DE10241687A1 - Ladeboden - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Ladeboden für einen Laderaum (12) eines Kraftfahrzeuges (10), insbesondere eines Personenkraftfahrzeuges, vorgeschlagen, mit einer ausfahrbaren Ladeplatte (16), die seitlich von zwei ladeplattenfesten Laufschienen (20, 21) begrenzt ist, die jeweils entlang einer fahrzeugfesten Führungsschiene (31, 32) geführt sind, die sich parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges (10) erstreckt. Die Laufschienen (20, 21) sind über zwei vordere (27, 28) und zwei hintere (29, 30) Verbindungsknoten mit Querblenden (24, 25) zu einem Rahmen (18) für die Ladeplatte (16) verbunden. An den vorderen Verbindungsknoten (27, 28) ist jeweils ein Laufmittel angeordnet, das jeweils einer der Führungsschienen (31, 32) zugeordnet ist und in diese Führungsschiene (31, 32) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladeboden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Unter einem Ladeboden ist im allgemeinen eine Auflage- bzw. Bodenplatte eines Laderaums eines beispielsweise als Kombi ausgebildeten Personenkraftwagens zu verstehen. Unterhalb des Ladebodens kann ein Stauraum für ein Reserverad oder dergleichen angeordnet sein. Ein Ladeboden mit einer ausfahrbaren Ladeplatte ermöglicht ein wesentlich vereinfachtes Be- und Entladen des Laderaums des Fahrzeuges. Das Beladen erfolgt derart, daß die zu transportierende Fracht einfach auf der in Ladestellung ausgefahrenen, über das Fahrzeugheck vorstehenden Ladeplatte positioniert wird. Der Ladeboden kann dann mit geringem Kraftaufwand in das Fahrzeuginnere, d. h. in die Transportstellung, verschoben werden. Das Entladen des Laderaums erfolgt entsprechend umgekehrt.
  • Aus der DE 197 49 158 A1 ist ein Ladeboden der einleitend genannten Gattung bekannt, der eine im wesentlichen rechteckige, ausfahrbare Ladeplatte umfaßt, die seitlich von zwei ladeplattenfesten Laufschienen begrenzt ist. Die Laufschienen sind jeweils mittels zwei Rollen entlang einer fahrzeugfesten Führungsschiene geführt, die sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckt. Eine der Rollen ist ladeplattenfest an der zugeordneten Laufschiene und die andere der Rollen ist fahrzeugfest an der zugeordneten Führungsschiene fixiert. Die Führungsschienen sind jeweils als U-Profil ausgebildet. Die freien Schenkel der U-Profile bilden jeweils eine Lauffläche für die zugeordnete ladeplattenfeste Rolle. Die Laufflächen für die fahrzeugfesten Rollen sind an den Unterseiten der Laufschienen ausgebildet. Die Konstruktion der Laufschienen und der daran befestigten Rollen ist stets hinsichtlich der in dem betreffenden Kraftfahrzeug herrschenden Bedingungen auszulegen.
  • Aus der DE 198 58 308 A1 ist ein Ladeboden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges bekannt, der eine im wesentlichen rechteckige, ausfahrbare Ladeplatte aufweist, die über Kugellager an zwei sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsstangen geführt ist. Eine weitere Lagerstelle für die Ladeplatte bildet eine in Fahrzeuglängsrichtung hinter den Führungsstangen angeordnete Rolle, auf der die Ladeplatte beim Ausfahren bzw. beim Einfahren abrollt. Zur Fixierung der Ladeplatte in der Transport- bzw. in der Ladestellung ist der Ladeboden mit zwei Rasthaken versehen, die jeweils mit einem Bowdenzug verbunden sind, der mittels eines schwenkbaren Griffs betätigbar ist.
  • Aus der US 4,824,158 ist eine schubladenartig ausgebildete Ladevorrichtung eines Kraftfahrzeuges bekannt, die seitlich von jeweils einer Laufschiene begrenzt ist, die in einer fahrzeugfesten Führungsschiene geführt ist. Die Lagerung der Laufschienen in der jeweils zugeordneten Führungsschiene erfolgt über fahrzeugfest an den Führungsschienen angeordnete Rollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladeboden der einleitend genannten, Gattung zu schaffen, der einen einfachen Aufbau hat und so mit einfachen konstruktiven Maßnahmen an die in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges herrschenden Bedingungen anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung liegt mithin darin, daß die Ladeplatte des Ladebodens mit einem Rahmen ausgebildet ist, dessen Eckbereiche bzw. Verbindungsknoten diejenigen Mittel umfassen, die zum Gleiten der Ladeplatte in den Führungsschienen erforderlich sind. Damit ist der Ladeboden allein durch entsprechende Bemessung der Ladeplatte, der Länge der Laufschienen, der Querblenden und der Führungsschienen ohne weitere konstruktive Änderungen an die in dem betreffenden Laderaum herrschenden Platzverhältnisse anpaßbar. Die die Laufmittel aufweisenden Verbindungsknoten sind als bauraum- und damit fahrzeugtypunabhängige Bauteile ausgelegt. Die Anbindung der Ladeplatte an den Fahrzeugaufbau erfolgt über die fahrzeugfesten Führungsschienen, welche im Bodenbereich des Laderaums angeordnet sind.
  • Der Aufwand zur Montage des Ladebodens nach der Erfindung in einem Kraftfahrzeug ist gering, denn es ist nur erforderlich, die Führungsschienen am Boden eines Laderaums zu fixieren und dann die entsprechend ausgelegte und von dem Rahmen eingefaßte Ladeplatte über die Gleitmittel an den Führungsschienen zu lagern. Der Bauteile- bzw. Modulumfang des zur Endmontage vorbereiteten Ladebodens ist also sehr gering.
  • Das an den vorderen Verbindungsknoten befestigte Laufmittel ist bevorzugt jeweils eine Führungsrolle, die beim Ausfahren bzw. Einfahren der Ladeplatte an der Führungsschiene abrollt. Wenn die Führungsschiene aus Metall gefertigt ist, handelt es sich vorzugsweise um eine kugelgelagerte oder gleitlagergelagerte Kunststoffrolle. Zum Ausfahren bzw. Einfahren der Ladeplatte sind dann nur geringe Verschiebekräfte erforderlich, da insbesondere bei kugelgelagerten Rollen nur eine reine Rollreibung auftritt.
  • An zumindest einem der Verbindungsknoten kann ein Rastmittel angeordnet sein, das mit mindestens einer Aufnahme zusammenwirkt, die an einer Führungsschiene angeordnet ist. Auch in diesem Falle bleibt die konstruktive Auslegung des Ladebodens nach der Erfindung abgesehen von den Abmessungen der Führungsschienen, der Ladeplatte, der Laufschienen und der Querblenden unabhängig von den jeweils vorherrschenden Platzbedingungen, da der das Rastmittel aufweisende Verbindungsknoten ein bauraumunabhängiges Bauteil des Ladebodens darstellt.
  • Das Rastmittel ist bevorzugt ein federbelasteter Verriegelungsbolzen. Ein derartiges Rastmittel rastet bei entsprechender Stellung der Ladeplatte, d.h. bei eingefahrener und gegebenenfalls bei ausgefahrener Ladeplatte selbsttätig in die an der Führungsschiene angeordnete Aufnahme ein. Zweckmäßig ist an jeder der Führungsschienen eine Aufnahme für die Transportstellung der Ladeplatte und mindestens eine Aufnahme für mindestens eine Ladestellung der Ladeplatte ausgebildet.
  • Die Aufnahme für das Rastmittel bzw. den Verriegelungsbolzen kann an einem an die Führungsschiene angeschweißten Ansatz ausgebildet sein, der eine Rampe zur Führung des Verriegelungsbolzens in die Aufnahme aufweisen kann. Die Aufnahme ist vorzugsweise langlochartig ausgebildet, so daß ein im wesentlichen reibungsfreies Entriegeln des oder der Verriegelungsbolzen auch möglich ist, wenn die Ladeplatte zur Unterdrückung eines Klapperns in Transportstellung, d. h. im eingefahrenen Zustand, in Ausfahrrichtung vorgespannt ist. Zum Entriegeln wird die Ladeplatte dann geringfügig in Fahrtrichtung verschoben. Anschließend wird die Ladeplatte aus dem Heck des betreffenden Fahrzeuges in Ladestellung gezogen.
  • Das Rastmittel ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Ladebodens nach der Erfindung mittels eines Bowdenzugs betätigbar, der mit einem in die Ladeplatte integrierten Betätigungsgriff verbunden ist. Eine derart ausgebildete Ladeplatte mit an den Verbindungsknoten angeordneten Gleit- und Rastmitteln stellt eine kompakte Einheit dar, die alle zur Betätigung und Sicherung erforderlichen Bauelemente umfaßt.
  • Damit die Ladeplatte ohne großen Kraftaufwand und ohne zusätzliche vertikale Stütze ausgefahren werden kann, sind die Laufschienen jeweils an mindestens einer fahrzeugfesten Stützrolle abgestützt. Es ist auch denkbar, statt einer Rolle ein Gleitlager einzusetzen.
  • Die Stützrollen sind bevorzugt jeweils in einen Rollenbock integriert, der entlang der betreffenden Laufschiene den jeweiligen Fahrzeugbedingungen angepaßt positioniert und an dem Fahrzeugaufbau fixiert ist.
  • Zur Festlegung der Auszugsendstellung der Ladeplatte kann der Ladeboden mindestens einen Anschlagbock für ein ladeplattenfestes Anschlagstück aufweisen. Zweckmäßig weist der Ladeboden zwei Anschlagböcke auf, denen jeweils ein Anschlagstück zugeordnet ist. Die Anschlagböcke können jeweils an einem der Rollenböcke fixiert sein. Bevorzugt greifen die Anschlagstücke derart in den jeweils zugeordneten Anschlagbock ein, daß im ausgefahrenen Zustand der Ladeplatte ein vertikales Schwenken derselben ausgeschlossen ist. Um ein vertikales Verschwenken der Ladeplatte beim Ausfahren der Ladeplatte zu verhindern, können die Anschlagstücke jeweils in einer der Führungsschienen geführt sein.
  • Bevorzugt sind die Anschlagböcke jeweils mit einem bestimmten Abstand zu einer der Führungsschienen angeordnet, so daß jeweils ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Zwischenraum zwischen der Führungsschiene und dem betreffenden Anschlagbock verbleibt. Die Anschlagstücke können so ausgelegt sein, daß sie in die Zwischenräume verfahrbar sind und diese dabei nicht vollständig ausfüllen. Diese Stellung der Ladeplatte bzw. der Anschlagstücke entspricht der Freigabestellung, in der die Ladeplatte von den Führungsschienen lösbar und aus dem Laderaum des betreffenden Kraftfahrzeugs entnehmbar ist. Dies erfolgt derart, daß die Ladeplatte nach oben geschwenkt und nach hinten aus den Führungsschienen gezogen wird. Die Ladeplatte ist mithin auf einfache Weise ohne Werkzeug aus dem Fahrzeug entfernbar. Es verbleiben nur die Rollenböcke und die Führungsschienen, welche jeweils beidseits am Rand des Laderaumbodens mit dem Fahrzeugaufbau fest verbunden sind, in dem Kraftfahrzeug zurück. Auf diese Weise können die gegebenenfalls verschmutzten Führungsschienen einfach gereinigt werden. Auch ist durch das Entnehmen der Ladeplatte aus dem Laderaum ein gegebenenfalls unter der Ladeplatte angeordneter Stauraum zugänglich. In dem Stauraum ist beispielsweise ein Reservereifen oder auch ein Notsitz angeordnet. Auch kann durch die Entnahme der Ladeplatte das Ladevolumen des Laderaums vergrößert werden .
  • Um eine Dämpfung beim Einfahren der Ladeplatte an einer Endstellung zu erhalten und eine geringe Geräuschentwicklung durch Vibrationen der eingefahrenen Ladeplatte zu gewährleisten, kann vorzugsweise an den hinteren Verbindungsknoten jeweils ein Anschlagdämpfer vorgesehen sein, der jeweils mit einem Endanschlag zusammenwirkt. Die Anschlagdämpfer erwirken eine Vorspannung der eingefahrenen und gesicherten Ladeplatte in Ausfahrrichtung. Die Endanschläge können jeweils an einem Rollenbock fixiert sein.
  • Die Anschlagdämpfer sind beispielsweise mit einer einen Führungsstift umgreifenden Gummihülse oder Feder ausgebildet, können aber auch aus einem sonstigen federelastischen Bauelement, wie beispielsweise einem Gummiklotz, bestehen.
  • Um eine sichere Führung der an den vorderen Verbindungsknoten angeordneten Laufmittel zu gewährleisten, sind die Führungsschienen bevorzugt jeweils aus einem C-Profil gebildet. Die Innenflächen der Schenkel bilden dann die Laufflächen für die an den vorderen Verbindungsknoten befestigten Rollen, die in Querrichtung mittels der an den Schenkeln angeordneten Fortsätzen gesichert sind. Zwischen den Laschen verbleibt ein Führungsschlitz für die Drehachse der Rollen. An den Außenflächen der Fortsätze können die die Aufnahme für das Rastmittel bildenden Ansätze angeschweißt sein.
  • Um ein Ausfahren oder ein Einfahren der Ladeplatte bzw. -plattform ohne großen Kraftaufwand zu gewährleisten, kann diese gegenüber den Führungsschienen in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges leicht geneigt sein. Je nach Neigung der Ladeplatte erfordert das Einfahren oder das Ausfahren der Ladeplatte einen geringeren Kraftaufwand.
  • Um Transportgegenstände über die gesamte Länge der Laufschienen auf der Ladeplatte sichern zu können, weisen die Laufschienen bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Ladebodens nach der Erfindung jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende T-Nut zur Fixierung von Befestigungsmitteln auf. Die Befestigungsmittel können beispielsweise Verzurrösen oder dergleichen sein. Um die Befestigungsmittel leicht aus der T-Nut entfernen bzw. diese in die T-Nut einsetzen zu können, kann die T-Nut eine an der Oberseite der jeweiligen Laufschiene angeordnete Ausnehmung aufweisen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Ladebodens nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische und stark schematisierte Heckansicht eines als Kombi ausgeführten Kraftfahrzeuges mit einem Ladeboden nach der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Ladebodens des Kraftfahrzeugs nach 1 in Explosionsdarstellung;
  • 3 eine Draufsicht des Ladebodens nach 2 in Explosionsdarstellung;
  • 4 den vorderen linken Eckbereich des Ladebodens in Explosionsdarstellung;
  • 5 den hinteren linken Eckbereich des Ladebodens in Explosionsdarstellung;
  • 6 einen Entriegelungsmechanismus des Ladebodens;
  • 7 den hinteren linken Eckbereich des Ladebodens bei eingefahrener Ladeplatte;
  • 8 einen Ausschnitt des Ladebodens bei ausgefahrener Ladeplatte; und
  • 9 den Ladeboden bei der Entnahme der Ladeplatte aus dem Kraftfahrzeug.
  • In 1 ist ein als Kombi ausgeführtes Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das der Übersichtlichkeit halber ohne Heckklappe und den einen Laderaum 12 überdekkenden Dachbereich dargestellt ist.
  • In dem im Heckbereich des Kraftfahrzeuges 10 angeordneten Laderaum 12 ist ein Ladeboden 14 angeordnet, der am Boden des Laderaums 12 befestigt ist und eine Ladeplatte 14 aufweist, die bei geöffneter Heckklappe aus dem Laderaum 12 ausfahrbar ist.
  • Der Ladeboden 14 ist in den 2 bis 9 detailliert dargestellt. Die Ladeplatte 16 des Ladebodens 14 dient zur Aufnahme von Lasten und besteht aus einer Holz- oder Kunststoffplatte mit einer in Kraftfahrzeugladeräumen üblichen Teppichauflage.
  • Die Ladeplatte 16 ist an ihren Kanten von einem Rahmen 18 begrenzt, der aus zwei parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Laufschienen 20 und 21, einer vorderen Querblende 24, einer hinteren Querblende 25 sowie vier die Querblenden 24 und 26 mit den Laufschienen 20 und 21 verbindenden Verbindungsknoten 27, 28, 29 und 30 besteht. Die Verbindungsknoten 27, 28, 29 und 30 sind jeweils derart ausgelegt, daß sie in die jeweils zugeordnete profilartig ausgelegte Querblende 24 bzw. 25 gesteckt und mit der jeweils zugeordneten Laufschiene 20 bzw. 21 verschraubt sind.
  • Zur Führung am Boden des Laderaums 12 weist der Ladeboden 14 zwei Führungsschienen 31 und 32 auf, die fahrzeugfest an den seitlichen Randbereichen des Bodens des Laderaums 12 befestigt und ebenfalls parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges 10 ausgerichtet sind.
  • Zur Anbindung der Ladeplatte 16 an den Fahrzeugaufbau weisen die in Fahrtrichtung vorne angeordneten, vorderen Verbindungsknoten 27 und 28 jeweils eine kugelgelagerte, aus Kunststoff bestehende Führungsrolle 33 bzw. 34 auf. Die Führungsrollen 33 und 34 sind, wie insbesondere 8 anhand der in Fahrtrichtung links angeordneten, vorderen Führungsrolle 33 zu entnehmen ist, in den als C-Profil ausgebildeten Führungsschienen 31 und 32 geführt, deren oben liegende Schenkel Laufflächen für die Führungsrollen 33 und 34 bilden. Die Führungsrollen 33 und 34 sind jeweils an einer Drehachse gelagert, die rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist. Die Führungsschienen 31 und 32 bilden jeweils einen Führungsschlitz für die Achsen der Führungsrollen 33 und 34, die an den Verbindungsknoten 27 und 28 befestigt sind.
  • Die Laufschienen 20 und 21 stützen sich jeweils an einer kugelgelagerten Stützrolle 35 bzw. 36 ab. Die Unterseiten der Laufschienen 20 und 21 bilden jeweils eine Lauffläche für die jeweils zugeordnete Stützrolle 35 bzw. 36. Die Stützrollen 35 und 36 sind jeweils an einem Rollenbock 37 bzw. 38 gelagert. Die Rollenböcke 37 und 38 sind in Fahrtrichtung hinter den als Führungsschienen dienenden C-Profilen 31 und 32 angeordnet. Die Anbindung der C-Profile 31 und 32 und der Rollenböcke 37 und 38 an den Fahrzeugaufbau erfolgt fahrzeugtypabhängig und im vorliegenden Fall über Stützplatten 39 und 40, die mit dem Fahrzeugaufbau verschraubt sind. Die C-Profile 31 und 32 und die Rollenböcke 37 und 38 sind an der Oberseite der Stützplatten 39 bzw. 40 verschraubt. Alternativ können die C-Profile 31 und 32 und die Rollenböcke 37 und 38 auch direkt mit dem Fahrzeugaufbau verbunden sein.
  • Die Rollenböcke 37 und 38 und die Führungsschienen 31 und 32 sind jeweils derart auf den Stützplatten 39 und 40 angeordnet, daß die Ladeplatte 16 gegenüber den Führungsschienen 31 und 32 mit einem Winkel von 3 bis 5° in Schließrichtung geneigt ist, was ein Einfahren der Ladeplatte 16 mit geringem Kraftaufwand ermöglicht.
  • An den Unterseiten der Laufschienen 20 und 21 ist jeweils ein Anschlagstück 41 mit einem L-förmigen Querschnitt angeordnet, das in 8 in Einbaustellung dargestellt ist und dessen freier Schenkel in dem Führungsschlitz des C-Profils 31 bzw. 32 geführt ist, so daß ein Anheben der Ladeplatte 16 während des Ausziehens ausgeschlossen ist. Die Anschlagstücke 41 wirken jeweils mit einem Anschlagbock 42 zusammen, der an der vorderen Stirnfläche des Rollenbocks 37 verschraubt ist, und zwar derart, daß das Anschlagstück 41 mit seinem keilförmigen hinteren Ende in eine Ausnehmung des Anschlagbocks 42 eingreift und so auch bei mit einem großen Auszugsweg vollausgefahrener Ladeplatte 16 ein Anheben derselben verhindert wird.
  • Die Anschlagböcke 43, 44 sind in der in Heckrichtung weisenden Verlängerung der C-Profile 31, 32 mit einem Abstand zu diesen angeordnet, der etwas größer als die Längserstreckung der Anschlagstücke 41 ist. Bei Anordnung der Anschlagstücke 43, 44 in den Zwischenräumen zwischen den Führungsschienen 31 und 32 einerseits und den Anschlagböcken 42 andererseits nimmt die Ladeplatte 16 eine Freigabeposition ein. Die Ladeplatte kann dann nach oben verschwenkt und nach hinten aus den C-Profilen 31, 32 gezogen werden. Die Ladeplatte 16 ist also aus dem Laderaum 12 entnehmbar. Der Entnahmevorgang ist in 9 dargestellt.
  • An den hinteren Verbindungsknoten 29 und 30 ist, wie insbesondere 7 zu entnehmen ist, jeweils ein Anschlagdämpfer 45 bzw. 46 integriert, der aus einem Führungsstift besteht, der von einer röhrchenartigen Gummihülse 48 umgeben ist, die wiederum zwischen dem jeweils zugeordneten, hinteren Verbindungsknoten 29 bzw. 30 und einer auf den Führungsstift 47 aufgeschobe nen Scheibe 49 eingespannt ist. Die Anschlagdämpfer 45 und 46 wirken jeweils mit einem Endanschlag 50 bzw. 51 derart zusammen, daß der Führungsstift 47 in eine Längsbohrung des Endanschlags 50 bzw. 51 eingreift und sich das Gummielement 48 über die Scheibe 49 an der hinteren Stirnseite des Endanschlags 50 bzw. 51 abstützt. Die Endanschläge 50 und 51 sind jeweils an der hinteren Stirnseite des jeweils zugeordneten Rollenbocks 37 bzw. 38 verschraubt. Die Anschlagdämpfer 45 und 46 dienen des weiteren in der Transportstellung der Ladeplatte 16 als Klapperschutz. Das Gummielement 48 kann auch durch eine Spiralfeder ersetzt sein.
  • An den vorderen Verbindungsknoten 27 und 28 ist des weiteren jeweils ein als Rastmittel dienender Verriegelungsbolzen 53 bzw. 54 angeordnet, der parallel zur Drehachse der Rollen 33 bzw. 34 ausgerichtet und in Sperrichtung federbelastet ist.
  • Die Verriegelungsbolzen 53 und 54 sind, wie 6 zu entnehmen ist, jeweils über einen Bowdenzug 59 bzw. 60 betätigbar, die mit einem in die Ladeplatte 16 integrierten Betätigungsgriff 61 verbunden sind. Der Betätigungsgriff 61 setzt eine durch den Benutzer ausgeübte Schwenkbewegung in eine auf die Bowdenzüge 59 und 60 wirkende Zugbewegung um. In 6 sind der Übersichlichkeit halber der vordere linke Verbindungsknoten 27 und die Lastplatte 16 nicht dargestellt.
  • Die federbelasteten Verriegelungsbolzen 53 und 54 wirken jeweils mit einer vorderen Verrastung 55 bzw. 56 und einer hinteren Verrastung 57 bzw. 58 zusammen. Die Verrastungen 55 und 57 sind an der Innenseite des C-Profils 31 angeschweißt und die Verrastungen 56 und 58 sind an der Innenseite des C-Profils 32 angeschweißt.
  • Die hinteren Verrastungen 57 und 58 sind zweiteilig ausgebildet, die vorderen Verrastungen 55 und 56 sind jeweils einteilig ausgebildet. Alternativ können die vorderen und die hinteren Verrastungen baugleich, d. h. jeweils einteilig oder zweiteilig, ausgeführt sein. Die Verrastungen 55 bis 58 bilden jeweils eine Aufnahme für den jeweils zugeordneten Verriegelungsbolzen 53 bzw. 54. Insbesondere die Aufnahmen der Verrastungen 57 und 58 sind jeweils durch einen zwischen den beiden Teilstücken angeordneten Spalt gebildet. Die Aufnahmen der Verrastungen 55 und 56 sind langlochartig ausgebildet, so daß beim Ausfahren der Ladeplatte 16 die in diesen Aufnahmen angeordneten Verriegelunsbolzen 53 und 54 gegen die Federkraft der Spiralfedern 48 verschiebbar sind und ein im wesentlichen reibungsfreies Entsichern der Ladeplatte 16 möglich ist.
  • Die Verrastungen 55 bis 58 weisen des weiteren jeweils Rampen für den jeweils zugeordneten Verriegelungsbolzen 53 bzw. 54 auf, so daß dieser ohne großen Widerstand und ohne Betätigung des Betätigungsgriffes 61 in die jeweilige Aufnahme gleiten kann.
  • Ferner weisen die Laufschienen 20 und 21 jeweils eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge der jeweiligen Laufschiene erstreckende T-Nut 62 bzw. 63 auf. Die T-Nuten 63 und 63 dienen zum Befestigen von Verzurrösen oder dergleichen an einer beliebigen Stelle entlang der Laufschienen 21 und 21. Die hier nicht näher dargestellten Verzurrösen dienen wiederum zur Fixierung von Transportgegenständen.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Laderaum
    14
    Ladeboden
    16
    Ladeplatte
    18
    Rahmen
    20
    Laufschiene
    21
    Laufschiene
    24
    Querblende
    24
    Querblende
    27
    vorderer Verbindungsknoten
    28
    vorderer Verbindungsknoten
    29
    hinterer Verbindungsknoten
    30
    hinterer Verbindungsknoten
    31
    Führungsschiene
    32
    Führungsschiene
    33
    Führungsrolle
    34
    Führungsrolle
    35
    Stützrolle
    36
    Stützrolle
    37
    Rollenbock
    38
    Rollenbock
    39
    Stützplatte
    40
    Stützplatte
    41
    Anschlagstück
    42
    Anschlagstück
    43
    Anschlagbock
    44
    Anschlagbock
    45
    Anschlagdämpfer
    46
    Anschlagdämpfer
    48
    Gummihülse
    49
    Scheibe
    50
    Endanschlag
    51
    Endanschlag
    53
    Verriegelungsbolzen
    54
    Verriegelungsbolzen
    55
    vordere Verrastung
    56
    vordere Verrastung
    57
    hintere Verrastung
    58
    hintere Verrastung
    59
    Bowdenzug
    60
    Bowdenzug
    61
    Betätigungsgriff
    62
    T-Nut
    63
    T-Nut

Claims (15)

  1. Ladeboden für einen Laderaum (12) eines Kraftfahrzeuges (10), insbesondere eines Personenkraftfahrzeuges, mit einer ausfahrbaren Ladeplatte (16), die seitlich von zwei ladeplattenfesten Laufschienen (20, 21) begrenzt ist, die jeweils entlang einer fahrzeugfesten Führungsschiene (31, 32) geführt sind, die sich parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges (10) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (20, 21) über zwei vordere (27, 28) und zwei hintere (29, 30) Verbindungsknoten mit Querblenden (24, 25) zu einem Rahmen (18) für die Ladeplatte (16) verbunden sind und an den vorderen Verbindungsknoten (27, 28) jeweils ein Laufmittel (33, 34) angeordnet ist, das jeweils einer der Führungsschienen (31, 32) zugeordnet ist und in diese Führungsschiene (31, 32) eingreift.
  2. Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufmittel (33, 34) eine Rolle ist.
  3. Ladeboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem der Verbindungsknoten (27, 28) ein Rastmittel (53, 54) angeordnet ist, das mit mindestens einer Aufnahme zusammen-Wirkt, die an einer Führungsschiene (31, 32) angeordnet ist
  4. Ladeboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (53, 54) ein federbelasteter Verriegelungsbolzen ist.
  5. Ladeboden nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (53, 54) mittels eines Bowdenzugs (59, 60) betätigbar ist, der mit einem in die Ladeplatte (16) integrierten Betätigungsgriff (61) verbunden ist.
  6. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (20, 21) jeweils an einer fahrzeugfesten Rolle (35, 36) abgestützt sind.
  7. Ladeboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfesten Rollen (35, 36) jeweils in einem Rollenbock integriert sind.
  8. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens einen Anschlagbock (42, 44) für ein ladeplattenfestes Anschlagstück (41, 42).
  9. Ladeboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (41, 42) an der Unterseite einer der Laufschienen (20, 21) angeordnet ist.
  10. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Verbindungsknoten (27, 28) jeweils ein Anschlagdämpfer (45, 46) angeordnet ist, der mit einem Endanschlag (50, 51) zusammenwirkt.
  11. Ladeboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagdämpfer (45, 46) eine einen Führungsstift umgreifende Gummihülse (48) oder Feder umfaßt.
  12. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 11,' dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (31, 32) jeweils aus einem C-Profil gebildet sind.
  13. Ladeböden nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte (16) gegenüber den Führungsschienen (31, 32) in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges geneigt ist.
  14. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (20, 21) jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende T-Nut (62, 63) zur Fixierung von Befestigungsmitteln aufweisen.
  15. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb.
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