DE10241331B4 - Verfahren zum Herstellen von Organisationsmitteln und Organisationsmittel - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Organisationsmitteln, welche aus mindestens zwei Wandteilen bestehen, die durch Gelenke aus schweißbarem Material miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Innen- und der Außenseite der Wand- und/oder Rückenteile (2, 3, 4, 21, 22, 41) aufliegenden Schenkel (44, 45) oder Folienstreifen (26, 27) der Gelenke (16, 17, 25, 46) über Durchbrechungen (11, 15, 30, 47) in den Wand- und/oder Rückenteilen (2, 3, 4, 21, 22, 41) miteinander verschweißt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Organisationsmitteln oder dergleichen, welche aus mindestens zwei Wandteilen bestehen, welche durch ein Gelenk aus schweißbarem Material miteinander verbunden werden, sowie ein solches Organisationsmittel.
  • Unter Organisationsmittel sind Mappen, Hefter, Ordner, Schuber zur Aufnahme von Ordnern und ähnliches zu verstehen.
  • Derartige Organisationsmittel bestehen aus nur einer Materialkomponente. Bekannt sind beispielsweise Mappen aus transparenter und/oder eingefärbter PVC – oder PP – Folie. Die vorderen und hinteren Folienteile werden durch einen Schweißvorgang im Bereich der Längskante zusammengefügt. Dabei kann z.B. ein transparentes vorderes Folienteil mit einem farbigen hinteren Folienteil verschweißt werden. Ist das vordere und das hintere Folienteil identisch, kann auf einen Schweißvorgang verzichtet werden. Ein Vorprodukt aus einem Zuschnitt von der Größe eines doppelten Folienteiles wird an der hinteren Längskante nur gefalzt und bildet somit ein Gelenk.
  • Aus der DE 90 02 802 U1 ist eine Kunststoffmappe zur Aufnahme von Schriftgut bekannt. Die Kunststoffmappe besteht aus zwei Hartfolienwänden und einem als Gelenkstreifen wirkenden Weichfolienrücken. Der Weichfolienrücken ist an den Außenseiten der Hartfolienwände angeordnet und wird mit diesen durch Schweißnähte verbunden.
  • Ein Ordner aus zwei durch ein Rückenteil verbundene Deckel ist aus der DE 90 02 457 U1 bekannt. Das flexible Rückenteil besteht beispielsweise aus Gummi und die Deckel aus PVC. Das Gummirückenteil wird an die Deckel angeschweißt.
  • Aus der DE 89 00 223 U1 ist ein Schnellhefter bekannt, welcher aus Sichttaschen aus jeweils zwei längs dreier Ränder miteinander verschweißten Kunststoff – Hartfolien besteht. Die Außenwände der Sichttaschen werden durch Schweißnähte mit einem aus Weichfolie gebildeten Rücken verbunden.
  • Weiterhin bekannt sind beispielsweise Ordner aus Pappe/Karton. Dabei wird ein Zuschnitt aus Pappe oder Karton in der Größe einer Abwicklung des herzustellenden Ordners an zwei Längskanten, die jeweils ein Wandteil mit dem Rückenteil verbindet, gefalzt, um das vordere Wandteil, das Rückenteil und das hintere Wandteil zu bilden. Beim Falzen wird das Material an den Längskanten zusammengedrückt und bildet so eine gelenkige Verbindung der drei Teile. Die so geformten Ordner werden durch zusätzliche Klebestreifen aus z.B. Leinen im Bereich des Rückenteils und der angeformten Gelenke verstärkt, um die notwendige Standfestigkeit zu erreichen.
  • Nachteilig bei den bekannten Ausführungen ist die eingeschränkte Auswahl der Materialien der zu verbindenden Wandteile. So können z.B. nicht falz- und knickbare Materialien nicht für die Gestaltung von Organisationsmittel berücksichtigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Herstellen von Organisationsmitteln oder dergleichen und ein solches Orga nisationsmittel zu schaffen, bei denen sich die Herstellung der Gelenkverbindungen variabler gestalten und vereinfachen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Bei der Herstellung von Organisationsmitteln werden mehrere Wandteile durch Gelenke miteinander verbunden. Ein Ordner besteht z.B. aus einem vorderen Wandteil, einem Rückenteil und einem hinteren Wandteil. Ein Wandteil erhält in einem separaten Arbeitsgang in einem Abstand zur Längskante eine Anzahl von Durchbrechungen. Der Abstand der Durchbrechungen von der Längskante, der Abstand der Durchbrechungen voneinander sowie die Anzahl der Durchbrechungen und die Größe der Durchbrechungen sind abhängig von der Größe des Organisationsmittels sowie den Materialeigenschaften usw. der Wandteile und der Gelenke.
  • Als Materialen für die Wand- und Rückenteile eignen sich beispielsweise Polypropylen, Polystyrol, Holz, Pappe und Aluminium. Eine Ausgestaltung besteht z.B. darin, ein Rückenteil aus mehreren Lagen unterschiedlicher Materialien aufzubauen. Hierbei kann außen eine transparente Folie zur Abdeckung eines Rückenschildes vorgesehen werden. Berücksichtigt werden können auch Wand – und Rückenteile aus einem Hohlkammerprofil.
  • Ein für die Verbindung der Wand- und Rückenteile vorgesehenes flexibles Gelenk besteht aus einem schweißbaren Material und umschließt die Längskanten der Wand- und Rückenteile auf der Innen- und der Außenseite. Dabei werden die Durchbrechungen von dem beidseitig aufliegenden Gelenk bedeckt. Das Gelenk erhält durch die Durchbrechungen in den Wand – und Rückenteilen die Möglichkeit, Kontaktstellen zu bilden. Diese Kontaktstellen werden z.B. durch Hochfrequenzschweißen, Wärmeimpulsschweißen, Ultraschallschweißen miteinander verbunden.
  • Eine einfache Ausbildung des Gelenkes/der Gelenke besteht in zwei Folienstreifen aus einem schweißbaren Material. Dabei werden die Wand- und Rückenteile mit ihren Längskanten und den Durchbrechungen zwischen die beiden Folienstreifen gelegt. Die beiden Folienstreifen werden anschließend im Bereich der Durchbrechungen miteinander verschweißt, so daß das Gelenk bzw. die Gelenke den Verbund der Einzelteile des Organisationsmittels oder dergleichen gewährleisten.
  • Bei einer weiteren Ausbildung lassen sich das Gelenk/die Gelenke als Extrusionsprofil herstellen. Die Form des Gelenkes sieht dabei aus wie zwei am Rücken miteinander verbundene U – Schienen. Zur Erhöhung der Gelenkigkeit kann ein Mittelsteg vorgesehen werden. Die Gelenke können endlos hergestellt und in einem weiteren Arbeitsgang auf die gewünschte Länge gebracht werden. Die Länge kann sowohl z.B. der Ordnerhöhe entsprechen als auch kürzer sein. In letzterem Fall sind mehrere Gelenkabschnitte über die benachbarten Längskanten anzubringen.
  • Zur Abheftung von Unterlagen kann auf der Innenseite des hinteren Wandteils eine Lasche mit eingeschweißt werden. Diese Lasche erhält ebenfalls Durchbrechungen, deren Formgebung bzw. Kontur vorteilhaft identisch mit den Durchbrechungen des Wandteiles sein kann.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass die Lasche für die Abheftung sogleich Bestandteil des Gelenkes ist. Dazu könnte bei einem Gelenk aus zwei Folienstreifen der innere Folienstreifen eine entsprechende Form aufweisen. Bei einem Gelenk aus einem extrudierten Profil ( doppel – U – förmig ) könnte zur Laschenausbildung einfachstenfalls einer der vier Schenkel verlängert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, ein Gelenk so auszubilden, dass neben einer Längskante eines Wand- oder Rückenteils ein Hohlraum gebildet wird. Dieser Hohlraum könnte z.B. bei einer Mappe als Kanal für eine Hängeschiene genutzt werden. Als eine andere Variante ist es möglich, auf der Innenseite des Gelenks eine Aufnahmetasche, z.B. zum Einstecken eines Kugelschreibers, auszubilden.
  • Die Erfindung umfaßt aber auch alle anderen Formen von Organisationsmitteln, bei denen mehrere Wandteile durch ein Gelenk miteinander verbunden werden.
  • Die Durchbrüche, welche in einer einfachen Ausführung als Stanzlöcher ausgebildet sind, können jede beliebige Form aufweisen. So ist z.B. eine Form möglich, die schon gleich einen Hinweis auf den Hersteller (Firmenlogo) oder einen Hinweis auf den Verwendungszweck des Organisationsmittels beinhaltet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von sehr schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Ordner mit zwei flexiblen Gelenken;
  • 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Mappe mit einem flexiblen Gelenk; und
  • 3 als Einzelheit einen Schnitt durch einen stark vergrößerten Schweißpunkt.
  • In 1 ist ein aufgeklappter Ordner 1 dargestellt, welcher aus einem vorderen Wandteil 2, einem Rückenteil 3 und einem hinteren Wandteil 4 besteht. Das vordere Wandteil 2 und das hintere Wandteil 4 weisen in einem randnahen Abstand 5, 6 von der hinteren Längskante 7, 8 mehrere, in Linien 9, 10 angeordnete Durchbrechungen 11 auf. Das Rückenteil 3 besitzt an beiden Längskanten 12, 13 in einem randnahen Abstand 14 Durchbrechungen 15. Um aus den einzelnen Elementen eine Einheit herzustellen, werden Gelenke 16, 17 aus einem schweißbaren Material von jeweils den Längskanten 7, 8, 12, 13 her über das vordere Wandteil 2, das Rückenteil 3 und das hintere Wandteil 4 geschoben, wobei sie die Durchbrechungen 11, 15 überdecken, die aber gleichwohl Kontaktflächen für die Gelenke 16, 17 bereitstellen, über die sich diese anschließend mittels die Kontaktflächen gegeneinander pressenden Schweißbolzen unter Einschluß der Wandteile 2, 4 und des Rückenteils 3 verschweissen lassen.
  • Eine andere Ausführung ist in 2 dargestellt. Eine Mappe 20 besteht aus einer Vorderwand 21 und einer Rückwand 22, die an ihren hinteren Längskanten 23, 24 durch ein flexibles Gelenk 25 in Form von zwei Folienstreifen aus schweißbarem Material 26, 27 miteinander verbunden werden. Die Vorderwand 21 und die Rückwand 22 weisen bei dieser Ausführung in randnahen Abständen 28, 29 von den Längskanten 23, 24 wiederum Durchbrüche 30 auf. Durch die Durchbrüche 30 erfolgt ein Kontakt der beiden Folienstreifen aus schweißbarem Material 26, 27 des flexiblen Gelenks 25. Durch einen Schweißvorgang können daher beide Folienstreifen 26, 27 miteinander verbunden werden. Eine Aufnahmetasche 31 zum Einstecken eines Schreibgerätes 32 kann mittels des inneren Folienstreifens 27 gebildet werden.
  • Die 3 zeigt einen Schnitt durch einen sich an den Durchbrechungen bzw. Kontaktflächen ergebenden Schweißpunkt 40. Ein Wandteil 41 wird auf der Vorderseite 42 und der Rückseite 43 durch die Schenkel 44, 45 eines Gelenkes 46 aus schweißbarem Material bedeckt. In dem Wandteil 41 befindet sich ein Durchbruch 47. Durch diesen Durchbruch 47 werden die Schenkel 44, 45 mittels Schweißbolzen 48, 49 in Kontakt gebracht. Die Kontaktfläche 50 wird erhitzt, und es entsteht eine bleibende Verbindung.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von Organisationsmitteln, welche aus mindestens zwei Wandteilen bestehen, die durch Gelenke aus schweißbarem Material miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Innen- und der Außenseite der Wand- und/oder Rückenteile (2, 3, 4, 21, 22, 41) aufliegenden Schenkel (44, 45) oder Folienstreifen (26, 27) der Gelenke (16, 17, 25, 46) über Durchbrechungen (11, 15, 30, 47) in den Wand- und/oder Rückenteilen (2, 3, 4, 21, 22, 41) miteinander verschweißt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden das Hochfrequenz-, das Wärmeimpuls- oder das Ultraschallschweißen eingesetzt wird.
  3. Organisationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (11, 15, 30, 47) mindestens einreihig angeordnet sind.
  4. Organisationsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (16, 17, 25, 46) aus zwei Folienstreifen (26, 27) besteht.
  5. Organisationsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (16, 17, 25, 46) ein extrudiertes Profil ist.
  6. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasche zur Abheftung separat oder als Bestandteil des Gelenkes (16, 17, 25, 46) mit angeschweißt ist.
  7. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (16, 17, 25, 46) einen Hohlraum zur Aufnahme einer Hängeschiene bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9002802U1 (de) * 1990-03-09 1990-05-23 Weigang-Organisation Gmbh, 8603 Ebern, De
DE9002457U1 (de) * 1990-02-27 1990-06-21 Goldemann, Raul, 1000 Berlin, De

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