DE102007048190A1 - Vorrichtung zum Schutz von Kabeln, Schläuchen und dergleichen, insbesondere an Fahrzeugsitzen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil mit einem Schutz für Kabel, Schläuche und dergleichen, wobei es ein Mittel aufweist, das form- und/oder kraftschlüssig mit einem Bauteil des Kraftfahrzeuginnenraums zusammenwirkt und an dem ein Befestigungsmittel für ein Kabel, Schlauch oder dergleichen angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil mit einem Schutz für Kabel, Schläuche und dergleichen und einen Fahrzeugsitz.
- Bei der Durchführung von Kabeln durch Ausnehmungen in harten, plattenförmigen Bauteilen besteht die Gefahr, dass sich die Ummantelung des Kabels an den häufig scharfen Kanten des Bauteils aufreibt und das Kabel beschädigt oder zerstört wird. Falls das Bauteil elektrisch leitend ist, kann darüber hinaus auch ein Kurzschluss auftreten.
- Aus dem Stand der Technik (siehe
2 ) ist bekannt, in derartige Ausnehmungen1 Gummiringe2 einzusetzen, welche eine dem Durchmesser der Ausnehmung entsprechende Radialnut aufweisen und das plattenförmige Bauteil3 beidseits der Ausnehmung1 ein wenig umgreifen. Das Kabel4 wird dann durch den Gummiring2 hindurch geführt. Des weiteren werden in derDE 198 17 279 und in derDE 10 2006 014 538 Leitungssicherungen gelehrt. - Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Vorrichtungen nun hinsichtlich der Teilezahl zu optimieren, insbesondere bei Anwendung in dem Seitenholm eines Fahrzeugsitzes.
- Gelöst wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil mit einem Schutz für Kabel, Schläuche und dergleichen, das ein Mittel aufweist, das form- und/oder kraftschlüssig mit einem Bauteil des Kraftfahrzeuginnenraums zusammenwirkt und an dem ein Befestigungsmittel für ein Kabel, einen Schlauch oder dergleichen angeordnet ist.
- Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass der Kabelschutz einteilig mit dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil zur Verfügung gestellt werden kann. Dadurch ergeben sich weniger Teile bei der Herstellung und der Montage des Fahrzeuginnenraums. Des weiteren kann das Kabel schon an dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil vormontiert werden, bevor dieses im Fahrzeuginnenraum oder an einer Baugruppe des Fahrzeuginnenraums verbaut wird. Insbesondere handelt es sich bei dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil um die Blende des Seitenholms eines Kraftfahrzeugsitzes.
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil; d. h. ein Bauteil, das im Innenraum eines Kraftfahrzeuges verbaut wird. Bei dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil kann es beispielsweise um eine Abdeckung der Karosserie, einem Teil des Armaturenbrettes und/oder um ein Teil an einem Fahrzeugsitz handeln. Dieses Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil weist einen Schutz für ein Kabel, einen Schlauch, einen Bowdenzug und dergleichen auf, die an den Kanten des Fahrzeuginnenraums beschädigt werden können. Dafür weist das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil ein Mittel auf, das form- und/oder kraftschlüssig mit einem Bauteil an dem Kraftfahrzeug oder an einem anderen Bauteil der Fahrzeuginnenausstattung zusammenwirkt und das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil dadurch vorzugsweise an dem Bauteil befestigt und/oder dessen Befestigung unterstützt. Weiterhin erfindungsgemäß ist an dem Form- und/oder Kraftschlussmittel ein Befestigungsmittel für ein Kabel, einen Schlauch oder dergleichen angeordnet. Das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Besonders bevorzugt handelt es sich um ein Spritzgussteil. Insbesondere ist das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil einstückig gefertigt.
- Vorzugsweise umfasst das Form- und/oder Kraftschlussmittel das Bauteil, an dem das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil befestigt wird.
- Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil um eine Blende, insbesondere um eine Blende, die an dem Seitenholm eines Fahrzeugsitzes angeordnet wird, und die ganz besonders bevorzugt den Recliner, mit dem die Lage der Rückenlehne relativ zum Sitzteil verstellt wird, verdeckt. Die Blende kann aber auch zur Abdeckung der Höhenverstellung des Sitzes oder der Easy-Entry-Mechanik dienen.
- Vorzugsweise ist das Form- und/oder Kraftschlussmittel ein L-förmiger Fortsatz. Dieser L-förmige Fortsatz umgreift die Kante des Bauteil, vor der das Kabel und dergleichen geschützt werden soll. Neben der Schutzfunktion hat der L-förmige Fortsatz auch noch eine Befestigungsfunktion des Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteils an dem Bauteil, an dem es angeordnet ist. Vorzugsweise wird der L-förmige Fortsatz bei der Montage des Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil an dem Bauteil vorgespannt, um beispielsweise eine Geräuschentwicklung zu verhindern.
- Erfindungsgemäß ist an dem Form- und/oder Kraftschlussmittel ein Befestigungsmittel für das Kabel, den Schlauch oder dergleichen angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um einen Clip. Ein Clip im Sinne der Erfindung ist ein Mittel, das nach bei Beendigung der Montage des Kabels oder dergleichen zumindest teilweise, vorzugsweise annähernd, in seine ursprüngliche Lage zurückspringt.
- Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um ein Klemmmittel, das das Kabel, den Schlauch oder dergleichen klemmend fixiert.
- Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel L-förmig gestaltet, wobei nur ein Ende des L mit dem Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil verbunden ist.
- Vorzugsweise weist das Befestigungsmittel an seinem freien Ende eine Nase auf. Diese Nase verhindert, das sich das Kabel oder dergleichen aus der Befestigung selbsttätig löst.
- Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel jedoch so gestaltet, das ein gewolltes Lösen der Verbindung, beispielsweise zu Reparaturzwecken, leicht möglich ist, was insbesondere durch die L-Form begünstigt wird.
- Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil ist vorzugsweise Teil eines Fahrzeugsitzes. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Fahrzeugsitz aufweisend das erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil.
- Vorzugsweise weist der Fahrzeugsitz ein Bauteil mit einer Ausnehmung auf, deren Randbereich das Form- und/oder Kraftschlussmittel teilweise umgreift. Der Fachmann versteht, dass insbesondere nur der Teil der Ausnehmung umgriffen wird, in dem sich das Kabel oder dergleichen befindet, der Rest der Ausnehmung bleibt unverdeckt, was Material spart und die Montage vereinfacht.
- Vorzugsweise ist das Bauteil das Seitenblech eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere der Seitenholm des Sitzteils.
- Vorzugsweise ist das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil eine Recliner-, Höhenverstellungs- und/oder Easy-Entry-Mechanik-Abdeckung.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der
1 ,3 und4 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielshaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.2 zeigt eine Ausführung des Standes der Technik. -
1 zeigt eine Ausführung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteils. -
2 zeigt einen Stand der Technik. -
3 ,4 zeigen den Fortsatz und das Befestigungsmittel. - Die
1 ,3 und4 stellen beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar. Dabei wird in1 der Blick auf die Innenseite eines Seitenholms gezeigt, während die3 einen Ausschnitt der Außenseite und4 einen Ausschnitt der Innenseite einer zur Durchführung der Erfindung eingesetzten Blende darstellen. - Flächenparallel zum plattenförmigen Bauteil
3 , nämlich dem aus Stahlblech gepressten Seitenholm5 des Sitzteils eines Fahrzeugsitzes, ist von außen aus optischen Gründen eine Blende6 aus Kunststoff aufgesetzt. Diese Blende6 ist im Bereich der Ausnehmung1 mit einem einstückig angeformten, klammerartig ausgebildeten Fortsatz7 versehen, welcher durch eine Ausnehmung hindurch die Innenseite des Seitenholms5 umgreift. Der Fortsatz ist im wesentlichen L-förmig gestaltet. An dem rechtwinklig von der Blende6 abragenden Teil8 des Fortsatzes7 ist, dem blendenparallelen Teil9 des Fortsatzes7 gegenüber liegend, ein Befestigungsmittel10 , vorzugsweise ein Klips10 einstückig angeformt, welcher in die Ausnehmung1 hineinragt. Das Befestigungsmittel10 ist L-förmig gestaltet und mit einem Ende mit dem Fortsatz einstückig verbunden. An seinem anderen Ende11 weist das Befestigungsmittel eine Nase12 auf, die in den Bereich hineinragt, in dem sich das Kabel oder dergleichen befindet. - Dieses Befestigungsmittel
10 umfasst das durch den Seitenholm5 hindurch geführte Kabel4 und verhindert dessen Kontakt mit den Kanten der Ausnehmung. Durch die Nase12 wird das Befestigungsmittel beim Durchführen des Kabels oder dergleichen zunächst vergleichsweise stark vorgespannt und springt dann, nachdem das Kabel oder dergleichen die Nase passiert hat, in seine ursprüngliche Lage zurück, wobei der Spalt zwischen dem Befestigungsmittel10 und dem Fortsatz7 vorzugsweise so vorgesehen ist, dass das Befestigungsmittel leicht gegen das Kabel oder dergleichen vorgespannt ist. Die Besfestigung des Kabels oder dergleichen kann vor der Montage der Blende erfolgen. Das Befestigungsmittel ist so gestaltet, dass die Befestigung des Kabels oder dergleichen mühelos wieder gelöst werden kann. -
- 1
- Ausnehmung
- 2
- Gummiring
- 3
- Bauteil (plattenförrnig), Seitenholm
- 4
- Kabel, Schlauch, Bowdenzug oder dergleichen
- 5
- Seitenholm
- 6
- Blende
- 7
- Form- und/oder Kraftschlussmittel, Fortsatz
- 8, 9
- Teil des Fortsatzes
- 10
- Befestigungsmittel, Klips
- 11
- freies Ende des Befestigungsmittels
- 12
- Nase
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19817279 [0003]
- - DE 102006014538 [0003]
Claims (12)
- Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (
6 ) mit einem Schutz für Kabel, Schläuche und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mittel (7 ) aufweist, das form- und/oder kraftschlüssig mit einem Bauteil (3 ) des Kraftfahrzeuginnenraums zusammenwirkt und an dem ein Befestigungsmittel (10 ) für ein Kabel, Schlauch oder dergleichen angeordnet ist. - Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (
6 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (7 ) das Bauteil (3 ) umfaßt. - Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig ausgeführt ist. - Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Blende ist. - Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (7 ) ein vorzugsweise L-förmiger Fortsatz ist. - Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10 ) ein Clip ist. - Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (
6 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10 ) L-förmig gestaltet ist. - Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil (
6 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10 ) am freien Ende (11 ) eine Nase (12 ) aufweist. - Fahrzeugsitz aufweisend das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
- Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Bauteil (
3 ) mit einer Ausnehmung (1 ) aufweist, deren Randbereich das Mittel (7 ) teilweise umgreift. - Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil das Seitenblech eines Kraftfahrzeugsitzes ist.
- Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeuginnenausstattungsbauteil eine Recliner-, Höhenverstellungs- und/oder Easy-Entry-Mechanik-Abdeckung ist.
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