DE202007012642U1 - Leitungsverbindungselement - Google Patents

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Abstract

Leitungsverbindungselement (10) in einer Abgasrückführungseinrichtung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, umfassend einen Flansch (12) zur Anbringung an einem Gehäuse einer Abgasrückführungseinrichtung und mit einem Ringrand (20) an seinem dem Flansch (12) in axialer Richtung gegenüberliegenden Ende, der durch ein korrespondierendes freies Ende einer Abgasleitung übergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsverbindungselement (10) ein Blechteil, insbesondere ein Zieh-/Prägeteil ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leitungsverbindungselement in einer Abgasrückführungseinrichtung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug umfassend einen Flansch zur Anbringung an einem Gehäuse einer Abgasrückführungseinrichtung und mit einem Ringrand an seinem dem Flansch in axialer Richtung gegenüberliegenden Ende, der durch ein korrespondierendes freies Ende einer Abgasleitung übergreifbar ist.
  • Ähnliche Leitungsverbindungen sind beispielsweise aus der DE 94 16 421 U1 sowie 296 08 065 U1 und DE 198 33 302 A1 vorbekannt, die jeweils den Anschlusse einer Abgasleitung an ein Gehäuse, beispielsweise ein Ventilgehäuse eines Abgasrückführungsventils, zeigen. Dabei weist das Gehäuse einen verdickten Ringrand auf, der durch die Abgasleitung übergriffen wird, wobei zwischen Gehäuse und Leitung eine Abdichtung stattfindet und wobei ein Spannring vorgesehen ist, der gegen den Ringrand anliegt und die Abgasleitung am Ringrand festlegt.
  • Eine andere Ausgestaltung eines Verbindungselementes zum Festlegen der Abgasleitung an einem Gehäuse beschreibt darüber hinaus die DE 295 16 861 U1 sowie die DE 20 2004 016 498 U1 , die jeweils eine balgartige Gestaltung zur Festlegung an einem Gehäuse zeigen.
  • Derartige Leitungsverbindungselemente findet man zum Beispiel zwischen dem Gehäuse des Ansaugmoduls von Verbrennungsmotoren, in dem das zurückgeführte Abgas der Ansaugluft beigemischt wird, und der in das Gehäuse mündenden Abgasleitung.
  • Bei bekannten Einrichtungen durchdringt die Abgasleitung das Gehäuse des Ansaugmoduls in einer Gehäusedurchbrechung, wobei das Gehäuse aus temperaturbeständigem Kunststoff oder aus temperaturfestem Guss wie beispielsweise Aluminiumdruckguss besteht. Wegen des Kontakts mit den heißen und aggressiven Abgasen wird die Abgasleitung aus hochwertigem Material wie beispielsweise nicht rostendem Edelstahl gestaltet.
  • Die Abgasleitung und das Gehäuse müssen nun miteinander verbunden werden, wobei es hierbei vorgesehen sein kann, einen Flansch vorzusehen, insbesondere bei Kunststoffgehäusen, der mit dem Kunststoffgehäuse über eine Schraubverbindung verbunden ist, wobei zwischen Flansch und Gehäuse eine Dichtung vorgesehen sein kann und wobei die Abgasleitung in der aus dem Stand der Technik bekannten Weise den Ringrand eines Flansches überfängt und an diesem mittels eines Spannrings festgelegt ist.
  • Der Flansch besteht hierbei aus einer den eigentlichen Flansch bildenden Platte, auf die ein zylindrischer Abschnitt mit einem radial nach außen weisenden Ringrand aufgeschweißt ist.
  • Der Nachteil bei einer derartigen Gestaltung sowie bei einer Gestaltung, bei der der Ringrand zur Festlegung der Abgasleitung unmittelbar am Gehäuse angeordnet ist, besteht in der aufwändigen Herstellung des Verbindungselementes, bei dem eine Schweißverbindung das den Ringrand tragende Bauteil mit der Platte des Flansches oder dem Gehäuse verbinden muss, um eine gasdichte Verbindung zu schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen einfachen Anschluss der Abgasleitung an ein Gehäuse einer Abgasrückführungseinrichtung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Leitungsverbindung der gattungsgemäßen Art, wobei das Leitungsverbindungselement ein Blechteil, insbesondere ein Zieh-/Prägeteil ist.
  • Bei einem derartigen Leitungsverbindungselement handelt es sich um ein Bauteil, das mittels Blechumformung aus einem Flachbahnmaterial hergestellt wird. Dabei wird das Blech in verschiedenen Zieh-, Präge- und Stanzschritten zu einem erfindungsgemäßen Leitungsverbindungselement umgeformt. So kann in einem ersten Schritt vorgesehen sein, dass die mittige Öffnung des Flansches bereitgestellt wird und dann ausgehend von der Grundplatte ein im Wesentlichen rechtwinklig hiervon abstehender zylindrischer Kragen oder konischer Abschnitt mittels eines Ziehschritts ausgebildet wird. Der Abschnitt kann dann in weiteren Schritten zu dem Ringrand an seinem freien Ende verformt werden, wobei der Ringrand vorzugsweise in Form eines Wulstes ausgebildet ist, der sich ausgehend von dem zylindrischen Kragen zunächst radial nach außen erstreckt, um dann wiederum rechtwinklig hierzu abzuknicken und einen koaxial zum Kragen verlaufenden Anteil aufzuweisen und dann wiederum einen Abschnitt zu besitzen, der radial nach innen umgelegt ist. Dabei können die verschiedenen Richtungswechsel scharf oder verrundet ausgebildet sein. In einem Längsschnitt durch das Leitungsverbindungselement weist der Ringrand also eine U- oder V-förmige Form auf, wobei die Öffnung des U oder V nach innen gerichtet ist.
  • Weiterhin können im Bereich des Flansches, der insbesondere als Ovalflansch gebildet ist und in entsprechender Form aus dem Blechmaterial ausgestanzt wird, zwei Bohrungen zur Festlegung des Verbindungselementes am Gehäuse vorgesehen sein. Darüber hinaus können weitere Elemente im Flansch vorgesehen sein, beispielsweise kann auf seiner dem Ringrand abgewandten Fläche eine Eindrückung, insbesondere eine ringförmige verlaufende Sicke, vorgesehen sein, die zur Einbringung einer Dichtung zwischen Gehäuse und Flansch dient.
  • Zwischen Flansch und Ringrand kann ein zylindrischer Abschnitt vorgesehen sein, der jedoch auch konisch ausgebildet sein kann, wobei die Länge des zylindrischen oder konisch verlaufenden Abschnitts in axialer Richtung variieren kann abhängig vom Einsatzzweck. Der Ringrand steht ausgehend vom zylindrischen Abschnitt nach außen ab, wobei die Verhältnisse der Durchmesser Ringrand zu Durchmesser zylindrischer Abschnitt je nach Einsatzzweck ausgewählt werden müssen.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die axiale Richtung der im Flansch vorgesehenen Öffnung und/oder die axiale Richtung des Ringrandes und/oder des zylindrischen Abschnitts in einem Winkel zueinander verlaufen können. Insbesondere kann der zylindrische Abschnitt, der den Ringrand an seinem freien Ende trägt, unter einem Winkel zum Flansch ausgebildet sein, um so einen besseren Anschluss an eine Abgasleitung zu gewährleisten.
  • Dabei kann beispielsweise zwischen der dem Gehäuse zugewandte Flanschfläche mit einigem Abstand zu der das Gehäuse durchbrechenden Öffnung und dem Gehäuse eine umlaufende ringförmige Dichtung vorgesehen sein, die zwischen dem Verbindungselement und dem Gehäuse bei Befestigen des Verbindungselementes mittels Schraubverbindungen, die die Bohrungen des Flansches zur Festlegung am Gehäuse durchgreifen können, dichtend festgelegt wird, indem eine Quetschung der Dichtung erfolgt. Dabei kann durch eine entsprechende Sicke im Flansch die Dichtung besser am Ort gehalten werden.
  • Durch den konvex nach außen gewölbten Wulst, durch den die Innenkontur des Ringrandes als eine konkave, umlaufende Nut ausgebildet ist, kann eine Festlegung einer Abgasleitung erfolgen. Die Abgasleitung weist hierzu an ihrem freien Ende, das am Verbindungselement festgelegt werden soll, zum Beispiel eine stufenartige Gestaltung auf, bestehend aus einem Flansch und einem sich daran anschließenden, im Wesentlichen koaxial zur Leitung verlaufenden Randteil, der den Ringrand auf dessen äußerer Umfangsfläche übergreift, und wobei der Flansch gegen den oberen radial nach innen gewölbten Abschnitt des Ringrandes anliegt. Der Randteil, der koaxial zur Leitung sowie zum Ringrand verläuft, dient der Zentrierung der Abgasleitung auf dem Leitungsverbindungselement, wobei das Ende der Abgasleitung, das über den Ringrand des Verbindungselementes hinübergreift, mittels eines Spannringes am Ringrand festgelegt werden kann, und wobei der Spannring vorzugsweise eine Gestaltung aufweist, die der Form des Ringrandes sowie der entsprechenden Form des anzuschließenden Endes der Abgasleitung entspricht und insbesondere einen koaxial zum Ringrand verlaufenden mittleren Abschnitt aufweist und zwei radial nach innen umgelegte Flanken, so dass die Abgasleitung sowohl dichtend als auch schwingungsbeständig und temperaturfest mit dem Verbindungselement verbunden werden kann.
  • Zur besseren Abdichtung kann zwischen Abgasleitung und Verbindungselement eine Dichtung eingelegt werden.
  • Der Spannring ist dabei in radialer Richtung zusammenspannbar, wobei bei diesem radialen Spannen der Spannring gegen den Ringrand gepresst wird und so das anzuschließende Ende der Abgasleitung am Verbindungselement festlegt.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass in das Verbindungselement ein Rohrstück, das zum Beispiel als einseitig endseitig geschlossenes Rohrstück in Form einer Buchse mit einer Ausströmöffnung im Mantelbereich für das rückgeführte Abgas ausgebildet sein kann oder auch als boden- oder umfangsseitig offenes Rohrstück, das sich im eingebauten Zustand in das Gehäuse erstreckt, einschiebbar ist und in dem Verbindungselement kraft- und/oder formschlüssig festlegbar ist.
  • Dabei kann das Einschieben des Rohrstücks vorzugsweise von der Seite des Verbindungselementes, an der der Ringrand vorgesehen ist, erfolgen. Das Einschieben kann dann bis zu einer ersten Rastkante vorgenommen werden, wobei dann durch weitere Kraftaufwendung ein Verrasten des Rohrstücks mit dem Verbindungselement möglich ist. Alternativ kann auch eine Presspassung vorgesehen sein, wobei die Verbindung zwischen Rohrstück und Verbindungselement nicht den gleichen Anforderungen an eine Gasdichtheit genügen muss, wie die Verbindung zwischen Abgasleitung und Verbindungselement, da sich diese Verbindung bereits innerhalb des Gehäuses befindet.
  • Das Rohrstück befindet sich im eingebauten Zustand dann vollständig im Gehäuse der Abgasrückführungseinrichtung, bei dem es sich um ein Ventilgehäuse für ein Abgasrückführungsventil handeln kann.
  • Die Verrastung kann so erfolgen, dass ein zerstörungsfreie Entnahme des Rohrstücks aus dem Verbindungselement vorgesehen werden kann, wobei alternativ auch eine Verrastung dergestalt erfolgen kann, dass nach Verrastung ohne Zerstörung der Bauteile keine Trennung der Bauteile, nämlich des Verbindungselementes und des Rohrstücks voneinander erfolgen kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass durch Verdrehsicherungselemente am Rohrstück und Verbindungselement nur eine oder mehrere diskrete Einbaulagen ermöglicht sind.
  • Es kann des Weiteren nach einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass in der konkaven Innenkontur des Ringrandes des Verbindungselementes ein Verstärkungselement einlegbar ist. Dies kann erwünscht sein, sofern durch den Spannring die Gefahr besteht, dass es zu einem Zusammendrücken des Ringrandes kommt, wodurch eine sichere und stabile Befestigung möglicherweise nicht gewährleistet werden kann. In den allermeisten Einbaufällen wird ein derartiges Verstärkungselement jedoch nicht notwendig sein. Bei dem Verstärkungselement kann es sich insbesondere um ein metallisches Drehteil handeln.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Leitungsverbindungselement im Folgeverbundverfahren aus einem quasi-endlosen unendlichen Blechflachbahnmaterial hergestellt wird. Es kann sich hierbei um ein quasi kontinuierliches Herstellungsverfahren handeln, das besonders preisgünstig ohne weitere Nachbearbeitungen ein entsprechendes Verbindungselement schaffen kann, ohne dass Schweißverbindungen notwendig sind, um den Ringrand entweder mit dem zylindrischen Abschnitt oder den zylindrischen Abschnitt mit dem Flansch zu verbinden. Insbesondere kann so neben der manuellen Nachbearbeitung davon abgesehen werden, die gebildeten Schweißverbindungen auf Gasdichtheit zu prüfen. Ein derartiges Verbindungselement weist trotz der dünnen Materialstärke eine vergleichsweise hohe Stabilität gegen Verformen auf.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann auf besonders montagefreundliche Weise ein Verbindungselement zwischen einer Abgasleitung und einem Gehäuse eine Abgasrückführungseinrichtung bereitgestellt werden, das kostengünstig herzustellen ist und eine einfache Montage ermöglicht.
  • Weitere Vorteil und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Anmeldungsunterlagen. Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Verbindungselementes;
  • 2 eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Leitungsverbindungselementes;
  • 3 ein Verbindungselement mit einem eingesetzten Rohrstück in einer dreidimensionalen Darstellung;
  • 4 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement mit einem Rohrstück gemäß 3;
  • 5 eine geschnittene Darstellung zu 3;
  • 6 eine geschnittene Darstellung zu 3 in einer alternativen Ausgestaltung;
  • 7 einen Ausschnitt aus 5;
  • 8 einen Ausschnitt aus 6 und
  • 9 einen Spannring.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Leitungsverbindungselement, wie es in einer Abgasrückführungseinrichtung eingesetzt wird, um eine nicht dargestellte Abgasleitung an einem Gehäuse (nicht gezeigt) einer Abgasrückführungseinrichtung festzulegen.
  • Das Leitungsverbindungselement, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, umfasst hierbei einen Flansch 12 sowie eine Öffnung 14, wobei der Flansch 12 als Ovalflansch ausgebildet ist und zwei Bohrungen 16 zur Befestigung des Flansches 12 an einem nicht dargestellten Gehäuse mittels einer Schraubverbindung vorzusehen sind. Die Bohrungen 16 sind dabei an den Endbereichen der größeren Länge des Ovalflansches 12 vorgesehen. Darüber hinaus umfasst das Leitungsverbindungselement einen zylindrischen Abschnitt 18, der koaxial zur Öffnung 14 vorgesehen ist sowie einen ebenfalls koaxial hierzu angeordneten Ringrand 20, wobei der Ringrand 20 aus einer ersten radial nach außen weisenden Fläche 22 sowie einer in axialer Richtung verlaufenden Fläche 24 und einer hieran anschließenden und den Ringrand 20 abschließenden Fläche 26 gebildet ist, die radial nach innen verläuft. Der Ringrand 20 besitzt dabei im Querschnitt eine U-förmige oder V-förmige Gestaltung, wobei die Flächen 22 und 26 parallel zueinander oder in Richtung auf die Fläche 24 unter einem Winkel aufeinander verlaufen können. Das Leitungsverbindungselement 10 ist im Folgeverbundverfahren durch Blechumformung aus einem Flachmaterial hergestellt worden, wobei durch einen Tiefziehprozess zunächst der zylindrische Abschnitt 18 aus dem Flachmaterial gebildet wird, dessen freies Ende dann zur Bildung des Ringrandes 20 mehrfach umgelegt wird. Es erfolgt abschließend ein Ausstanzen der Außenkontur des Flansches 12 sowie die Vorsehung der Bohrungen 16. Die Öffnung 14 wird dabei bereits vor dem ersten Umformungsschritt vorgesehen.
  • 2 zeigt nun eine alternative Ausführungsform, wobei hier die axiale Richtung 30 des Flansches 12 und die axiale Richtung des Ringrandes 20 und des zylindrischen Abschnitts 18, wobei die axiale Richtung des zylindrischen Abschnitts 18 und des Ringrandes 20 mit dem Bezugszeichen 32 versehen ist, in einem Winkel zueinander verlaufen. Eine solche zueinander unter einem Winkel verlaufende Anordnung kann vorgesehen sein, sofern dies die geometrische Anordnung in einem Motor, in dem die Abgasrückführung eingesetzt werden soll, erforderlich macht.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung, bei der das Verbindungselement 10 bereits mit einem Rohrstück 34 verbunden ist, wobei sich das Rohrstück im eingebauten Zustand in einer Abgasrückführungseinrichtung in das Gehäuse der Abgasrückführungseinrichtung erstreckt und das Abgas über eine Öffnung 36 im Rohrstück 34 in das Gehäuse einleitet. Das Rohrstück 34 ist hierbei als einseitig endseitig geschlossene zylindrische Buchse ausgebildet mit einem Boden 38, wobei das Rohrstück 34 koaxial zu dem Verbindungselement 10, das hier lediglich eine axiale Richtung aufweist, ausgebildet ist. Das Rohrstück 34 kann hierbei verschiedene Längen und Ausgestaltungen aufweisen und kann sich insbesondere im weiteren Verlauf, in dem es nicht im Verbindungselement 10 gehalten ist, hinsichtlich des Querschnittes verjüngen oder verbreitern.
  • Die Festlegung des Rohrstücks 34 im Verbindungselement 10 erfolgt mittels einer Rastverbindung, wobei das Rohrstück 34 hierzu eine Rastkante 48 aufweist, die hinter eine Kante 50 des Verbindungselementes 10 greift. Daneben können Verdrehsicherungselemente 52 vorgesehen sein, die in über den Umfang verteilte zugeordnete Kerben 51 eingreifen. Auf diese Weise kann auch eine Verdrehsicherung des Rohrstücks 34 relativ zum Verbindungselement 10 erreicht werden und so Fehleinbauten in ein Gehäuse einer Abgasrückführungseinrichtung weiter vermieden werden. Die Verdrehsicherungselemente 52 können kalottenförmig ausgebildet sein. Durch Überwindung eines Widerstandes, der durch die Verdrehsicherungselemente 52 entsteht, erfolgt dann eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Rohrstück 34 und dem Verbindungselement 10. Das Rohrstück 34 liegt dann mit seinem im Verbindungselement 10 angeordneten Ende mit einem radial nach außen weisenden Kragen 48 gegen die Schulter 50 im Verbindungselement 10 an.
  • 4 zeigt weiterhin eine Draufsicht auf ein Verbindungselement 10 sowie ein darin angeordnetes Rohrstück 34.
  • In den 5 und 6 sind nun zwei verschiedenen Ausgestaltungen im Querschnitt gezeigt.
  • Dabei kann den 5 und 6 die Ausbildung des Ringrandes 20 mit einer ersten radial nach außen verlaufenden Oberfläche 22 sowie einer hierzu koaxial verlaufenden Fläche 24 und einer weiteren radial nach innen gekrümmten Fläche 26 entnommen werden, wobei die Flächenübergänge zueinander verrundet ausgebildet sind, so dass der Ringrand im Längsschnitt (axiale Schnittrichtung) eine U-förmige Gestaltung aufweist, die sich ausgehend vom zylindrischen Abschnitt 18 radial nach außen erstreckt. Die Verrastung des Rohrstücks 34 findet innerhalb des zylindrischen Bereiches 18 statt und das Rohrstück 34 erstreckt sich nicht in den Bereich des Ringrandes 20 hinein.
  • Im Unterschied zu der Darstellung in 5 weist die Ausgestaltung gemäß 6 nun noch ein Verstärkungselement 42 auf, das an die Innenkontur des Ringrandes 20 angepasst ist, hinsichtlich seiner radial nach außen gerichteten Kontur und ansonsten eine ringförmige Form mit einer Mittenausnehmung aufweist, die der Größe der Öffnung 44, die der Ringrand 20 einschließt, entspricht.
  • Durch dieses Verstärkungselement 42 kann bei einer Festlegung einer Abgasleitung, die den Ringrand 20 von außen überfängt und dort mittels eines Spannrings 46, der in 9 gezeigt ist, festgelegt wird, verhindert werden, dass sich der Ringrand 20 bei der Anpressung des Spannrings 46 zusammendrückt und so eine dichte Verbindung nicht zustande kommt. Im Übrigen entspricht die Gestaltung gemäß 6 der Gestaltung gemäß 5.
  • 7 zeigt nun ein Detail aus 5, wobei hier zum einen das Rastelement, nämlich ein umlaufender Rand 48 des Rohrstücks 34 zu erkennen ist, das hinter eine umlaufende Kante 50 des Verbindungselementes 10 greift und so eine Verrastung des Rohrstücks 34 im Verbindungselement 10 ermöglicht. Darüber hinaus ist eines von vier Verdrehsicherungselementen 52 dargestellt, das in entsprechende Ausnehmungen 51 im Verbindungselement einrastet und nur in dieser speziellen Position ein Verrasten des Verbindungselementes 10 mit dem Rohrstück 34 ermöglicht. Auf diese Weise kann ein Verdrehen des Rohrstücks 34 zum Verbindungselement 10 in der eingebauten Position verhindert werden.
  • 8 zeigt darüber hinaus einen Ausschnitt aus 6, wobei hier wiederum das Verstärkungselement 42 dargestellt ist, das von innen gegen die Innenkontur des Ringrandes 20 anliegt und diesen verstärkt.
  • 9 zeigt schließlich einen Spannring, mittels dem eine Abgasleitung, die mit einem Endstück die Außenkontur des Ringrandes 20 überfängt und insbesondere im Bereich der Flächen 26 und 24 gegen den Ringrand 20 anliegt, wobei zwischen Abgasleitung und Ringrand 20 eine Dichtung vorgesehen sein kann, gehalten ist. Der Spannring 46 kann über eine Schraube 54 zugezogen werden und verringert dann seinen Durchmesser, so dass die Abgasleitung sicher am Ringrand 20 gehalten ist. Dabei weist der Spannring in einem axialen Schnitt ebenfalls eine U-förmige Form auf und entspricht so der Außenkontur des Ringrandes 20.
  • Durch die Gestaltung des Verbindungselementes 10 als Zieh-/Prägeteil und Stanzteil aus einem Blechmaterial können Schweißverbindungen zwischen dem Ringrand 20 und dem zylindrischen Abschnitt 18 beziehungsweise zwischen dem Flansch 12 und dem zylindrischen Abschnitt 18 entbehrlich gemacht werden und insbesondere können Nachbearbeitungsschritte durch die wegfallenden Schweißverbindungen und das Prüfen der Schweißverbindungen auf Gasdichtheit vermieden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9416421 U1 [0002]
    • - DE 29608065 U1 [0002]
    • - DE 19833302 A1 [0002]
    • - DE 29516861 U1 [0003]
    • - DE 202004016498 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Leitungsverbindungselement (10) in einer Abgasrückführungseinrichtung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, umfassend einen Flansch (12) zur Anbringung an einem Gehäuse einer Abgasrückführungseinrichtung und mit einem Ringrand (20) an seinem dem Flansch (12) in axialer Richtung gegenüberliegenden Ende, der durch ein korrespondierendes freies Ende einer Abgasleitung übergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsverbindungselement (10) ein Blechteil, insbesondere ein Zieh-/Prägeteil ist.
  2. Leitungsverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (12) als Ovalflansch umfassend zwei Bohrung (16) zur Festlegung am Gehäuse umfasst.
  3. Leitungsverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringrand (20) als konvex nach außen gewölbter Wulst ausgebildet ist, der insbesondere eine V- oder U-förmige Kontur in einem Längsschnitt aufweist.
  4. Leitungsverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (12) an seiner dem Gehäuse zugewandten Fläche eine umlaufende Sicke (40) zur Einbringung einer Dichtung zwischen Gehäuse und Flansch (12) aufweist.
  5. Leitungsverbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Flansch (12) und Ringrand (20) ein zylindrischer Abschnitt (18) vorgesehen ist.
  6. Leitungsverbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Richtung (30) des Flansches (12) und/oder die axiale Richtung (32) des Ringrandes (20) und/oder des zylindrischen Abschnitts (18) in einem Winkel zueinander verlaufen können.
  7. Leitungsverbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Verbindungselement (10) ein Rohrstück (34), das sich im eingebauten Zustand in das Gehäuse erstreckt, einschiebbar und in dem Verbindungselement (10) kraft- und/oder formschlüssig festlegbar ist.
  8. Leitungsverbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Verdrehsicherungselemente (51, 52) vorgesehen sind, die eine Festlegung des Rohrstücks (34) nur in einer oder mehreren vorgegebenen Lagen zulassen.
  9. Leitungsverbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die konkave Innenkontur des Ringrandes (20) ein Verstärkungselement (42) einlegbar ist.
  10. Leitungsverbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasleitung an dem Verbindungselement (10) mittels eines Spannrings (46) festlegbar ist.
  11. Leitungsverbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Folgeverbundverfahren hergestellt ist.
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