DE102010029620A1 - Radträgerhalteanordnung für einen Schwingungsdämpfer - Google Patents

Radträgerhalteanordnung für einen Schwingungsdämpfer Download PDF

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Josef Renn
Michael Zutzmann
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    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/07Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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    • B60G2204/4304Bracket for lower cylinder mount of McPherson strut

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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Es wird eine Radträgerhalteanordnung für einen Schwingungsdämpfer vorgeschlagen, umfassend mindestens zwei zweistückig ausgeführte Haltemittel, die an einem Schwingungsdämpfer festgelegt sind, wobei jedes Haltemittel einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Schwingungsdämpfers und einen davon abstehenden Befestigungsabschnitt zur Festlegung eines Radträgers an dem Haltemittel umfasst, wobei der Radträger mindestens zwei Befestigungsmittel aufweispfers voneinander beabstandet sind. Diese Radträgerhalteanordnung zeichnet sich gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass die Haltemittel mit ihrem Aufnahmeabschnitt jeweils separat voneinander an dem Schwingungsdämpfer festgelegt sind, wobei der axiale Abstand der Haltemittel entsprechend der Anordnung der Befestigungsmittel des Radträgers frei wählbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radträgerhalteanordnung für einen Schwingungsdämpfer, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Radträgerhalteanordnung findet zum Beispiel in der Automobilindustrie, insbesondere bei der Radträgeranbindung eines personenbefördernden Kraftfahrzeugs ihre Verwendung.
  • Die DE 10 2009 000 370 A1 beschreibt eine Radträgerhalteanordnung, die aus einem ersten und einem zweiten aus Blech ausgeführten Elementen besteht. Das erste Element verfügt über zwei parallel in Längsrichtung verlaufende Stege, wobei das zweite ebenfalls parallel in Längsrichtung verlaufende Laschen aufweist. Die Stege des ersten Elements und die Laschen des zweiten Elements weisen Öffnungen auf, die für die Befestigung eines Radträgers mittels Schrauben oder Bolzen ausgeführt sind. Des Weiteren stellen diese einen Befestigungsabschnitt dar, wobei gegenüber dem Befestigungsabschnitt ein Aufnahmeabschnitt für die Aufnahme des Schwingungsdämpfers ausgeführt ist. Vor der Festlegung der Radträgerhalteanordnung werden beide Elemente zusammengefügt, so dass die Laschen des zweiten Elements zwischen den Stegen des ersten Elements verlaufen und die Aufnahmeabschnitte beider Elemente in gleiche Richtung ausgerichtet sind. Nach dem Zusammenfügen der Elemente werden diese miteinander verschweißt. Die entstandene Baueinheit wird in einem Arbeitsgang unter Einwirkung einer hohen Presskraft mit Hilfe eines Presswerkzeugs auf den Schwingungsdämpfer axial aufgeschoben.
  • Der verhältnismäßig hohe Materialbedarf und der komplexe Herstellungsablauf wirken sich negativ auf die Herstellkosten der Radträgerhalteanordnung aus. Ausserdem muss für verschiedene Fahrzeugtypen jeweils eine spezielle Radträgerhalteanordnung entworfen werden, wobei sich diese in der Regel nur durch den axialen Abstand zwischen den Öffnungen in den Stegen und Laschen unterscheiden. Dadurch entstehen zusätzliche Entwicklungskosten und hohe Werkzeugkosten.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Radträgerhalteanordnung zu entwickeln, die einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und für eine möglichst große Anzahl von Fahrzeugtypen verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Radträgeranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Haltemittel mit ihrem Aufnahmeabschnitt jeweils separat voneinander an dem Schwingungsdämpfer festgelegt sind, wobei der axiale Abstand der Haltemittel entsprechend der Anordnung der Befestigungsmittel des Radträgers frei wählbar ist.
  • Nach der Festlegung der beiden Haltemittel an dem Schwingungsdämpfer können diese durch konventionelles Schweißen, Punktschweißen, Löten oder durch eine Pressung mit dem Schwingungsdämpfer verbunden, bzw. an diesem verdrehsicher und rutschsicher fixiert werden.
  • Mit dieser Lösung kann der Materialbedarf deutlich reduziert werden. Der vergleichsweise einfache Herstellungsablauf senkt die Herstellkosten der Radträgerhalteanordnung bedeutend. Die Haltemittel können unabhängig voneinander, entsprechend dem zu verwendenden Radträger eines Fahrzeugtyps an dem Schwingungsdämpfer festgelegt werden. Somit ist die erfindungsgemäße Radträgerhalteanordnung für eine große Anzahl unterschiedlicher Fahrzeugtypen einsetzbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In vorteilhafter Weise können für die Radträgerhalteanordnung im Wesentlichen identisch ausgeführte Haltemittel genutzt werden. Das reduziert die Werkzeugkosten bedeutend.
  • Wenn Haltemittel mehrere Elemente umfassen, müssen diese üblicherweise vor der Montage an einem Schwingungsdämpfer miteinander verschweißt werden. Die Schweißnähte müssen dann in der Regel nachbearbeitet und gegen den Rost mit einer Versiegelung geschützt werden. Gemäß einer vorteilhaften Variante umfasst jedes Haltemittel ein Aufnahmeelement und ein Befestigungselement. Das Aufnahmeelement umschließt den Schwingungsdämpfer in Umfangsrichtung und liegt bis auf einen Teilbereich an diesem an. Das Aufnahmeelement weist mindestens eine Eingriffsöffnung auf in welche das Befestigungselement eingreift. Dadurch wird eine gemeinsame Eingriffsformation gebildet, die an dem Schwingungsdämpfer festgelegt werden kann, ohne die zwei genannten Elemente vorab miteinander zu verbinden, insbesondere zu verschweißen.
  • Mit einem weiteren Vorteil liegt das Befestigungselement mit seiner zu dem Schwindungsdämpfer zugewandten Fläche an diesem an. Somit füllt dieses den vom Aufnahmeelement nicht umschlossenen Teilbereich des Schwingungsdämpfers nahezu vollständig aus. Ausserdem weist das Befestigungselement an seiner zu dem Schwindungsdämpfer zugewandten Fläche einen Biegeradius auf, der dem Aussenradius des Schwingungsdämpfers entspricht. Somit kann das Befestigungselement an dieser Fläche mit dem Schwingungsdämpfer durch Löten noch fester verbunden werden. Dies erhöht zusatzlich die Festigkeit des Befestigungsabschnitts und macht die Konstruktion widerstandsfähig.
  • Gemäß eines weiteren Vorteils, umfasst das Befestigungselement Laschen, die einstückig mit dem Befestigungselement ausgeführt sind. Diese sind vom Schwingungsdämpfer nach aussen gerichtet, und weisen Öffnungen auf, die der Befestigung eines Radträgers an dem Haltemittel dienen.
  • Anhand der folgenden Figuren soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Radträgerhalteanordnung,
  • 1b eine Draufsicht einer Radträgerhalteanordnung gemäß 1a,
  • 1c eine perspektivische Darstellung eines gestanzten Ausgangsblechstreifens eines Aufnahmeelements gemäß 1a vor der Umformung,
  • 1d eine perspektivische Darstellung eines Aufnahmeelements gemäß 1a nach der Umformung,
  • 1e eine perspektivische Darstellung eines Befestigungselements gemäß 1a nach der Umformung.
  • In der 1a ist zunächst eine erfindungsgemäße Radträgerhalteanordnung 1 für einen Schwingungsdämpfer 2 dargestellt. Diese umfasst mindestens zwei einstückig ausgeführte Haltemittel 3, die an einem Schwingungsdämpfer 2 festgelegt sind. Jedes Haltemittel 3 umfasst einen Aufnahmeabschnitt 4 zur Aufnahme des Schwingungsdämpfers 2 und einen davon abstehenden Befestigungsabschnitt 6 zur Festlegung eines hier nicht dargestellten Radträgers an dem Haltemittel 3. Des Weiteren zeigt die 1a, dass die Haltemittel 3 mit ihrem Aufnahmeabschnitt 4 jeweils separat voneinander an dem Schwingungsdämpfer 2 festgelegt sind. Der axiale Abstand der Haltemittel 3 ist dabei entsprechend der Anordnung der Befestigungsmittel des Radträgers frei wählbar.
  • Wie in den 1a und 1b abgebildet, umfasst jedes Haltemittel 3 ein Aufnahmeelement 5 und ein Befestigungselement 7. Dabei umschliesst das Aufnahmeelement 5 den Schwingungsdämpfer 2 in seiner Umfangsrichtung und liegt nahezu vollständig, bis auf einen Teilbereich, an diesem an. Das Aufnahmeelement 5 weist eine Eingriffsöffnung 8 auf, die in den 1a, 1b und 1d besonders gut erkennbar ist. Das Befestigungselement 7 greift in die Eingriffsöffnung 8 ein, sodass eine gemeinsame Eingriffsformation gebildet wird, wie in den 1a und 1b dargestellt.
  • Weiterhin ist in den 1a und 1b sichtbar, dass das Befestigungselement 7 mit seiner zu dem Schwindungsdämpfer 2 zugewandten Fläche an diesem anliegt und den vom Aufnahmeelement 5 nicht umschlossenen Teilbereich des Schwingungsdämpfers 2 nahezu vollständig ausfüllt.
  • Die 1b und 1e zeigen, dass das Befestigungselement 7 an seiner zu dem Schwindungsdämpfer 2 zugewandten Fläche einen Biegeradius R1 aufweist, der dem Aussenradius des Schwingungsdämpfers 2 entspricht.
  • In den 1a, 1b und 1e ist abgebildet, dass das Befestigungselement 7 Laschen 9 umfasst, die einstückig mit dem Befestigungselement 7 ausgeführt sind. Diese weisen Öffnungen 10 auf, die der Befestigung eines Radträgers an dem Haltemittel 3 dienen. Des Weiteren sind die Laschen, wie in den 1a und 1b sichtbar, vom Schwingungsdämpfer 2 nach aussen gerichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radträgerhalteanordnung
    2
    Schwingungsdämpfer
    3
    Haltemittel
    4
    Aufnahmeabschnitt
    5
    Aufnahmeelement
    6
    Befestigungsabschnitt
    7
    Befestigungselement
    8
    Eingriffsöffnung
    9
    Lasche
    10
    Öffnung für die Befestigung eines Radträgers
    11
    gestanztes Ausgangsblechstreifen
    R1
    Biegeradius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009000370 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Radträgerhalteanordnung (1) für einen Schwingungsdämpfer (2), umfassend mindestens zwei zweistückig ausgeführte Haltemittel (3), die an einem Schwingungsdämpfer (2) festgelegt sind, wobei jedes Haltemittel (3) einen Aufnahmeabschnitt (4) zur Aufnahme des Schwingungsdämpfers (2) und einen davon abstehenden Befestigungsabschnitt (6) zur Festlegung eines Radträgers an dem Haltemittel (3) umfasst, wobei der Radträger mindestens zwei Befestigungsmittel aufweist, die bezüglich der Längsachse des Schwingungsdämpfers (2) voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (3) mit ihrem Aufnahmeabschnitt (4) jeweils separat voneinander an dem Schwingungsdämpfer (2) festgelegt sind, wobei der axiale Abstand der Haltemittel (3) entsprechend der Anordnung der Befestigungsmittel des Radträgers frei wählbar ist.
  2. Radträgerhalteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (3) im Wesentlichen identisch ausgeführt sind.
  3. Radträgerhalteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Haltemittel (3) ein Aufnahmeelement (5) und ein Befestigungselement (7) umfasst, wobei das Aufnahmeelement (5) den Schwingungsdämpfer (2) in Umfangsrichtung umschließt und bis auf einen Teilbereich an diesem anliegt und wobei das Aufnahmeelement (5) mindestens eine Eingriffsöffnung (8) aufweist in welche das Befestigungselement (7) eingreift sodass diese eine gemeinsame Eingriffsformation bilden.
  4. Radträgerhalteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) mit seiner zu dem Schwindungsdämpfer (2) zugewandten Fläche an diesem anliegt und den vom Aufnahmeelement (5) nicht umschlossenen Teilbereich des Schwingungsdämpfers (2) nahezu vollständig ausfüllt.
  5. Radträgerhalteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) an seiner zu dem Schwindungsdämpfer (2) zugewandten Fläche einen Biegeradius (R1) aufweist, der dem Aussenradius des Schwingungsdämpfers (2) entspricht.
  6. Radträgerhalteanordnung einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) Laschen (9) umfasst, die einstückig mit dem Befestigungselement (7) ausgeführt sind, wobei diese vom Schwingungsdämpfer (2) nach aussen gerichtet sind, und Öffnungen (10) für die Befestigung eines Radträgers an dem Haltemittel (3) aufweisen.
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