgans am Befestigungsabschnitt kann schon bei der Herstellung des Beplankungsteils bzw. des Befestigungsabschnitts berücksichtigt werden. Ebenso ist denkbar das Befestigungsorgan nachträglich in den Befestigungsabschnitt einzuarbeiten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Teildarstellung eines Beplankungsteils mit vorzumontierenden Leitungselementen.
  • 1 zeigt ein Beplankungsteil 1 in einer schematischen Teildarstellung in Rückansicht. Das Beplankungsteil 1 ist als Stoßfängerverkleidungsteil (Frontschürze) ausgebildet. Das Beplankungsteil 1 ist zweiteilig ausgebildet und weist einen Grundkörper 2 sowie einen Frontabschnitt 3 auf. Im Frontabschnitt 3 sind mehrere Lufteinlässe 4 vorgesehen. Durch die großen Öffnungen werden beispielsweise die Wasserkühler des Motors angeströmt, während die kleineren Eingänge die Bremsen mit zusätzlicher Luft versorgen können.
  • Ferner ist am Beplankungsteil 1 ein Befestigungsabschnitt 5 vorgesehen (ein zweiter vorgesehener Befestigungsabschnitt ist aufgrund der Teildarstellung nicht sichtbar). Bei dem Befestigungsabschnitt 5 handelt es sich um einen Verbindungsflansch bzw. den Radlaufflansch. Über den Befestigungsabschnitt 5 kann das Beplankungsteil 1 mit einem (nicht dargestellten) korrespondierenden Haltebereich eines Karosserieabschnitts und/oder Kraftfahrzeugbauteils verbunden werden. Die Anbindung kann beispielsweise über Schraub-, Kleb- oder Schweißverbindungen und auch über Nietverbindungen erfolgen. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Anbindung jedoch über im Befestigungsabschnitt 5 vorgesehene Verbindungslöcher 12, 13.
  • Am Befestigungsabschnitt 5 sind ferner die Befestigungsorgane 6 und 6' vorgesehen, wobei die Befestigungsorgane 6, 6' als Aussparungen ausgebildet sind. Über die Befestigungsorgane 6, 6' können beispielsweise die Leitungselemente 7 und 8 am Beplankungsteil 1 vormontiert bzw. vorfixiert werden.
  • Dazu können die Leitungselemente 7 und 8 in die entsprechenden Befestigungsorgane 6, 6' im Befestigungsabschnitt 5 eingeklemmt und somit lösbar befestigt werden. Die Befestigungsorgane 6, 6' weisen, ausgehend vom äußeren Randabschnitt 9 des Befestigungsabschnittes 5, nutartige Einführöffnungen 10, 11 und einen Aussparungsabschnitt 14, 14' auf, in dem die Einführöffnungen 10, 11 münden, wobei die Einführöffnungen 10, 11 eine kleinere Breite als der Durchmesser der Aussparungsabschnitte 14, 14' aufweisen, wodurch ein herausrutschen der Leitungselemente 7, 8 aus dem Befestigungsorgan 6, 6' verhindert würde.
  • Denkbar wäre auch die zusätzliche Absicherung gegen herausrutschen mittels zusätzlicher Sicherungsmittel, dergestalt, dass das Befestigungsorgan, nachdem ein Leitungselement eingeführt wurde, mittels des Sicherungsmittels vorrübergehend verschlossen werden kann.

Claims (5)

  1. Beplankungsteil (1), insbesondere Stoßfängerverkleidungsteil, für ein Kraftfahrzeug, wobei das Beplankungsteil (1) zumindest einen Befestigungsabschnitt (5) aufweist, über den das Beplankungsteil (1) mit einem korrespondierenden Haltebereich eines Karosserieabschnitts und/oder Kraftfahrzeugbauteils verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (5) zumindest ein Befestigungsorgan (6, 6') zur lösbaren Befestigung eines Leitungselements (7, 8), beispielsweise eines Schlauchs, eines Rohres und/oder eines Kabels, aufweist.
  2. Beplankungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (5) als Verbindungsflansch ausgebildet ist.
  3. Beplankungsteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (6, 6') formkomplementär zum Leitungselement (7, 8) und/oder zu am Leitungselement (7, 8) angeordneten Zusatzelementen ausgebildet ist.
  4. Beplankungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (6, 6') als Aussparung ausgebildet ist, in welche das Leitungselement (7, 8) und/oder ein am Leitungselement (7, 8) angeordnetes Zusatzelement, zumindest bereichsweise eingeklemmt und fixiert werden kann, wobei die Aussparung das Leitungselement (7, 8) und/oder das Zusatzelement zumindest bereichsweise umgreift.
  5. Beplankungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan als Ausnehmung ausgebildet ist, in welche das Leitungselement und/oder ein am Leitungselement angeordnetes Zusatzelement zumindest bereichsweise eingesteckt werden kann.
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