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Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für ein Ringstück mit Hohlschraube, umfassend zwei Dichtringe, die über einen Verbindungsabschnitt verbunden sind.
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Eine derartige Dichtungsvorrichtung ist aus der
DE 1 186 286 bekannt. Die beiden Dichtringe sind über einen Steg miteinander verbunden. Die Hohlschraube sitzt zusammen mit den beiden Dichtringen im Ringstück. Die Hohlschraube mit den beiden Dichtringen wird auf dem Transportweg mittels einer Schraubkappe am Herausfallen gehindert. Bei der Montage einer Leitung im Automobilwerk wird die Schraubkappe entfernt, wobei die Gefahr besteht, dass die Dichtungsvorrichtung vom Ringstück herunterfällt und verloren geht. Dadurch wird die Handhabung der Dichtungsvorrichtung erschwert. Zudem können durch eine bspw. im Motorraum eines Kraftfahrzeugs verlorene Dichtungsvorrichtung erhebliche Schäden am Motor entstehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Handhabung der Dichtungsvorrichtung erleichtert wird.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung für ein Ringstück mit Hohlschraube, umfassend zwei Dichtringe, die über einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, wobei der Verbindungsabschnitt eine Befestigungseinrichtung zur Festlegung der Dichtungsvorrichtung am Ringstück aufweist. So kann die Dichtungsvorrichtung auch bei Entfernen der Hohlschraube verliersicher am Ringstück gehalten werden. Insbesondere kann die Montage einer Ölleitung im Automobilwerk erheblich erleichtert werden, wenn die Dichtungsvorrichtung über die Befestigungseinrichtung werksseitig verliersicher am Ringstück befestigt ist.
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Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstände der Unteransprüche.
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Es kann von Vorteil sein, wenn die Befestigungseinrichtung kraftschlüssig und/oder formschlüssig am Ringstück, vorzugsweise am Hals des Ringstücks, festlegbar ist. Am Hals des Ringstücks kann die Dichtungsvorrichtung auch ohne die Hohlschraube verliersicher in der bestimmungsgemäßen Montageposition am Ringstück gehalten werden, so dass für die Montage einer anzuschließenden Ölleitung die Dichtungsvorrichtung nicht eigens positioniert werden muss. Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung auf das Ringstück, insbesondere auf den Hals des Ringstücks, aufsteckbar oder aufrastbar.
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Es kann sich als hilfreich erweisen, wenn die Befestigungseinrichtung eine Aufnahme für das Ringstück aufweist. In dieser Aufnahme kann das Ringstück abschnittsweise so angeordnet werden, dass die Dichtungsvorrichtung gegenüber dem Ringstück in vorteilhafter Weise positioniert ist. Die Aufnahme ist vorzugsweise als Ausnehmung, Aussparung oder Öffnung ausgebildet, die bevorzugt eine auf die Außenkontur des Halses des Ringstücks abgestimmte Innenkontur aufweist.
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Es kann sich als praktisch erweisen, wenn die Befestigungseinrichtung derart ausgebildet ist, um den Hals des Ringstücks über mehr als die Hälfte des Umfangs zu umgreifen. Auf dem Hals des Ringstücks kann die Dichtungsvorrichtung derart ausgerichtet werden, dass die Achsen der Dichtringe mit der Bohrungsachse des Ringstücks zusammenfallen, so dass die Hohlschraube einfach auf dem Ringstück montierbar ist.
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Es kann sich als nützlich erweisen, wenn die Dichtungsvorrichtung aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium, oder aus einer Mischung dieser Materialien ausgebildet ist. Derartige Materialien sind kostengünstig verfügbar, leicht formbar und weisen gute Dichteigenschaften gegen gängige Flüssigkeiten im Automobilbereich, insbesondere Kraftstoffe oder Öle auf.
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Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Dichtungsvorrichtung einteilig ausgebildet, vorzugsweise einteilig hergestellt ist. Dadurch weist die Dichtungsvorrichtung keine Schwachstellen auf, an welchen das Material der Dichtungsvorrichtung versagen kann.
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Es kann hilfreich sein, wenn die Dichtungsvorrichtung aus einem im Wesentlichen ebenen Materialstück gestanzt ist. Diese Art der Herstellung erweist sich als besonders einfach und für die Fertigung hoher Stückzahlen besonders wirtschaftlich.
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Es kann sich als günstig erweisen, wenn der Verbindungsabschnitt verformbar ist, vorzugsweise plastisch verformbar ist. Dadurch kann die Dichtungsvorrichtung leicht aus einer ebenen Konfiguration, die für die Herstellung eines Grundkörpers vorteilhaft ist, in eine räumliche Konfiguration überführt werden, die dauerhaft erhalten bleibt. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, dass der Verbindungsabschnitt in verschiedener Weise verformbar ist, so dass aus einem Grundkörper verschiedene Dichtungsvorrichtungen geformt werden können.
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Es kann sich als praktisch erweisen, wenn der Verbindungsabschnitt derart plastisch verformbar ist, dass die Befestigungseinrichtung vorzugsweise im rechten Winkel zu einem der Dichtringe, vorzugsweise im rechten Winkel zu beiden Dichtringen, anordenbar ist. Vorzugsweise ist der Verbindungsabschnitt in verschiedener Weise verformbar, so dass die Dichtringe mit verschiedenen Abständen zueinander angeordnet werden können und sich jeweils in zueinander parallelen Ebenen erstrecken. Das kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass der Verbindungsabschnitt an verschiedenen Stellen verformt werden kann.
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Es kann sich als hilfreich erweisen, wenn der Verbindungsabschnitt zwei Biegeabschnitte umfasst, wobei die Befestigungseinrichtung vorzugsweise zwischen beiden Biegeabschnitten angeordnet ist. Die Biegeabschnitte sind vorzugsweise als Biegelinien oder Einschnürungen zwischen den Dichtringen und der Befestigungseinrichtung ausgebildet, an welchen das Material der Dichtungsvorrichtung leicht gebogen werden kann.
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Die Aufgabe der Erfindung wird ebenso gelöst durch eine Dichtungsanordnung, umfassend eine Dichtungsvorrichtung mit zwei Dichtringen, die über einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, ein Ringstück und eine damit verbundene Hohlschraube, wobei die Dichtringe auf verschiedenen Seiten des Ringstücks angeordnet sind und sich die Hohlschraube durch beide Dichtringe erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt eine Befestigungseinrichtung aufweist, die am Ringstück festgelegt ist. In diesem Zustand ist die Dichtungsvorrichtung an drei Punkten festgelegt. Auch wenn die Hohlschraube entfernt wird, kann die Dichtungsvorrichtung nicht abfallen. Die Dichtungsvorrichtung kann jedes der oben genannten Merkmale aufweisen.
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Es kann sich als hilfreich erweisen, wenn die Befestigungseinrichtung kraftschlüssig und/oder formschlüssig am Ringstück, vorzugsweise am Hals des Ringstücks, festgelegt ist. Es kann von Vorteil sein, wenn sich der Hals des Ringstücks durch die Befestigungseinrichtung erstreckt. Ferner kann es nützlich sein, wenn die Befestigungseinrichtung eine Aufnahme für das Ringstück aufweist, wobei die Aufnahme vorzugsweise als Ausnehmung, Aussparung oder Öffnung ausgebildet ist, die bevorzugt eine auf die Außenkontur des Halses abgestimmte Innenkontur aufweist. Dadurch kann die Befestigungseinrichtung in einem unverlierbaren Zustand leicht in die bestimmungsgemäße Montageposition verdreht und/oder verschoben werden. In einer alternativen Ausführung ist die Befestigungseinrichtung leicht in der bestimmungsgemäßen Montageposition verdrehsicher und/oder verschiebesicher am Ringstück festgelegt.
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Die Aufgabe der Erfindung wird ferner gelöst durch ein Verfahren zur Anbringung einer Hohlschraube an einem Ringstück unter Zwischenschaltung einer Dichtungsvorrichtung mit zwei Dichtringen, die über einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, wobei der Verbindungsabschnitt eine Befestigungseinrichtung zur Festlegung der Dichtungsvorrichtung am Ringstück aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
- – Festlegen der Befestigungseinrichtung des Verbindungsabschnitts am Ringstück,
- – Anordnen der Dichtringe auf verschiedenen Seiten des Ringstücks,
- – Anbringen der Hohlschraube am Ringstück, so dass sich die Hohlschraube durch beide Dichtringe erstreckt.
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Die Dichtungsvorrichtung kann jedes der oben genannten Merkmale aufweisen.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich durch Kombinationen der Unteransprüche oder einzelner Merkmale davon.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung in einem ebenen Zustand.
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2 zeigt eine Ansicht der Dichtungsvorrichtung in einem räumlich verformten Zustand, in welchem die Achsen der Dichtringe zusammenfallen.
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3 zeigt eine weitere Ansicht der Dichtungsvorrichtung aus 2.
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4 zeigt noch eine weitere Ansicht der Dichtungsvorrichtung aus 2.
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5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Dichtungsvorrichtung aus 2.
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6a zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung mit der Dichtungsvorrichtung aus 2, die auf einem Ringstück mit Hohlschraube montiert ist.
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6b zeigt eine Teilschnittansicht der Dichtungsanordnung aus 6a.
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Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung 1 in einem ebenen Zustand. Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung 1 umfasst zwei Dichtringe 4, die über einen plastisch verformbaren Verbindungsabschnitt 5 verbunden sind. Die Dichtungsvorrichtung 1 ist aus einem im Wesentlichen ebenen Kupfer- oder Aluminiumblechstück mit einer Dicke T1 zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 mm, bevorzugt 1,5 mm gestanzt. Die Mittelpunkte der Dichtringe 4 und des Verbindungsabschnitts 5 liegen alle auf einer Achse A1, wobei die Dichtungsvorrichtung 1 sowohl zur Achse A1 als auch zu einer Achse, welche die Achse A1 im Mittelpunkt des Verbindungsabschnitt 5 schneidet, spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
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Der Innendurchmesser D41 der Dichtringe 4 beträgt zwischen 8 und 16 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 14 mm, bevorzugt 12 mm. Der Außendurchmesser D42 der Dichtringe 4 beträgt zwischen 10 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 12 und 18 mm, bevorzugt 16 mm.
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Der Verbindungsabschnitt 5 umfasst eine Befestigungseinrichtung 6 zur Festlegung der Dichtungsvorrichtung 1 am Ringstück 2, die über zwei als Biegeabschnitte bezeichnete Einschnürungen mit den Dichtringen 4 einstückig verbunden ist. Die Breite B5 der Biegeabschnitte quer zur Achse A1 der Dichtungsvorrichtung 1 beträgt zwischen 2 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 8 mm, bevorzugt 6 mm. Die Befestigungseinrichtung 6 ist eine als Öffnung ausgebildete Aufnahme für den Hals des Ringstücks 2 und weist eine auf die Außenkontur des Halses des Ringstücks 2 abgestimmte Innenkontur auf. Der Innendurchmesser D61 der Befestigungseinrichtung 6 ist an den Durchmesser des Halses des Ringstücks 2 angepasst, und beträgt zwischen 5 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 8 und 12 mm, bevorzugt 10,5 mm. Soweit der Hals des Ringstücks 2 im Querschnitt gesehen eine von der Kreisform abweichende Außenkontur aufweist, verhält sich die Innenkontur der Befestigungseinrichtung entsprechend. Der Außendurchmesser D62 der Befestigungseinrichtung 6 beträgt zwischen 10 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 12 und 18 mm, bevorzugt 14 mm.
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Nach der Herstellung des Grundkörpers der Dichtungsvorrichtung 1 in einem ebenen Zustand, bspw. durch Stanzen, wird der Grundkörper durch plastische Verformung des Verbindungsabschnitts 5 in einen räumlichen bzw. dreidimensionalen Zustand überführt. Der Verbindungsabschnitt 5 bzw. die als Biegeabschnitte bezeichneten Einschnürungen ist/sind derart plastisch verformbar, dass die Befestigungseinrichtung 6 im rechten Winkel zu beiden Dichtringen 4 anordenbar ist, wie in den folgenden Figuren anschaulich dargestellt ist.
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In diesem räumlichen Zustand erstrecken sich die Dichtringe 4 in zueinander parallelen Ebenen jeweils im rechten Winkel zur Ebene der Befestigungseinrichtung 6, wobei die Achsen A4 der Dichtringe 4 zusammenfallen und die Achse A6 der Befestigungseinrichtung 6 im rechten Winkel schneiden.
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2 zeigt eine Ansicht der Dichtungsvorrichtung 1 in einem räumlich verformten Zustand, in welchem die Achsen A4 der Dichtringe 4 zusammenfallen. Wie in 2 dargestellt ist, ist der Abstand L45 der Achsen A4 der Dichtringe 4 von der Innenseite der Befestigungseinrichtung 6 größer als der äußere Radius der Dichtringe 4 aber kleiner als der Innendurchmesser D41 und/oder kleiner als der Außendurchmesser D42 der Dichtringe 4. Der Abstand L45 beträgt hier zwischen 5 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 8 und 12 mm, bevorzugt 10 mm.
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3 und 4 zeigen weitere Ansichten der Dichtungsvorrichtung 1 aus 2. Wie dargestellt, ist der Abstand L44 der einander zugewandten Innenseiten der Dichtringe 4 größer als der Innendurchmesser D61 und kleiner als der Außendurchmesser D62 der Befestigungseinrichtung 6. Der Abstand L44 beträgt hier zwischen 8 und 16 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 14 mm, bevorzugt 12 mm. Je nachdem, wie die Biegeachsen der Biegeabschnitte definiert bzw. positioniert sind, können die Abstände L44 und L45 bedarfsgerecht eingestellt werden.
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5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Dichtungsvorrichtung aus 2.
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6a zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung mit der Dichtungsvorrichtung 1 aus 2, die auf einem Ringstück 2 mit Hohlschraube 3 montiert ist. 6b zeigt eine Teilschnittansicht der Dichtungsanordnung aus 6a. Die Dichtringe 4 sind auf verschiedenen Seiten des Ringstücks 2 angeordnet und die Hohlschraube 3 erstreckt sich durch beide Dichtringe 4. Der Verbindungsabschnitt 5 der Dichtungsvorrichtung 1 ist kraftschlüssig, formschlüssig und verliersicher am Ringstück 2 festgelegt, wobei die Befestigungseinrichtung 6 auf den Hals des Ringstücks 2 aufgesteckt ist, so dass sich der Hals des Ringstücks 2 durch die Öffnung der Befestigungseinrichtung 6 erstreckt. Wenn die Öffnung eine auf die Außenkontur des Halses des Ringstücks 2 abgestimmte Innenkontur aufweist, kann die Befestigungseinrichtung 6 auch kraftschlüssig verdrehsicher und/oder verschiebesicher auf dem Hals des Ringstücks 2 angeordnet werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Anbringung einer Hohlschraube 3 an einem Ringstück 2 unter Zwischenschaltung der oben genannten Dichtungsvorrichtung 1 mit zwei Dichtringen 4, die über einen Verbindungsabschnitt 5 verbunden sind, wobei der Verbindungsabschnitt 5 eine Befestigungseinrichtung 6 zur Festlegung der Dichtungsvorrichtung 1 am Ringstück 2 aufweist, umfasst die folgenden Schritte:
In einem ersten Schritt wird die Befestigungseinrichtung 6 des Verbindungsabschnitts 5 am Ringstück 2 festgelegt. Dazu wird die Dichtungsvorrichtung 1 mittels einer im bügelförmigen Verbindungsabschnitt 5 eingebrachten Öffnung von der Armaturenseite auf den Hals des Ringstücks 2 aufgesteckt, so dass die Mittelachse A6 der Befestigungseinrichtung 6 mit der Mittelachse A2 des Ringstücks 2 zusammenfällt.
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In einem zweiten Schritt werden Dichtringe 4 auf verschiedenen Seiten des Ringstücks 2 in der bestimmungsgemäßen Montageposition angeordnet, so dass die Achsen A4 der Dichtringe 4 mit der Bohrungsachse des Ringstücks 2 zusammenfallen.
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In einem dritten Schritt wird die Hohlschraube 3 am Ringstück 2 angebracht, so dass sich die Hohlschraube 3 durch beide Dichtringe 4 erstreckt und die Achse A3 der Hohlschraube 3 mit den Achsen A4 der Dichtringe 4 und der Bohrungsachse des Ringstücks 2 zusammenfällt. Wie in 6b zu erkennen ist, wird das Ringstück 2 zwischen den Dichtringen 4 eingeklemmt.
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Der Vorteil der Erfindung liegt darin, das selbst bei Entfernen der Hohlschraube 3 die Dichtungsvorrichtung 1 nicht verloren gehen kann, da diese über dem Hals des Ringstücks 2 verliersicher gehalten und positioniert ist.
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Die Erfindung ist besonders vorteilhaft einsetzbar im Bereich von Turboladerölleitungen.
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Die beschriebenen Formen, Materialien, Größenangaben und Verhältnisse sind als beispielhaft zu verstehen und keinesfalls bindend. Abweichungen im Bereich üblicher Toleranzgrenzen sollen als vom Schutzbereich umfasst gelten. Die beschriebene Dichtungsvorrichtung kann im Rahmen des Schutzbereiches der geltenden Ansprüche in beliebiger Weise modifiziert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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