DE102007048190A1 - Vorrichtung zum Schutz von Kabeln, Schläuchen und dergleichen, insbesondere an Fahrzeugsitzen - Google Patents

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    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil mit einem Schutz für Kabel, Schläuche und dergleichen, wobei es ein Mittel aufweist, das form- und/oder kraftschlüssig mit einem Bauteil des Kraftfahrzeuginnenraums zusammenwirkt und an dem ein Befestigungsmittel für ein Kabel, Schlauch oder dergleichen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil mit einem Schutz für Kabel, Schläuche und dergleichen und einen Fahrzeugsitz.
  • Bei der Durchführung von Kabeln durch Ausnehmungen in harten, plattenförmigen Bauteilen besteht die Gefahr, dass sich die Ummantelung des Kabels an den häufig scharfen Kanten des Bauteils aufreibt und das Kabel beschädigt oder zerstört wird. Falls das Bauteil elektrisch leitend ist, kann darüber hinaus auch ein Kurzschluss auftreten.
  • Aus dem Stand der Technik (siehe 2) ist bekannt, in derartige Ausnehmungen 1 Gummiringe 2 einzusetzen, welche eine dem Durchmesser der Ausnehmung entsprechende Radialnut aufweisen und das plattenförmige Bauteil 3 beidseits der Ausnehmung 1 ein wenig umgreifen. Das Kabel 4 wird dann durch den Gummiring 2 hindurch geführt. Des weiteren werden in der DE 198 17 279 und in der DE 10 2006 014 538 Leitungssicherungen gelehrt.
  • Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Vorrichtungen nun hinsichtlich der Teilezahl zu optimieren, insbesondere bei Anwendung in dem Seitenholm eines Fahrzeugsitzes.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil mit einem Schutz für Kabel, Schläuche und dergleichen, das ein Mittel aufweist, das form- und/oder kraftschlüssig mit einem Bauteil des Kraftfahrzeuginnenraums zusammenwirkt und an dem ein Befestigungsmittel für ein Kabel, einen Schlauch oder dergleichen angeordnet ist.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass der Kabelschutz einteilig mit dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil zur Verfügung gestellt werden kann. Dadurch ergeben sich weniger Teile bei der Herstellung und der Montage des Fahrzeuginnenraums. Des weiteren kann das Kabel schon an dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil vormontiert werden, bevor dieses im Fahrzeuginnenraum oder an einer Baugruppe des Fahrzeuginnenraums verbaut wird. Insbesondere handelt es sich bei dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil um die Blende des Seitenholms eines Kraftfahrzeugsitzes.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil; d. h. ein Bauteil, das im Innenraum eines Kraftfahrzeuges verbaut wird. Bei dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil kann es beispielsweise um eine Abdeckung der Karosserie, einem Teil des Armaturenbrettes und/oder um ein Teil an einem Fahrzeugsitz handeln. Dieses Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil weist einen Schutz für ein Kabel, einen Schlauch, einen Bowdenzug und dergleichen auf, die an den Kanten des Fahrzeuginnenraums beschädigt werden können. Dafür weist das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil ein Mittel auf, das form- und/oder kraftschlüssig mit einem Bauteil an dem Kraftfahrzeug oder an einem anderen Bauteil der Fahrzeuginnenausstattung zusammenwirkt und das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil dadurch vorzugsweise an dem Bauteil befestigt und/oder dessen Befestigung unterstützt. Weiterhin erfindungsgemäß ist an dem Form- und/oder Kraftschlussmittel ein Befestigungsmittel für ein Kabel, einen Schlauch oder dergleichen angeordnet. Das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Besonders bevorzugt handelt es sich um ein Spritzgussteil. Insbesondere ist das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil einstückig gefertigt.
  • Vorzugsweise umfasst das Form- und/oder Kraftschlussmittel das Bauteil, an dem das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil befestigt wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil um eine Blende, insbesondere um eine Blende, die an dem Seitenholm eines Fahrzeugsitzes angeordnet wird, und die ganz besonders bevorzugt den Recliner, mit dem die Lage der Rückenlehne relativ zum Sitzteil verstellt wird, verdeckt. Die Blende kann aber auch zur Abdeckung der Höhenverstellung des Sitzes oder der Easy-Entry-Mechanik dienen.
  • Vorzugsweise ist das Form- und/oder Kraftschlussmittel ein L-förmiger Fortsatz. Dieser L-förmige Fortsatz umgreift die Kante des Bauteil, vor der das Kabel und dergleichen geschützt werden soll. Neben der Schutzfunktion hat der L-förmige Fortsatz auch noch eine Befestigungsfunktion des Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteils an dem Bauteil, an dem es angeordnet ist. Vorzugsweise wird der L-förmige Fortsatz bei der Montage des Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil an dem Bauteil vorgespannt, um beispielsweise eine Geräuschentwicklung zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Form- und/oder Kraftschlussmittel ein Befestigungsmittel für das Kabel, den Schlauch oder dergleichen angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um einen Clip. Ein Clip im Sinne der Erfindung ist ein Mittel, das nach bei Beendigung der Montage des Kabels oder dergleichen zumindest teilweise, vorzugsweise annähernd, in seine ursprüngliche Lage zurückspringt.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um ein Klemmmittel, das das Kabel, den Schlauch oder dergleichen klemmend fixiert.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel L-förmig gestaltet, wobei nur ein Ende des L mit dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist das Befestigungsmittel an seinem freien Ende eine Nase auf. Diese Nase verhindert, das sich das Kabel oder dergleichen aus der Befestigung selbsttätig löst.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel jedoch so gestaltet, das ein gewolltes Lösen der Verbindung, beispielsweise zu Reparaturzwecken, leicht möglich ist, was insbesondere durch die L-Form begünstigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil ist vorzugsweise Teil eines Fahrzeugsitzes. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Fahrzeugsitz aufweisend das erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil.
  • Vorzugsweise weist der Fahrzeugsitz ein Bauteil mit einer Ausnehmung auf, deren Randbereich das Form- und/oder Kraftschlussmittel teilweise umgreift. Der Fachmann versteht, dass insbesondere nur der Teil der Ausnehmung umgriffen wird, in dem sich das Kabel oder dergleichen befindet, der Rest der Ausnehmung bleibt unverdeckt, was Material spart und die Montage vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist das Bauteil das Seitenblech eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere der Seitenholm des Sitzteils.
  • Vorzugsweise ist das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil eine Recliner-, Höhenverstellungs- und/oder Easy-Entry-Mechanik-Abdeckung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1, 3 und 4 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielshaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. 2 zeigt eine Ausführung des Standes der Technik.
  • 1 zeigt eine Ausführung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteils.
  • 2 zeigt einen Stand der Technik.
  • 3, 4 zeigen den Fortsatz und das Befestigungsmittel.
  • Die 1, 3 und 4 stellen beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar. Dabei wird in 1 der Blick auf die Innenseite eines Seitenholms gezeigt, während die 3 einen Ausschnitt der Außenseite und 4 einen Ausschnitt der Innenseite einer zur Durchführung der Erfindung eingesetzten Blende darstellen.
  • Flächenparallel zum plattenförmigen Bauteil 3, nämlich dem aus Stahlblech gepressten Seitenholm 5 des Sitzteils eines Fahrzeugsitzes, ist von außen aus optischen Gründen eine Blende 6 aus Kunststoff aufgesetzt. Diese Blende 6 ist im Bereich der Ausnehmung 1 mit einem einstückig angeformten, klammerartig ausgebildeten Fortsatz 7 versehen, welcher durch eine Ausnehmung hindurch die Innenseite des Seitenholms 5 umgreift. Der Fortsatz ist im wesentlichen L-förmig gestaltet. An dem rechtwinklig von der Blende 6 abragenden Teil 8 des Fortsatzes 7 ist, dem blendenparallelen Teil 9 des Fortsatzes 7 gegenüber liegend, ein Befestigungsmittel 10, vorzugsweise ein Klips 10 einstückig angeformt, welcher in die Ausnehmung 1 hineinragt. Das Befestigungsmittel 10 ist L-förmig gestaltet und mit einem Ende mit dem Fortsatz einstückig verbunden. An seinem anderen Ende 11 weist das Befestigungsmittel eine Nase 12 auf, die in den Bereich hineinragt, in dem sich das Kabel oder dergleichen befindet.
  • Dieses Befestigungsmittel 10 umfasst das durch den Seitenholm 5 hindurch geführte Kabel 4 und verhindert dessen Kontakt mit den Kanten der Ausnehmung. Durch die Nase 12 wird das Befestigungsmittel beim Durchführen des Kabels oder dergleichen zunächst vergleichsweise stark vorgespannt und springt dann, nachdem das Kabel oder dergleichen die Nase passiert hat, in seine ursprüngliche Lage zurück, wobei der Spalt zwischen dem Befestigungsmittel 10 und dem Fortsatz 7 vorzugsweise so vorgesehen ist, dass das Befestigungsmittel leicht gegen das Kabel oder dergleichen vorgespannt ist. Die Besfestigung des Kabels oder dergleichen kann vor der Montage der Blende erfolgen. Das Befestigungsmittel ist so gestaltet, dass die Befestigung des Kabels oder dergleichen mühelos wieder gelöst werden kann.
  • 1
    Ausnehmung
    2
    Gummiring
    3
    Bauteil (plattenförrnig), Seitenholm
    4
    Kabel, Schlauch, Bowdenzug oder dergleichen
    5
    Seitenholm
    6
    Blende
    7
    Form- und/oder Kraftschlussmittel, Fortsatz
    8, 9
    Teil des Fortsatzes
    10
    Befestigungsmittel, Klips
    11
    freies Ende des Befestigungsmittels
    12
    Nase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19817279 [0003]
    • - DE 102006014538 [0003]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (6) mit einem Schutz für Kabel, Schläuche und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mittel (7) aufweist, das form- und/oder kraftschlüssig mit einem Bauteil (3) des Kraftfahrzeuginnenraums zusammenwirkt und an dem ein Befestigungsmittel (10) für ein Kabel, Schlauch oder dergleichen angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (7) das Bauteil (3) umfaßt.
  3. Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (6) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig ausgeführt ist.
  4. Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (6) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Blende ist.
  5. Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (6) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (7) ein vorzugsweise L-förmiger Fortsatz ist.
  6. Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (6) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10) ein Clip ist.
  7. Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (6) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10) L-förmig gestaltet ist.
  8. Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (6) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10) am freien Ende (11) eine Nase (12) aufweist.
  9. Fahrzeugsitz aufweisend das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Bauteil (3) mit einer Ausnehmung (1) aufweist, deren Randbereich das Mittel (7) teilweise umgreift.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil das Seitenblech eines Kraftfahrzeugsitzes ist.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil eine Recliner-, Höhenverstellungs- und/oder Easy-Entry-Mechanik-Abdeckung ist.
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