DE202004016498U1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE202004016498U1 DE200420016498 DE202004016498U DE202004016498U1 DE 202004016498 U1 DE202004016498 U1 DE 202004016498U1 DE 200420016498 DE200420016498 DE 200420016498 DE 202004016498 U DE202004016498 U DE 202004016498U DE 202004016498 U1 DE202004016498 U1 DE 202004016498U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Werkzeugmaschine mit mindestens einer Bearbeitungsstation mit Bearbeitungswerkzeugen, die über eine Tür, Klappe oder dgl. zugänglich ist, wobei die Außenfläche der Tür, Klappe oder dgl. und/oder des Maschinengehäuses mit Beschriftungen, Symbolen und dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass auf die Außenflächen (11a , 12a) des Maschinengehäuses (11 ) und/ oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) mindestens eine Profilleiste aufgesetzt ist, die zur Außenfläche (11a , 12a) des Maschinengehäuses (11 ) und/ oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) mindestens einen von der Bearbeitungsstation getrennten, geschlossenen Hohlraum (25, 25.1, 25.2) bildet, und
dass die Hohlräume (25, 25.1, 25.2) und/oder die Profilleiste (20) Elemente zur Beleuchtung, Beschriftung, Bedienung und dgl. aufnehmen und/oder abdecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit mindestens einer Bearbeitungsstation mit Bearbeitungswerkzeugen, die über eine Tür, Klappe oder dgl. zugänglich ist, wobei die Außenfläche der Tür, Klappe oder dgl. und/oder des Maschinengehäuses mit Beschriftungen, Symbolen und dgl. versehen ist.
  • Die einfachste Art, Beschriftungen, Symbole und dgl. auf einer Werkzeugmaschine anzubringen, ist das Anbringen auf der Außenfläche des Maschinengehäuses und/oder der Tür, Klappe und dgl., die Zugang zu der Bearbeitungsstation erlaubt. Diese Art der Anbringung von Beschriftungen und dgl. ist bei den rauhen Betriebsbedingungen mit häufiger Reinigung der Werkzeugmaschine nicht befriedigend, da die Beschriftung bei der Reinigung zumindest bald teilweise beschädigt oder gar vollständig gelöscht wird. Wenn die Beschriftung da bei noch Bedienungshinweise aufweist, ist dieser Nachteil noch viel bedeutender.
  • Es sind auch Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen zumindest die Typenbezeichnung der Werkzeugmaschine in Form von Einzelbuchstaben und Symbolen auf der Außenfläche des Maschinengehäuses und/oder der Tür, Klappe und dgl. aufgebracht sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Werkzeugmaschine der eingangs erwähnten Art eine Beschriftungsart mit Buchstaben, Symbolen und dgl. zu schaffen, die mit wenig Montageaufwand an der Werkzeugmaschine angebracht werden kann und die insbesondere in der Formgestaltung, Dauerhaftigkeit, Funktionalität und Beleuchtbarkeit Variationsmöglichkeiten bietet, ohne von den Betriebsbedingungen in der Bearbeitungsstation beeinträchtigt zu werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass auf die Außenflächen des Maschinengehäuses und/oder der Tür, Klappe oder dgl. mindestens eine Profilleiste aufgesetzt ist, die zur Außenfläche des Maschinengehäuses und/oder der Tür, Klappe oder dgl. mindestens einen von der Bearbeitungsstation getrennten, geschlossenen Hohlraum bildet, und dass die Hohlräume und/ oder die Profilleiste Elemente zur Beleuchtung, Beschriftung, Bedienung und dgl. aufnehmen und/oder abdecken.
  • Nach dieser Ausgestaltung werden als Grundelement und Träger für die Beschriftung Profilleisten verwendet, die mit der Außenfläche des Maschinengehäuses und/oder der Tür, Klappe und dgl. verbindbar sind und hier einen neuen Weg aufzeigen, der durch die Unterbringung der Beschriftungselemente sowie anderer Elemente für Beleuchtung und Bedienung in den Hohlräumen zwischen den Profilleisten und den Außenflächen des Maschinengehäuses und/oder der Tür, Klappe und dgl. zahlreiche Gestaltungs- und Variationsmöglichkeiten bietet. Dabei bleiben die Elemente der Beleuchtung in den Hohlräumen von den Außeneinflüssen der Werkzeugmaschine und den Betriebsbedingungen in der Bearbeitungsstation unbeeinflusst, was sich in einer wesentlich längeren Lebensdauer der Beschriftung vorteilhaft auswirkt, selbst wenn die Profilleiste aufgedruckte Beschriftung, Symbole und dgl. trägt.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Profilleiste in den Randflächen der Tür, Klappe oder dgl. und/oder den die Tür, Klappe oder dgl. umgebenden Randflächen des Maschinengehäuses angebracht sind, sowie dass die Profilleisten vertikal angebracht und mit vertikal verlaufender Beschriftung versehen sind. Auf diese Weise wird für die Werkzeugmaschinen zudem ein neues Beschriftungsdesign geschaffen. Die Beschriftung kann dabei von unten nach oben oder von oben nach unten angeordnet und lesbar sein. Das neue Beschriftungsdesign kann dadurch noch variiert werden, dass die Vorderseite der Profilleisten mit aufgebrachtem Dekor versehen ist.
  • Die Profilleisten sind dadurch als kostengünstige Trägerelemente herstellbar, dass sie als Metall-Leisten als Blechzuschnitte gestanzt oder als Abschnitte von einem Strangpressprofil abgebildet sind.
  • Die Profilleisten können jedoch auch aus Kunststoff bestehen und in den üblichen Herstellverfahren erzeugt sein. Die Variationsmöglichkeiten werden dabei dadurch erhöht, dass der Kunststoff der Profilleisten transparent oder lichtdurchlässig ist.
  • Die neue Beschriftungsmethode hat darüber bei vertikalen, schmalen Profilleisten den Vorteil, dass die Außenflächen des Maschinengehäuses und der Tür, Klappe und dgl. eben, gewölbt und abgekantet sein kann.
  • Für die Anbringung der Profilleisten ist vorgesehen, dass die Längsseiten der Profilleisten mit Befestigungsflanschen versehen sind, die gegeneinander gerichtet auf die ebene Außenfläche des Maschinengehäuses und/oder der Tür, Klappe oder dgl. ausgerichtet sind. Dabei können verschiedene Verbindungstechniken, wie Verkleben, Verschweißen, Verlöten und Verschrauben zur Anwendung kommen.
  • Eine spezielle Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Profilleisten mit im Winkel von 90° zueinander stehenden Befestigungsflanschen versehen sind, die mit der Außenfläche des Maschinengehäuses und/oder der Tür, Klappe oder dgl. und mit der Außenfläche von einem abgekanteten Rand des Maschinengehäuses oder der Tür, Klappe oder dgl. verbunden sind. Dies kann zudem für die Schaffung eines zweiten Hohlraumes ausgenützt werden, wenn vorgesehen wird, dass die Profilleiste mit der Außenfläche der etwa rechtwinkligen Abkantung des Maschinengehäuses oder der Tür, Klappe oder dgl. einen getrennten Hohlraum bildet.
  • Aus Gründen der Formgestaltung kann weiterhin vorgesehen werden, dass die Übergänge von den Befestigungsflanschen zu den Profilleisten abgeschrägt oder abgerundet sind, sowie dass der Übergang von der Profilleiste zum abgekante ten Rand des Maschinengehäuses oder der Tür, Klappe oder dgl. abgeschrägt oder abgerundet ist.
  • Für die Beschriftung kann dadurch ein optisch ansprechendes Design erreicht werden, dass die Buchstaben, Symbole und dgl. der Beschriftung in der Profilleiste einzeln als Umrissaufnahmen ausgespart sind, und dass in diese Umrissaufnahmen die Buchstaben, Symbole und dgl. auch bündig mit der Vorderseite der Profilleiste eingesetzt sind. Zur guten Lesbarkeit ist diese Ausgestaltung in der Art erweitert, dass die Buchstaben, Symbole und dgl. farblich, dekorartig und/oder materialartig von der Vorderseite der Profilleiste abgesetzt sind.
  • Weitere Variationsmöglichkeiten bieten sich dadurch, dass die Buchstaben, Symbole und dgl. transparent sind, dass die Rückseite der Profilleiste mit einem von der Profilleiste farblich abgesetzten Belag oder Platte abgedeckt oder dass die Profilleiste selbst lichtundurchlässig ist, sowie dass die Buchstaben, Symbole und dgl. in die Umrissaufnahmen der Profilleiste vertieft oder erhaben eingelassen sind.
  • Die Herstellung der "beschrifteten" Profilleiste lässt sich nach einer Weiterbildung dadurch vereinfachen und verbilligen, dass mehrere oder alle Buchstaben, Symbole und dgl. als eine einstückige Beschriftungseinheit zusammengefasst und hergestellt sind, die in eine auf den Querschnitt der Beschriftungseinheit abgestimmte Umrissaufnahme der Profilleiste eingesetzt ist.
  • Für die Anbringung an der Werkzeugmaschine gelten dieselben Vorteile, wenn so vorgegangen wird, dass die Beschriftungsplatte mit einem Flansch versehen ist, der um die Umrissaufnahme der Profilleiste auf deren Rückseite anliegt und mit dieser verbunden ist. Der Einsatz in die Umrissaufnahme ist dabei so vorgenommen, dass die Vorderseite der Buchstaben, Symbole und dgl. der Beschriftungsplatte bündig mit der Vorderseite der Profilleiste abschließen.
  • Ist die Profilleiste aus selbstleuchtendem Material hergestellt, dann kann eine Stelle der Werkzeugmaschine dauernd gekennzeichnet werden, die auch bei schlechten Sichtverhältnissen gut erkennbar sein muss, z.B. die Bedienungskante einer Tür, Klappe oder dgl. Die Ausgestaltung ist dabei vorzugsweise so, dass die Profilleiste aus selbstleuchtendem Material besteht und eine Griffleiste zur Bedienung der als Schiebe- oder Klapptüre ausgebildeten Tür trägt und dass die Profilleiste an der Stufenfläche der Bedienungskante der Tür angebracht ist.
  • Die Beleuchtung der Profilleiste kann jedoch auch so vorgenommen werden, dass die Profilleiste aus transparentem Material besteht und dass die Hohlräume eine Beleuchtungseinheit aufnehmen. Für die Beschriftung ist dann so vorgegangen, dass in die Profilleiste lichtundurchlässige Buchstaben, Symbole und dgl. oder lichtundurchlässige Beschriftungsplatten eingesetzt sind. Die Beschriftung hebt sich dunkel von der Profilleiste ab.
  • Eine umgekehrte Ausgestaltung mit beleuchteter Beschriftung und dunkler Profilleiste kann einfach dadurch realisiert werden, dass die Profilleiste aus lichtundurchlässigem Material besteht und transparente Buchstaben, Symbole und dgl. aufnimmt und dass in den Hohlräumen eine Beleuchtungseinheit angeordnet ist.
  • Weitere Variationsmöglichkeiten mit Beschriftungsplatten bieten sich dadurch an, dass die Profilleiste aus lichtundurchlässigem Material besteht und eine Beschriftungsplatte aus transparentem Material aufnimmt, dass die Rückseite der Beschriftungsplatte außerhalb der Buchstaben, Symbole und dgl. lichtundurchlässig abgedeckt ist, oder dass die Profilleiste aus transparentem Material besteht und dass auf der Rückseite der Profilleiste Buchstaben, Symbole und dgl. als Beschriftung aufgebracht, vorzugsweise aufgedruckt sind.
  • Schließlich lässt sich der Montageaufwand an der Werkzeugmaschinen dadurch noch beachtlich reduzieren, dass die Profilleiste mit den in den Hohlräumen unterzubringenden Elementen eine Baueinheit bildet, die mit dem Maschinengehäuse und/oder der Tür, Klappe und dgl. verbindbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch die Vorderansicht einer Werkzeugmaschine,
  • 2 im Querschnitt eine auf die ebene Außenfläche eines Maschinengehäuses aufgesetzte Profilleiste mit einem Hohlraum,
  • 3 im Querschnitt eine auf eine etwa rechtwinklig abgekantete Randfläche eines Maschinengehäuses aufgesetzte Profilleiste mit einem Hohlraum,
  • 4 im Querschnitt eine auf eine rechtwinklig abgekantete Randfläche einer Tür aufgesetzte Profilleiste mit einem Hohlraum,
  • 5 im Querschnitt eine auf eine etwa rechtwinklig abgekantete Randfläche einer Tür aufgebrachte Profilleiste mit zwei Hohlräumen,
  • 6 im Querschnitt eine auf eine etwa rechtwinklig abgekantete und teilweise gewölbte Außenfläche eines Maschinengehäuses aufgesetzte Profilleiste mit einem Hohlraum,
  • 7 im Querschnitt eine auf eine stumpfwinklig abgekantete Außenfläche eines Maschinengehäuses mit einem Hohlraum,
  • 8 im Querschnitt eine auf eine etwa rechtwinklig abgekantete Randfläche einer Tür aufgesetzte Profilleiste mit zwei Hohlräumen,
  • 9 in Draufsicht eine "beschriftete" Profilleiste,
  • 10 in Explosionsdarstellung Einzelbuchstaben, einen Teil der Profilleiste mit Umrissaufnahmen und eine Abdeckplatte,
  • 11 Abdeckplatte deckt Rückseite der Profilleiste ab und
  • 12 einen Teil, der aus Einzelbuchstaben, Profilleiste und Abdeckplatte bestehenden Baueinheit.
  • Die Vorderansicht der 1 zeigt eine Werkzeugmaschine 10 mit einem Maschinengehäuse 11, das mindestens eine Bearbeitungsstation mit Bearbeitungswerkzeugen aufweist. In der Bearbeitungsstation können Bearbeitungsverfahren durchgeführt werden, bei denen Späne, Öl und dgl. frei werden und im Raum der Bearbeitungsstation auftreten. Den Austritt dieser Bearbeitungsabfälle in den Umgebungsraum der Werkzeugmaschine 10 werden vom Maschinengehäuse 11 verhindert.
  • Auf der linken Seite des Maschinengehäuses 11 ist auf einem Ständer 17 ein Bedienungsaggregat 18 und darüber eine Anzeigeeinheit 19 angeordnet.
  • Der rechte Teil der Vorderseite des Maschinengehäuses 10 ist mittels einer als Schiebetür ausgebildeten Tür 12 verschlossen. Diese Tür 12 ist mit einer Sichtscheibe 13 versehen, über die die Vorgänge in der Bearbeitungsstation beobachtet werden können.
  • Die rechte vertikale Randfläche des linken Maschinengehäuse-Teils trägt auf der Außenfläche 11a eine vertikale Profilleiste 20, die in Einzelheiten später beschrieben wird. Die Tür 12 trägt auf der rechten, vertikalen Randfläche 12a ebenfalls eine Profilleiste 20, die eine Griffleiste 30 trägt. Mit dieser Griffleiste 30 kann die Tür 12 aus der gezeigten Schließstellung nach links in die Öffnungsstellung verschoben werden. Dabei kann die Tür 12 vorzugsweise vor den linken Maschinengehäuse-Teil oder in eine Türaufnahme des Maschinengehäuses in die Öffnungsstellung gebracht werden, damit die Vorderseite der Tür 12 nicht mit dem Raum der Bearbeitungsstation in Kontakt kommt.
  • Das Maschinengehäuse 11 wird unten mit einem Sockel 15 und einer Bodenplatte 16 abgeschlossen.
  • Diese Werkzeugmaschine 10 nach 1 ist nur ein Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung mit einem Maschinengehäuse 11 und einer Tür 12, die zwei Profilleisten 20 als erfindungsgemäße Bauelemente zur Beschriftung, Bedienung, Beleuchtung und anderer Funktionen verwendet sind.
  • Wie die 1 zeigt, sind die Profilleisten 20 auf die Außenfläche 11a des Maschinengehäuses 11 und/oder auf die Außenfläche 12a einer Tür, Klappe und dgl. 12 aufgebracht. Beispiele dafür zeigen die 2 bis 8 im Querschnitt.
  • In 2 ist die Außenfläche 11a eines Maschinengehäuses 11 eben. Die Profilleiste 20 ist an den Längsseiten abgekantet, so dass sich Befestigungsflansche 21 bilden, die gegeneinander gerichtet sind und mit ihrer Befestigungsseite im Abstand zur Außenseite der Profilleiste 20 stehen. Wird die Profilleiste 20 über die Befestigungsflansche 21 mit der Außenfläche 11a des Maschinengehäuses 11 verbunden, dann bildet sich zwischen der Innenseite der Profilleiste 20 und der Außenfläche 11a des Maschinengehäuses 11 ein Hohlraum 25, der zur Aufnahme von Elementen der Beschriftung, Beleuchtung, Befestigung, Bedienung und dgl. verwendet werden kann.
  • Wie 3 zeigt, kann dabei das Maschinengehäuse 11 im Bereich einer vertikalen Randfläche auch etwa rechtwinklig abgekantet sein, wie der abgekantete Rand 11r1 zeigt. Die Profilleiste 20 trägt dann einen abgekanteten Rand 22, der mit der Außenseite des Randes 11r1 des Maschinengehäuses 1 1 direkt verbun den ist. Die andere vertikale Seite der Profilleiste 20 ist wieder als Befestigungsflansch 21 abgekantet, um den Hohlraum 25 zu bilden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4 bildet die Außenfläche 12a der Tür 12 den Träger für die Profilleiste 20. Die Längsseite der Tür 12 kann doppelt abgewinkelt sein, wie die Ränder 12r1 und 12r2 zeigen, um die Stabilität zu erhöhen. Dies gilt auch für die Randflächen des Maschinengehäuses 11 mit den Rändern 11r1 und 11r2 nach 3.
  • Als neues Gestaltungsmerkmal kommt bei der Profilleiste 20 der Übergang zu den Befestigungsflanschen 21 und den Rändern 11r1 , 11r2 bzw. 12r1, 12×2 des Maschinengehäuses 11 bzw. der Tür 12 hinzu. Dieser Übergang kann abgeschrägt, abgerundet oder anders formgestaltet sein, wie 5 zeigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Profilleiste 20 im Bereich der abgekanteten Randfläche einer Tür 12 mit den Rändern 12r1 und 12r2 abgerundet sowohl über die Außenfläche 12a der Tür 12 als auch des Randes 12r1 in abgerundeter Form und bildet dabei zwei Hohlräume 25.1 und 25.2. Diese Hohlräume 25.1 und 25.2 können zur Aufnahme von Elementen für unterschiedliche Funktionen ausgenützt werden.
  • Die Ausführungsbeispiele nach den 6 bis 8 zeigen, dass die Profilleisten 20 auch auf gewölbten Außenseiten 11a und 12a eines Maschinengehäuses 11 und/oder einer Tür, Klappe und dgl. 12 angebracht werden können. Dabei können nur ein Hohlraum 25 aber auch wieder zwei Hohlräume 25.1 und 25.2 gebildet werden, wenn der Übergang 22 der Profilschiene 20 entsprechend abgekantet oder abgerundet wird.
  • Wird die Profilleiste 20 zur Beschriftung verwendet, dann gibt es viele Variationsmöglichkeiten. Bei der Ausführung nach 9 (die die Vorderansicht der Profilleiste 20 zeigt), ist die Außenfläche 20a mit einem einstückigen Liniendekor versehen. In die Profilleiste 20 sind den Einzelbuchstaben und -Ziffern entsprechende Umrissaufnahmen 23 eingebracht, z.B. eingelasert. Die Umrissaufnahmen 23 nehmen die massiven Elemente 24 auf. Besteht die Profilleiste 20 aus transparentem Material und die Elemente 24 aus lichtundurchlässigem Material, dann kann die Profilleiste 20 von dem Hohlraum 25 aus beleuchtet werden, wenn dieser eine Beleuchtungseinheit aufnimmt. Die Profilleiste 20 kann auch aus selbstleuchtendem Material bestehen. Die Beschriftung in dunkel kann sich von der hellen, beleuchteten oder selbstleuchtenden Profilleiste 20 deutlich erkennbar und lesbar abheben.
  • Die Ausgestaltung der Profilleiste 20 nach 9 kann so abgewandelt werden, dass die in die lichtundurchlässige Profilleiste 20 mit Umrissaufnahmen 23 transparente Elemente 24 eingesetzt werden, die sich dann beleuchtet eindeutig von der nicht beleuchteten Profilleiste 20 abheben. Dabei können die Elemente 24 auch aus selbstleuchtendem Material bestehen.
  • Die Elemente 24 können dabei mit ihrer Vorderseite mit der Vorderseite der Profilleiste 20 bündig abschließen oder erhaben bzw. vertieft eingesetzt sein.
  • Wie die 10 bis 12 zeigen, kann die Rückseite der Profilleiste 20 mit einer Abdeckplatte 26 oder einem entsprechend farblich oder materiell abgesetzten Abdeckbelag abgedeckt sein. Für die Profilleiste 20 und die Elemente 24 gelten für die Ausgestaltung die anhand des Ausführungsbeispiels nach 9 gemachten Ausführungen.
  • Eine selbstleuchtende Profilleiste 20 kann auch als Hinweiszeichen, z.B. die Bezeichnung und Kennzeichnung einer Türkante, verwendet werden, an der die Tür beim Öffnen gefasst und bedient werden muss. Dazu ist dann, wie schon aus 1 zu entnehmen ist, die Profilleiste 20 mit einer Griffleiste 30 versehen.
  • Die Schaffung von Hohlräumen 25, 25.1 und 25.2 zwischen der Innenseite der Profilleiste 20 und der Außenfläche 11a , 12a des Maschinengehäuses 11 und/ oder der Tür 12 ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, da diese allerlei Elemente aufnehmen können, die für die Bezeichnung, Beleuchtung, Bedienung und für andere Funktionen von Bedeutung sind. Die Unterbringung ist von der Bearbeitungsstation und ihren Bedingungen unabhängig.
  • Selbst bei auf der Innenseite der Profilleiste 20 aufgedruckter Beschriftung wird die Lebensdauer erhöht, da eine Reinigung der Werkzeugmaschine diese Beschriftung nicht tangiert.
  • Zudem bildet die Verwendung und Anbringung derartiger Profileisten von dem Design, der Dauerhaftigkeit, der Beleuchtbarkeit und dgl. viele neue Variationsmöglichkeiten.

Claims (29)

  1. Werkzeugmaschine mit mindestens einer Bearbeitungsstation mit Bearbeitungswerkzeugen, die über eine Tür, Klappe oder dgl. zugänglich ist, wobei die Außenfläche der Tür, Klappe oder dgl. und/oder des Maschinengehäuses mit Beschriftungen, Symbolen und dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Außenflächen (11a , 12a) des Maschinengehäuses (11 ) und/ oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) mindestens eine Profilleiste aufgesetzt ist, die zur Außenfläche (11a , 12a) des Maschinengehäuses (11 ) und/ oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) mindestens einen von der Bearbeitungsstation getrennten, geschlossenen Hohlraum (25, 25.1, 25.2) bildet, und dass die Hohlräume (25, 25.1, 25.2) und/oder die Profilleiste (20) Elemente zur Beleuchtung, Beschriftung, Bedienung und dgl. aufnehmen und/oder abdecken.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) in den Randflächen der Tür, Klappe oder dgl. (12) und/oder den die Tür, Klappe oder dgl. (12) umgebenden Randflächen des Maschinengehäuses (11) angebracht sind.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (20) vertikal angebracht und mit vertikal verlaufender Beschriftung versehen sind.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftung von unten nach oben oder von oben nach unten angeordnet und lesbar ist.
  5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Profilleisten (20) mit aufgebrachtem Dekor oder mit einstückig ausgebildetem Dekor versehen ist.
  6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (20) als Metall-Leisten ausgebildet sind, die aus Blechzuschnitten gestanzt oder gerollt oder als Abschnitte von einem Strangpressprofil abgelängt sind.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (20) aus Kunststoff extrudiert sind.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Profilleisten (20) transparent oder lichtdurchlässig ist.
  9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (11a , 12a) des Maschinengehäuses (11) und/oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) im Bereich der aufgesetzten Profilleiste (20) eben, gewölbt oder abgekantet ist.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Profilleisten (20) mit Befestigungsflanschen (21) versehen sind, die gegeneinander gerichtet auf die ebene Außenfläche (11a , 12a) des Maschinengehäuses (11 ) und/oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) ausgerichtet sind.
  11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Profilleisten (20) mit im Winkel von 90° zueinander stehenden Befestigungsflanschen (21) versehen sind, die mit der Außenfläche (11a , 12a) des Maschinengehäuses (11 ) und/oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) und mit der Außenfläche von einem abgekanteten Rand (11ri , 12ri) des Maschinengehäuses (11 ) oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) verbunden sind.
  12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) mit der Außenfläche der etwa rechtwinkligen Abkantung (11ri , 12ri) des Maschinengehäuses (11 ) oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) einen getrennten Hohlraum (25.2) bildet.
  13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge von den Befestigungsflanschen (21) zu den Profilleisten (20) abgeschrägt oder abgerundet sind.
  14. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der Profilleiste (20) zum abgekanteten Rand (11ri , 12ri) des Maschinengehäuses (11) oder der Tür, Klappe oder dgl. (12) abgeschrägt oder abgerundet ist.
  15. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchstaben, Symbole und dgl. der Beschriftung in der Profilleiste (20) einzeln als Umrissaufnahmen (23) ausgespart sind, und dass in diese Umrissaufnahmen (23) die Buchstaben, Symbole und dgl. (24) bündig mit der Vorderseite der Profilleiste (20) eingesetzt sind.
  16. Werkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchstaben, Symbole und dgl. (24) farblich, dekorartig und/oder materialartig von der Vorderseite der Profilleiste (20) abgesetzt sind.
  17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchstaben, Symbole und dgl. (24) transparent sind, dass die Rückseite der Profilleiste (20) mit einem von der Profilleiste (20) farblich abgesetzten Belag oder Platte (26) abgedeckt oder dass die Profilleiste (20) selbst lichtundurchlässig ist.
  18. Werkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchstaben, Symbole und dgl. (24) in die Umrissaufnahmen (23) der Profilleiste (20) vertieft oder erhaben eingelassen sind.
  19. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere oder alle Buchstaben, Symbole und dgl. (24) als eine einstückige Beschriftungseinheit zusammengefasst und hergestellt sind, die in eine auf den Querschnitt der Beschriftungseinheit abgestimmte Umrissaufnahme der Profilleiste (20) eingesetzt ist.
  20. Werkzeugmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungsplatte mit einem Flansch versehen ist, der um die Umrissaufnahme der Profilleiste (20) auf deren Rückseite anliegt und mit dieser verbunden ist.
  21. Werkzeugmaschine nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Buchstaben, Symbole und dgl. (24) der Beschriftungsplatte bündig mit der Vorderseite der Profilleiste (20) abschließen.
  22. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) aus selbstleuchtendem Material besteht.
  23. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) aus transparentem Material besteht und dass die Hohlräume (25, 25.1, 25.2) eine Beleuchtungseinheit aufnehmen.
  24. Werkzeugmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass in die Profilleiste (20) lichtundurchlässige Buchstaben, Symbole und dgl. (24) oder lichtundurchlässige Beschriftungsplatten eingesetzt sind.
  25. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) aus lichtundurchlässigem Material besteht und transparente Buchstaben, Symbole und dgl. (24) aufnimmt und dass in den Hohlräumen (25, 25.1, 25.2) eine Beleuchtungseinheit angeordnet ist.
  26. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) aus lichtundurchlässigem Material besteht und eine Beschriftungsplatte aus transparentem Material aufnimmt, und dass die Rückseite der Beschriftungsplatte außerhalb der Buchstaben, Symbole und dgl. (24) lichtundurchlässig abgedeckt ist.
  27. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste 120) aus transparentem Material besteht und dass auf der Rückseite der Profilleiste (20) Buchstaben, Symbole und dgl. (24) als Beschriftung aufgebracht, vorzugsweise aufgedruckt sind.
  28. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) mit den in den Hohlräumen (25, 25.1, 25.2) unterzubringenden Elementen eine Baueinheit bildet, die mit dem Maschinengehäuse (11 ) und/oder der Tür, Klappe und dgl. (12) verbindbar ist.
  29. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) aus selbstleuchtendem Material besteht und eine Griffleiste (30) zur Bedienung der als Schiebe- oder Klapptüre ausgebildeten Tür trägt und dass die Profilleiste (20) an der Stufenfläche (12a) der Bedienungskante der Tür angebracht ist.
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