DE1024124B - Verfahren zur Auswahl einer von mehreren Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen, die nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeiten - Google Patents

Verfahren zur Auswahl einer von mehreren Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen, die nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeiten

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DE1024124B
DE1024124B DEH22894A DEH0022894A DE1024124B DE 1024124 B DE1024124 B DE 1024124B DE H22894 A DEH22894 A DE H22894A DE H0022894 A DEH0022894 A DE H0022894A DE 1024124 B DE1024124 B DE 1024124B
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Lionel Roy Frank Harris
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
Diese Erfindung betrifft ein Fernmeldesystem nach dem Zeitmultiplexverfahren und insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein selbsttätiges Fernsprechamts- -system, das das Zeitmultiplexverfahren verwendet, um Leitungen zu wählen, Verbindungen zwischen den Leitungen herzustellen und Sprechs.tröme auszusenden.
In dieser Beschreibung ist ein elektrischer Impuls als ein plötzlicher Strom- oder Spannungswechsi'l definiert, der eine kurze Zeit andauert. Eine Folge von Impulsen mit gleichen zeitlichen Abständen stellt eine Impulsfolge dar. Eine Gruppe von Impulsfolgen soll mit den gleichen zeitlichen Abständen auftretend bezeichnet werden, wenn die Impulsfrequenz in allen Folgen der Gruppe die gleiche ist und wenn alle Impulse von allen Folgen der Gruppe in gleichen Zeitabständen auftreten. Zwei Impulsfolgen werden zusammenfallend genannt, wenn die Impulse der einen Folge mit den Impulsen der anderen Folge zusammenfallen. Kombinationen von mehreren Impulsfolgen, die alle auf einer einzelnen Leitung derart auftreten, daß die Zeitabstände zwischen auf den Leitungen nacheinander auftretenden Impulsen nicht gleich sind. fallen nicht unter den Begriff einer Impulsfolge, sondern sollen als eine Kombination von Impulsfolgen bezeichnet werden.
Gemäß der Erfindung ist ein sehr wirksames System zum Wählen einer von mehreren Leitungen zum Herstellen einer Verbindung mit einem Amt vorgesehen. Die Wahl einer rufenden Leitung wird, in mehreren Schritten durch Wähler durchgeführt, deren Gesamtzahl gleich der Anzahl dieser Schritte ist.
Zum Beispiel können die Leitungen in Gruppen unterteilt sein, wobei Wähler für die Wahl einer Gruppe mit einer oder mehreren rufenden Leitungen und. weitere Wähler für die Wahl \'on einer der rufenden Leitungen aus dieser Gruppe vorgesehen sind. Wenn die Anzahl der Leitungen sehr groß ist. ist die Zeit für die Wähl auch sehr lang: sie kann durch weitere Unterteilung der Gruppen in Untergruppen vermindert werden, so daß drei Wählschritte erforderlich sind. Dann dienen die ersten Wähler zur Wahl einer Gruppe, die zweiten Wähler zur Wahl einer Untergruppe der gewählten Gruppe und der dritte Wähler zur Wahl einer rufenden Leitung innerhalb der gewählten Untergruppe der gewählten Gruppe. Bei einem zweistufigen Wählsystem sind die Leitungen in mehreren Gruppen angeordnet, von denen jede eine zugehörige Kennzeichnungsleitung aufweist. Jede Kennzeichnungsleitung gehört zu einem Erzeuger von zeitlich getrennten Impulsfolgen für jede Leitung der Gruppe. Eine weitere Ivennzeichnungsleitung. die allen Gruppen gemeinsam ist, ist weiteren Erzeugern von einer zeitlich getrennten Impulsfolge für jede Gruppe zugeordnet. Die zeitlich getrennten Impuls-Verfahren zur Auswahl
einer von mehreren Leitungen
in Fernmeldeanlagen,
insbesondere in Fernsprechanlagen,
die nach dem Zeitmultiplexverfahren
arbeiten
Anmelder:
Lionel Roy Frank Harris,
Kenton, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.). Drosselstr. 31
Lionel Roy Frank Harris, Kenton, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
folgen, die von jedem der erstgenannten Erzeuger geliefert werden, sind synchron und können auch synchron mit den Impulsfolgen sein, die durch andere Erzeuger geliefert werden. Somit ist jede Leitung durch die Impulsfolge der diese Leitung enthaltenden Gruppe auf der Sammelkennzeichnungsleitung und durch ihre besondere Impulsfolge auf der Kennzeichnungsleitung, die zu der diese Leitung enthaltenden Gruppe gehört, gekennzeichnet. Erste und zweite Wähler versorgen die gemeinsame Kennzeichnungslei tutig bzw. die EinzelkennzeichtMingsleitungen, indem der zweite Wähler allen Kennzeichn.ungsleitungen, die einzeln für jede Gruppe vorgesehen sind, gemeinsam ist.
Jeder Wähler enthält vorzugsweise mehrere Speicher, so daß die Anzahl der Speicherkombinationen jeweils wenigstens gleich der maximalen Anzahl der Impulsfolgen ist, die auf die zugeordnete Kennzeichnungsleitung gegeben werden können. Daher ist jeder Speic'herkombination eine besondere Impulsfolge zugeordnet. Eine Impulsfolge auf der Kennzeichnungsleitung, die für alle Gruppen gemeinsam ist, wird zuerst ausgewählt und durch eine besondere Speicher-
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kombination gekennzeichnet; durch diese Kennzeich- Fig. 1 zeigt in Blockdarstellung die Verbindungen
nung werden die Impulsfolgen der rufenden Leitungen zwischen einem Speicher und zwei Leitungsgruppen:
in der gewählten Gruppe an die Wähler gelegt, die Fig. 2 zeigt im einzelnen Teilschaltungen von
allen Leitungen gemeinsam sind und einzeln zu jeder Fig. 1;
Gruppe gehören, so daß eine Auswahl der einzelnen 5 j.-jg 3 stej[t c;ne niederfrequente Verbiudungsleii-Leitung erfolgen kann. Eine bestimmte rufende Lei- tung darning wird durch die Kombination von betätigten Fig. 4 A, 4B, 5 A, 5 B, 6 A, 6 B, 7 A und 7 B zeigen. Speichern in dem ersten Wähler zusammen mit der wenn sie nach Fig. 8 aneinandergereiht werden, in Kombination von betätigten Speichern in dem zweiten Blockdarstellung einen Teil des Amtes, das ein Zeit-Wähler angezeigt. 10 multiplexsystem verwendet.
Femer ist gemäß der Erfindung eine Schaltungs- Die Leitungen, die Teilne'hmerleituugen. Verbin-
anordnung zum Steuern des Aufbaues einer Verbin- dungsleitungen oder andere äußere Amtsanschlußlei-
dung zwischen einer rufenden Leitung und einer ge- tungen oder innere Amtsverbinduiigsleitungen -ein
rufenen Leitung vorgesehen, bei der die Verbindung können, sind in Gruppen angeordnet von dem-n in durch einen Speicher erfolgt und die Verbindung zwi- 15 Fig. 1 zwei dargestellt sind, wobei in jeder Gruppe
sehen der rufenden Leitung und dem Speicher und eine einzelne Leitung abgebildet ist. Su gehört c'7'1
zwischen der gerufenen Leitung und dem Speicher zur Gruppe GRPl und die Leitung CT2 zur Gruppe
über Zeichensammelleitungen hergestellt wird, in GRP 2. Es sei angenommen, daß die Leitungen an cbr
denen die Impulsfolgen in der genannten Verbindung Stelle, wo sie mit dem Amtssystem verbunden m'ikI. nicht synchron zu verlaufen brauchen. 2° Vierdrahtleitungen sind, Es ist an sich bekannt. Zwei-
Somit wird bei einem Ausführungsbeispiel der Er- drahtleitungen in Vierdrahtleitungen durch einen
undung die rufende Leitung mit einem Speicher ver- Ringübertrager zu verwandeln. Die Leitungen, die
bunden, zu dem der Schattauftrag gesendet wird. nach einer Verbindung verlangen oder durch das Amt
Wenn der Speicher eine hinreichende Angabe empfan- bereits verbunden sind, werden durch das Auftreten gen hat, um mit dem Aufbau der Verbindung zu be- 25 eines Gleichstromzeichens auf Hilt-leitungen. die di-ii
ginnen, übermittelt er dieseAngaben einem Markierer. Leitungen zugeordnet sind, gekennzeichnet. Die>e»
der, wenn er frei ist, die erforderliche Leitung oder Zeichen kann z. B. durch die Gleichstrom- oder Gleich-
Leitungsgruppe kennzeichnet. Durch das Kennzeich- spanmungsänderung auf einer Teilnehmerleitung ge-
nen, Wählen und Einstellen der Schaltglieder wird wonnen werden, wenn ein geschlo>>eiu'r Strrmikrei.-eine Verbindung zwischen dem Speicher und der ge- 30 auf der Leitung durch den eine Verbindung wüuschen-
kennzeichneten rufenden Leitung hergestellt. Wenn den Teilnehmer hergestellt ist.
die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Lei- Jede Leitung ist mit einem Endmodulatorpaar und
tung mit dem Speicher in der Gruppe der gerufenen alle Endmodulatorpaare einer Gruppe >ind mit einem
Leitung oder auf der gerufenen Seite des Speichers Gruppensammelleitungspaar verbunden. So wird der nicht frei ist, dann wird eine andere Impulsfolge für 35 Sendekanal ATCl von CTl an die Gruppensende-
die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Spei- Sammelleitung GTl über den Sendemodulator TMl
eher gewählt, und zum Herstellen der Verbindung angeschlossen, wenn Impulse über die Impulsvertei-
können dauernd beide Impulsfolgen verwendet wer- lungsleitungen PDLl und PDL2 gegeben werden,
den. Wenn andererseits die Impulsfolge, die für die TM1, RM1 und DA 1 sind in dem Endmodulatorpaar Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher 40 TMPl der Leitung CTl enthalten. Die Leitungen
ausgewählt ist, auf der rufenden Seite des Speichers der Gruppe GRP2 sind in gleicher Weise über End
als frei festgestellt worden ist, kann sie für die Ver- modulatorpaare mit den Gruppenseude- und Empfang.,-
bindong zwischen der rufenden Leitung und dem Sammelleitungen GT2 und GR2 verbunden. Hinter
Speicher benutzt werden, und der Verbindungsaufbau dem Demodulator und Verstärker, die zu einem Empwird fortgesetzt, indem nur eine Impulsfolge verwen- 45 fangsmodulator gehören, treten die niederfrequenten
det wird. Auf diese Weise können verfügbare Impuls- Zeichen auf. Die modulierten Impulse werden von
folgen mit bestem Vorteil ausgenutzt werden. dem Empfangsmodulator mit fast demselben Pegel
Ferner ist gemäß der Erfindung die Verbindung wie die ursprünglich modulierenden Zeichen demodti-
zwischen der rufenden Leitung und der gerufenen liert. Ein Belegungszeichen kanu von diesen Zeichen Leitung durchgeschaltet, wenn der Speicher das Ein- 50 gewonnen werden, das anzeigt, ob der Empfangsmo-
stellen der Anordnungen vollendet hat. Impulssperren du<lator Impulse empfangen hat.
sind in die Zeichensammelleitungen eingeschaltet. Die Jeder Speicher im Amt, von denen einer, der Spei-Sperren werden durch Impulsfolgen geschlossen, die cheri?£Gl in Fig. 1, dargestellt ist, ist über zwei synchron mit den Impulsfolgen auftreten, die für die Zweidrahtniederfrequenzleitungen mit dem Amts-Verbindungen zwischen der rufenden Leitung und 55 übertragungssystem verbunden. Die eine Zweidrahtdem Speicher und zwischen der gerufenen Leitung und niederfrequenzleitung, die die rufende Speicherleitung dem Speicher verwendet werden, so daß der Speicher genannt werden soll, dient zum Verbinden der rufen-Angabem über die eine oder beide Leitungen ohne den Leitungen mit dem Speicher, und die andere Zwei-Störung senden· und empfangen kann. DieA^erbindung drahtniederfrequenzleitung, die die gerufene Speicherzwischen der rufenden Leitung und der gerufenen 60 leitung genannt werden soll, dient zur Verbindung Leitung wird nicht eher vollständig hergestellt, bis der gerufenen Leitungen mit dein Speicher. Die rufender Speicher ausgelöst worden ist. Die Impulsfolge, den Speicherleitungen führen über Speicherendmodudie für diese Verbindung benutzt wird, verläuft syn- latorpaare zu einem das Sammellekungspaar rufenden chron mit wenigstens einer der Impulsfolgen, die für Speicher. Die gerufenen Speicherleitungen laufen über die Verbindungen der rufenden Leitung mit dem Spei- 65 Speicherendmodulatorpaare zu einem gerufenen eher und der gerufenen Leitung mit dem Speicher Speichersammelleitungspaar. Somit wird ARCTl. die verwendet werden. rufende Speicherleitung des Speichers REGl, über An Hand der Zeichnungen wird nun ein Ausfüh- das Speicherendmodulatorpaar RMPl, das den Senderungsbeispiel einer Zeitmultiplexverbindung im einzel- modulator RTMl, den Empfangsmodulator RRMl nen näher beschrieben. 70 und den Demodulator und Verstärker RDA1 enthält,
mit dem rufenden Speidhersammelleitungspaar verbunden, das aus der rufenden Speiehersamtnelsendeleitung RCGTl und der rufenden Spekhersiammelempfangsleitung RCGR1 bestellt, wenn das Speicherendrnodulatorpaar RMP1 mit Impulsen über die Impulsverteilungsleitungen PDL9 und PDLlO beschickt wird'. In gleicher Weise wird die gerufene Speicher- leitungARCT2 von REGl über das Speicherand1-modulatorpaar RMP2, das den Sendemodulator RTM 2, dan Empfangsmodulator RRM 2 und den Demodulator und Verstärker RDA 2 enthält, an das gerufene Speichersammelleitungspaar mit der gerufenen Speichersammelsendeleitung RCDT1 und der gerufenen Speichersammelempf angsleitung RCDR1 angeschlossen, wenn das Speicherendmodulatorpaar RMP2 über die Verteilerleitungen PDLIl und PDL12 mit Impulsen beschickt wird.
Jedes Gruppensammelleitungspaar ist mit dem Gruppensammelleitungspaar jeder anderen Gruppe, dem rufenden Speichersammelleitungspaar und mit dem gerufenen Speichersammelleitungspaar über Modulatorpaare verbunden, die bei ihrer Erregung durch Impulse die Sammellei tungspaaxe miteinander verbinden. Somit verbindet das Zwischenmodtulator- ρΆΆΐΜΡΙ GTl mit GR2 und GT2 mit GR1, wenn über die Leitungen PDL13 und PDL15 Impulse geschickt werden. Das Zwisehenmodulatorpaar MP 2 schließt GTl an RCGRl und Gi? 1 an RCGTl an, wenn Impulse über die Leitungen PDL 5 und PDL 6 zugeführt werden. Das Zwischenmodulatorpaar MP 3 verbindet GTl mit RCDRl und GR1 mit RCDTl, wenn Impulse über die Leitungen PDL 7 und PDL 8 geschickt werden. In gleicher Weise werden Verbindungen von Sammelleitungspaaren durch Zwischenmodulatoren hergestellt, wenn sie mit Impulsen beschickt werden.
Jedes Gruppensammelleitungspaar GT und GR ist auch an weitere Endmodulatorpaare angeschlossen, die paarweise niederfrequenzseitig durch niederfrequente Leitungen miteinander verbunden sind. Ein solches Paar von Endmodulatorpaaren ist für ein Gruppensammelleitungspaar in Fig. 1 dargestellt. Somit ist GTl an den Empfangsmodulator RM4 angeschlossen, dessen Ausgangsspannung an den Demodulator und Verstärker DA4 gelegt ist, von dem ein Belegungszeichen abgeleitet wird, wenn RM 4 Impulse empfängt, und dessen Ausgangsspannung auch über die niederfrequente Leitung Al zum Sendemodulator TM5 gegeben wird, dessen Ausgang mit GR1 verbunden ist. In gleicher Weise ist GTl an den Empfangsmodulator i?M 5 angeschlossen, der mit TM5 ein Paar bildet; seine Ausgangsspannung liegt an dem Demodulator und Verstärker DA 5, von dem ein Belegungszeichen abgeleitet wird, wenn RM 5 Impulse empfängt. Die niederfrequente Ausgaingsspanniung wird über die Niederfrequenzleitung A 2 dem Sendemodulator TM4 zugeführt, der mit RM4 ein Modulatorpaar bildet und dessen Ausgangsspannung auf GR1 gegeben wird. Die Impulse können an RMi und TM4 über die Leitungen PDL13 und PDLIi und an RM 5 und TM5 über die LeitungenPDL14 und PDLlZ geliefert werden. Wenn Impulse in RMi empfangen werden, läßt das von DAi abgeleitete Belegungszeichen, das an TM 5 gelegt wird, die Impulse, die auf PDLIi und PDL15 liegen, zu TM5 gelangen, so daß sie zu GR1 gegeben werden. In gleicher Weise läßt, wenn RM5 Impulse empfängt, das in DA 5 gewonnene Belegungszeichen, das zu TiI^f 4 läuft, die Impulse, die auf PDLlZ und PDL14 zu TM 4 gelangen, zu Gi? 1 senden. Diese Impulse von TM 5 und TM 4 auf Gi? 1 werden durch die niederfrequenten Zeichen moduliert, die auf den niederfrequenten Leitungen A1 bzw. A 2 auftreten.
Die Verbindung zwischen einer rufenden Leitung und einem Speicher wird dadurch hergestellt, daß zusammenfallende Impulsfolgen in dem Endmodiulatorpaar der rufenden Leitung, in dem rufenden Speicherendmodulatorpaar und in dem Zwisclhenmodülatorpaar, das das Gruppensammelleitungspaar der Gruppe, ίο die die rufende Leitung enthält, mit dem rufenden Speichersammelleitungspaar verbindet, wirksam gemacht werden. Damit beim Herstellen einer Verbindung Doppelverbindungan vermieden werden, muß eine Impulsfolge, welche weder in einem der Endmodulatorpaare der rufenden Leitungsgruppe noch in einer der Gruppen der rufenden Speicherendmodiulatorpaare in Benutzung ist, für die Verbindung ausgewählt werden.
Die Verbindung zwischen einer gerufenen Leitung ao und einem Speicher erfolgt dadurch, daß zusammenfallende Impulsfolgen in dem Endmodulatorpaar der gerufenen Leitung, in dem gerufenen Speicherendmodulatorpaar und in dem Zwischenmodulatorpaar, das das Gruppensammelleitungspaar der gerufenen. Leitungsgruppe mit dem gerufenen Speichersammelleitungspaar verbindet, wirksam gemacht werden. Damit beim Herstellen einer solchen Verbindung Doppelverbindungen vermieden werden, muß eine Impulsfolge, die weder in einem der Endmodulatorpaare in der gerufenen Leitungsgruppe noch in einer der Gruppen der gerufenen Speicherendmodulatorpaare verwandet worden ist, ausgewählt werden.
Die Verbindung zwischen einer rufenden Leitung und einer gerufenen Leitung in verschiedenen Gruppen kann dadurch erfolgen, daß zusammenfallende Impulsfolgen in den Endmodulatorpaaren der rufenden und gerufenen Leitungen und in den Zwischenmodulatorpaaren, die ihre Gruppensammelleitungspaare verbinden, wirksam gemacht werden. Damit unerwünschte Doppelverbindungen beim Herstellen einer solchen Verbindung vermieden werden, muß eine Impulsfolge, die in keiner der anderen Endmodiulatorpaare der rufenden oder gerufenen Leitungen in Benutzung ist, ausgewählt werden.
Eine Verbindung zwischen einer rufenden und einer gerufenen Leitung in derselben Gruppe kann, dadurch hergestellt werden, daß ein Satz von zusammenfallenden Impulsfolgen in dem Endmodulatorpaar der rufenden Leitung und in dem Endmodulatorpaar an dem einen Ende einer niederfrequenten Verbkidungslaitung wirksam gemacht wird und' daß ein davon verschiedener Satz von zusammenfallenden Impulsfolgen in dem Endmodulatorpaar der gerufenen Leitung und in dem Endmodulatorpaar am anderen Ende der genannten niederfrequenten Verbindungsleitung wirksam gemacht wird. Um unerwünschte Doppelverbindungen zu vermeiden, dürfen keine dieser Impulsfolgen in einem der anderen Endmodulatorpaare in der Gruppe in Benutzung sein.
Es ist klar, daß die Länge der Sammelleitungspaare derart sein kann, daß die Zeitverzögerung bei der Übertragung eines Impulses von einem Ende zum anderen in den Ämtern, in denen es viele Leitungsgruppen gibt, nicht vernachlässigt werden kann. Die Verzögerung kann dadurch berücksichtigt werden, daß zusammenfallende Impulsfolgen an beide Modulatoren in jedem Zwiscihenmodulatorpaar gelegt werden und daß die Impulsfolgen an den Sendemodulatoren der Leitungsmodülatorpaare so· weit in der Phase vorauseilen, daß das zeitliche Vorauseilen gleich der Über-
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tragungsverzögerung über die Satnmelsendeleitung sehen dem Speicher und der verlangten Ausgangsist, leitung. Bei dieser bekannten Anlage ist es wichtig, In gleicher Weise werden die Impulsfolgen, die an daß die Impulsfolgekombinationen für freie Ausgangsdiie Empfangsmodulatoren der Leitungsmodulator- leitungen über einzelne Leitungen an die Speicher gepaare angelegt werden, veranlaßt, in der Phase derart 5 legt werden und somit die Vergleichsschaltung auf nachzueilen, daß die Zeit, um die der Impuls ver- eine große Anzahl von Impulsfolgekombinationen anzögert ist, gleich der Übertragungsverzögerung über sprechen kann.
die Sammelempfangsleitong ist. Die Impulsfolgen an Dieser bekannten Anlage gegenüber weist die beanden Empfangsmodulatoren sind so angeordnet, daß sie spruchte Anlage den Vorteil auf, daß die zur Wahl von dienen hergeleitet sind, die an den Sendemodula- io benötigte Zeit und die Anzahl der Impulsfolgen und toren liegen und durch die Verzögerung der Gruppen- auch die Größe der gesamten erforderlichen Einrichsammelleitungen doppelt verzögert sind. Dies kann tung herabgesetzt werden. Bei der bekannten Anlage z.'B. durch Verwendung von elektrischen Verzöge- kann jeder Speicher nur eine begrenzte Anzahl Ausrungsleitungen in den Impulsleitungen erreicht wer- gangsleitungen steuern. Daher ist in einem großen den, die an die Empfangsmodulatoren angeschlossen 15 Fernsprechamt eine verhältnismäßig große Anzahl sind. Speicher erforderlich. Bei einer Anlage gemäß der Wie schon beschrieben worden ist, bestehen, nach- Erfindung kann jedoch eine Auswahl unter 10000 Leidlem ein Speicher an den Markierer angeschlossen ist, tungen erfolgen, indem nur 100 Impulsfolgen und gleichzeitig Verbindungen zwischen der rufenden Lei- zwei Wähler verwendet werden. Durch Unterteilung tung und dem Speicher und gerufenen Leitung und 20 der 10000 Leitungen in 100 Gruppen von je 100 Leidem Speicher. Eine Verbindung zwischen der rufen- tungen kann jede Gruppe durch eine Impulsfolge von den Leitung und der gerufenen Leitung ist vorbereitet, den 100 Impulsfolgen und jede Leitung in einer aber noch nicht vollständig hergestellt. In dem hier Gruppe in gleicher Weise bezeichnet werdien. Durch beschriebenen System wird die Verbindung zwischen Wahl zunächst einer Gruppe und darauf einer Leitung der rufenden und der gerufenen Leitung dadurch- vor- 25 in der gewählten Gruppe ist nur eine zweistufige Wahl bereitet, daß die Impulsfolge, die für diese Verbin- notwendig, wobei die erste Stufe eine Gruppe wählt dung benutzt wird, in geeigneten Modulatoren· wirk- und darauf die Impulse dieser Gruppe an den zweiten sam gemacht wird. Impulssperren, die in Fig. 1 nicht Wähler anlegen läßt.
dargestellt sind, sind in der Gruppensammelleitung Fig. 2 zeigt die beiden Gruppen GRPl und GRP 2 vorgesehen, und die Impulse, die an diese über Sperr- 30 mit je einem Gruppensammelleitungspaar, das die leitungen angelegt werden, sind diejenigen der Impuls- Sammelsendeleitungen GTl und GT2 und die Samfalgen, die in Verbindungen zwischen den Leitungen melempfangsleitungen GR1 und Gi? 2, das rufende der Gruppe und den Speichern verwendet werden. Speichersammelleitungspaar RCGTl und RCGR1 und Während des Einsteilens einer Verbindung ist die das gerufene Speichersammelleituugspaar RCDTl Anordnung so getroffen, daß die zu verwendende Im- 35 und RCDRl enthält. Die Leitung GTl ist über die pulsfolge für die Verbindung zwischen der rufenden Impulssperre PSG2 an die Zwischenmodulatoren an-Leitung und der gerufenen Leitung mit einer oder, geschlossen, von denen Ml dargestellt ist, der benutzt wenn sie die gleichen sind, mit beiden von den Impuls- wird, um GTl mit der Sammelempfangsleitung GT?2 folgen zusammenfallen, die beim Verbinden des zu verbinden. Die Leitung GTl führt auch über die Speichers mit der rufenden und der gerufenen Lei- 40 Modulatoren M3 und Ml zu den Leitungen RCGR1 tung benutzt werden. Solange der Speicher sich in der und RCDRl. Die Leitung GT2 ist über die Impuls-Leitung befindet, verhindern die Impulse, die durch sperre PSG 4 mit den Zwischenmodulatoren verbunden Speicher gesteuert werden, die Übertragung der den, von denen i/2 mit Ml ein Zwischenmodulator-Impulse über die Impulssperren, die benutzt werden, paar bilden. M2 (vgl. Fig. 2) wird verwendet, um um die rufende und die gerufene Leitung miteinander 45 GT2 mit GR1 zu verbinden. GT2 ist ferner an die zu verbinden. Diese Gesichtspunkte werden an Hand Modulatoren M5 und. M9 angeschlossen, die dazu der Fig. 2 noch näher erläutert. dienen, GT2 mit RCGRl und RCDRl zu verbinden. Es sind bereits Fernmeldeanlagen bekanntgeworden, Der Ausgang des Modulators M1 ist gemeinsam mit bei denen ein Speicher mit einer gewünschten Aus- den Ausgängen der anderen Modulatoren, die zum gangslekung verbunden wird. Die Ausgangsleitungen 50 Verbinden von Gi?2 mit den Sammelsendeleitungen sind in Gruppen eingeteilt, und jede Gruppe ist durch der anderen Gruppen benutzt werden, an die Impulseine einzeige Kombination von vier Impulsfolgen ge- sperre PSG 3 und dann über die Entkopplungsschal· kennzeichnet. Außerdem ist eine Prüfeinrichtung vor- tung DM3 an GR2 angeschlossen. Der Ausgang des gesehen, die diese einzigartige Kombination von Im- Modulators i/2 ist gemeinsam mit den Ausgängen pulsfolgen für jede freie Ausgangsleitung erzeugt. 55 der anderen Modulatoren, die zur Verbindung von Diese Impulskombination für alle freien Ausgangs- GRl mit den Sammelsendeleitungen der anderen leitungen wird über eine einzelne Leitung zu jedem Gruppen dienen, an die ImpulssperrePJyGl und weiter Speicher gegeben. Jeder Speicher ist mit mehreren über die EntkopplungsschaltungDM1 an GRl anGruppenwählern versehen, die durch die erste von geschlossen. RCGTl ist über die Modulatoren M4 einem rufenden Teilnehmer gewählte Ziffer festgelegt 60 und 1/6 mit den Leitungen GR11 und Gi? 21, die zu werden. Hierdurch wird der Speicher der Impulsfolge- den Gruppen GRPl bzw. GRP 2 gehören, verbunden, kombinationen bezeichnet, die die freien Ausgänge RCDTl führt über Modulatoren 1/8 und Λ/10 zu nur in dieser Gruppe kennzeichnen. Jeder Speicher den Leitungen GR11 und Gi? 21^ die den Gruppen enthält eine Vergleichsschaltung, durch die die an- GRPl bzw. GRP2 zugeordnet sind. GR11 ist über gelegten Impulsfolgekombinätionen mit örtlich er- 65 die Entkopplungsschaltung DM1 mit GR1 und ferner zeugten Impulsfolgen verglichen werden, und eine mit den Impulssperren PSGl, PSG 2 verbunden. Anordnung zum Speichern der Identitätsspannung Gi? 21 führt über die Entkopplungsschaltung DM3 zu einer gewählten Ausgangsleitung. Diese Spannung GR 2 und ferner zu den Impulssperren PSG 3 und wird dann zu einer gemeinsamen Steuerschaltung ge- PSG 4. Wenn sich die rufende Leitung in der Gruppe geben und dient zum Aufbau der Verbindung zwi- 70 GRPl und die gerufene Leitung in der Gruppe GRP 2
befindet, dann wird, vorausgesetzt, daß die Impulsfolge, die für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher benutzt wird und die auf GR11 auftritt und zu PSGX und PSG2 gelangt, oder daß die Impulsfolge, die für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher verwendet wird und die auf Gi? 21 auftritt und zu PSG 3 und PSG 4 gelangt, mit der Impulsfolge zusammenfällt, die für das Verbinden der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung benötigt wird, die Übertragung zwischen den beiden Leitungen in dem einen oder anderen Paar der Sperren unterdrückt.
Wenn die Verbindung zwischen den Leitungen in derselben Gruppe besteht, dann sind (vgl. die Fig. 2) die folgenden Paare der Schaltungen einander gleich: GTl und GT 2, GR1 und Gi? 2, DMX und DM3, PSGl und. PSG 3, PSG 2 und PSGi, Gi? 11 und GR21, M 3 und M5, M4 und M6, M7 und M9, M 8 und Λ/10. Die Verbindung wird über eine niederfrequente Verb.indungsleitung (vgl. Fig. 3) anstatt über die Zwischenmodulatoreti (vgl. Ml und M2 in Fig. 2) hergestellt. Fig. 3 zeigt zwei EndmodulatorpaaireTMPl und TMP2, die durch zwei niederfrequente Leitungen Al und■ A2 miteinander verbunden sind.. Die Verbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung wird durch eine Impulsfolge, die in dem Endmodiulatorpaar der rufenden Leitung und in TMPl wirksam ist, und durch eine weitere Impulsfolge, die in dem Endmodulatorpaar der gerufenen Leitung und in TMP 2 wirksam ist, hergestellt. Wenn die Impulsfolgen, die für eine Verbindung mit dem Speicher benötigt werden und; die in Fig. 2 auf den Leitungen GR11 und GR 21 auftreten, die zu den Sperren führen, mit einer der Impulsfolgen zusammenfallen, die für das Verbinden der rufenden und gerufenen Leitung benutzt wird, wird die Übertragung zwischen den beiden Leitungen unterdrückt, bis der Speicher auslöst und die Sperrimpulse von. Gi? 11 und GR21 abschaltet. Tatsächlich wird für die Verbindungen der rufenden Leitung mit der niederfrequenten Verbindungsleitung und mit dem Speicher und für die Verbindungen der gerufenen Leitung mit der niederfrequenten Verbindungsleitung und mit dem Speicher, wie später beschrieben wird, eine einzelne Impulsfolge benutzt.
In einem Zeitmultiplex-Übertragungssystem ist es üblich, über die Sammelleitungen Impulse zu senden, die von kürzerer Dauer sind als die Impulse, die in den Modulatorpaaren wirksam sind. Dies wird durch Einschalten eines weiteren Modulators erreicht, an den ein Impuls über eine Impulsleitung in. der Sammelleitung angelegt wird. Die so angelegte Impulsfolge besteht aus Impulsen, die zwar von kürzerer Dauer sind, aber mit allen Impulsen zusammenfallen, die in der Gruppe der zeitlich getrennten Impulsfolgen enthalten sind, die an die Modulatorpaare angelegt werden können. Durch das Vermindern der Breite der Impulse wird das Übersprechen auf die Nachbarkanäle und auf den Empfangsmodulator herabgesetzt. Die Impulse werden durch längere Impulse durchgeschleust, so daß geringe Verzögerungen überdieÜbertragungsschaltungkeinefehlerhafteDurchschleusung infolge des Abschneidens der hinteren Impulskante hervorrufen. Gemäß der Erfindung können diese zusätzlichen Modulatoren eingespart werden.
Die für die Schaltung verwendbaren Modulatoren sind bereits vorgeschlagen. Gemeinsame Verstärker, zusätzliche Modulatoren oder zusätzliche Modulationsstufen können an passenden Stellen in das Übertragungssystem eingeschaltet werden.
Es sind Verfahren zum Verteilen von Impulsfolgen auf Schaltungsgruppen vorgeschlagen worden, bei denen eine Impulsfolge in einem Satz von Impulsfolgen erforderlich ist, um in nur einer Schaltung der Gruppe wirksam zu werden, und bei denen die erzeugten Impulse nur in dem Modulatorpaar wirksam sind, das den Zeitschaltungen zugeordnet ist, die zusammenfallende Impulse erzeugen. Die Zeitschaltungen in dieser Anordnung können z. B. Umlaufschaltungen mit einer Quecksilberverzögerungsleitung sein, wie sie bereits vorgeschlagen worden sind;.
Ein grundsätzliches Problem in einem Fernsprechwählver.mittlungsamt ist die Auswahl einer und nur einer von mehreren Leitungen, die gleichwertig sind, um eine Verbindung aufzubauen.
An sich bereits vorgeschlagene Wähler werden beim Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung verwendet. Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung können die Wähler für alle Leitungsgruppen im Amt gemeinsam vorgesehen sein. Wo Wählerstufen verwendet werden, schließt die Wahl einer bestimmten Leitung die Wähl einer Gruppe mittels eines ersten Wählers und eine nachfolgende Leitungswahl in dieser Gruppe mittels eines zweiten; Wählers ein, der allen Leitungsgruppen gemeinsam ist, aber zu einer bestimmten Zeit nur für die gewählte Leitungsgruppe verwendet wird.
In der Gesamtschaltung, die aus den Teilschaltungen nach Fig. 4 A, 4 B, 5 A, 5 B, 6 A, 6 B, 7 A und 7 B besteht, die gemäß Fig. 8 aneinanderzureihen sind, ist eine Leitung CTl an der oberen linken Ecke der Fig. 4A dargestellt; an der Stelle, wo sie mit der Amtsübertragungsschaltung verbunden ist, enthält sie eine niederfrequente SendeleitungATGl eine niederfrequente Empfangsleitungyii?Cl und die Belegungsleitungen if I und if 2. Die Leitungen ATC1 und Hl führen zum Sendemodulator TM1. Die Leitung CTl gehört zu der Gruppe GRPl. Die Ausgänge aller Sendemodulatoren, wie z. B. TMl der Leitungen der Gruppe GRPl, sind an eine Gruppensend'esammelleitung GTl angeschlossen. Die Gruppenempfangssammelleitung Gi? 1 der Gruppe GRPl ist mit den Empfangsmodulatoren verbunden, die zu jeder Leitung in der Gruppe GRPl gehören, wie z. B. RMl, dem Empfangsmodulator der Leitung CTl. Die Ausgangsspannung des Modulators RMl ist an den Empfangsverstärker, den Demodulator und das Niederfrequenzfilter DA 1 gelegt, dessen Ausgang mit der Leitung ARC 1 verbunden ist. Wenn der Modulator RMl Impulse von Gi? 1 zu DAl sendet, wird ein Gleichstrom-Belegungszeichen im Gleichrichter RUl von der Ausgangsspannung wem DAX gewonnen. Dieses Belegungszeichen tritt auf der Belegungsleitung H 2 auf. TAfI und RMX sind an die Impulsverteilerleitungen PDL1 und PDL2 angeschlossen, die eine zur Leitung CT1 gehörende Kombination von zwei Impulsleitungen in einem Satz von Impulsleitungen bilden, die zum Verteilen von Impulsen an die Modulatorpaare der Leitungen der Gruppe GRP X dienen.
Die Gruppensammelleitungen GTl und GRXX, von denen GR XX an GR1 über die Entkopplungsschaltung DMl (vgl. Fig. 7B) angeschlossen ist, sind mit dem rufenden SpeichersammelleitungspaarRCGRl bzw. RCGTl über Modulatoren M3 bzw. M4 (vgl. Fig. 6A) verbunden, die für die Verbindungen zwischen den rufenden Leitungen in der Gruppe GRP1 und den Speichern dienen. Weitere Gruppensammelleitungspaare sind gleichzeitig an RCGTl und RCGRl über andere Modulatorpaare angeschlossen.
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Das Modulatorpaar M 3/M 4 ist an die Itnpulsverteilerleitungen PDL 5 und PDL 6 angeschlossen, die eine zur Gruppe GRP1 gehörige Kombination von zwei Impulsleitungen in einem Satz von Impulsleitungen bilden, die zum Verteilen der Impulse an die Modulatorpaare dienen, die die Gruppensammelleitungspaare mit dem rufenden Speichersammelleitungspaar verbinden. Die Gruppensammelleitungen GTl und GR11 (vgl. Fig. 6B) sind auch an das gerufene Speichersammelleitungspaar RCDR1 bzw. io RCDTl über Modulatoren M 7 bzw. M 8 angeschlossen, die zum Verbinden der gerufenen Leitungen in der Gruppe GRP1 mit den Speichern dienen. Weitere Gruppensammelleitungspaare sind in
Speichersammelleitungen mit den Speicharn verbinden.
Wenn der Speicher REGl belegt ist, erscheinen Belegungszeichen auf allen oder einigen Belegungs-5 leitungen i?3, H4, H5 und H6. Das Auftreten eines Belegungszeichens auf einer dieser Leitungen wird zur Anzeige benutzt, daß i?£Gl belegt ist. H3, H4, HS und H6 sind über Entkopplungsschaltungen mit der Speicher-BelegungsleitungRBLl verbunden.
Die Gruppensendesammelleitung (vgl. Fig. 7B) führt über die Impulssperre PSG2 und die Entkopplungsschaltung DM2 zur Leitung GT12, die mit GR12 ein Paar bildet. GR12 ist über die Sperre PSGl und die Entkopplungsschaltung DM1 am GR1
gleicher Weise an RCDRl und RCDTl über weitere 15 angeschlossen. Die Leitung Gi? 11 führt zu den Im-
Modulatorpaare angeschlossen. Das Modulatorpaar pulssperren PSG 2 und PSGl, so daß Impulse über
Ml'IM 8 ist mit den Impulsverteilungsleitungen PSG2 und PSGl nicht übertragen werden, wenn sie
PDLl und PDL8 verbunden, die eine zur Gruppe mit Impulsen auf Gi? 11 zusammenfallen. GR11 ist
GRPl gehörige Kombination von zwei Impulsleitun- über einen Begrenzer LIMl an DM2 angeschlossen,
gen in einem Satz von Impulslieitungen bilden, die 20 so daß auf GT12 eine zusammenfallende unmodulierte
zum Verteilen von Impulsen an die Modulatorpaare Ableitung der Impulsfolgen auf GR11 mit niedriger
benutzt werden, die die Gruppensammelleitungspaare Amplitude auftritt. Die Ausgangsspannung von
an. das gerufene Speichersammelleitungspaar an- PSG2 wird an die Impulssperre P-S1G 5 angelegt, mit
schließen. der die Impulshalteleitung PHL 5 derart verbunden
Das rufende SpeichersammeUeitungspaar RCGTl 25 ist, daß Impulse, die auf PHLS zu PSG 5 lauf en, in
und RCGRl und das gerufene Speichersammel-
PSG 5 unterdrückt werden, wenn zusammenfallende Impulse am Ausgang von PSG 2 erscheinen. Der Ausgang von PSG 5 ist über DM2 an GT12 angeschlossen.
Paare von Leitungen, die GR12 und GT12 entsprechen, sind In der Fig. 6 B für weitere zwei Gruppen von Leitungen GRP 2 und GRP3 dargestellt. Somit entsprechen GR 22 und GR 32 der Gruppen Gi?P2 und Gi?P3 dem GR12 der Gruppe GRPl; und GT22
leitungspaar i?CDT1 und RCDRl sind beide mit den
Speichern über Modulatorpaare verbunden. Die
Fig. 6 A und 6B zeigen einen Speicher REG 1, der
mit der Amtsübertragungsschaltung über eine rufende 30
niederfrequente SendeleitungA 3, eine rufende niederfrequente Empfangskitung A4, eine rufende Sende-BelegungsleitungiJ3, eine rufende Empfangs - Belegungsleitung H 4 und entsprechende gerufene Leitungen^ 5, A6, HS und H6 verbunden ist. Die 35 und GT32 der Gruppen GRP'2 und Gi?P3 entniederfrequente Leitung A 3 und die Belegungsleitung sprechen dem GT12 der Gruppe GRPl. DieGruppen- H 3 führen zum Sendemodulator RTM1, der zum sammelleitungspaare jeder Gruppe sind über Modu-Verbinden von REG 1 mit RCGTl dient. AS und H5 latorpaare mit den Gruppensammelleitungspaaren sind an den Sendemodulator RTM2, durch den REGl jeder anderen Gruppe verbunden. Somit führt das mit RCDTl verbunden ist, angeschlossen. RCGRl 40 Gruppensammelleitungspaar GT12 und GR12 zum führt zu den rufenden Empfangsmodulatoren, die zu Gruppensammelleitungspaar GR 22 und GT 22 über jedem Speicher gehören. So ist RCGRl an RRMl, die Impulsmodulatorschaltungen M1 und, M2 und zu den rufenden Empfangsmodulator von REGl, an- Gi?32 und GT32 über die Modulatorschaltungen MH geschlossen. RCDRl ist in gleicher Weise mit den und M12. In gleicher Weise sind Gi?22 und GT22 gerufenen Empfangsmodulatoren, die zu jedem 45 an GT32 und Gi?32 über die Modulatorschaltungen Speicher gehören, verbunden. So ist RCDRl an M13 und M14 angeschlossen, und weitere Gruppen- RRM2, den gerufenen Empfangsmodulator von sammelleitungspaare sind in gleicher Weise mit- REGl, angeschlossen. Die Ausgangsspannungen von einander verbunden.
i?i?Ml und RRM 2 führen zu den Empfangs- Jedes Gruppensammelleitungspaar führt ferner zu
verstärkern und Demodulatoren RDA1 bzw. RDA2 50 mehreren Paaren von Modulatorpaaren, die durch
und darauf zu A4 bzw. A 6. niederfrequente Verbind.ungsleitungen miteinander
Wenn RRMl oder i?i?M2 Impulse von RCGRl verbunden sind. Fig. 7B zeigt eine solche nieder-
oder RCDR1 zu RDA1 oder RDA 2 senden, wirdein frequente Verbindungsleitung AL 1 für die Gruppe
Gleichstrom-Belegungszeichen von der Ausgangs- GRPl, die zwei niederfrequente Leitungen .4 7 und
spannung von RDAl oder RDA2 durch den Gleich- 55 A8 enthält, und zwar eine für jede Übertragungsridhteri?C72 oder RU3 gewonnen, das auf der Be-Iegungsledtungii4 oder H 6 auftritt.
Das Modulatorpaar RTM1 und RRMl ist an die
Leitungen PDL 9 und PDL10 angeschlossen, die eine
zu REGl gehörige Kombination von zwei Impuls- 60 Niederf requenzpaaren A 7 und A 8 und außerdem mit leitungen in einem Satz von Impulsleitungen dar- i?C74 bzw. RU 5 verbunden sind, die ein Gleichstromsteilen, die zum Verteilen von Impulsfolgen an die Belegungszeichen auf die Leitungen H 7 und H 8 lie-Modulatorpaare dienen, die das rufende Speicher- fern, wenn RM4: oder RM 5 Impulse von GT12 sammelleitungspaar mit den Speichern verbinden. In senden. Die niederfrequente Leitung A 7 und die Begleicher Weise ist das Modulatorpaar RTM2 und 65 legungsleitung H7 sind mit dem Sendemodulator i?i?M2 an PDLU und PDL12 angeschlossen, die TM5 und.48 und H8 mit dem Sendemodulator TM4 eine zu REGl gehörige Kombination von zwei Im- verbunden. Die Ausgänge von TM4 und TM5 sind Pulsleitungen in einem Satz von Impulsleitungen bil- an GR12 angeschlossen. Diese niederfrequenten Verden, die zum Verteilen von Impulsfolgen an die bindungsleitungen werden zum Verbinden zweier Modulatorpaare verwendet werden, die die gerufenen 7° Leitungen in derselben Gruppe benutzt. Das eine
richtung. GT12 führt zu den Empfangsmodulatoren RM 4: und RM 5, deren Ausgänge an Verstärker, Demodulatoren und Niederf requenzfilter D^-i4 bzw. DAS angeschlossen sind, deren Ausgänge mit den
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Modulatorpaar RM4 und TMi der niederfrequenten zeigen. Die Impulsfolgen aller dieser freien Speicher
Verbindungsleitung ALI wird mit der Impulsfolge be- treten auf der Impulsanzeigeleitung PIL 1 auf, die
schickt, die von der rufenden Leitung benutzt wird, zum Speicherwähler SEL1 führt, der einen der freien
und das andere Modulatorpaar RM 5 und TM 5 mit Speicher auswählt und mit Hilfe einer Kombination
der Impulsfolge, die von der rufenden Leitung be- 5 von Gleichstrom anzeigenden Leitungen kennzeichnet,
nutzt wird. Wenn die niederfrequente Verbindungs- die einzeln dem gewählten Speicher zugeordnet sind,
leitung belegt ist, tritt ein Belegungszeichen auf der Die Kombination entspricht der Kombination der
einen oder auf beiden Belegungsleitungen H7 und1 if 8 Impulsleitungen, die dem Modulatorpaar für den ge-
auf, die über Entkopplungsschaltungen mit der Lei- wählten Speicher zugeordnet sind, das zum Verbinden
tvaigALBl verbunden sind, die zum Anzeigen dient, io mit dem rufenden Speichersammelleitungspaar dient,
daß die niederfrequente Leitung AL 1 belegt ist. Wenn somit REGl der ausgewählte Speicher ist,
Die Modulatorpaare RMi und TM i, RMS und wird er durch die gleichstromanzeigenden Leitungen
TMS und Ml und M2 sind mit den Leittungen DCIL9 und DCILlO gekennzeichnet, die zu den
PDLlZ und PDL14, PDLIi und PDLlS bzw. Zeitschaltungen TD9 und TD10 gehören (vgl.
PDLlZ und PDLlS verbunden, die einzeln zu den 15 Fig. 6A). Wie später beschrieben wird, wird eine
Modulatorpaaren gehörige Kombinationen von zwei rufende Leitung ausgewählt und mit dem gewählten
Impulsleitungen von jedem Satz von Impulsleitungen Speicher verbunden.
bilden, die zum Verteilen von Impulsen auf die Die Leitung PIL 1 ist an die Impulsverlängerungs-Modulatorpaare der niederfrequenten Verbindungs- schaltung PLMl angeschlossen, die auf ihrer Ausleitungen und auf die Modulatorpaare, die die 20 gangsleitung i?FL 1 gleichstrommäßig anzeigt, ob Im-Gruppensammelkanäle von GRPl mit einigen der pulse auf der Leitung PIL 1 vorhanden sind und ob anderen Gruppensammelkanäle verbinden, dienen. Die daher ein Speicher frei ist. Ein Speicher, der durch Modulatorpaare, die zwei Gruppensammelkanäle mit- SELl ausgewählt, aber noch nicht mit einer rufenden einander verbinden, können jeder Gruppe zum Ver- Leitung verbunden ist, wird dem MXl noch als frei teilen von Impulsen zugeordnet sein. So sind Ml 25 angezeigt, und seine Impulsfolge tritt daher noch auf und 1/2 der Gruppe GRP1, MU und M12, die der Leitung PILI auf.
GRP1 und GRP 3 verbinden, der Gruppe GRP 3 zur Die Ausgänge aller Zeitschaltungen, die zum Ver-Impulsverteilung zugeordnet. teilen der Impulse an die rufenden Modulatoren der Jede Impulsverteilerleitung in allen genannten Speicher dienen, wie z. B. TD 9 und TDlO, sind über Sätzen gehört zu einer Zeitschaltung, die betätigt 30 Entkopplungsschaltungen mit der Impulssperrleitung werden kann, um auf ihre zugehörige Impulsleitung PSLl verbunden, die somit die Impulsfolgen anzeigt, eine Kombination von Impulsfolgen zu liefern, die die für eine neue Verbindung zwischen einer rufenden für die Verbindungen durch das Amt benutzt werden Leitung und einem Speicher nicht verwendbar sind, können. So sind PDLl, PDL2 . . . PDLlS den Zeit- In jeder Gruppe sind die Ausgänge aller Zeitschalschaltungen TD1, TD 2 ... bzw. TD15 zugeordnet, 35 tungen, die zum Verteilen der Impulse an die Leidie z.B. Umlauf schaltungen mit einer Quecksilber- tungsmodulatorpaare dienen, wie z. B. TDl und TD 2 verzögerungsleitung sein können. Um eine besondere (vgl. Fig. 4B), über eine Entkopplungsschaltung an Impulsfolge in einem besonderen Modulatorpaar wirk- eine Impulssperrleitung, z.B. PSL2 in der Gruppe sam werden zu lassen, müssen beide Zeitschaltungen, GRP1, angeschlossen, auf der Impulsfolgen auftreten, die dem Modulatorpaar zugeteilt sind, diese Impuls- 40 die für eine Verbindung mit den Leitungen in der folge liefern. Wenn einmal eine Zeitschaltung ver- Gruppe GRP1 nicht verwendbar sind. PSL2 führt zur anlaßt worden ist, eine besondere Impulsfolge zu er- Impulssperre PSG 30, an die alle Impulsfolgen, die jezeugen, muß sie diese so lange liefern, wie es er- weils in Verbindungen mit GRPl benutzt werden forderlich ist. können, über die Impulsleitung K1 angelegt werden. Das Verfahren zum Einstellen und zum Besetzt- 45 Diese Impulse, die in den Leitungsmodulatorpaaren halten von Verbindungen durch das System wird jetzt der Gruppe in Benutzung sind, werden in PSGZO an Hand der Fig. 4 A, 4 B, 5 A, 5 B, 6 A, 6 B, 7 A unterdrückt. Auf ihrer Ausgangsleitung PFL1 treten und 7 B erläutert. nur die freien Impulsfolgen auf, die für eine neue Wenn eine von außen ankommende Leitung ruft, Verbindung mit Leitungen in der Gruppe GRP1 verwird sie zunächst mit einem freien Speicher ver- 50 wendbar sind.
bunden. Dies kann nur erreicht werden, wenn es Die LeitungPFLl ist mit der ImpulssperrePCG3 wenigstens einen freien Speicher gibt und wenn verbunden, an die PSL7 und RFLl ebenfalls angewenigstens eine Impulsfolge in dem Satz von Impuls- schlossen sind. PCGZ und entsprechende Sperren in folgen für Verbindungen vorhanden ist, die weder von anderen Gruppen senden die angelegten Impulse nicht einer Zeitschaltung, die Impulse an die Modulatoren 55 zu ihren Ausgangsleitungen, wenn RFLl, die mit der Leitungen in der Leitungsgruppe verteilt, die die allen diesen Sperren verbunden ist, anzeigt, daß kein rufende Leitung enthält, noch von einer Zeitschaltung, Speicher frei ist. Wenn daher wenigstens ein Speicher die Impulse an die Modulatoren verteilt, die das frei ist, werden die Impulsfolgen auf PFL1, die nicht rufende Speichersammelleitungspaar mit den Spei- mit denen auf PSLl zusammenfallen, zu der Ausehern verbinden, geliefert wird. 60 gangsleitungP/L2 von PCGZ gegeben. Wenn es Die freien Impulsfolgen in den beiden Gruppen somit freie Speicher gibt, werden die Impulsfolgen, müssen miteinander verglichen werden, und eine der die für die Verbindungen zwischen den rufenden Leigemeinsamen freien Impulsfolgen muß für die Ver- tungen in der Gruppe GRP1 und den Speichern gebindung ausgewählt werden. eignet sind, auf der Leitung PIL2 auftreten, die mit Die Speicherbelegungsleitung RBLl ist an den 65 der ImpulsverlängerungsleitungPLM2 verbunden ist, Vielfach-Impulsgenerator MXl angeschlossen, der die gleichstrommäßig auf ihrer Ausgangsleitung aneine Impulsfolge erzeugt, die zu REG 1 gehört, wenn zeigt, ob eine rufende Leitung in der Gruppe GRP1 REGl frei ist. In gleicher Weise erzeugt MZl wei- mit einem freien Speicher verbunden werden kann, tere Impulsfolgen, und zwar eine einzelne, jedem Entsprechende Anzeigen werden in gleicher Weise für Speicher zugehörige, um andere freie Speicher anzu- 70 andere Gruppen im Amt gewonnen.
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In einer Gruppe ist jeder Leitung eine einzelne zu einer Gruppe gehören, ist mit einer »Und«-Schal-Impulsfolge in einem Satz von zeitlich getrennten tung verbunden, die der genannten Gruppe zugeord-Impulsfolgen, die für die Impulskennzeichnung der net ist; somit führen DClL5 und DCIL6 zu DCG2, Leitungen benutzt werden, zugeordnet. Wenn eine die zur Gruppe GRP1 gehört. Die Ausgänge der Leitung, z.B. CTl, entweder schon über das Amt 5 »Und«-Schaltungen zeigen auf den einzeln zu den durchgeschaltet ist oder zum Durchschalten angelegt Gruppen gehörenden Leitungen an, welche von ihnen ist, wird ein Belegungszeichen dem Amt zugeführt. ausgewählt werden soll. Wenn GRPl ausgewählt ist, Wenn z. B. CTl eine Teilnehmerleitung ist, wird wird diese Tatsache durch das Zeichen auf DCIL4 durch das Herstellen eines Gleichstromkreises auf der angezeigt.
Leitung das Auftreten eines Belegungszeichens auf io Nach der Auswahl einer Gruppe und eines Speider Sende-Belegungsleitung/fl veranlaßt. Die Lei- chers bleibt noch die Wahl einer rufenden Leitung tung .Ζΐ 1 ist über eine langsam auslösende Schaltung innerhalb der gewählten Gruppe und einer Impuls- SRl mit einem Vi elf ach- Impulserzeuger MX 2 ver- folge, die für die Verbindung des gewählten Speibunden, der die Impulsfolgen für alle die Leitungen chers mit der gewählten rufenden Leitung brauchbar liefert, bei denen ein Belegungszeichen auf ihrer 15 ist, übrig. Wenn GRP1 die gewählte Gruppe ist, läßt Sende-Belegungsleitung liegt. Die Aufgabe dieser das Zeichen auf DCIL4, die mit der Sperre PG16 langsam auslösenden Schaltung SR1 und der gleichen verbunden ist, die Impulsfolgen der rufenden Lei-Schaltungen, die anderen Leitungen zugeordnet sind, tungen in der gewählten Gruppe, die von MX2 auf ist, sicherzustellen, daß die Impulsfolgen, die von PFL2 zugeführt werden, zur Leitung PIL3 für die MX2 geliefert werden, nicht während kurzer Unter- 20 Sammelleitungsimpulsanzeige geben. PILZ ist an den brechungen der angelegten Belegungszeichen ver- Wähler SEL 3 angeschlossen, der eine rufende Leischwinden, z. B. infolge von Wählimpulsen. Die Aus- tung in der gewählten Gruppe wählt. Die gewählte gangsspannung von MX2 auf der LeitungPLl wird rufende Leitung wird gleichstrommäßig mittels einer der Impulssperre PSG 31 zugeführt, in der die Im- Kombination von gleichstromanzeigenden Leitungen pulsfolgen der schon gewählten Leitungen unter- 25 gekennzeichnet, die der Kombination von Impulsdrückt werden. Die Impulsfolgen der besetzten Lei- leitungen entspricht, die zum Verteilen der Impulstungen erscheinen auf der Impulssperrleitung PSL 5, folgen auf das Modulatorpaar der gewählten Leitung deren Arbeitsweise später erläutert wird. Auf der dient. Es wird hervorgehoben, daß SEL3 die Kornbi-Ausgangsleitung.RFL2 von PSG 31 treten die Impuls- nation der zu verwendenden Impulsleitungen anzeigt, folgen der rufenden Leitungen der Gruppe GRPl auf, 30 aber nicht die Leitung kennzeichnet, da dieselbe Leidie warten, mit freien Speichern verbunden zu wer- tungskombination verschiedenen Leitungen in verden. PFL2 führt zur Impulsverlängerungsschaltung schiedenen Gruppen zugeordnet sein kann. Um eine PLM3, die gleichstrommäßig anzeigt, ob die Gruppe Leitung zu kennzeichnen, muß die Gruppe angezeigt GRP1 eine rufende Leitung zum Verbinden mit werden. Die Leitungen in den verschiedenen Gruppen einem Speicher enthält. Entsprechende Anzeigen wer- 35 sind zur Impulskennzeichnung zusammenfallenden den in gleicher Weise für andere Gruppen im Amt Impulsfolgen zugeordnet. Jeder dieser Leitungen ist gewonnen. dieselbe Kombination oder dasselbe Muster von Zeit-
Die Ausgänge von PLM2 und PLM 3 sind beide schaltungen zugeteilt. Wenn das gewählte Muster dem mit der GleichstromxUnds-Schaltung DCGl verbun- von CTl in der Gruppe C-RPl entspricht, wird dies den, die auf ihrer Ausgangsleitung DCIL 3 anzeigt, 40 auf den Leitungen DCIL1 und DCIL2 angezeigt, die daß GRP1 eine Leitung enthält, die eine Verbindung mit den Zeitschaltungen in allen Leitungsgruppen mit einem freien Speicher verlangt, und ob eine verbunden sind. Das gewählte Muster wird ebenfalls solche Verbindung hergestellt werden kann. Es kön- durch seine zugehörige Impulsfolge auf der Leitung nen sich mehrere Gruppen in diesem Zustand be- PIL4 angezeigt, und diese wird mit der Impulsfolge finden, und eine von ihnen muß zuerst bei der Wahl 45 der gewählten Leitung zusammenfallen. Die Leitung einer der Leitungen, die eine Verbindung mit dem PILi führt zu Impulssperren, die zu jeder Gruppe gewählten Speicher verlangen, gewählt werden. gehören; die eine, die zur gewählten Gruppe gehört,
Jeder Leitungsgruppe ist eine Impulsfolge in einem sendet die angelegte Impulsfolge. Wenn somit GRPl Satz von zeitlich getrennten Impulsfolgen zugeordnet, die ausgewählte Gruppe ist, läßt die Anzeige auf die für die Impulskennzeichnung der Gruppen ver- 50 -DC/L4, die von SEL2 geliefert wird, wenn GRPl wendet werden. Der Gleichstromausgang von DCGl ausgewählt ist, PG19 die Impulse auf PILi zu der ist durch die Leitung DCIL3 in gleicher Weise wie Zeitschaltung TD20 senden, die betätigt wird, und die die Kennzeichnungsleitungen' der anderen Gruppen Impulsfolge der gewählten Leitung auf die Leitung an den Vielfach-Impulserzeuger MX3 angeschlossen. PSL5 liefert, die mit der Impulssperre PSG31 ver- MX3 liefert die Impulsfolgen der Gruppen, in denen 55 bunden ist. TD 20 liefert die Impulsfolgen für jede es wenigstens eine rufende Leitung gibt, die mit dem Leitung der Gruppe GRP1, die bereits ausgewählt gewählten freien Speicher verbunden werden kann. worden ist, solange sie verbunden bleibt. Die Speiche-Diese Impulsfolgen werden an den die rufende Gruppe rung der Impulsfolgen der gewählten Leitung wird wählenden Wähler SEL2 angelegt, in der eine der durch das Anlegen von zusammenfallenden Impuls-Gruppen ausgewählt und mittels einer Kombination 60 folgen über die Impulsleitung PHL1 aufrechterhalten, von gleichstromanzeigenden Leitungen gekennzeich- die mit der Impuls-»Und«-Schaltung PCG 20 vernet wird, die einzeln zu der gewählten Gruppe ge- bunden ist, die sich in dem Umlaufweg einer Umlaufhören. Diese Kombination entspricht der Kombination schaltung mit einer Ouecksilberverzögerungsleitung von Impulsleitungen, die dem Modulatorpaar züge- befinden kann, wenn dies die für TD 20 benutzte Anordnet sind, das das Sammelleitungspaar der gewähl- 65 Ordnung ist. PHLl ist über die Entkopplungsschalten Gruppe mit dem rufenden Speichersammelleitungs- tung PM 20 an die Leitung PLl angeschlossen, die paar verbindet. Wenn somit GRPl die gewählte die Ausgangsleitung des schon erwähnten JWX2 ist. Gruppe ist, wird diese durch die Gleichstrom-Anzeige- PHL1 führt ferner über DM20 zur Leitung PL 2, der leitungen DCIL5 und DCIL6 gekennzeichnet. Die Ausgangsleitung vom Vielfach-Impulserzeuger MX4, Kombination der Gleichstrom-Anzeigeleitungen, die 70 der die Impulsfolgen dieser Leitungen in der Gruppe
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innerhalb des Amtes liefert. Wenn somit ein Be- strom-Anzeigeleitung, z. B. DCILA, angeschlossen ist. legungszeichen auf H 2 auftritt, erzeugt MX 4 die Die Sperre der gewählten Gruppe wird infolge der
Impulsfolge der Leitung CTl auf der Leitung PL 2. Gleichstromanzeige geöffnet und sendet die Impuls-
Die langsam auslösenden Schaltungen, wie z. B. SR2, folge auf der Leitung PIL6 zu den Sperren, die jeder sind zwischen die Belegungsleitungen, z. B. H2, und 5 Zeitschaltung in dem Satz von Zeitschaltungen züge-
M-Y4 geschaltet; sie gewährleisten, daß die Impuls- ordnet sind, die zum Verteilen der Impulse auf die
folgen nicht während kurzer Unterbrechungen des Modulatoren der Gruppenleitungen dienen. Die Kom-
angelegten Belegungszeichens, z. B. infolge von zu- bination dieser Sperren wird durch SELZ mittels
fälligen Unterbrechungen, verschwinden. Solange ein Gleichstrom angezeigt. Sie senden die gewählte Im-
Belegungszeichen auf einer der Belegungsleitungen io pulsfolge zu ihren zugehörigen Zeitschaltungen, die
einer Anschlußleitung auftritt, erscheint ihre züge- dann die gewählte Impulsfolge liefern, die somit in
hörige Impulsfolge auf PHLl. Wenn einmal die Lei- dem Modulatorpaar der gewählten rufenden Leitung
tung ausgewählt worden ist, tritt die Impulsfolge wirksam gemacht wird. Wenn daher die Leitung CTl
dauernd auf PSLS auf, bis beide Belegungszeichen in der Gruppe GRPl die gewählte rufende Leitung
verschwinden. 15 ist, wird durch die Gleichstromanzeige auf DCILA
Die Leitung DCILA (vgl. Fig.4A und 4B), die an- die Sperre PG4 geöffnet, die die gewählte Impulszeigt, ob GRPl die gewählte Gruppe ist, ist auch an folge, die an PIL 6 gelegt ist, zu PL 3 sendet. Infolge die SperrePCG38 angeschlossen, die, wenn GPPl der Gleichstromanzeige auf DCIL1 und DCIL2 werdie ausgewählte Gruppe ist, die Impulsfolgen, die für den die Sperren PGl und PG2 geöffnet, die die gedie Verbindung der gewählten rufenden Leitung mit 20 wählte Impulsfolge von PL 3 zu den Zeitschaltungen dem gewählten Speicher verwendbar sind, von der TDl und TD 2 geben, wodurch die genannte Impuls-Leitung PIL 2 über die gemeinsame Impulsanzeige- folge auf den Impulsleitungen PDL1 und PDL 2 aufleitung PIL 5 zu dem die Impulsfolge wählenden tritt.
Wähler SEL A sendet. SEL A sendet eine der genann- Das Vorhandensein des Belegungszeichens auf der
ten verwendbaren Impulsfolgen, und ein Impuls zeigt 25 Belegungsleitung, die mit dem Sendemodulator der
die gewählte Impulsfolge auf der Leitung PIL 6 an. gewählten rufenden Leitung verbunden ist, läßt dann
Nunmehr müssen die Zeitschaltungen betätigt wer- die gewählte Impulsfolge auf der Sammelsendeleitung
den, die dem Modulatorpaar für die gewählte Leitung der gewählten Gruppe auftreten. Diese wird dann
zugeordnet sind, das zum Modulatorpaar auf der über den Modulator, der die genannte Sammelleitung
rufenden Seite des gewählten Speichers und zum 30 mit RCGRl verbindet, und über den Empfangsmodu-
Modulatorpaar gehört, das zum Verbinden des lator i?PJkf 1 auf der rufenden Seite des gewählten
Sammelleitungspaares der gewählten Gruppe mit dem Speichers gegeben. Nach wenigen Impulsen tritt ein
rufenden Speichersammelleitungspaar dient. Belegungszeichen auf der rufenden Empfangs-Bele-
Die Leitung P/L6 führt zu den Sperren, die jeder gungsleitung, z. B. HA, auf, und der Speicher zeigt Zeitschaltung in dem Satz von Zeitschaltungen züge- 35 seinen Belegungszustand auf seiner Belegungsanzeigeordnet sind, die zum Verteilen der Impulsfolgen auf leitung, z. B. RBLl, an. Der Empfang eines solchen die Modulatorpaare auf der rufenden Seite der Spei- Belegungszeichens kann in an sich bekannter Weise eher dienen. Ihre Kombination wird gleichstrom- das Senden eines Belegungszeichens über die rufende mäßig durch SELl angezeigt. Sie senden die gewählte Sendebelegungsleitung, z.B. H Z, einleiten, wodurch Impulsfolge zu ihren zugehörigen Zeitschaltungen, die 40 die gewählte Impulsfolge auf RCGTl auftritt. Diese dann diese Impulsfolge erzeugen, wodurch sie in dem wird über den Modulator gegeben, der RCGTl mit Modulatorpaar auf der rufenden Seite des gewählten der Sammelempfangsleitung der gewählten Gruppe Speichers wirksam wird. Wenn somit i?£Gl ausge- verbindet, und dann über den Empfangsmodulator, wählt ist, werden durch die Gleichstromanzeige auf w;e RMl, der gewählten rufenden Leitung weiter- DCIL9 und DCILlO die Sperren PG9 und PGlO ge- 45 geleitet, wobei nach wenigen Impulsen ein Belegungsöffnet, die die gewählte Impulsfolge, die an sie auf zeichen auf der Empfangsbelegungsleitung, wie H2, PlL 6 angelegt ist, zu den Zeitschaltungen TD 9 und auftritt. Dieses Zeichen veranlaßt, daß die Impuls-TDlO senden, die dann diese Impulsfolge auf den foige der gewählten Leitung durch den Vielfach-LeitungenPDL9 und PDLlO erzeugen. erzeuger, z.B. MXA, erzeugt wird. Wenn sich die
Die Leitung PIL 6 führt auch zu Sperren, die zu 50 gewählte Leitung in der Gruppe GRPl befindet, wird
allen Zeitschaltungen in dem Satz von Zeitschaltungen die Impulsfolge, die im einzelnen zu der gewählten
gehören, die zum Verteilen der Impulsfolgen auf die Leitung gehört, dann auf der Leitung PL 2 auftreten.
Modulatorpaare dienen, die die Gruppensammel- Diese Leitung führt zur Sperre PG20, die durch das
leitungspaare mit dem rufenden Speicherleitungspaar Gleichstrom-Anzeigezeichen auf DCILA geöffnet
verbinden und deren Kombination durch Gleichstrom 55 worden ist, wenn GRP1 die gewählte Gruppe ist. Die
von SEL2 angezeigt wird. Sie senden die gewählte SperrePG20 sendet dann die Impulsfolgen auf der
Impulsfolge zu den zugehörigen Zeitschaltungen, die Leitung PL 2 zu der Sammelimpulsanzeigeleitung
diese Impulsfolge liefern. Diese Impulsfolge wird P/L7. Diese Impulse werden in der Impuls-»Und«~
somit in dem Modulatorpaar wirksam, das das ge- Schaltung PCG A mit denen auf der Leitung PIL A
wählte Sammelleitungspaar an das rufende Speicher- 60 verglichen, die durch Impulse die gewählte Leitung
Sammelleitungspaar anschließt. Wenn somit GP.P1 anzeigt. Sobald die Impulsfolge auf P/L4 mit einer
die gewählte Gruppe ist, werden infolge der Gleich- auf PIL 7 zusammenfällt, wird erkannt, daß das
stromanzeige auf DCILS und DC/L6 die Sperren Wählen und Einstellen beendet ist, und es gibt min-
PG 5 und PG 6 geöffnet, über die die gewählte Impuls- destens eine Impulsübertragung in beiden Richtungen
folge auf der Leitung PIL 6 zu den Zeitschaltungen 65 zwischen der rufenden Leitung und dem Speicher.
TDS und TD 6 gesendet wird, wodurch die genannte Die Ausgangsspannung von PCG 4 wird benutzt, um
Impulsfolge durch diese auf die Leitungen PDL5 und die Wähler SELl, SEL2, SELZ und SELA in einer
PDL 6 gegeben wird. bereits vorgeschlagenen Weise auszulösen.
Die Leitung PIL 6 ist auch mit Sperren verbunden, Das Auftreten eines Sende-Belegungszeichens auf
die zu jeder Gruppe gehören und an die die Gleich- 70 der rufenden Seite des Speichers läßt die Impuls-
folge, die für das Verbinden der Speicher mit einer rufenden Leitung dient, auf RCGTl auftreten, und diese führt zu den Zeitschaltungen in den Sätzen von Zeitschaltungen, die zum Verteilen der Impulsfolgen auf die rufenden Speichermodulatorpaare und auf die Zwischenmodulatorpaare dienen, die die Gruppensammelleitungspaare an das rufende Speichersammelleitungspaar anschließen. RCGTl ist mit den genannten Zeitschaltungen über die Impulssperre PSG 3 verdien usw. verschlüsselt sind. Diese Angaben können in dem Speicher in bekannter Weise gespeichert werden. Wenn genügende Angaben in einem Speicher gespeichert sind, um mit dem Durchschalten der Verbindung zu beginnen, wird der Speicher über einen Speicherverbinder RC an den gemeinsamen Markierer MKRl angeschlossen, der die bezeichnenden Angaben empfängt, die in dem Speicher gespeichert sind, und die Leitungen kennzeichnet, von denen eine mit
bunden, in der eine Impulsfolge durch das Anlegen i0 der rufenden Leitung verbunden werden soll, die an einer zusammenfallenden Impulsfolge auf der Leitung den Speicher angeschlossen ist, welcher mit dem PL 4 unterdrückt werden kann. Die Ausgangsspan- Markierer verbunden ist. Der Markierer kennzeichnet nung von PSG 3 wird verwendet, um die Impuls- die Leitungen, die für die Verbindung benutzbar sind, folgen in den geeigneten Zeitschaltungen gespeichert durch die Gleichstromanzeige auf einer Leitung, die zu halten. Dies kann durch Anlegen der Impulse auf 15 für diese gemeinsam vorgesehen ist. der Leitung PHL2, der Ausgangsleitung von PSG3, ~
an die »Unde-Schaltungen in den Umlaufwegen der
Umlauf schaltung mit verzögernder Ouecksilberstrecke
erreicht werden. Zum Beispiel ist PHLI mit den
Sperren PCG 5, PCG 6, PCG 9 und PCG10 verbunden, 20 zeichnet. Das gleiche gilt für die Verbindungsleitundie zu den Zeitschaltungen TD 5, TD 6, TD 9 bzw. gen zu einem anderen Amt. Es sei angenommen, daß TDlO gehören. Wenn eine Verbindung zwischen
einer rufenden Leitung in der Gruppe GRP1 und
RBGl besteht, wird durch die verwendete Impulsfolge das Umlaufen in diesen vier Zeitschaltungen 25
aufrechterhalten, bis das Belegungszeichen auf H 3
verschwindet, wodurch die Impulsfolge von PHL2
ebenfalls verschwindet. Die Impulsfolge kann am
Bei privaten
Teilnehmerleitungen wird gewöhnlich nur eine Leitung bezeichnet, aber wenn eine Nebenstellenanlagegruppe bezeichnet worden ist, werden alle Leitungen in der Gruppe durch eine Sammelanzeigeleitung be-
Umlaufen durch das Auftreten eines zusammenfallen-
diese Aufgaben eines Speichers und Markierers an sich bekannt sind und daß sie in bekannter Weise durchgeführt werden.
Wie schon beschrieben worden ist, muß eine gerufene Leitung mit demselben Speicher wie die rufende Leitung \rerbunden werden können, und ferner muß die Verbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung vorbereitet werden. Um die erste den Impulses auf PL 4 ebenfalls verhindert werden. 30 Verbindung herzustellen, muß eine Impulsfolge ge-Die Umstände, unter denen dieses eintreten kann, wer- funden werden, die in den Modulatorpaaren einer den später beschrieben. Gruppe, die eine freie gerufene Leitung enthält, nicht
Bei einer Verbindung zwischen einer rufenden Lei- in Benutzung sind, und die ferner auch nicht in einem tung in der Gruppe GRPl und REGl wird durch das der Modulatorpaare auf der gerufenen Seite der Spei-Auftreten des Belegungszeichens auf H 3 ferner die 35 eher belegt ist. Wenn solch eine Impulsfolge gefunden verwendete Impulsfolge auf den Leitungen Gi? 11 und werden kann, kann eine Verbindung zwischen einer GRl auftreten. Das Auftreten der Impulsfolge auf gerufenen Leitung und dem Speicher hergestellt wer-GR11, die mit den Impulssperren PSG1 und PSG 2 den. Um eine Verbindung zwischen zwei Leitungen (vgl. Fig. 7B) verbunden ist, verhindert das Über- in verschiedenen Gruppen aufzubauen, muß eine Imtragen der Impulsfolgen über diese. GRIl ist ferner 40 pulsfolge gefunden werden, die nicht in der Gruppe an den Begrenzer LIM 1 angeschlossen, so daß eine der Modulatorpaare einer Leitungsgruppe, in der es Impulsfolgeableitung mit niedriger Amplitude auf eine freie gerufene Leitung gibt, die mit dem Speicher GT12 auftritt. Das Auftreten der Impulsfolge auf verbunden werden kann, belegt ist. Diese Impuls-GiSl, die mit der Impulshalteleitung PHL 3 ver- folge ist nicht in den Modulatorpaaren der rufenden bunden ist, wird zur Aufrechterhaltung der Speiche- 45 Leitungsgruppe besetzt oder schon in der Verbindung rung der Impulsfolge in den zugehörigen Zeitschal- der rufenden Leitung mit dem Speicher in Benutzung.
Bei einer solchen Verbindung zwischen Leitungen in verschiedenen Gruppen muß sichergestellt sein, daß die Impulsfolge, die für die Verbindung der rufenden
Somit ist PHL3 mit PCGl und PCG2 verbunden, 50 Leitung mit der gerufenen Leitung dient, mit einer die den Zeitschaltungen TD1 bzw. TD2 zugeordnet oder beiden Impulsfolgen zusammenfällt, die für die
Verbindung zwischen ihnen und dem Speicher dienen. Diese Erfordernisse werden erfüllt, wenn die Impulsfolge, die für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher verwendet wird, nicht in den Modulatorpaaren auf der gerufenen Seite der Speicher oder in den Modulatoren der freien Modulatorpaare für die gerufene Leitungsgruppe in Benutzung ist. Alle drei Verbindungen verwenden dann dieselbe Im-
Seite abschaltet. Es ist somit erläutert worden, wie 60 pulsfolge. Die Erfordernisse sind ebenfalls erfüllt, eine rufende Leitung mit einem Speicher verbunden wenn eine Impulsfolge in den Modulatorpaaren der
rufenden Leitungsgruppe, einer freien gerufenen Leitungsgruppe und der rufenden und gerufenen Speichergruppen gefunden werden kann. Wiederum können zu zeigen, wie die rufende Leitung mit der gerufenen 65 alle drei Verbindungen dieselbe Impulsfolge benutzen, Leitung verbunden wird. aber die Impulsfolge, die in der Verbindung der ru-
Wenn einmal eine rufende Leitung mit einem fenden Leitung mit dem Speicher benutzt wird, muß Speicher verbunden worden ist, wird der Speicher be- gewechselt werden, wenn die Einstellung zu anderen zeichnende Angaben empfangen, die z. B. als Wähl- \rerbindungen erfolgt. Die Forderungen sind ferner impulse oder als Impulse von niederfrequenten Zei- 70 erfüllt, wenn eine Impulsfolge in den Modulator
tungen in dem Satz der Zeitschaltungen, die zum Verteilen der Impulsfolgen auf die rufenden Modulatorpaare der Gruppe GRPl dienen, verwendet.
sind. Wenn eine Impulsfolge auf der Leitung PHL 3 erscheint, die mit einer an den Ausgängen der Zeitschaltungen zusammenfällt, wird die Speicherung der Impulsfolge aufrechterhalten.
Somit wird die Verbindung zwischen einer rufenden Leitung und einem Speicher durch den Speicher aufrechterhalten und nur freigegeben, wenn der Speicher sein Sendebelegungszeichen auf der rufenden
wird; es ist klar, daß viele derartige Verbindungen gleichzeitig bestehen können, indem verschiedene Impulsfolgen benutzt werden. Es bleibt nun noch übrig,
21 22
paaren der rufenden Leitungsgruppe und eine andere Impuls-»Und«-Schaltung DPCG1 führt, an die ferner Impulsfolge in der gerufenen Leitungsgruppe und in PDL9 und PDLlO angeschlossen sind. Diese Gleichder gerufenen Speichergruppe frei gefunden wird. spannung läßt die Impulsfolge, die gleichzeitig auf Die zum Speicher rufende Leitung verwendet dann PDL9 und PDLlO auftritt, zu PIL8 senden. PIL8 weiterhin dieselbe Impulsfolge, und eine weitere Im- 5 ist in gleicher Weise mit den Sperren verbunden, von pulsfolge wird für die beiden anderen Verbindungen denen eine jedem Speicher zugeordnet ist, und mit benutzt. Die Forderungen werden ferner erfüllt, wenn jeder dieser Sperren ist die zugehörige Speicherdie Impulsfolge, die in der Verbindung der rufenden kombination der Impulsleitungen verbunden.
Leitung mit dem Speicher benutzt wird, in denModu- PIL 8 (vgl. Fig. 6A) ist auch an die Sperren anlatorpaaren einer freien gerufenen Leitungsgruppe io geschlossen, und zwar an eine für jede Gruppe von frei ist, von der eine Verbindung mit der gerufenen Leitungen, an die die Kombinationen der Impuls-Seite des Speichers hergestellt werden kann, und leitungen angeschlossen sind, die zu den Modulatorwenn sie ferner in den Modulatorpaaren der rufenden paaren führen, die die gemeinsamen Leitungspaare Seite der Speicher frei ist. Die Verbindung der rufen- mit dem rufenden Speichersammelleitungspaar verden Leitung mit dem Speicher verwendet dann weiter- 15 binden. Die Impulsfolge wird nur über die Sperre hin dieselbe Impulsfolge, die auch für die Verbindung gegeben, die der Gruppe zugeordnet ist, welche die der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung ge- rufende Leitung enthält. So ist PIL 8 an PCG18 anbraucht wird; eine zweite Impulsfolge wird für die geschlossen, zu der die Leitungen PDL5 und PDL6 Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher führen. Wenn die rufende Leitung sich in der Gruppe verwendet. Die Forderungen sind weiter erfüllt, wenn 20 GRPl befindet, werden die Impulse auf PIL 8 über eine Impulsfolge gefunden werden kann, die in den PCG18 zu ihrer Ausgangsleitung gesendet, die die Modulatoren der rufenden Leitungsgruppe, der rufen- impulsanzeigende, zu GRPl gehörige Leitung PIL 9 den Speichergruppe und einer freien gerufenen Lei- ist. PIL9 ist mit der Impulsverlängerungsschaltung tungsgruppe, deren Leitungen mit der _gerufenen PLM 39 (vgl. Fig. 4B) verbunden, die gleichstrom-Seite des Speichers verbunden werden können, frei 25 mäßig auf DCL 4 anzeigt, ob GRPl die rufende Leiist. Die Verbindung der rufenden Leitung mit dem tung enthält, mit der eine freie gerufene Leitung verSpeicher wird während des Einsteilens der Verbin- bunden werden soll. DCLi führt zur Impulssperre dung geändert. Sie benutzt dann dieselbe Impulsfolge PG 3, an die die Impulsfolgen, die nicht schon in wie die Verbindung der rufenden mit der gerufenen GRP1 belegt sind, über die Leitung PFL1 gegeben Leitung. Eine weitere Impulsfolge wird für die Ver- 30 werden. Wenn GRPl die rufende Leitung enthält, bindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher ge- wird durch das Gleichstromzeichen auf DCL4 PG 3 braucht. Eines dieser Impulsfolge-Anordnungsmuster geöffnet, die die genannten freien Impulsfolgen auf erfüllt die Forderungen; welches Muster benutzt PFLl zu der LeitungPFL3 weiterleitet, die das wird, hängt von den Impulsfolgen ab, die in den ver- Nichtbelegtsein mit Impulsen anzeigt (vgl. Fig. 6A). schiedenen Gruppen frei sind, wenn die Verbindung 35 PIL9führt ferner zu den Impuls-xUnde-Schaltungen, aufgebaut wird. die jeder Zeitschaltung in der Gruppe GRPl zuge-
Wenn die Verbindung zwischen zwei Leitungen ordnet sind, die zum Verteilen von Impulsen auf die verschiedener Gruppen nicht hergestellt werden kann, Gruppenmodulatorpaare dient. In diesen Impulsweil eine freie Impulsfolge nicht gefunden werden »Und«-Schaltungen werden die Impulsfolgen, die in kann, aber wenn es eine freie gerufene Leitung 40 den Zeitschaltungen gespeichert sind, mit der Impulsin der rufenden Leitungsgruppe gibt, die mit dem folge auf der Leitung PIL9 verglichen. Die Impuls-Speicher verbunden werden kann, dann erfolgt die »Und«-Schaltungen der Zeitschaltungen, die die Kom-Durchschaltung zwischen der rufenden Leitung und bination der rufenden Leitungen bilden, übertragen der gerufenen Leitung über eine niederfrequente Ver- die Impulsfolge, und wenn die Ausgangsspannungen bindungsleitung. Zum Rufen nach dem Speicher wird 45 von diesen Impuls-»Und«-Schaltungen an die Impulseine Impulsfolge ferner verwendet, um die rufende Verlängerungsleitung gelegt werden, wird die rufende Leitung an die niederfrequente Verbindungsleitung Leitung gleichstrommäßig in üblicher Weise durch anzuschließen; um die gerufene Leitung an den Spei- die Zeichen an den Ausgängen der genannten Impulscher anzuschließen, wird außerdem eine Impulsfolge Verlängerungsschaltungen gekennzeichnet. Somit wird benutzt, so daß die gerufene Leitung mit der nieder- 50 in Gruppe GRPl PIL9 an PCG16 und PCG17 (vgl. frequenten Verbindungsleitung verbunden wird. die Fig. 4B) angeschlossen, die zu den Zeitschaltun-
Zum Aufbau der Verbindungen müssen die Impuls- gen TDl bzw. TD2 gehören, und an die PDLl und
folgen, die in den verschiedenen Gruppen frei sind, PDL 2 angeschlossen sind. Wenn CTl die rufende
erkannt werden, und die rufende Leitung und Gruppe Leitung ist, fällt die Impulsfolge auf PIL 9 mit der
müssen gekennzeichnet sein. Es gibt verschiedene 55 Impulsfolge zusammen, die in TD1 und auch in TD 2
Wege, auf denen die brauchbaren Impulsfolgen, gespeichert ist. Die Impulsfolge auf PIL9 wird über
Gruppen und Leitungen ermittelt und ausgewählt wer- PCG16 und auch über PCG17 weitergeleitet. Die
den können. Ein solches Verfahren wird jetzt durch ein Ausgänge von PCG16 und PCG17 führen zu den
Ausführungsbeispiel an Hand der Fig. 4A, 4B, 5 A, Impulsverlängerungsschaltungen PLM4 bzw. PLM7,
5 B, 6A, 6 B, 7 A und 7 B beschrieben. 60 deren Ausgangsgleichspannungen anzeigen, daß die
Die Gruppe, die die rufende Leitung enthält, wird rufende Leitung CTl ist oder, genauer ausgedrückt,
durch das Auftreten eines Gleichstromzeichens ange- daß die Zeitschaltungen TD1 und TD 2 die Zeitschal-
zeigt, das durch den Speicher erzeugt wird, der mit tungen in der Gruppe GRP1 sind, die zu der rufenden
dem Markierer verbunden ist, welcher die Impuls- Leitung gehören.
folge, die in der Verbindung der rufenden Leitung 65 Somit werden die rufende Leitung, die rufende
mit dem Speicher benutzt wird, auf der Impuls- Leitungsgruppe, die Impulsfolge, die für die Verbin-
anzeigeleitung PIX 8 auftreten läßt. Wenn somit dung zwischen der rufenden Leitung und dem Spei-
REG1 der Speicher ist, der mit dem Markierer ver- eher dient, und die freien Impulsfolgen in der rufenden
bunden ist, wird eine Gleichspannung durch REGl Leitungsgruppe alle gekennzeichnet, wenn der Spei-
an DCLZ angelegt, die zu der Gleichstrom- und 70 eher mit dem Markierer verbunden ist. Um die Im-
pulsfolge, die für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher benutzt wird, wie es manchmal erforderlich ist, zu ändern, müssen die Zeitschaltungen gekennzeichnet werden, die dem Speicher und dem Modulatorpaar zugeordnet sind, das das Sammelleitungspaar der rufenden Leitungsgruppe mit dem rufenden Speichersammelleitungspaar verbindet. Dies geschieht durch Vergleich der Impulsfolge auf PIL 8 mit den Impulsfolgen, die durch die Zeitschaltungen geliefert werden, die zum Verteilen der Impulse auf die Modulatorpaare an der rufenden Seite der Speicher und auf die Modulatorpaare, die die Gruppensammelleitungspaare mit dem rufenden Speichersammelleitungspaar verbinden, dienen. Somit führt die Leitung PIL8 zu den Impuls-sUnde-Schaltungen, von denen eine jeder Zeitschaltung in den beiden Sätzen der Zeitschaltungen zugeordnet ist; z.B. sind PCG 25, PCG 26, PCG 29 und PCG 30 TDS, TD 6, TD9 bzw. TDlO zugeordnet; die Leitungen PDLS, PDLb, PDL 9 und PDLlO sind an PCG25, PCG26, PCG 29 bzw. PCG 30 angeschlossen. Wenn der Impuls auf PILS über diese vier Impuls-»Und«- Schaltungen gesendet wird, wird erkannt, daß die Gruppe GRPl die rufende Leitungsgruppe und REG 1 der Speicher ist. Dieses wird in üblicher Weise durch die Ausgangs spannungen von der Impulsverlängerungsschaltung angezeigt, an die die Ausgänge der Impuls-»Und«-Schaltungen angeschlossen sind. Somit sind die Ausgänge von PCG25, PCG26, PCG29 und PCG 30 mit der Impulsverlängerungsschaltung PLM 5, PLM 6, PLM 9 bzw. PLM10 verbunden. Die Gleichstromausgangsspannungen von ihnen und von ähnlichen Schaltungen, die zu anderen Zeitschaltungen in den Sätzen gehören, zeigen an, in welchen Zeitschaltungen, die Impulsfolge geändert werden muß.
Der Satz der Ausgangsleitungen von den Impulsverlängerungsschaltungen, von denen eine jeder Zeitschaltung in dem Satz zugeordnet ist, der zum Verteilen von Impulsen auf die Modulatorpaare an der rufenden Seite der Speicher dient, kann auch benutzt werden, um unmittelbar die Zeitschaltungen zu kennzeichnen, die zum Verteilen von Impulsen an das Modulatorpaar auf der gerufenen Seite des Speichers verwendet werden. Die Kombinationen, die den Speichern in den beiden Sätzen der Zeitschaltungen zugeordnet sind, entsprechen einander. Wenn REG 1 der Speicher ist, der mit dem Markierer verbunden ist, werden die Zeitschaltungen TD 9 und TDlO diejenigen sein, die in der Verbindung mit der rufenden Leitung benutzt werden. Die Ausgangsspannungen von PLi¥ 9 und PLMlO auf den Leitungen DCILU und DCIL12 zeigen dieses an, und sie werden ebenfalls anzeigen, daß TD11 und TD12 die Zeitschaltungen sind, die in der gerufenen Leitung für die Speicherverbindung benutzt werden. In gleicher Weise werden andere Kombinationen von Zeitschaltungen gekennzeichnet, wenn andere Speicher mit dem Markierer verbunden sind.
Die Ausgänge aller Zeitschaltungen, die Impulse auf die Modulatorpaare an der gerufenen Seite der Speicher verteilen, führen über Entkopplungsschaltungen zu einer Sammelimpulssperrleitung PSL 6. Auf dieser Leitung treten alle die Impulsfolgen auf, die für die Verbindung zwischen einer freien gerufenen Leitung und dem Speicher nicht zur Verfügung stehen.
Wie schon erläutert worden ist, treten die Impulse, die nicht zum Verteilen von Impulsen auf die Modulatorpaare einer Gruppe benutzt werden, auf den Impulsfrei-Anzeigeleitungen, wie PFLl in Gruppe GRP1, auf. Die Leitung PFL1 führt zu der Impulssperre PSG4, an die PSLb angeschlossen ist. Nur die Impulsfolgen, die über PSG4 laufen, sind diejenigen, die in der Gruppe der Modulatorpaare von GRPl und in den Modulatorpaaren der gerufenen Speicherseite frei sind. Wenn Impulsfolgen so weitergeleitet werden, bedeutet es, daß die gerufenen Leitungen in der Gruppe mit den Speichern verbunden werden können. Die Ausgangsspannung von PSG 4: wird in PLM 8 impulsverlängert, die an die Impulssperre PG 24 angeschlossen ist, zu der auch PFLl führt. Impulsfolgen auf PFLl werden über PG24 zu PL 6 nur übertragen, wenn die Ausgangsspaunung von PLM8 anzeigt, daß die Verbindung zwischen einer gerufenen Leitung in der Gruppe mit einem Speicher durchgeführt werden kann. Entsprechende Leitungen für PL 6 in anderen Gruppen zeigen die Impulsfolgen an, die für eine Verbindung zu gerufenen Leitungen in diesen Gruppen brauchbar sind, vorausgesetzt, daß die Verbindung mit dem Speicher hergestellt werden kann.
Es ist erläutert worden, wie die Zeitschaltung für die rufenden Leitungen, die rufende Leitungsgruppe, die freien Impulsfolgen in der rufenden Leitungsgruppe, die Impulsfolge, die schon für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher benutzt wird, die Zeitschaltungen, die in der Verbindung der rufenden Leitungsgruppe mit dem rufenden Speichersammelleitungspaar verwendet werden, die Zeitschaltungen auf der rufenden Seite des Speichers, die Zeitschaltungen auf der gerufenen Seite des Speichers, die Impulsfolgen, die schon in der Gruppe der Speichermodulatorpaare auf der rufenden Seite belegt sind, die Impulsfolgen, die schon in der Gruppe der Speichermodulatorpaare auf der gerufenen Seite verwendet werden, die Gruppen der Leitungen, in denen eine gerufene Leitung mit einem Speicher verbunden werden kann, und die Impulsfolgen, die in diesen Gruppenmodulatorpaaren frei sind, gekennzeichnet werden können. Es bleibt nun noch übrig, zu erläutern, wie alle diese Angaben benutzt werden können, um die erforderliche Verbindung herzustellen, wenn eine Leitung oder mehrere Leitungen in einer oder mehreren Gruppen als brauchbare Ausgänge für die Verbindungen durch das Amt gekennzeichnet werden. Es sei angenommen, daß sich die Leitung CT1 in der Gruppe GRP1 unter diesen brauchbaren Amtsanschlußleitungen befindet.
Der Markierer MKRl kennzeichnet gleichstrommäßig die brauchbaren Leitungen. Ein Zeichen auf der Markierleitung ML1 kennzeichnet, daß CTl sich unter den brauchbaren gerufenen Leitungen befindet. MLl ist mit dem Vielfach-Impulsgenerator MXS verbunden, der, wenn ein Kennzeichen auf den Leitungen, z. B. MLl, auftritt, die einzelnen zugehörigen Impulsfolgen der gleichstrommäßig gekennzeichneten Leitungen an seine Ausgangsleitung PL 5 liefern läßt. Diese Impulsfolgen fallen zeitlich mit denen zusammen, die von MX 2 und MX 4 erzeugt werden, wenn dieselben Leitungen durch diese Vielfach-Impulsgeneratoren beschickt werden. Die Impulsleitung PL 5 führt auch zu der Impulssperre PSG 59, mit der. PFLS1 auf der die einzelnen Impulsfolgen von allen besetzten Leitungen auftreten, verbunden ist, so daß auf PFLS, dem Ausgang von PSG59, nur die Impulsfolgen der freien gerufenen Leitungen auftreten» die durch den Markierer gekennzeichnet werden. Die Leitung PFLS ist mit der Impulsverlängerungsschaltung PLiI/11 verbunden, und deren Gleichstromausgangsleitung DCIL19 zeigt an, daß die Gruppe
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GRPl wenigstens eine freie gerufene Leitung ent- rufene Leitung enthält, die mit der gerufenen hält. Entsprechende Leitungen in anderen Gruppen Speidherseite verbunden werden kann. Die Ausgangszeigen in gleicher Weise an, welche Gruppen freie Spannung von PLM12 wird, wenn sie nicht in gerufene Leitungen enthalten. der Gleichstrom-Unterdrückungssperre DSG1 unter-
DCIL19 führt zu der Impulssperre PG 25, die die 5 drückt wird, verwendet, um die Impulsfolgen auf Impulsfolgen weiterleitet, die auf PL 6 liegen, wenn PIL 10, die freie Impulsfolgen von der rufenden das Zeichen auf DCIL19 anzeigt, daß Gi?Pl eine Leitungsgruppe enthalten können, wenn diese Gruppe freie gerufene Leitung enthält. Die Impulsfolgen lau- eine freie gerufene Leitung enthält, die mit dem fen durch PG25 zu PL7 nur dann, wenn GRPl Speicher verbunden werden kann, daran zu hindern, wenigstens eine freie gerufene Leitung enthält und io daß sie der Wählerschaltung zugeführt werden. Somit freie Impulsfolgen aufweist, von denen wenigstens werden die Impulsfolgen auf PILlO an dlie Impulseine für eine Verbindung mit dem Speicher auf der verlängerungssdhaltung PLM13 gelegt, die derart gerufenen Seite benutzt werden kann. Die Impuls- gebaut ist, daß sie zeitlich später anspricht als die leitung PL7 führt zu der Sammelimpulsanzeige- VerlängerungsschaltungPLM12. PILlO und der leitung PIL 10 über die Impulssperre PG 26, die durch 15 Ausgang von PLM13 sind mit der Sperre PSG 8 verdas Zeichen auf der mit ihr verbundenen Leitung bunden (vgl. Fig. 5 A), an die der Ausgang von DCLA geöffnet wird, wenn G PPI die rufende Lei- DSGl angeschlossen ist, so daß PSG8 die Impulstungsgruppe ist. Somit treten auf der Leitung PIL 10 folgen auf PIL 10 etwas später weiterleitet, nachdem die Impulsfolgen auf, die in der rufenden Leitungs- Impulse auf PILlO aufgetreten sind, wenn sie nicht gruppe frei sind, wenn diese Gruppe wenigstens eine 20 durch die Ausgangsspannung von DSGl unterdrückt freie gerufene Leitung enthält und wenn erkannt ist, werden, wobei die Zeit von PLM13 abhängt. Somit daß eine Verbindung hergestellt werden kann. Nach werden Impulse nur über PJTG 8 laufen, wenn es eine Möglichkeit soll die rufende Leitung mit einer ge- freie gerufene Leitung in der rufenden Leitungsrufenen Leitung aus einer anderen Gruppe verbunden gruppe gibt, die mit der gerufenen Speicherseite verwerden. Die freien Impulsfolgen in den Gruppen, die 25 bunden werden kann, und wenn es keine freie gefreie gerufene Leitungen enthalten, und zu denen rufene Leitung in irgendeiner anderen Gruppe gibt, nicht die Gruppe gehört, die die rufende Leitung ent- die mit der gerufenen Seite verbunden werden kann, hält, werden auf einer anderen Leitung PIL 11 an- oder wenn Impulssperren PSG7 oder DSGl dierart gezeigt. Wenn somit die Gruppe GPP1 die rufende gesteuert werden, daß das Sperrzeichen an PSG 8 Leitung enthält, wird dies auf DCL 4 angezeigt, die 30 nicht angelegt werden kann.
mit der Impulssperre PSG 6 verbunden ist. Die An- Es sei jetzt zuerst angenommen, daß die Impulszeige auf DCL\ verhindert das Weiterleiten der folgen auf der Ausgangsleitung von PSG7 auftreten freien Impulsfolgen auf PL 7 über PSG 6, deren Aus- und daß PSG 8 durch das Zeichen von DSGl gegang über Entkopplungsschaltungen an PILH an- schlossen ist. Dies findet statt, wenn es eine freie gegeschlossen ist. Somit treten auf PIL 10 die freien 35 rufene Leitung in einer Gruppe gibt, die sich von der Impulse der rufenden Leitungsgruppe auf, wenn sie rufenden Leitungsgruppe unterscheidet. Unter diesen wenigstens eine freie gerufene Leitung enthält und Bedingungen ist das erstrebenswerteste Muster daswenn die gerufene Leitung in der Gruppe an die ge- jenige, das, wenn die Impulsfolge schon für die Verrufene Seite des Speichers angeschlossen werden bindung der rufenden Leitung mit dem Speicher bekann. Auf PIL 11 erscheinen die freien Impulse aller 40 setzt ist, auch für die Verbindung der rufenden Leidieser Gruppen, zu denen jedoch nicht die Gruppe tung mit der gerufenen Leitung und für die Vergehört, die die rufende Leitung enthält. bindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher
Die freien Impulsfolgen auf PILIl werden an die verwendet wird. Um dieses Muster zu ermöglichen, zusammengefaßten Leitungen gelegt, die einen Ver- muß eine Impulsfolge am Ausgang von PSG7 mit zweigungspunkt bilden, an dem festgestellt wird, 45 der Impulsfolge auf der Leitung PIL 8 zusammenweiches Impulsfolgemuster benutzt werden kann, um fallen, und diese Impulsfolge darf nicht auf PSL6 erdie verlangten Verbindungen zwischen den Leitungen scheinen. Der Ausgang von PSG 7 ist an die Impulsin den verschiedenen Gruppen herzustellen, und sperre PCG27 angeschlossen, zu der die Leitung welche Impulsfolgen in diesen Mustern verwendet PIL 8 führt. Wenn eine Impulsfolge am Ausgang von werden können. Vom Verzweigungspunkt, dem Aus- 50 PSG7 mit der auf PIL8 zusammenfällt, wird sie gangspunkt der Impulssperre PSG 7, verlaufen die über PCG 27 auf PL 8 übertragen. PL 8 ist mit der Leitungen zu Impulssperre PSG 9 verbunden, in der die Impuls-
1. der Impulssperre PCG27, der Leitung PL8, der folge unterdrückt wird, wenn sie auf PSL6 erscheint, Impulssperre PSG9 und -der Leitung PL 9; die an PSG 9 angeschlossen ist. Wenn die Impuls-
2. der Impulssperre PCG 28, der Leitung PL 11, 55 folge durch PSG 9 zu PL 9 übertragen wird, kann die der Impulssperre PSG10, der Leitung PL 12, der Impulsfolge für die rufende Leitung zum Speicher Sperre P1SG11 und der Leitung PL 13; für die beiden anderen Verbindungen benutzt werden.
3. der Impulssperre PCG 28, der Leitung PL 11, PL 9 führt zu der Impulsverlängerungsschaltung der Impulssperre PSG10 und der Leitung PL 12; PLM14, deren Ausgangsspannung anzeigt, ob dieses
4. der Impulssperre PCG 27 und der Leitung PL 8; 60 Muster benutzt werden kann. PL 9 ist ferner mit S-. der Impulssperre PCG 28, der Leitung PL 11, der PLlO über die Entkopplungsschaltungen DM 3 und
Impulssperre PSG12 und der Leitung PL 14. DM4 verbunden.
PILIl führt zur Impulssperre PSG7, in der die In dem zweiten erstrebenswerten Muster ist eine
Impulsfolgen unterdrückt werden können, wie später Impulsfolge gefunden, die für alle drei Verbindungen
beschrieben wird. Der Ausgang von PSG7 ist an den 65 verwendet werden kann, obwohl die Impulsfolge, die
vorher erwähnten Verzweigungspunkt und ferner schon für die Verbindung der rufenden Leitung mit
an die Impulsverlängerungsscihaltung PLM12 an- dem Speicher benutzt wird, nicht belegt sein kann,
geschlossen, deren Ausgangsgleidhspannung anzeigt, Um dieses Muster zu ermöglichen, muß eine Impuls-
ob es eine Gruppe gibt, die sich von der rufenden folge am Ausgang von PSG7 gefunden werden, die
Leitungsgruppe unterscheidet und die eine freie ge- ηο mit der Impulsfolge auf PPL 3 zusammenfällt, die
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aber nicht mit Impulsfolgen auf PSL6 oder PSL7 PLM15, die an SG2 liegt, oder von PLM16, die an
.zusammenfällt. Der Ausgang von PSG 7 ist mit der 5G3 liegt, anzeigt, daß eines der ersten drei Muster
Impuls-xUndlÄ-Scbaltung PCG 28 verbunden, die zur benutzt werden kann.
Leitung PL 11 Impulsfolgen auf die Ausgangsleitung Wenn keines dieser vier Muster benutzt werden von PSG7 gibt, die mit denen auf PFLZ zusammen- 5 kann, aber Impulsfolgen auf der Impulsleitung PL 11 fallen. PLIl zeigt diie brauchbaren Impulsfolgen für auftreten, die anzeigen, daß es eine freie Impulsfolge die Verbindung der rufenden Leitung mit der ge- gibt, die für die Verbindung der rufenden Leitung rufenen Leitung an. Sie führt zur Impulssperre mit der gerufenen Leitung gebraucht werden kann, PSG10, die nur die Impulsfolgen, die nicht auf und: wenn diese Impulsfolge ebenfalls auf der rufen- PSL6 auftreten, zu der Impulsleitung PL 12 sendet. io den Seite des Speichers frei ist, dann ist dieses PL 12 zeigt die brauchbaren Impulsfolgen für die Muster derart, daß die Verbindungen der rufenden Verbindungen der rufenden Leitung mit der ge- Leitung mit dem Speicher und der rufenden Leitung rufenen Leitung und der gerufenen Leitung mit dem mit der gerufenen Leitung dieselbe Impulsfolge verSpeicher an. Sie ist an die ImpulssperrePSG11 an- wenden, die sich von der unterscheidet, diie schon geschlossen, die zur Impulsleitung PL 13 nur die- 15 durch die Verbindung der rufenden Leitung mit dem jenigen Impulsfolgen weiterleitet, die nicht auf PSL7 Speicher in Benutzung ist und die auch verschieden auftreten. Die Zeichen auf der Impulsleitumg PL 13 von der Impulsfolge ist, die zum Verbinden der gezeigen die Impulsfolgen an, die für alle drei Ver- rufenen Leitung mit dem Speicher dient. Die Impulsbindungen verwendet werden können, und auch die, leitung PLIl ist mit der Impulesperre PSG12 verdiie mit der Impulsverlängerungsschaltung PLM15 20 bunden, die zu der Impulsleitung PL 14 diese beiden verbunden sind, deren Ausgangsspannung anzeigt, ob Impulsfolgen auf der Leitung PL 11 sendet, die nicht dieses Impulsmuster benutzt werden kann. PL 13 ist mit denen auf der Leitung PSL7 zusammenfallen, ferner mit der Sperrend verbunden, welche die Somit treten auf PL 14 die Impulsfolgen auf, die für Impulsfolgen auf PL 13 zu PLlO über DM3 und die Verbindungen zwischen der rufenden Leitung und DM4 weiterleitet, wenn nicht die Ausgangsspannung 25 dem Speicher und der rufenden Leitung und; einer gevon PLM14, die an SGl liegt, anzeigt, daß das erste rufenen Leitung benutzt werden können. Die Impuls-Muster verwendet werden kann. leitung PL 14 führt zu der Impulssperre SG 4, die diie Wenn keines der obengenannten Muster benutzt Impulsfolgen auf PL 14 zu PLlO über SG 3, SG 2, werden kann, aber Impulsfolgen auf PL 12 auftreten, SGl, DMZ und DM4 weiterleitet, wenn nicht die die anzeigen, daß eine gemeinsame Impulsfolge für 30 Ausgangsspannung von PLM14, die an SGl liegt, die Verbindung der rufenden Leitung mit der ge- von PLM15, die an SG 2 liegt, von PLM16, die an rufenen Leitung und für die Verbindung der ge- SG 3 liegt, oder von PLM17, die an SG 4 liegt, anrufenen Leitung mit dem Speicher verwendet werden zeigt, daß eins der ersten vier Muster benutzt werden kann, dann ist das angenommene Muster derart, daß kann.
der Speicher für die rufende Leitung weiterhin die 35 Das Vorhandensein der Impulse auf der Ausgangs-Impulsfolge verwenden kann, die schon belegt ist, leitung von DM3 zeigt an, daß eine Verbindung und daß eine weitere Impulsfolge für die anderen zwischen einer rufenden Leitung und einer gerufenen beiden Verbindungen benutzt werden kann. Daß Leitung in verschiedenen Gruppen hergestellt werden dieses Muster benutzt werden kann, wird durch das kann. Der Ausgang von DM3 ist mit einer Impuls-Auftreten der Impulsfolgen auf der Impulsleitung 40 Verlängerungsschaltung PLM18 verbunden, deren PL 12 angezeigt, die zu der Impulsverlängerungs- Ausgangsspannung dazu verwendet wird, anzuzeigen, schaltung PLM16 führt, deren Ausgangsspannung daß eine solche Verbindung durohgeschaltet werden anzeigt, ob dieses Muster verwendet werden kann. kann. Auf der Leitung PL 10 treten die Impulsfolgen PL 12 ist ferner mit der Sperre SG 2 verbunden, die auf, die für die Verbindung der rufenden mit der gedie Impulsfolgen auf PL 12 zu PLlO über SGl, 45 rufenen Leitung dienen und die manchmal von dem DM3 und DM4 überträgt, wenn nicht der Ausgang Muster abhängig sind. Diese Impulsfolgen können für von PLM14, die an SG1 liegt, oder von PLM15, die die Verbindung der rufenden Leitung mit dem an SG 2 liegt, anzeigt, daß eines der ersten beiden Speicher und für die Verbindung der gerufenen Lei-Muster verwendet werden kann. tung mit dem Speicher verwendet werden.
Wenn keines dieser drei Muster gebraucht werden 50 Es ist jetzt noch notwendig, die Gruppen zu finden, kann, aber eine Impulsfolge auf PL 8 auftritt, die an- die für eine derartige Verbindung brauchbar sind. Die zeigt, daß die Impulsfolge für die zum Speicher Gruppen, die eine freie gerufene Leitung enthalten und rufende Leitung in der Verbindung mit einer freien die freie Impulsfolgen oder eine freie Impulsfolge aufgerufenen Leitung verwendet werden kann, dann ist weisen, die mit der Impulsfolge oder den Impulsdas Muster derart, daß die Verbindung des Speichers 55 folgen zusammenfallen, die auf der Leitung PL 10 mit der rufenden Leitung weiterhin die Impulsfolge auftreten, sind für eine derartige Verbindung brauchverwenden kann, die schon gebraucht ist. Dieise Im- bar. Die Leitung PL 10 führt über die Impulssperre pulsfolge wird ferner für die Verbindung der rufen- PSG13 zum Sperren, von denen eine zu jeder Gruppe den Leitung mit der gerufenen Leitung benutzt, wäh- gehört. Die freien Impulsfolgen der Gruppe werden rend eine weitere Impulsfolge zur Verbindung der 60 an eine solche Sperre angelegt, wenn es eine freie gerufenen Leitung mit dem Speicher dient. Daß gerufene Leitung in der Gruppe gibt und wenn eine dieses Muster benutzt werden kann, wird durch das gerufene Leitung in der Gruppe mit dem Speicher auf Auftreten einer Impulsfolge auf der Leitung PL 8 an- der gerufenen Seite verbunden werden kann. Daher gezeigt, die mit der Impulsverlängerungsschaltung ist der Ausgang von PSG13 an PCG 24 angeschlossen, PLM17 verbunden ist, deren Ausgangsspannung an- 65 die zur Gruppe GRPl gehört und an die der Ausgang zeigt, ob dieses Muster benutzt werden kann. PL8 von PSG 6 derart angeschlossen ist, daß, wenn Gi?Pl ist ebenfalls mit der Sperre SG 3 verbunden, die die -nicht die gerufene Leitungsgruppe ist, die Impuls-Impulsfolge auf PL8 zu PLlO über SG2, SGl, folgen auf PL7 (vgl. Fig. 4A und 5A) an PCG24 DM3 und DM4 überträgt, wenn nicht die Ausgangs- angelegt werden, die die Impulsfolgen auf der Ausspannung von PLM14, die an SGl liegt, von 70 gangsleitung von PSG13 sind. Wenn zusammen-
fallende Impulsfolgen an den beiden Eingängen von PCG 24 auftreten, wird erkannt, daß GRPl eine brauchbare gewählte Gruppe ist. Die Ausgangsleitung PL15 von PC G 24 ist mit der Impulsverlängerungsschaltung PLM19 verbunden, deren Ausgangsspannung anzeigt, ob sich GRPl unter den Gruppen befindet, von denen eine Verbindung mit einer Leitung unter Verwendung des passenden Musters von Impulsfolgen hergestellt werden kann. Es kann mehr als eine solche Gruppe geben; eine Auswahl von einer wird getroffen, indem ein Vielfach-Impulserzeuger MX 6 und ein Wähler SEL 5 für die gerufene Gruppe benutzt werden, die in gleicher Weise wie MX3 und SEL2 arbeiten. SELB wählt eine brauchbare Gruppe aus und zeigt gleicbstrommäßig die gewählte Gruppe auf einer Kombination von gleichstromanzeigendlen Leitungen an, die der Kombination der Zeitschaltungen entsprechen, diie der gewählten Gruppe in dien Sätzen der Zeitschaltungen zugeordnet sind, die zum Verteilen von Impulsen auf die Zwisebenmodulatorpaare verwendet werden, die die Sammellei.rungspaare mit den Spaiohersammelleitungspaaren verbinden. Wenn somit GRP1 die gewählte Gruppe ist, wiird dies auf den Gleichstrom-Anzeigeleitungen DCIL 7 und DCILB angezeigt, die den Zeitschaltungen TD7 und TD 8 zugeordnet sind, die in der Verbindung GR11 und GTl mit den Speichersammelleiitungspaaren auf der gerufenen Seite verwendet werden.
Die Kombination von Gleichstrom-Anzeigeleitungen, die einer Gruppe zugeordnet sind, ist an eine Sperre angeschlossen, die zu der Gruppe gehört, deren Ausgangsleitungszaichen anzeigen, ob die zugeordnete Gruppe die gewählte gerufene Gruppe ist. Daher sind DClL7 und DCILS der Gruppe GRPl beide mit DCG31 (vgl. Fig. 4B) verbunden, und das Gleichstromzeichen auf deren Ausgangsleitung DCIL16 zeigt an, daß GRP1 die gewählte Gruppe ist.
Wenn somit «ine Verbindung zwischen einer rufenden Leitung und einer gerufenen Leitung in verschiedenen Gruppen erfolgt, wird die gerufene Gruppe ausgewählt und angezeigt. Wenn eine Verbindung zwischen einer rufenden Leitung und einer gerufenen Leitung in verschiedenen Gruppen nicht hergestellt werden kann, besteht noch die Möglichkeit, daß eine Verbindung zwischen einer gerufenen Leitung und einer rufenden Leitung in derselben Gruppe durchgeschaltet werden kann. Wenn somit Impulsfolgen auf PILlO, aber keine Impulsfolgen auf PIL Il auftreten, dann wird erkannt, daß eine Verbindung zwischen einer rufenden Leitung und einer gerufenen Leitung in derselben Gruppe hergestellt werden kann und daß keine Aussicht besteht, eine Verbindung zwischen einer rufenden Leitung und einer gerufenen Leitung in verschiedenen Gruppen herbeizuführen. Die Tatsache, daß keine Impulse auf PIL Il auftreten, bedeutet, daß kein Sperxzeichen in der Impulsverlängerungsschaltung PLM12 gewonnen wird und daß lcein Impulssperrzeiohen auf der Sperrleitung auftritt, die znPSG 8 führt. Däherwerdendielmpulefolgen auf PILlO durch PSG8 zu ihrer Ausgangsleitung übertragen. In gleicher Weise können sie, obwohl die Impulsfolgen auf PIL Il auftreten, für Verbindungen zwischen der gerufenen Leitung und der rufenden Leitung in verschiedenen Gruppen unbrauchbar sein. In diesem Fall werden keine Impulse am Ausgang von DM3 auftreten, und die Ausgangsspannung von PLM18 wird anzeigen, daß die Verbindung zwischen einer rufenden Leitung und einer gerufenen Leitung in verschiedenen Gruppen nicht erfolgen kann. Diese Ausgangsleitung ist mit der Gleichstromsperre DSG1 derart verbunden, daß, wenn keine Impulse am Ausgang von DM3 auftreten, das Sperrzeichen von PLM12 unterdrückt wird und nicht zu PSG 8 gelangt, so daß Impulse auf PILlO über PSG8 übertragen werden, nachdem PLM12 gesteuert ist, um diie Impulse auf PILlO über PSG8 übertragen zu lassen. Die Tatsache, daß Impulse am Ausgang von PSG 8 auftreten, zeigt an, daß keine Verbindung zwischen den Leitungen in verschiedenen Gruppen durchgeschaltet werden kann, aber daß eine Verbindung zwischen den Laitungen derselben Gruppe hergestellt werden kann. Der Ausgang von PSG 8 ist mit der Impulssperre PSG14 verbunden, an die PSL6 derart angeschlossen ist, daß auf der Ausgangsleitung von PSG14 nur diejenigen Impulse auftreten, die für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher brauchbar sind. Die Impulsfolgen am Ausgang von PSG14 werden zu der Impulsanzeigeleitung PZ, 10 über die Entkopplungsischaltung DM4 gegeben. Der Ausgang von PSG14 ist ferner mit der Impulsverlängerungsschaltung PLM 20 verbunden, denen Ausgangsgleichspannung anzeigt, ob die Verbindung zwischen Leitungen in verschiedenen Gruppen oder zwischen Leitungen derselben Gruppe hergestellt ist. Der Ausgang von PLM 20 ist an PSG13 angeschlossen, und wenn die Verbindung zwischen den Leitungen in derselben Gruppe durchgeschaltet ist, werden die auf PILlO auftretenden Impulsfolgen am Weiterlaufen durch PSG13 gehindert. Der Ausgang von PLM20 ist ferner mit den Sperren verbunden, die jeder Gruppe zugeordnet sind, wie z.B. DCG6, die zur Gruppe GRP1 gehört und an die die Leitung, die anzeigt, ob die zugehörige Gruppe die rufende Leitungsgruppe ist, ebenfalls angeschlossen ist. Daher ist DCL4 der Gruppe GRPl mit DCG6 verbunden, und die Ausgangsspannung von DCG 6 zeigt an, ob GRPl die Gruppe ist, in der eine Verbindung zwischen einer rufenden- Leitung und einer gerufenen Leitung erfolgen soll. Der Ausgang von DCGo1 zu dem der Ausgang von PLM19 parallel liegt, ist mit MX 6 derart verbunden, daß der Wähler SEL 5 für die gerufene Gruppe gesteuert wird, um anzuzeigen, daß GRPl die Gruppe ist, die eine gerufene Leitung enthält. Unabhängig davon, ob sich die zu verbindenden rufenden und gerufenen Leitungen in denselben Gruppen oder in verschiedenen Gruppen befinden, wird die gerufene Leitungsgruppe gleichstrommäßig am Ausgang von SEL 5 angezeigt. Die gerufene Gruppe wird somit gewählt und angezeigt.
Es bleibt noch übrig, zu erklären, wie die gerufene Leitung und die zu verwendenden Impulsfolgen ausgewählt werden. Die Leitung DCIL16 ist mit der Impulssperre PG 27 verbunden. Wenn GRPl die ausgewählte gerufene Gruppe ist, werden die Impulsfolgen der freien bezeichneten Leitungen in dieser Gruppe, die auf PFL 5 auftreten, zu der Anzeigeleitung PIL 12 gegeben. PIL 12 ist an den Leitungswähler SEL 6 angeschlossen, der eine gerufene Leitung in der gewählten Gruppe durch Wahl einer der Impulsfolgen, die auf PIL 12 auftreten, wählt. Die Kombination der Zeitschaltungen, die zu der gewählten. Leitung gehören, wird über eine entsprechendie Kombination von gleichstromanzeigendlen Leitungen gekennzeichnet. Die Anzeigen werden zu allen Gruppen weitergegeben. Wenn die gewählte Kombination der Leitung CTl in Gruppe GRPl entspricht, wird diese Kombination gleichstrommäßig auf den Leitungen DCIL17 und DCIL18 angezeigt. Die gewählte Kombination wird ferner auf der Leitung PL 16 durch eine Impulsfolge angezeigt, die mit der Impulsfolge
für die gewählte Leitung zusammenfällt. Die Leitung PL 16 führt zu den Impulssperren, die jeder Gruppe zugeordnet sind, und nur die Sperre, die zu der gewählten gerufenen Gruppe gehört, läßt den angelegten Impuls hindurchlaufen. Wenn somit GRPl die gewählte Gruppe ist, wird durah die Anzeige auf DCILW PCG32 geöffnet, an der sie angeschlossen ist. Die Impulse, die auf PL 16 auftreten, laufen durch PCG32 zu der Zeitschaltung TD 20, die daraufhin
keine weitere Impulswahl ist erforderlich. Wenn indessen die Impulsfolgen auf der Leitung PL10 in den gerufenen Leitungsmodulatorpaaren nicht frei sind, muß eine Impulsfolge gewählt werden, die in den gerufenen Speichermodulatorpaaren und in den Modulatorpaaren der gewählten gerufenen Gruppe frei ist.
Die Leitung PL 10 ist mit der Impulssperre PSG16 verbunden, die nur die Impulsfolgen durchlaufen läßt,
betätigt wird, um die zugehörige Impulsfolge der ge- ίο die nicht auf PSL6 auftreten. Wenn Impulsfolgen wählten Leitung zu liefern. Wie schon beschrieben über PSG16 gesendet werden, werden sie in der worden ist, speichert die Zeitschaltung TD20 die zu- Schaltung PLM21 impulsverlängert, deren Ausgangsgehörigen Impulsfolgen aller Leitungen in der Gruppe spannung auf DCL5 benutzt wird, um anzuzeigen, ob GRPl, die gewählt worden sind und die in Verbin- die Impulsfolge, die durch SELl ausgewählt ist, für düngen eingeschaltet sind. Ihre Aufgabe ist, die Wahl 15 die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speieinsr belegten Leitung durch Anlegen von einzeln eher brauchbar ist. DCL5 führt zur Sperre DPSG1 gespeicherten Impulsfolgen an die Impulssperren über die Gleichstromsperre DSG 2. DPSGl wird nur PSG 31 und PSGS zu verhindern, wie schon beschrie- für die Impulsfolgen auf der Leitung PIL 13 geöffnet, ben worden ist. die mit denen auf PSL6 nicht zusammenfallen; und
Die LeitungDCYL16, auf der angezeigt wird, daß 20 diese treten am Ausgang von DPSGl nur auf, wenn die Gruppe GRPl die gewählte gerufene Gruppe ist, kein Sperrzeichen vom Ausgang von DSG2 erscheint.
" Wenn sich die rufende und die gerufene Leitung in
verschiedenen Gruppen befinden und wenn die Impulsfolge, die durch SELl ausgewählt ist, für die
folgen, die in den Modulatoren der gewählten ge- 25 Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher rufenen Gruppe nicht belegt sind, durch die Sperre brauchbar ist, wird ein solches Sperrzeichen am Ausgang von DSG 2 auftreten, das von PLM 21 geliefert wird. Wenn die rufende und die gerufene Leitung zur selben Gruppe gehören, wird die Ausgangsspaneiner Impulsfolge auf der Leitung PL 10 zusammen. 30 nung von PLM20, die mit DSG 2 verbunden ist, ein Es sind die Impulsfolgen, die auf beiden Leitungen solches Sperrzeichen unterdrücken, und die auf PIL 13 auftreten, die für die Verbindung der rufenden mit auftretenden Impulsfolgen, die nicht mit den auf der gerufenen Leitung brauchbar sind, wenn sich die PSLA auftretenden Impulsfolgen zusammenfallen, rufende und die gerufene Leitung in verschiedenen werden durch DPSGl zu SEL8 geleitet. Die Impuls-Gruppen befinden, oder für die Verbindung der ge- 35 folge, die durch SEL8 ausgewählt ist, tritt auf der L d Sih di fd Ilili PL 1 d di Il
führt auch zu der Sperre PG 28, die, wenn GRPl die gewählte Gruppe ist, durdh das Zeichen auf DCILlQ geöffnet wird, wodurch die Übertragung der Impuls-
von der Leitung PL7 zu der Sammelimpulsanzeigeleitung PIL 13 erfolgen kann. Wenigstens eine Impulsfolge auf der Leitung PIL 13 fällt mit wenigstens
pp
rufenen Leitung mit dem Speicher, wenn die rufende und die gerufene Leitung sich in derselben Gruppe befinden. PIL 13 und PLlO sind an die SperrePCG33 angeschlossen, und nur die zusammenfallenden Impulsfolgen, die an diesen beiden Leitungen liegen, werden über PL 17 gesendet. Wenn sich die rufende und die gerufene Leitung in derselben Gruppe beimden, was auf der Ausgangsleitung der Impulsverlängerungssohaltung PLM20 angezeigt wird, sind die
Impulsfolgen auf PL 17 diejenigen, die für die Ver- 45 mit dem Speicher verwendet werden soll, bindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Lei- Die Leitung PIL 14 führt auch zu der
tung brauchbar sind. PL 17 führt über die Impuls sperre PSG15 zu dem Wähler SEL7, der die Impulsfolge für die gerufene Leitung verlangt. Eine Impulsfolge wird ausgewählt, und Impulse werden auf der 50 folge für die Verbindung der gewählten rufenden Leitung PIL 14 angezeigt, wenn die Ausgangsspan- Leitung mit der gerufenen Leitung auf PIL 14, die nung von PLM 20 nicht das Übertragen des Impulses,
der auf PL 17 über PSG15 angelegt wird, verhindert.
Diese Impulsfolge auf der Leitung PIL 14 wird für
die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufe- 55 daß sich die Impulsfolge für die Verbindung der nen Leitung verwendet, wenn sich diese beiden Lei- rufenden Leitung mit dem Speicher gegenüber der tungen in verschiedenen Gruppen befinden. schon belegten ändern soll.
Wenn sich die rufende und die gerufene Leitung Der Ausgang von PLM20 ist ferner mit der Immverschiedenen Gruppen befinden, dann werden, w'enn pulssperre PSG 7 derart verbunden, daß, wenn die eine Impulsfolge auf PLlO in den gerufenen Speicher- 60 Verbindung z\visehen einer rufenden Leitung und modulatorpaaren frei ist, alle Impulsfolgen auf PLlO einer gerufenen Leitung in derselben Gruppe erfolgen frei sein. Dies ist eine Aufgabe der Verzweigung«- soll, Impulsfolgen auf PIL 11, die schon auftreten schaltung, die festgelegt hat, welches Impulsfolge- können oder hinterher auftreten können, nicht über muster brauchbar gewesen ist. Wenn die Impulsfolgen PSG 2 tax PLM12 oder zur Verzweigungssohaltung auf der Leitung PL 10 daher auch auf der Leitung 65 gesendet werden. Dies verhindert beim Auftreten einer PL 17 in den gerufenen Speichermodulatorpaaren neu ausgelösten Impulsfolge auf PILIl Störungen nicht belegt sind, kann dieselbe Impulsfolge für die beim Einstellen einer Verbindung zwischen Leitungen Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher in derselben Gruppe.
wie auch für die Verbindung der rufenden Leitung Die Leitung PIL 15 führt zu den Sperren, die zu
mit der gerufenen Leitung verwendet werden, und 70 jeder Zeitschaltung in dem Satz der Zeitschaltungen
Impulsanzeigeleitung PIL 15 auf, auf der die Impulsfolge erscheint, die in der Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher benutzt werden soll. PIL 14 ist mit PIL 15 über die Impulssperre PG 29 verbunden, die die Impulse auf PIL 14 zu PIL 15 überträgt, wenn sie durch das Zeichen am Ausgang \onDSG2 geöffnet ist, das anzeigt, daß die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung für die Verbindung der gerufenen Leitung
Sperre
PSG17, so daß nur, wenn die durch SEL7 ausgewählte Impulsfolge nicht schon durch die Modulatorpaare des rufenden Speichers belegt ist, die Impuls-
durch PSG17 läuft, mit der PSL7 verbunden ist, zu PL 18 gesendet wird. Die Impulsfolge wird nur gesendet, wenn das zu verwendende Muster derart ist,
gehören, die zum Verteilen von Impulsen auf diie gerufenen Modulatorpaare für den Speicher dienen; ihre Kombination, die gleichstrommäßig von dem Satz der Impulsverlängerungsschaltungen angezeigt wird, die P LM 9 und PLMlO enthalten, überträgt die gewählte Impulsfolge zu den zugehörigen Zeitschaltungen, die zum Liefern der Impulsfolge betätigt werden. Wenn somit REG 1 der zugehörige Speicher ist, öffnen die Gleichstrom-Anzeigespannungen auf DCIL11 und OCILYl die Sperren PG11 und PG12, die die Impulsfolge für die Verbindung der gewählten gerufenen Leitung mit dem Speicher auf PIL 15 zu den Zeitsohaltungen TD11 und TD12 senden, wodurch diese Impulsfolge in RTM 2 und. RRM2 wirksam wird.
Die Leitung PIL 15 führt ferner zu den Sperren, die zu jeder Zeitschaltung in dem Satz der Zeitschaltungen gehört, diie zum Verteilen der Impulsfolgen auf die Zwischenmodulatoren dienen, die die Gruppensammelleitungspaare mit dem Speidhersammelleitungspaar verbinden. Ihre Kombination, die gleichstrommäßig durch SELS angezeigt wird, sendet die gewählte Impulsfolge auf PIL 15 zu den zugehörigen Zeitschaltungen, die zum Liefern der Impulsfolge an die Modulatorpaare, die das gewählte Gruppensammelleitungspaar mit dem gewählten Speichersammelleitungspaar verbinden, betätigt werden. Wenn somit GRPl die ,gewählte Gruppe ist, werden durch diie Gleichstrom-Anzeigespannung auf DCILl und DCILS die Sperren PG7 und PG8 geöffnet, die die gewählte Impulsfolge auf der Leitung PIL 15 zu den Zeitschaltungen TD 7 und TD 8 übertragen, wodurch diese Impulsfolge in M7 und M8 wirksam wird.
PIL 14 und PIL 15 sind beide über die Entkopplungsschaltung DM5 mit der Leitung PL 19 verbunden, auf der die Impulsfolge oder die Impulsfolgen auftreten, die in den beiden Verbindungen für die gerufene Leitung mit dem Speicher und mit der rufenden Leitung benutzt werden. PL 19 führt zu den Sperren, die zu jeder Gruppe gehören; und; die eine, die gleichstrommäßig über eine Leitung, wie z. B. DCILtQ, angezeigt wird, sendet die Impulsfolgen zu den Sperren, die zu jeder Zeitschaltung in dem Satz von Zeitschaltungen gehören, die zum Verteilen der Impulsfolgen auf die Modulaitorpaare der gerufenen Leitungsgruppe verwendet werden. Ihre Kombination, welche von SEL6 gleichstrommäßig angezeigt wird, sendet die gewählte Impulsfolge oder die Impulsfolgen zu den zugehörigen Zeitschaltungen, die betätigt werden, um die gewählte Impulsfolge oder Impulsfolgen zu liefern, welche in den Modulatorpaaren der gewählten gerufenen Leitung wirksam gemacht werden. Wenn somit CTl in der Gruppe GRPl die gewählte gerufene Leitung ist, öffnet die Anzeigegleidhspannung auf DCIL16 die Sperre PCG19, die die Impulse auf PL 19 zu PL20 gelangen läßt. Die Anzeigegleichspannungen auf DCIL17 und DClL18 öffnen die Impulssperren PG17 und PG18, die die Impulse auf PL20 zu den Zeitschaltungen TDl und TD 2 laufen lassen, wodurch diie gewählte Impulsfolge oder Impulsfolgen in TMl und RMl wirksam werden.
PIL 14 führt zu den Impulssperren, die zu jeder Gruppe gehören, und die eine für diejenige Gruppe, die die rufende Leitung enthält, wird gleichstrommäßig über eine Leitung, wie z. B. DC'L4, angezeigt, Die Gruppensperre sendet dann die Impulsfolge auf PIL 14 zu den Sperren, die zu jeder Zeitschaltung in dem Satz der Zeitschaltungen gehören, die zum Verteilen der Impulsfolgen auf die Modulatoren der Gruppe dienen. Ihre Kombination, die gleiohstrommäßig durch den Satz der Impulsverlängerungsschaltungan, wie z. B. PLMA und PLM7, angezeigt wird,, sendet die gewählte Impulsfolge zu den zugehörigen Zeitschaltungen, die betätigt werden, um die gewählte Impulsfolge zu liefern, die somit in dem Modiulatorpaar der rufenden Leitung wirksam wird. Wenn somit die Leitung CT1 in der Gruppe GRP1 die rufende Leitung ist, öffnet die Anzeigegleichspannung auf DCL 4 die Sperre PCG 21, die die Impulse auf der
ίο Leitung PIL 14 zu PL21 weiterleitet. Die Anzeigegleichspannungen von PLMi und PLM 7 öffnen die Sperren PG 30 und PG 31, die die gewählte Impulsfolge zu den Zeitsohaltungen TD1 und TD 2 weiterleiten; die gewählte Impulsfolge wird daher in TMl und RM1 wirksam. Manchmal ist dieser Arbeitsgang überflüssig, wenn die Impulsfolge auf der Leitung PIL 14 die gleiche ist wie die, die schon in der Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher benutzt worden ist, aber im allgemeinen verlangt die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung oder die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher, daß eine unterschiedliche Impulsfolge wirksam gemacht wird.
Wenn die Impulsfolge, die für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher verwendet wird, geändert werden muß, tritt eine neue Impulsfolge auf PL 18 auf. PL 18 führt zu den Sperren, die zu jeder Zeitschaltung in dem Satz der Zeitsehaltungen gelhört, die zum Verteilen von Impulsen auf die rufenden Modulatorpaare der Speicher dienen. Ihre Kombination, die gleichstrommäßig in dem Satz der Impuilsverlängerungsschaltungen, wie z.B. P LM 9 und PLMlO, angezeigt wird, überträgt die Impulsfolge auf PL 18 zu den zugehörigen Zeitsehaltungen, die gesteuert werden, um diese Impulsfolge zu erzeugen. Wenn somit REG 1 der zugehörige Speicher ist, öffnen die Anzeigegleichspaninunigen auf DCILIl und DCIL12 die Sperren PC 32 und PC 33, die die gewählte Impulsfolge auf der Leitung PL 18 zu den Zeitschaltungen TD 9 und TD10 weiterleiten, wodurch diese Impulsfolge in RTM2 und RRM2 wirksam gemacht wird. Die Leitung PL 18 ist ferner mit den Impulssperren verbunden, die zu jeder Zeitschaltung· in dem Satz der Zeitsehaltungen gehören, die zum Verteilen
4-5 der Impulsfolgen auf dieZwisdhenmodulatoren dienen, die die Sammelleitungspaare mit dem Speichersammelleitungspaar auf der rufenden Seite \rerbinden, wenn eine Sperrliombination, die gleichstrommäßig durch die Ausgangsspannung von dem Satz der Impulsverlängerungsschaltungen PLM 5 und. PLM 6 angezeigt wird, geöffnet wird, so daß die Impulse auf der Leitung PL 18 zu den zugehörigen Zeitsehaltungen gelangen, die betätigt werden, um die Impulsfolge zu liefern, welche somit in dem Modulatorpaar wirksam wird, das das Sammelleitungspaar der rufenden Leitungsgruppe mit dem Speichersammelleitungspaar auf der rufenden Seite verbindet. Wenn somit GRPl die rufende Leitungsgruppe ist, öffnen die Anzeigegleichspannungen von PLMS und PLM6 die Sperren PG 34 und PG 35, die die Impulse auf der Impulsleitung PL 18 zu TD 5 und TD 6 übertragen, wodurch die gewählte Impulsfolge in MZ und M 4t wirksam gemacht wird.
Für eine Verbindung zwischen zwei Leitungen in verschiedenen Gruppen muß die durch SEL7 gewählte Impulsfolge ferner in dem Modulatorpaar wirksam gemacht werden, das die Sammelleitu-ngspaare der beiden. Leitungsgruppen verbindet. Für eine Verbindung zwischen zwei Leitungen in derselben Gruppe muß eine freie niederfrequente Verbindungsleitung in
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dieser Gruppe ausgewählt werden. Die durch SEL8 ausgewählte Impulsfolge muß in dem Modulatorpaar an einem Ende dieser niederfrequenten Verbindungsleitung wirksam gemacht werden. Die Impulsfolge, die schon für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher belegt worden ist, muß in dem Modulatorpaar am anderen Ende der niederfrequenten Verbindungsleitung wirksam gemacht werden.
Es sei zunächst angenommen, daß sich die rufende
getrennten Impulsfolgen zugeordnet. Dies wird an Hand der Figuren nunmehr, näher erläutert.
Wenn GRP1 die rufende Leitungsgruppe ist, wird dies auf £>CL4 (vgl. Fig. 4A und 4B) gleichstrom-5 mäßig angezeigt. Wenn GRPl die gerufene Leitungsgruppe ist, wird dies auf DClX16 angezeigt. DCL4 und DCIL16 sind beide über Entkopplungsschaltungen DM6 mit der Impuls-»Und«-Schaltung .PCG^ verbunden. Die zu GRPl gehörende Impulsfolge wird
Leitung und die gerufene Leitung in verschiedenen io an .PCG 34 über die Impulsleitung Ä'3 angelegt. W'enn Gruppen befinden. Die rufende Leitungsgruppe wird GRPl die rufende oder die gerufene Leitung enthält, gleiehstrommäßig durch eine Leitung angezeigt, z. B. öffnet das Zeichen am Ausgang von DM6 die Sperre durch DCL4l, die zur Gruppe GRPl gehört; die ge- .PCG34, so daß die an K3 angelegte Impulsfolge zu rufene Leitungsgruppe wird durch die Leitung PIL 16 gelangt. Somit treten auf der Impulsanzeige- DCIL16 der Gruppe GRPl angezeigt. Wie schon be- 15 leitung PIL 16 die Impulsfolgen der beiden Gruppen schrieben worden ist, können die Zeitschaltungen, die auf, deren Leitungen verbunden werden sollen. PIL 16 für die Verteilung der Impulsfolgen auf ein Modiu- ist an die Impuls-»Und«-Schaltungen angeschlossen, latorpaar benutzt werden, das das Sammelleitungs- von denen eine zu jeder Gruppe gehört, z. B. gehört paar für die rufende Leitungsgruppe mit dem Sammel- PCG 35 zu GRPl. An eine solche Impuls-»Un.d«- leitungspaar für die gerufene Leitungsgruppe verbin- 20 Schaltung ist der Ausgang von DM 6 angeschlossen, det, zur Gruppe für die rufende Leitung oder zur dessen Zeichen anzeigt, ob die Gruppe eine der zu Gruppe für die gerufene Leitung gehören. Somit ist verbindenden Leitungen enthält. Durch eine solche z. B. für eine Verbindung zwischen einer Leitung in »Und«-Schaltung wird ferner eine Impulsleitung, auf GRPl und einer Leitung in GRP2 das Modulator- der diese Impulsfolgen dieser Gruppen auftreten, mit paar, das ihre Sammelleitungen verbindet, einer Zeit- 25 dem Satz der Zeitschaltungen verbunden, deren schaltung in einem Satz von Zeitschaltungen zugeord- Gruppenkombination angezeigt werden muß. Somit net, die zur Gruppe GRPl gehören, während für eine wird PIL 16 mit PCG 35 der Gruppe GRPl verbun-Verbindung zwischen einer Leitung in GRPl und den, an die der Ausgang von DM6 angeschlossen ist einer Leitung in GRP 3 das sie verbindende Modula- und die mit Impulsen der Leitung Ä'4 beschickt wird, torpaar den Zeitschaltungen in einem Satz von Zeit- 30 auf der die Impulsfolgen der Gruppen auftreten, deren schaltungen zugeordnet ist, die zu GRP3 gehören. Sätze von Zeitschaltungen benutzt werden, um die GRP2 ist einer Kombination von Zeitschaltungen in
dem GRPl-Satz der Zeitschaltungen zugeordnet, während GRPl zu einer Kombination von Zeitschaltungen in dem Gi?F3-Satz der Zeitschaltungen gehört. 35
Die Anordnung kann so· getroffen werden, daß die
Kombination von zu einer Gruppe gehörenden Zeitschaltungen die gleiche in allen Sätzen von Zeitschal-
tungen ist, die zu einer Gruppe gehören und. denen g p
zur Impulsverteilumg die Modulatorpaare zugeordnet 40 folge auf PIL 16, die eine andere als die zu GRPl sind, welche ihre Sammelleitungspaare mit dem ge- gehörige Impulsfolge ist, mit einer Impulsfolge auf nannten Gruppensammelleitungspaar verbinden. Daher K 4 zusammenfällt, wird daher angezeigt, daß die muß für eine Verbindung zwischen einer Leitung in GRP 1-Kombination einem Satz von Zeitschal tungen der ersten Gruppe und einer Leitung in der zweiten einer anderen Gruppe angezeigt werden muß. Der Gruppe festgestellt werden, ob die Kombination der 45 Ausgang von PCG35 ist mit der Impulsverlängerungs-Zeitschaltungen der ersten Gruppe mit dem Satz der schaltung PLM22 verbunden, deren Gleichstromaus-Zeitschaltungen der zweiten Gruppe oder ob die Korn- gang anzeigt, ob die zu GRP1 gehörige Kombination bination der Zeitschaltungen der zweiten Gruppe mit angezeigt werden soll. Der Ausgang an PLM22 führt dem Satz der Zeitschaltungen der ersten Gruppe anzu- zu einer Kombination von zwei gleichstromamzeigenzeigen ist. Wenn der Satz der Zeitschaltungen der 50 den Leitungen DCIL13 und DCIL14 in einem Satz ersten Gruppe verwendet werden soll, wird die Im- von gleichstromanz-eigenden Leitungen, die zur Anpulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung zeige der Kombination der Zeitschaltungen, die zu mit der gerufenen Leitung, die durch SEL7 ausge- einer der beiden Gruppen gehören, an dem Satz von wählt ist, an alle Zeitschaltungen in dem genannten Zeitschaltungen dienen, die den beiden anderen Grup-Satz angelegt. Ihre .Kombination, die der zweiten 55 pen zugeordnet sind. Jede Leitung in dem Satz der Gruppe zugeordnet ist und an dem Satz der ersten gleichstromanzeigenden Leitungen ist mit jeder Gruppe der Zeitschaltungen gleichstrommäßig auge- Gruppe zugehörigen Sperren verbunden. So ist zeigt wird, wird dann betätigt und liefert die Impuls- DCILlZ an die Sperre DCG3 angeschlossen, die zur folge für die Verbindung der rufenden Leitung mit Zeitschaltung TD13 der Gruppe GRPl gehört; in der gerufenen Leitung. Wenn der Satz der Zeitschal- 60 gleicher Weise ist DCIL15 an DCG 5 angeschlossen, tungen der zweiten Gruppe verwendet werden soll, die zu TD15 gehört. Wenn die Gruppe GRP2 einer wird die Impulsfolge an alle Zeitsichaltungen in dem anderen Gruppe angezeigt werden soll, enthalten genannten Satz angelegt. Ihre Kombination, die zur DCIL13 undDCIL15 die Kombination von benutzten ersten Gruppe gehört und die dem genannten Satz gleichstromanzeigenden Leitungen. Somit zeigen für gleiehstrommäßig angezeigt wird, wird betätigt und 65 eine Verbindung zwischen einer Leitung in GRP1 und erzeugt die gewählte Impulsfolge. Um zu ermitteln, einer Leitung in GRP2 die gleichstromanzeigenden welche Gruppe gleichstrommäßig angezeigt werd-en Leitungen DCIL13 und DCILIh die Kombination soll und welche von den beiden Gruppen gleichstrom- der Zeitschaltungen in dem Satz der Zeitschaltungen mäßig der anderen angezeigt werden soll, ist jeder der zu verwendenden Gruppe GRPl an. Wenn inGruppe eine Impulsfolge in einem Satz von zeitlich 70 dessen die Verbindung zwischen einer Leitung in
g ,
Impulse an die Modulatorpaare zu verteilen, die ihre Sammelleitungspaare an das Sammelleitungspaar der Gruppe GRPl anschließen. Somit wird unter den auf auftretenden Impulsfolgen die Impulsfolge der Gruppe GRP 3 sein. Eine Impulsfolge auf PIL16 wird nur über PCG 35 übertragen, wenn GRPl die rufende oder die gerufene Leitung enthält, die am Ausgang von DM6 angezeigt wird. Wenn die Impuls-
GRPl und einer Leitung in GRP 3 besteht, zeigt die Ausgangsspannung von PLM22, die an den gleich stromanzeigenden Leitungen DCIL13 und DCIL14c liegt, die Kombination der Zeitschaltungen in dem Satz der Zeitschaltungen an, die zur zu verwendenden Gruppe GRP3 gehören.
Wenn somit die Verbindung zwischen zwei Leitungen in verschiedenen Gruppen hergestellt werden soll, zeigt eine der Gruppen gleichstrommäßig die Kombination der Zeitschaltungen an, die in dem Satz der Zeitsc'haltungen verwendet werden soll, die zur anderen Gruppe gehören. Die durch SEL7 ausgewählte Impulsfolge wird an alle Zeitschaltungen in dem Satz der Zeitschaltungen angelegt, der gleichstrommäßig angezeigt ist. Somit führt PIL 14 zu den Sperren, von denen eine für jede Gruppe vorgesehen ist und die die an PIL 14 angelegte Impulsfolge weiterleitet, wenn die zugehörige Gruppe die rufende oder die zu verbindende gerufene Leitung enthält. Daher ist PIL 14 an PG 36 angeschlossen, die zur Gruppe GRPl gehört und mit der der Ausgang von DM6 verbunden ist, so daß, wenn GRPl die rufende oder die gerufene Leitung enthält, das Zeichen auf dem Ausgang von DM6 PG 36 öffnet, die die angelegte Impulsfolge zum Eingang der Impulssperre PSG18 sendet. Das Zeichen am Ausgang von PLM 22 verhindert das Übertragen der Impulsfolge durch PSG18, an die die genannte Ausgangsspannung angelegt wird, wenn GRP1 die Gruppe ist, deren Kombination gleichstrommäßig angezeigt werden soll. Wenn indessen GRPl die Gruppe ist, deren Satz von Zeitschaltungen gleichstrommäßig angezeigt werden soll, wird die Impulsfolge auf PIL 14 über PG36 und PSGlS zur Impulsanzeigeleitung PIL 17 gelangen. PILVI führt zu den Sperren, z. B. zu DCG 3 und DCG 5, die den Zeitsc'haltungen in dem Satz der Zeitsdhaltungen TD13, TD14 und TD15 zugeordnet sind. Die Kombination dieser Sperren wird durch die Zeichen auf dem Satz der gleichstromanzeigenden Leitungen, der DCIL13, DCIL14: und DCIL15 enthält, geöffnet, um die angelegte Impulsfolge auf PILYl zu ihren zugehörigen Zeitsc'haltungen zu senden, durch deren Betätigung die Impulsfolge geliefert wird, welche in dem Modulatorpaar wirksam gemacht wird, das das Sammelleitungspaar der beiden Gruppen verbindet. Wenn daher die Verbindung zwischen einer Leitung in der Gruppe GRP1 und einer Leitung in der Gruppe GRP 2 durchgeschaltet ist, öffnen die Zeichen auf DCIL13 und DCIL15 die Sperren DCG 3 und DCG 5, welche die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung auf PILIl zu den Zeitschaltungen TD13 und TD15 senden, die betätigt werden, um diese Impulsfolge zu erzeugen, die in dem Modulatorpaar M1 und M2 wirksam gemacht wird, welches· die Gruppensarnmelleitungspaare der Gruppe GRPl und der Gruppe GRP2 miteinander verbindet. In gleicher Weise kann die Impulsfolge für die Verbindung der gewählten rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung in dem Modulatorpaar wirksam gemacht werden, das ein anderes Leitungspaar der Gruppen anschließt. Daher werden alle gewählten Impulsfolgen in den entsprechenden Paaren der Modulatoren für eine Verbindung zwischen zwei Leitungen in verschiedenen Gruppen wirksam gemacht.
Es bleibt nur noch zu erläutern, wie die gewählten Impulsfolgen in den Modulatorpaaren einer gewählten niederfrequenten Verbindungsleitung, die für eine Durchschaltung zwischen Leitungen derselben Gruppe benutzt wird,, wirksam gemacht werden. Um eiine vollständige Verbindung zwischen zwei Leitungen in derselben Gruppe herzustellen, muß eine freie niederfrequente Verbindungsleitung in dieser Gruppe gewählt werden. Jede niederfrequente Verbindung weist ein Modulatorpaar an jedem Ende auf; jedes Modulatorpaar gehört zu einer Kombination von Zeitschaltungen in dem Satz der Zeitschaltungen, der zum Verteilen von Impulsen auf die niederfrequenten Verbindungsleitungsmodulatorpaare und auf die Modulatorpaare, die das Sammelleitungspaar der zugehörigen Gruppe an die Sammelleitungspaare der anderen Gruppen anschließen, dient. Um eine Verbindung zwischen zwei Leitungen durchzuführen, die ein niederfrequentes Verbindungspaar benutzen, müssen die Impulsfolge für die Verbindungen der rufenden Leitung mit dem Speicher in dem Modulatorpaar an einem Ende der niederfrequenten Verbinidiungsleiitung und die Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher in dem Modulatorpaar am anderen Ende der niederfrequenten Verbindungsleitung wirksam gemacht werden. Um dies zu erreichen, muß die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher durch die Zeitschaltung erzeugt werden, die zu einer der beiden Modulatorpaare gehört, während die Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher durch die Zeitschaltungen erzeugt werden muß, die zum Modulatorpaar am anderen Ende der niederfrequenten Leitung gehören. Dies wird, wie bereits ausgeführt worden ist, durch das Zuordnen jeder Zeitschaltung in den Sätzen der Zeitschaltungen, die zum Verteilen der Impulsfolgen auf die Modulatorpaare für die niederfrequenten Verbindungsleitungen dienen, zu den beiden· Sperren erreicht.
In der Gruppe, die die rufende und die gerufene Sperre enthält, wird die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher der einen Sperre zugeführt, die zu j eder Zeitschaltung des Satzes der Zeitschaltungen dieser Gruppe gehört. Die Impulsfolge für die Verbindung der gewählten gerufenen Leitung mit dem Speicher wird an die anderen Sperren gelegt, die zu der genannten- Zeitschaltung gehören. Es muß eine niederfrequente Verbindungsleitung ausgewählt werden, die frei ist; diese muß durch Zeichen angezeigt werden, welche die Sperren öffnen, an die die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher angelegt ist, die zu der Kombination der Zeitschaltungen gehört, die einem Modulatorpaar an einem Ende der gewählten niederfrequenten Verbindungsleitung zugeordnet ist, und muß ferner durch Zeichen angezeigt werden, die die Sperren öffnen, denen die Impulsfolge für die Verbindung der gewählten gerufenen Leitung mit dem Speicher zugeführt wird, und die zu den Zeitschaltungen gehören, die zum Verteilen der Impulsfolgen auf das Modulatorpaar am anderen Ende der niederfrequenten Verbindungsleitung verwendet werden. Somit wird in bekannter Weise die gewählte niederfrequente Verbindungsleitung durch zwei Kombinationen von Anzeigeleitungen, und zwar durch eine in jedem der beiden Sätze der Anzeigeleitungen, angezeigt. Die Kombination in dem einen Satz dient zum Anzeigen der Zeitschaltung, in der die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher wirksam gemacht werden muß. Die Kombination in dem anderen Satz dient zum Anzeigen der Kombination von Zeitschaltungen, in denen die Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher wirksam gemacht werden muß.
Die Anordnung kann so getroffen werden, daß das Paar der Kombinationen, die zu einer niederfrequen-
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ten Verbindungsleitung in einer einzelnen Gruppe gang von SEL9 werden allen Gruppensätzen der gehören, genau den Paaren der Kombinationen ent- Zeitschaltungen zugeführt, die zum Verteilen der Imspricht, die zu den niederfrequenten Verbindungs- pulsfolgen auf die Modulatorpaare der niederfrequenleitungen in einer anderen Gruppe gehören. Wähler- ten Verbindungsleitungen dienen. Nur in der einen anordnungen für die Gleichstrom-Anzeigeleitungen 5 Gruppe jedoch werden die Impulsfolgen angelegt und und für die niederfrequente Verbindungsleitung kön- durch die angezeigten Zeitschaltungen geliefert. Wenn nen dann gemeinsam verwendet werden. Somit wird somit GRPl die Gruppe ist, die die rufende Leitung die die beiden Sätze der Anzeigeleitungen am Aus- enthält, tritt die Impulsfolge für die Verbindung der gang der niederfrequenten Verbindungsleitung wäh- gerufenen Leitung mit dem Speicher auf der Leitung lende Schaltung SEL 9 verwendet, um die Paare der 10 P/L 9 und nicht auf entsprechenden Leitungen anderer Kombinationen der Zeitschaltungen der gewählten Gruppen auf. PIL9 führt zu Sperren, von denen für niederfrequenten Verbindungsleitung allen Gruppen jede Zeitschaltung eine vorgesehen ist. Ihre Kombianzuzeigen. Dieses wird später an Hand der Beschrei- nation, die von SEL9 durch die Zeichen auf dem Satz bung der Wählerschaltung SEL 9 und ihrer züge- der Anzeigeleitungen angezeigt wird, die zum Anhörigen Schaltelemente für die niederfreqente Verbin- 15 zeigen der Kombination der Zeitschaltungen verwendungsleitung näher erläutert. Jedes Paar von Kombi- det werden, welche die Impulsfolge für die Verbinnationen von Zeitschaltungen, das mehreren ver- dung der rufenden Leitung mit dem Speicher erzeugen schiedenen niederfrequenten Verbindungsleitungen in soll, wird geöffnet, so daß die auf PIL9 auftretenden verschiedenen Gruppen zugeordnet sein kann, ist Impulse zu ihren zugehörigen Zeitschaltungen übereiner zeitlich eingeteilten Impulsfolge in einem Satz 20 tragen werden, wodurch die Impulsfolge für die Vervon zeitlich eingeteilten Impulsfolgen zugeordnet. bindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher in Wenn die Auswahl einer freien niederfrequenten Ver- dem Modulatorpaar am einen Ende der gewählten bindungsleitung erfolgen muß, werden die Impuls- niederfrequenten Verbindungsleitung wirksam wird, folgen, die zu dem Paar der Kombination von Zeit- In gleicher Weise tritt, wenn die Gruppe GRPl die schaltungen gehören, die den freien Verbindungs- 25 gewählte gerufene Leitung enthält, die Impulsfolge leitungen in der Gruppe zugeordnet sind, die die für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem rufende und die gerufene Leitung enthält, dem Wäh- Speicher auf PL 20 aber nicht auf entsprechenden ler SEL 9 für die niederfrequente Verbindungsleitun- Leitungen anderer Gruppen auf. PL20 ist an Sperren gen zugeführt. Jede niederfrequente Verbindungs- angeschlossen, und zwar an eine für jede Zeitschalleitung weist eine Anzeigeleitung auf, deren Spannung 30 tung in dem Satz der Zeitschaltungen, die zum Veranzeigt, ob die niederfrequente Verbindungsleitung teilen der Impulsfolgen auf die niederfrequenten modubelegt ist. Die Anzeigeleitung der niederfrequenten lierten Verbindungsleitungspaare dienen, deren Kom-Verbindungsleitung ist an eine ihr zugehörige »Und«- bination gleichstrommäßig durch die Ausgangsspan-Schaltung angeschlossen, die anzeigt, ob die zu- nung an SEL9 angezeigt wird, der die Kombination gehörige Gruppe die rufende oder die gerufene Lei- 35 der Zeitschaltungen anzeigt. Die Impulsfolge für die tung enthält. Daher ist ALBl der niederfrequenten Verbindung der gewählten gerufenen Leitungen mit Verbindungsleitung AL 1 in der Gruppe GRPl an die dem Speicher soll wirksam gemacht werden, und die »Und«-Schaltung DCG 7 angeschlossen, mit der der genannten Sperren sollen geöffnet werden, um die Ausgang von DM6 verbunden ist. Der Ausgang von Impulsfolge zu ihren zugehörigen Zeitschaltungen zu DCG 7 ist an die Anzeigeleitung angeschlossen, die 40 übertragen, wodurch diese Impulsfolge in dem Moduallen niederfrequenten Verbindungsleitungen in den latorpaar am anderen Ende der gewählten niederverschiedenen Gruppen gemeinsam ist, die zum frequenten Verbindungsleitung wirksam gemacht selben Paar von Kombinationen der Zeitschaltungen wird. Wenn somit ALI die gewählte niederfrequente in den verschiedenen Sätzen der Zeitschaltungen ge- Verbindungsleitung ist, öffnen die Anzeigespannungen hören. Alle gemeinsamen Anzeigenleitungen, von 45 auf DCIL20 und DCIL21, die die beiden Anzeigedenen es für jedes Paar von Kombinationen eine gibt, leitungen in dem Satz der Anzeigeleitungen sind, die sind mit dem Zeitmultiplex-Impulsgenerator MX 7 zum Anzeigen der Kombinationen von Zeitschaltungen verbunden, an dessen Ausgang diese Impulsfolgen der dienen, in denen die Impulsfolge für die Verbindung Paare von Kombinationen der freien niederfrequenten der rufenden Leitung mit dem Speicher wirksam ge-Verbindungsleitungen der Gruppe der rufenden Lei- 50 macht werden muß, die Impulssperren PCG13 und tung und der Gruppe der gerufenen Leitung auf treten. PCG14, an die PIL 9 angeschlossen ist. Hierdurch Der Ausgang von MX7 ist an die Sperre PG37 an- wird die Impulsfolge auf PIL9 durch TD13 und geschlossen, durch die der Ausgang von PLM 20 TD14 erzeugt und somit diese Impulsfolge in dem derart verbunden wird, daß, wenn das Zeichen am Modulatorpaar RM4 und TM4 am Ende von ATLl Ausgang von PLJW20 anzeigt, daß eine Verbindung 55 wirksam. In gleicher Weise öffnen die Gleichspanzwischen den Leitungen in derselben Gruppe herge- nungen von DCIL22 und DCIL23, die die beiden stellt werden muß, die Impulsfolgen am Ausgang von Anzeigeleitungen in dem Satz der Anzeigeleitungen MX7 über PG37 laufen und zum Wähler SEL9 für sind, die zum Anzeigen der Kombination der Zeitdie niederfrequente Verbindungsleitung gegeben wer- schaltungen dienen, welche die Impulsfolge für die den. Wenn das Zeichen am Ausgang von PLM 20 die 60 Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher Impulsfolgen am Ausgang von MX7 über PG37 liefern soll, die Impulssperren PCG36 und PCG37, laufen läßt, sind die Impulsfolgen am Ausgang von an die PL20 angeschlossen ist. Hierdurch wird die MX7 nur diejenigen von den Paaren der Kombina- Impulsfolge auf PL20 zu TD14 und TD15 übertionen, die zu den freien Verbindungsleitungen in der tragen, die veranlaßt werden, die angelegte Impuls-Gruppe gehören, welche die rufende und die gerufene 65 folge zu liefern, wodurch sie in RM5 und TM5 wirk-Leitung enthält. SEL9 wird durch einen Impuls einer sam gemacht werden, die das Modulatorpaar am der angelegten Impulsfolgen betätigt und wählt daher anderen Ende von ALI darstellen. Somit werden für eine der freien niederfrequenten Verbindungsleitungen eine Verbindung zwischen zwei Leitungen in derin der Gruppe aus, die die rufende und die gerufene selben Gruppe die entsprechenden Impulsfolgen in den Leitung enthält. Die Gleichstromanzeigen am Aus- 70 Modulatorpaaren einer gewählten niederfrequenten
Verbindungsleitung wirksam gemacht. Die gewählte niederfrequente Verbindungsleitung wird daraufhin ihren Belegungszustand anzeigen. Unabhängig von der Art der Verbindung sind alle ausgewählten Paare moduliert.
Wenn die Impulsfolge, die in der Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher benutzt wird, geändert wird, soll die ursprüngliche Impulsfolge von der entsprechenden Zeitschaltung gelöscht werden. Dies wird durch das Auftreten einer Impulsfolge auf der Leitung PL 18 erreicht, so daß ein Impulstrigger PTl geschaltet wird, der sich eine bestimmte Zeit nach dem Empfang eines Impulses im umgeschalteten Zustand befindet. Nach seinem Umschalten läßt seine Ausgangsspannung die Impulsfolge auf PILS durch die Impulssperre PG 38 zur Impulsleitung PL 14 laufen, wodurch das Weiterleiten einer zusammenfallenden Impulsfolge durch PSG 3 verhindert wird, indem der bestehende Impuls auf PHL2 entfernt wird. Dies hat das Verschwinden der ursprünglichen Impulsfolge von allen Zeitschaltungen zur Folge, die der Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher zugeordnet sind, da das Aufrechterhalten der Speicherung der Impulsfolge für diese Verbindung durch den Speicher gesteuert wird. Der Speicher kann veranlassen, daß die Impulsfolge in anderen Zeitschaltungen nur so lange bestehenbleibt, wie sie in ihrer eigenen zugehörigen Zeitschaltung gespeichert ist. Wenn PTl beim Einstellen einer Verbindung geschaltet worden ist, darf er nicht während des Einsteilens derselben Verbindung noch einmal geschaltet werden, weil sonst die neue Impulsfolge gelöscht würde und hierdurch die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher unterbrochen würde. Ein weiterer Arbeitsgang von PTl wird dadurch verhindert, daß der erste Arbeitsgang von PTl einen weiteren Trigger T1 umschaltet, der nach seinem Umschalten weitere Impulse auf der Impulsleitung PL 18 am Betätigen von PTl hindert.
Tl wird nicht gelöscht, bis alle Wähler, die beim Einstellen der Verbindungen der gerufenen Leitung benutzt werden, ausgelöst worden sind.
Das Auftreten eines Belegungszeichens auf der Sende-Belegungsleitung, wie z. B. HS, auf der gerufenen Seite des Speichers REG 1 läßt die Impulsfolge in ihrem gerufenen Sendemodulator wirksam werden, so daß sie auf RCDT1 auftritt. Diese Impulsfolge wird durch den Modulator, der RCDT1 mit der Sammelempfangsleitung der gewählten Gruppe verbindet, und dann durch den Empfangsmodulator der gewählten gerufenen Leitung übertragen, wobei nach einigen Impulsen ein Haltezeichen auf der Empfangs-Belegungsleitung, wie z. B. H2, auftreten wird. Hierdurch wird die Impulsfolge der gewählten gerufenen Leitung durch den Zeitmultiplex-Impulsgenerator, wie z. B. MX4:, erzeugt. Wenn sich die gewählte gerufene Leitung in der Gruppe GRP1 befindet, wird die Impulsfolge, die dieser genannten Leitung eigen ist, auf der Leitung PL2 auftreten. PL2 ist an die Sperre PG 39 angeschlossen., die durch die Gleichstromanzeigespannung auf DCIL16 geöffnet wird, wodurch die Impulsfolge auf PL2 zur Sammelimpulsanzeigeleitung P/L 8 gesendet wird. Diese Impulse können in der Impuls-»Und«-Schaltung PCG15 mit denen verglichen werden, die auf der Impulsleitung PL16 auftreten, die die impulsanzeigende Leitung für die gewählte rufende Leitung ist. Sobald die Impulsfolge auf PL 16 mit einer auf PILS zusammenfällt, wird erkannt, daß das Wählen und Einstellen vollendet ist und daß wenigstens die Impulsübertragung zu der gerufenen Leitung von dem Speicher erfolgt. Der Ausgang von PCG15 dient zum Auslösen der Wähler SEL5, SEL6, SELT, SEL8 und SEL9 und zum Löschen von Tl über die Impulsleitung PL 22. Wenn diese nun gelöscht worden sind, kann ein weiterer Einstellvorgang durchgeführt werden. Der Markierer ist ferner gleichzeitig gelöscht, und der Speicher wird vom Markierer getrennt. Das kennzeichnende Zeichen von dem Speicher auf den Leitungen, wie z. B. auf DCLZ, wird abgeschaltet, und die Wähler und Einstellvorrichtungen sind frei, um durch einen anderen Speicher besetzt zu werden.
Das Auftreten einer Impulsfolge für die Verbindung einer gerufenen Leitung mit dem Speicher auf RCDTl, die mit der Impulshalteleitung PHL 4 verbunden ist, die zu den Zeitschaltungen führt, welche zum Verteilen der Impulsfolgen auf die Speichermodulatorpaare an der gerufenen Seite und auf die Zwischenmodulatorpaare, die die Gruppensammelleitungspaare mit dem gerufenen Speichersammelleitungspaar verbinden, wird benutzt, um die Speicherung der verlangten Impulsfolgen in der entsprechenden Zeitschaltung aufrechtzuerhalten. Somit ist PH£4 an die Impuls-»Und«-Schaltungen PCGl, PCGS, PCGIl undPCG12 angeschlossen, die zuTD7, TD8, TDIl und TD12 gehören. Wenn eine Verbindung zwischen REG 1 und einer gerufenen Leitung in der Gruppe GRPl besteht, wird die Impulsfolge für die genannte Verbindung in diesen vier Zeitschaltungen gespeichert, bis das Belegungszeichen auf H5 abgeschaltet ist, so daß die Impulsfolge von PHL4 verschwindet.
Bei einer Verbindung zwischen einer gerufenen Leitung in GRPl und REGl läßt das Belegungszeichen auf HS ferner die Impulsfolge auf den Leitungen GR11 und GPl auftreten. Das Vorhandensein der Impulsfolge auf GPIl., die zu den Impulssperren PSGl und PSG2 führt, verhindert das Übertragen der Impulsfolge durch diese. Das Auftreten der Impulsfolge auf GPl, die an PHLZ angeschlossen ist, dient zum Aufrechterhalten der Speicherung der Impulsfolge in den Zeitschaltungen, die zum Verteilen der Impulsfolgen auf das Modulatorpaar der gerufenen Leitung verwendet sind. Somit wird die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher von dem Speicher gehalten und wird nur ausgelöst, wenn der Speicher auslöst.
Die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung kann folgendermaßen aufrecht- erhalten werden. Die Impulsfolgen treten, um in dem Modulatorpaar der gerufenen Leitung wirksam gemacht zu werden, auf der Impulsanzeigeleitung PL 19 auf. Diese Impulsfolgen auf PL 19 werden über eine Sperre, die einzeln zu der gewählten gerufenen Leitungsgruppe gehört, gesendet. Wenn somit die Gruppe GRP1 die gewählte gerufene Leitung enthalt, werden Impulse auf der Leitung PL 19 zu PL20 übertragen. Diese Leitung führt zu der Zeitschaltung TD 22, in der die Impulsfolgen, die durch die gerufenen Leitungen in der Gruppe GRPl benutzt werden, gespeichert werden. Diese Impulsfolgen erscheinen auf der Ausgangsleitung PHLS von TD 22. PHL 5 ist über eine Entkopplungsschaltung mit der Impulshalteleitung PHLZ verbunden, die zu der Zeitschaltung führt, die zum Verteilen von Impulsen auf die Modulatorpaare der Leitungen in der zugehörigen Gruppe dient. PHLS ist ferner über eine Entkopplungsschaltung mit der Impulshalteleitung PHX 6 verbunden, die zu den Zeitschaltungen führt, die zum Verteilen von Impulsfolgen auf die Modulatorpaare
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für die niederfrequente Verbindungsleitung der GRP1 und auf einige Modulatorpaare dienen, die zum Verbinden des Gruppensammelleitungspaares von GRPl mit den Gruppensammelleitungspaaren anderer Gruppen verwendet werden. Solange somit eine Impulsfolge in TD 22 gespeichert ist, wird diese Impulsfolge in den Modulatorpaaren wirksam gemacht, deren zugehörige Zeitschaltungen der Gruppe GRP1 zugeordnet sind. PHL 5 ist außerdem über PSG 5 und DM2 mit GT12 verbunden. Somit wird, wenn keine zusammenfallende Impulsfolge am Ausgang von PSG 2 auftritt, die über DM2 an GT12 angeschlossen ist, eine Impulsfolge auf PHL 5 vom Ausgang von TD 22 zu GT12 übertragen. Solange eine Impulsfolge in TD 22 gespeichert ist, wird eine gleichzeitig auftretende Impulsfolge auf GT12 erscheinen. GT12 ist mit den Modulatoren verbunden, die zu den niederfrequenten Verbindungsleitungen der GRPl und zu den Modulatoren gehören, die zum Verbinden von GT12 mit den Gruppensammelempfangsleitungen aller anderen Gruppen dienen. Eine Impulsfolge für die Verbindung einer rufenden Leitung mit einer gerufenen Leitung, die auf GT12 auftritt, wird mit einer Impulsfolge zusammenfallen, die in einem dieser Modulatoren wirksam ist. Die genannte Impulsfolge wird über den genannten Modulator übertragen. Zum Verbinden einer gerufenen Leitung in der Gruppe GRPl mit einer rufenden Leitung in einer anderen Gruppe wird die Impulsfolge auf den Gruppensammelempfangsleitungen, wie z. B. Gi? 12 der rufenden Leitiungsgruppe, auftreten. Somit wird bei einer Verbindung zwischen einer rufenden Leitung der GRPl und einer gerufenen Leitung in einer anderen Gruppe die Speicherung der Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung in den Zeitschaltungen, die TD 22 entsprechen, die zu der genannten anderen Gruppe gehört, das Erscheinen der genannten Impulsfolge auf GR12 veranlassen, die zur Gruppe GRP1 gehört. Für eine Verbindung zwischen zwei Leitungen in derselben Gruppe wird durch das Auftreten der Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit der niederfrequenten Verbindungsleitung auf der Gruppensendesammelleitung, wie z. B. GT12, ein Belegungszeichen in der niederfrequenten Verbindungsleitung gewonnen, das für die Verbindung auf einer Belegungsleitung, wie z.B. if 8, verwendet wird. Hierdurch wird die Impulsfolge, die für die Verbindung der rufenden Leitung mit der niederfrequenten Verbindungsleitung dient, auf der Gruppenempfangssammelleitung, wie z.B. GR12, auftreten. Daher wird für eine Verbindung zwischen zwei Leitungen in der GRPl, die die niederfrequente Verbindungsleitung AL 1 verwendet, durch das Speichern der Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit der niederfrequenten Verbindungsleitung in TD 22 die genannte Impulsfolge auf GT12 auftreten, die über RM 5 zu DA 5 läuft. Ein Belegungszeichen wird in RU5 gewonnen, das auf der mit TM4 verbundenen Belegungsleitung H 8 auftritt. Die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit der niederfrequenten Verbindungsleitung, die an TM 4 liegt, wird durch das genannte Belegungszeichen zu Gi?12 gesendet. Somit wird bei jeder Verbindungsart die Impulsfolge, die durch eine rufende Leitung in GRPl für die Verbindung mit der gerufenen Leitung dient, auf GR12 auftreten. GR12 ist über eine Entkopplungsschaltung mit der Impulshalteleitung PHL 6 verbunden, die zum Aufrechterhalten der Speicherung der entsprechenden Impulsfolgen in den Zeitschaltungen des Satzes der Zeitschaltungen dient, die zum Verteilen der Impulse auf die Modulatorpaare der GRPl für die niederfrequenten Verbindungsleitungen und auf einige Modülatorpaare dienen, die das Gruppensammelleitungspaar der GRPl an die Gruppensammelleitungspaare der anderen Gruppe anschließen. Gi? 12 ist ferner über PSGl und DM1 derart mit GR1 verbunden, daß, wenn eine Impulsfolge auf GR12 auftritt, eine zusammenfallende Impulsfolge auf GR1 erscheint. GRl ist über eine Entkopplungsschaltung mit der Impulshalteleitung PHL3 verbunden, durch die die Speicherung der Impulsfolgen aufrechterhalten wird, die in den Modulatorpaaren der Leitungen in der Gruppe GRPl wirksam werden müssen. Solange daher die Impulsfolge, die durch eine gerufene Leitung für die Verbindung mit einer rufenden Leitung benutzt wird, in den TD 22 entsprechenden Zeitschaltungen der gerufenen Leitungsgruppe gespeichert wird, bleibt die Impulsfolge oder die Impulsfolgen für die Verbindung mit einer rufenden Leitung in den Zeitschaltungen gespeichert, die zur Verbindung gehören.
Das Auftreten der Sendebelegungszeichen von der rufenden Leitung läßt die Impulsfolgen für beide Verbindungen mit dem Speicher und mit der gerufenen Leitung auf der Sammelsendeleitung der rufenden Leitungsgruppe erscheinen. In der Gruppe GRPl wird die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung oder der rufenden Leitung mit der niederfrequenten Verbindungsleitung, wenn kein Zusammenfallen mit der Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher stattfindet, zu GT12 über PSG 2 und DM2 gesendet. Wenn sie mit der Impulsfolge für die A'erbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher zusammenfällt, wird die Impulsfolge durch PSG2 unterdrückt, aber eine zusammenfallende Impulsfolge wird veranlaßt, auf GT12 durch die Verbindung von GR11 über einen Begrenzer LIM 1 und über DM2 mit GT12 aufzutreten, so daß unmodulierte Impulse auf GT12 erscheinen. Für eine Verbindung zwischen verschiedenen Gruppen wird die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung über den entsprechenden Zwischenmodulator geleitet und tritt auf der Sammelempfangsleitung für die gerufene Leitung auf.
Für eine Verbindung zwischen Leitungen in derselben Gruppe läßt die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit der niederfrequenten Verbindungsleitung, die über einen Modulator zu der niederfrequenten Verbindungsleitung geleitet wird, die Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit der niederfrequenten Verbindungsleitung auf der Gruppensammelempfangsleitung auftreten. Somit wird auf Gi? 1 der Gruppe GRPl die Impulsfolge, die durch die gerufene Leitung in einer Verbindung mit einer rufenden Leitung benutzt wird, als Impulsfolge von dem Speicher oder als eine eine geringe Amplitude aufweisende Impulsfolge von der rufenden Seite auftreten, die den Empfang und die Demodulation der Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher nicht stört. Es ist wichtig, zu bemerken, daß das rufende Leitungsmodulatorpaar die Impulsfolge, die für die Verbindung mit der gerufenen Leitung benutzt wird, vom Speicher her empfangen kann, oder wenn die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher eine unterschiedliche Impulsfolge verwendet, wird es eine Impulsfolge empfangen, die eine so geringe Amplitude besitzt, daß sie den
Empfang und die Demodulation der Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher nicht stört.
Während somit der Speicher angeschlossen ist, ist die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung vorbereitet, aber noch nicht vollständig ausgeführt, während die Verbindungen der rufenden Leitung mit dem Speicher und der gerufenen Leitung mit dem Speicher erfolgen, so daß der Speicher weitere Angaben über die rufende Leitung ic und weitere Angaben über die gerufene Leitung senden und empfangen kann.
Unter Umständen will der Speicher seine Arbeitsgänge beenden und wird sich selbst von der Verbindung abschalten. Wenn der Speicher sich selbst abschaltet, verschwindet die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher von RCGTl und PHL2 und läßt die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher auslösen. Wenn die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher eine Impulsfolge verwendet, die von der verschieden ist, die von der Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung benutzt wird, wird die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden Leitung mit dem Speicher über die Impulshalteleitung, wie z. B. PHL3, gelöscht und wird von den entsprechenden Zeitschaltungen abgeschaltet. Wenn die Impulsfolgen die gleichen sind, werden durch das Abschalten der Impulsfolgen von dem Speicher die Impulssperren, z.B. PSGl und PSG2, geöffnet, die dann die Impulsfolge für die Verbindung der rufenden mit der gerufenen Leitung übertragen. Die Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher verschwindet von RCDTl und Pi?L4 und läßt die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher auslösen. Wenn die verwendete Impulsfolge die gleiche ist wie in der Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung, werden durch das Abschalten der Impulsfolge von dem Speicher die Impulssperren, z. B. PSGl und PSG2, geöffnet, so daß die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung vollständig hergestellt wird. Wenn verschiedene Impulsfolgen benutzt werden, wird die Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher von den Zeitschaltungen, die zu der gerufenen Leitung gehören, in einer kurz zu beschreibenden Weise abgeschaltet. In jedem Fall wird die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung vollständig hergestellt. Die Leitung PHL 5 führt zu der Sperre PSG 20, an die die Gruppensammelempf angsleitung Gi? 1 als Sperrleitung angeschlossen ist, so daß keine Impulsfolge auf PHL 5 über PSG 20 übertragen wird, wenn eine zusammenfallende Impulsfolge auf GR1 auftritt. Beim Verschwinden einer Impulsfolge auf GR1 wird die Impulsfolge auf PHL1 durch PSG 20 laufen, wenn ein Impuls auf der mit PSG 20 verbundenen Impulsleitung P1 angelegt wird. Ein Impuls wird an P1 von größerer Dauer angelegt gegenüber der Impulsfrequenzzeit einer Impulsfolge, die in Verbindungen verwendet wird, und einer Frequenzzeit, die größer ist als die der Wählimpulsunterbrechumgen von etwa 200 Millisekunden. Die über PSG2O gesendeten Impulsfolgen steuern die Zeitschaltung TD 23, die z.B. eine Umlauf schaltung mit einer Ouecksilberverzögerungsleitung sein kann/ Diese Impulsfolgen werden in TD 23 eine Zeit gespeichert, die die Zeit der Wählimpulsunterbrechung übertrifft, und werden dann über die Impulssperre PCG 23 gegeben, an die Impulse über die Impulsleitung P 2 gesendet werden. Diese Impulse weisen eine Dauer auf, die langer als die Impulsfrequenzzeit der Impulsfolge für die Verbindungen ist, und -eine Impulszeit, die die gleiche ist wie die auf Pl, die aber zeitlich so abgestimmt ist, daß sie vor den Impulsen auf P1 auftritt. Die übertragenden Impulsfolgen von PCG 23 werden an die Sperren in den Umlaufwegen der Zeitschaltungen TD 22 und TD 23 angelegt. Die Ausgangsspannung von PCG23 wird auf die Impulssperren PSG22 und PSG 23 gegeben. Sollte eine Impulsfolge, die über PSG20 läuft, auf GT? 1 wieder erscheinen, bevor sie über PCG 23 gelaufen ist, wird sie von TD 23 durch Anlegen der Impulse auf Gi? 1 an die Impulssperre PSG 21 abgeschaltet, die sich in der Umlaufschaltung der Zeitschaltung TD 23 befindet. Somit werden die Impulsfolgen nur von der Zeitschaltung TD 22 gelöscht, wenn eine Unterbrechung auf Gi? 1 auftritt, die 200 Millisekunden überschreitet. Das Löschen einer Impulsfolge von TD 22 veranlaßt das Abschalten der Impulsfolge von der Impulshalteleitung PHL 3 und von der Impulshalteleitung PHL 5. Hierdurch werden die Impulsfolge oder die Impulsfolgen, die für die Verbindung der rufenden Leitung mit der gerufenen Leitung benutzt werden, von allen Zeitschaltungen gelöscht, die zu der genannten Verbindung gehören. Die Impulsfolge für die Verbindung der gerufenen Leitung mit dem Speicher wird in gleicher Weise von den Zeitschaltungen für die gerufene Leitung beim Auslösen des Speichers gelöscht, wenn sie nicht mit der Impulsfolge zusammenfällt, die für die Verbindung der rufenden Leitung verwendet wird.
Somit kann die Verbindung am Ende des Gespräches ausgelöst werden, und die Impulsfolge oder die Impulsfolgen, die für sie verwendet worden sind, können für andere Verbindungen benutzt werden. Es ist klar, daß noch andere Verfahren zum Ausführen der Schaltvorgänge gemäß der Erfindung verwendet werden können und daß ihre Anwendung keineswegs auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Weitere Aufgaben in einem Fernsprechamt, wie Anrufen eines Teilnehmers, Gebührenfestsetzung, Einteilen in verschiedene Betriebsgruppen usw., die erforderlich sind, können in bekannter Weise in diesem Amt durchgeführt werden. Die einzelnen Schaltungen in dem Amt können Aufgaben übernehmen, die auf diesem Gebiet der Technik bekannt sind, und können diese in bekannter Weise durchführen.
Die Verzögerungen der Impulsfolgen auf den Sendesammelleitungen und auf den Impulsanzeigeleitungen können durch Verzögerungen des Sperrens von Impulsfolgen erforderlichenfalls kompensiert werden. Die Wähler, die durch Impulse die gewählte Leitung oder Impulsfolge oder Gruppe anzeigen, können die Anzeige durch eine Impulsfolge durchführen, deren Impulse der Impulsfolge vorauseilen, die am Wähler angelegt ist. Hierdurch kann ein Ausgleich für alle Verzögerungen in dem System erreicht werden.

Claims (54)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Auswahl einer von mehreren Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen, die nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeiten, bei denen jede Leitung durch eine bestimmte Kombination von Impulsfolgen dargestellt ist, die eine Impulsfolge von jedem der mehreren Sätze von Impulsfolgen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz von Impulsfolgen
einer einzelnen bezeichnenden Leitung (PIL S) zugeordnet ist, auf der die gewünschten Impulsfolgen des Satzes· veranlaßt werden, aufzutreten,
. daß ferner die Auswahl einer Leitung dadurch erfolgt, daß alle Impulsfolgen in dem Satz von Impulsfolgen, der der Leitung zugeordnet ist und einen Teil der bestimmten Impulsfolgekombination bildet, die die Leitungen darstellen, von denen eine gewählt werden soll, auf einer bezeichnenden Leitung (der Ausgangsleitung von MX S) ver-
. anlaßt werden, aufzutreten, daß weiterhin durch einen Wähler (SEL2) eine dieser Impulsfolgen gewählt wird und auf allen übrigen Leitungen (PIL3) wiederum alle Impulsfolgen des Satzes von Impulsfolgen, der der Leitung zugeordnet ist und einen Teil der bestimmten Kombinationen von Leitungen bildet, die jede schon gewählte Impulsfolge enthalten, veranlaßt werden, aufzutreten, und daß schließlich durch einen weiteren Wähler (SELS) eine der Impulsfolgen auf allen übrigen · Leitungen gewählt wird, bis die Wahl einer Impulsfolge in jedem Satz durchgeführt ist, und die Kombination von gewählten Impulsfolgen die gewählte Leitung darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl in mehreren Stufen erfolgt und die erste Stufe Leitungsgruppen (GRPl...) enthält, von denen jede Gruppe eine Sammelleitung (DCILZ) aufweist, und daß für jede Gruppe ein Erzeuger (MX2) einer Zeitimpulsfolge für jede bezeichnete Gruppenleitung und für die Stufe ein Impulsfolgewähler vorgesehen sind, daß ferner der ersten Stufe η Zwischenstufen folgen, wobei η eine ganze Zahl einschließlich 0 darstellt, von denen jede Stufe mehrere Leitungsgruppen aufweist, und jede Leitung zu einer Leitungsgruppe der vorhergehenden Stufe gehört, daß ferner die Sammelleitungen der ersten Stufe kombiniert werden und die Leitungsgruppen einer der ersten Stufe folgenden Stufe bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenstufe für jede Leitungsgruppe Erzeuger einer zeitlichen Impuls-■ folge für jede Gruppenleitung und einen für die Stufe gemeinsamen Impulsfolgewähler zugeordnet wird und daß die letzte Stufe die Sammelleitun-
' gen der vorhergehenden Stufe, einen Erzeuger einer zeitlich getrennten Impulsfolge für jede Leitung und einen für diese Stufe gemeinsamen Wähler aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede bezeichnete Leitung in der ersten Stufe eine zeitliche Impulsfolge erzeugt wird und eine Bezeichnung an die Sammelleitung jeder bezeichnete Leitungen enthaltenden Leitungsgruppe angelegt wird, der Erzeuger jeder Gruppe der der ersten bezeichnete Leitungen enthaltenden Stufe folgenden Stufe eine Zeitimpulsfolge für jede bezeichnete Leitung erzeugen läßt und die Sammelleitung jeder bezeichnete Leitungen enthaltenden Gruppe und für jede Zwischenstufe die Sammelleitungen der einen Stufe bezeichnet werden, wodurch die Erzeuger der Leitungsgruppen der folgenden bezeichnete Leitungen enthaltenden Stufen Zeitimpulsfolgen für diese bezeichneten Leitungen erzeugen, und daß für die Endstufe jede Sammelleitung für eine Gruppe von Leitungen der vorhergehenden, bezeichnete Leitungen enthaltenden Stufe bezeichnet wird, daß ferner die für jede bezeichnete Leitung erzeugten Zeitimpulsfolgen an einen Wähler der letzten Stufe gelegt werden, die die eine auswählen und die Impulsfolgen der bezeichneten Leitungen in der vorgehenden Stufe, die die durch die gewählte Impulsfolge dargestellte Sammelleitung aufweist, an den den Gruppen der vorangehenden Stufe gemeinsamen Wähler legt, und daß für die erste Stufe die Impulsfolgen der bezeichneten Leitungen in der Leitungsgruppe mit einer Sammelleitung, deren Impulsfolge durch den Wähler der vorangehenden Stufe gewählt wird, an den für die erste Stufe gemeinsamen Wähler gelegt werden, der die eine Impulsfolge zum Kennzeichnen der bezeichneten Leitung wählt.
5. Schaltung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Annahme w = 0 die Leitungen (CT 1...) in mehrere Gruppen (GRPl...) unterteilt sind, von denen jede einen Erzeuger (MX2) einer Zeitimpulsfolge für jede bezeichnete Leitung in der Gruppe aufweist, und daß ein erster, allen Leitungsgruppen gemeinsamer Wähler (SELS) zusammen mit einem weiteren Erzeuger (MXS) einer Zeitimpulsfolge für jede Leitungsgruppe vorgesehen ist, die wenigstens eine bezeichnete Leitung enthält, und daß ferner ein weiterer Wähler (SEL2) eine Impulsfolge zum Kennzeichnen einer wenigstens eine bezeichnete Leitung enthaltenden Gruppe wählt und daß ferner die Impulsfolgen aller bezeichneten Leitungen in dieser Gruppe an den gemeinsamen Wähler (SEL3) gelegt werden, der die eine zum Kennzeichnen einer einzelnen bezeichneten Leitung wählt.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitungsgruppe eine einzeln zugehörige, kennzeichnende Leitung (PILZ .. .) enthält, auf der die Impulsfolgen aller bezeichneten Leitungen in dieser Gruppe auftreten, und daß eine weitere kennzeichnende Leitung vom Erzeuger (MKS), die allen Gruppen gemeinsam ist, auf der die Impulsfolgen von allen bezeichnete Leitungen enthaltenden Gruppen erscheinen, vorgesehen ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzeln zugehörige kennzeichnende Leitung (PILS) eine Impulssperre (PG 16) enthält, durch die das Anlegen der Impulsfolgen auf die Leitung zu dem gemeinsamen Wähler (SELS) verhindert wird, bis ein Zeichen über die Leitung (DC I L&) durch die Sperre empfangen wird, das kennzeichnet, daß die Gruppe, zu der diese Leitung gehört, durch den weiteren Wähler gewählt worden ist.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitungsgruppe (GRPl. ..) mit einer Anordnung (PLMS ...) zum Erzeugen eines Gleichstromzeichens, wenn die Gruppe bezeichnete Leitungen enthält, versehen ist und daß infolge dieses Gleichstromzeichens die zur Gruppe gehörige Impulsfolge durch den weiteren Impulsfolgeerzeuger (MX S) erzeugt und an den weiteren Wähler (SELZ) gelegt wird.
9. Verfahren unter Verwendung der Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Wähler (SEL2) die Gruppe kennzeichnet, deren eine gewählte Impulsfolge durch Gleichstromzeichen auf einer Kombination von Gleichstrom bezeichnenden Leitungen (DCILS, DCIL6...) zum Kennzeichnen der gewählten
Gruppe gekennzeichnet wird, und daß die Kombination an eine die Gruppe kennzeichnende Sperre angeschlossen wird, deren Ausgangsspannung der Sperre (PG 16...) zugeführt wird, wenn die Gruppe gewählt worden ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge einer gewählten Leitung (CT 1. . .) in einem dynamischen Speicher (TD20) gespeichert wird, dessen Ausgangsspannung das Auftreten der Impulsfolge der ge- ίο wählten Leitung auf der Kennzeichnungsleitung (PIL 3 . . .), die zu der die gewählte Leitung enthaltenden Gruppe gehört, durch die Sperre (PSG 31) so lange sperrt, wie die gewählte Leitung nach ihrer Auswahl gekennzeichnet bleibt, und daß ein erneutes Auftreten der Impulsfolge zum Kennzeichnen der gewählten Leitung durch ein neues Markieren der Leitung nach dem Löschen der bestehenden Markierung erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vorrichtung der gemeinsame und der weitere Wähler (PG20, PlLl, PCGA) nach der Wahl einer Leitung ausgelöst und zum Kennzeichnen einer anderen Wahl zur Verfugung stehen.
12. Fernsprechwähleramt nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Wähler (SEL2, SELSj im Amt zum Wählen einer rufenden Leitung (CT 1 . . .) gemeinsam vorgesehen sind, falls eine Leitung von mehreren Leitungen eine Verbindung zu einer anderen Leitung verlangt.
13. Fernsprechwähleramt nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Wähler (SEL 5, SEL 6) im Amt zum Wählen einer gerufenen Leitung (CT 2 . . .') gemeinsam vorgesehen sind, falls mehrere gerufene Leitungen zum Herstellen einer Verbindung verwendbar sind.
14. Fernsprechwähleramt nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch eine Steuerschaltung, z. B. einen Speicher (REGl), hergestellt wird.
15. Fernsprechwähleramt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wähler nach Anspruch 1 bis 11 zur Auswahl eines Verbindungskanals zwischen einer gewählten, gerufenen Lei- tung und dem Speicher und zwischen einer rufenden und der verlangten gerufenen Leitung vorgesehen ist.
16. Herstellen einer Verbindung durch das Fernsprechwähleramt nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einer rufenden und einer gerufenen Leitung über ein erstes Zeitmultiplexsystem (GTl, GRt) mit Übertragungssperren (PSGl, PSG2) und dann über eine Anzahl von Wählerstufen (M 1, M Z) zum selben oder zu einem zweiten Zeitmultiplexsystem (GT2, GR2) hergestellt wird, das ebenfalls Übertragungssperren enthält, und daß die Verbindung in der verlangten Richtung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung durch Anlegen von entsprechenden Impulsfolgen an Sperren in wenigstens dem einen Zeitmultiplexsystem gesperrt wird.
17. Herstellen einer Verbindung durch das Fernsprechwähleramt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einer rufenden und einer gerufenen Leitung durch eine Steuerschaltung (REG 1) erfolgt und über ein erstes Zeitmultiplexsystem (GTl, GRl) mit Sperren (PSG 1, PSG Z) und dann über eine Anzahl von Wählerstufen (Ml, M2) zum selben oder einem zweiten Zeitmultiplexsystem (GT2, GR2), das ebenfalls Sperren enthält, hergestellt wird und daß ferner die Verbindung in der verlangten Richtung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung unter Steuerung der Steuerschaltung durch Anlegen von Impulsfolgen an Sperren in wenigstens dem einen Zeitmultiplexsystem gesperrt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung dadurch hergestellt wird, daß die rufende Leitung mit der Steuerschaltung (REGl) unter Verwendung einer ersten gewählten Kanalimpulsfolge und die gerufene Leitung mit der Steuerschaltung unter Verwendung einer zweiten gewählten Kanalimpulsfolge in Verbindung gebracht werden, und daß die Verbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung durch Anlegen einer Sperrimpulsfolge, die mit der ersten ausgewählten Impulsfolge zusammenfällt, an die Sperre (PSGl, PSG2) des ersten Zeitmultiplexsystems (GTl, GRl) verhindert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung über das erste und das zweite Zeitmultiplexsystem (GTl, Gi? 1; GT2, GRZ) hergestellt wird und daß eine Sperrimpulsfolge, die mit der zweiten ausgewählten Impulsfolge zusammenfällt, an die Sperren des zweiten Zeitmultiplexsystems angelegt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die rufende Leitung (CTl) mit der Steuerschaltung (REGl) über das erste Zeitmultiplexsystem (GTl, GT? 1) und dann über eine Wählerstufe (M3, M4e) mit dem Steuerschaltung-Zeitmultiplexsystem (RCGTl, RCGRl) und die gerufene Leitung mit der Steuerschaltung über das zweite Zeitmultiplexsystem (GT22, GRZZ) und dann über eine weitere Wählerstufe mit dem Steuerschaltung-Zeitmultiplexsystem in Verbindung gebracht werden.
21. Fernsprechwähleramt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerschaltung-Zeitmultiplexsystem einen rufenden Übertragungsweg (RCGTl, RCGRl), der nur für die Verbindung zwischen den rufenden Leitungen und der Steuerschaltung verwendet wird, und einen gerufenen Übertragungsweg (RCDTl, RCDRl) enthält, der nur für die Verbindung zwischen den gerufenen Leitungen und der Steuerschaltung dient.
22. Verfahren nach Anspruch 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite gewählte Kanalimpulsfolge mit der ersten gewählten Kanalimpulsfolge zusammenfällt.
23. Fernsprechwähleramt zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, . daß mehrere Leitungen in Gruppen eingeteilt sind und jede Gruppe mit einem Zweiwege-Zeitmultiplexübertragungssystem (GTl, GRl), das allen Leitungen in der Gruppe gemeinsam ist, versehen ist und daß die Übertragungswege jeder Gruppe über Zwischenmodulatoren (Ml, MZ) mit den Übertragungswegen (GTZZ, GRZZ) jeder anderen Gruppe verbunden sind, daß ferner die Steuerschaltung (i?£Gl) ein Zweiwege-Zeitmultiplexübertragungssystem (RCGT 1, RCGRl; RCDTl, RCDRl) aufweist, das mit
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dem Übertragungssystem jeder Gruppe (GRPl) über weitere Zwischenmodulatoren (M 3,,Ai 4) verbunden ist.
24. Fernsprechwähleramt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenmodulator (Ml1 M 2) und auch jeder weitere Zwischenmodulator (M 3, ikf 4) zu einer einzelnen Kombination von zwei dynamischen Impulsfolgespeichern (TD 13, TD15; TD 5, TD 6) gehören.
25. Fernsprechwähleramt nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung mehrere Speicher (REGi) enthält, von denen jeder mit den beiden getrennten Übertragungswegen über Endmodulatoren (RTMl, RRMl, RTM 2, RRM 2) verbunden ist, und daß der freie Zustand jedes Speichers durch das Auftreten einer den Speicher darstellenden Impulsfolge auf einer freien Speicherleitung (RFL T) gekennzeichnet ist.
26. Aufbau einer Verbindung im Fernsprechwähleramt nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die die freien Speicher darstellenden Impulsfolgen über eine Leitung (PILl) dem Speicherwähler (SBLl) zugeführt werden, der eine Impulsfolge auswählt und ein kennzeichnendes Gleichstromzeichen über Leitungen (DCIL9, DCILlO . ..) an zu den Endmodulatoren gehörenden Impulssperren (PG9, PGlO...) legt, und daß die Endmodulatoren den gewählten Speicher, der durch die gewählte Impulsfolge dargestellt ist, mit dem rufenden Übertragungsweg verbindet.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einer rufenden Leitung und einem freien Speicher dadurch hergestellt wird, daß die Kanalimpulsfolgen, die in den Übertragungswegen der Leitungsgruppen, die die rufenden Leitungen enthalten, nicht benutzt werden, mit denen, die in den rufenden Übertragungswegen verwendet werden, über eine Schaltung (PCGZ...) verglichen werden, und daß der Wähler (SEL 2) zum Auswählen und Bezeichnen einer Gruppe über Leitungen (DCIL 5, DCIL6), die eine rufende Leitung enthält, die mit einem gewählten freien Speicher verbunden werden kann, vorgesehen ist und daß ferner eine rufende Leitung in der gewählten Gruppe darauf ausgewählt und durch Anlegen von Gleichstromzeichen über Leitungen (DCILl und DCIL2) an die Impulssperren (PGl, PG 2) gekennzeichnet wird, die an die Speicher (TDl, TD 2) einer Speicherkombination angeschlossen sind, die zu den Endmodulatoren (TM 1, RM1.. .) der gewählten rufenden Leitung (CTl) gehört.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenmodulatoren (M 3, M 4), die die Übertragungswege (GTl, GR T) der gewählten Gruppe (GRPl) mit den rufenden Übertragungswegen (RCGTl, RCGRT) verbinden, ferner durch Anlegen von Gleichstromzeichen über Leitungen (DCIL5, DCILG) an die Impulssperren (P G 5, PG 6), die den Speichern (TD 5, TD 6) der genannten Modulatoren zugeordnet sind, gekennzeichnet werden.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Wähler (SEL 4) die erste gewählte Kanalimpulsfolge von denen, die auf den Übertragungswegen (GT 1, GR1.. .) der gewählten Gruppe (Gi? 1. ..) oder den rufenden Übertragungswegen (RCGTl, RCGRT) nicht belegt sind, gewählt wird und die erste gewählte Impulsfolge für den Zwischenmodulator (M 3, 1/4) und die Speichermodulatoren (RTMl, RRMT) für den rufenden Übertragungsweg an Speicheranordnungen (TD 1, TD 2) der Leitungen der gewählten Gruppe gekennzeichnet werden und daß ferner die gekennzeichnete Impulsfolge nur in den Zwischen- und Endmodulatoren wirksam ist, die den durch Gleichstrom markierten Impulssperren (PG 5, PG 6; PG 9, PGlO) zugeordnet sind.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (,S-EL 4) ausgelöst wird über die Schaltung (PCG 4), sobald die Impulse der ersten gewählten Impulsfolgen von der rufenden Leitung empfangen \verden.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die erste gewählte Impulsfolge zu der die gewählte rufende Leitung (CTl) enthaltenden Gruppe (GRP 1.. .) über eine dieser Gruppe zugeordnete Impulskennzeichnungsleitung gesendet wird.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die erste gewählte Impulsfolge den Impulssperren (PG 9, PGlO) zugeführt wird, die zu den dynamischen Speichern (TD 9, TD10) der Endmodulatoren (RTMl, RRMl) gehören, die den gewählten Speicher (i?EGl) mit den rufenden Übertragungswegen (RCGTl, RCGRT) verbinden, und daß nur diese Sperren, die den die ausgewählte Impulsfolge enthaltenden Speichern zugeordnet sind, eine Ausgangsspannung liefern, von der ein Gleichstromzeichen gewonnen wird.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezeichner (MKRT) von dem gewählten Speicher (REGT) Angaben betreffs einer gerufenen Leitung empfängt, die zum Speicher über die rufende Leitung gesendet werden, die in Verbindung mit dem Speicher gebracht ist, und daß der Bezeichner eine oder mehrere gerufene Leitungen bezeichnet.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kanalimpulsfolge auf den gerufenen Übertragungswegen (GTl, GRT) in jeder Gruppe (GRP T) mit jeder Kanalimpulsfolge, die in den Übertragungswegen nicht belegt ist, verglichen wird und jede gegenseitig freie Impulsfolge der Gruppen, außer der die gewählte rufende Leitung enthaltenden Gruppe, über eine Leitung (PILT) an eine Schaltung gelegt wird, um zu bestimmen, welche der gegenseitig freien Kanalimpulsfolgen zum Herstellen einer Verbindung mit einer gewählten gerufenen Leitung zur Verfügung steht.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kanalimpulsfolge in den gerufenen Übertragungswegen (GTl, Gi? 1) in jeder Gruppe mit jeder Kanalimpulsfolge, die in den Übertragungswegen der Gruppe nicht belegt ist, verglichen wird und daß jede gegenseitig freie Impulsfolge in der die gewählte rufende Leitung enthaltenden Gruppe an einen Wähler über eine Leitung (PIL 10) und eine Impulssperre (P5"G8) angelegt wird, die das Anlegen jeder gegenseitig freien Impulsfolge verhindert, wenn Kanalimpulsfolgen in anderen Gruppen als in der rufenden Leitungsgruppe frei zur Verfügung stehen.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung zum Bestimmen, welche von den gegenseitig freien Impulsfolgen
verfügbar ist, mehrere Verzweigungen aufweist, von denen auf einer alle gegenseitig freien Impulsfolgen in einer Schaltung (PCG 27) mit der ausgewählten Kanalimpulsfolge auf den rufenden Übertragungswegen verglichen werden, und daß beim Zusammenfallen dieser Impulsfolge mit einer der genannten, gegenseitig freien Impulsfolgen eine erste Ausgangsspannung über eine Leitung (PL 9) entsteht, falls diese Impulsfolge auf den gerufenen Übertragungswegen nicht be- ίο legt ist.
37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer anderen Verzweigungsleitung jede gegenseitig freie Impulsfolge in einer Schaltung (PCG28) über eine Leitung (PFLS) mit jeder Kanalimpulsfolge, die nicht auf den Übertragungswegen der gerufenen Leitungsgruppe auftritt, verglichen wird und daß bei einem Zusammenfallen von diesen Impulsfolgen eine zweite Ausgangsspannung von einer Schaltung (PSGIl) nur entsteht, wenn jede zusammenfallende Impulsfolge nicht auf den rufenden oder den gerufenen Übertragungswegen belegt ist und wenn keine erste Ausgangsspannung geliefert worden ist.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer weiteren Verzweigungsleitung jede gegenseitig freie Impulsfolge mit jeder Karcalimpiuilsfalge im einer Schaltung (PCG28) über eine Leitung (PPL3) verglichen wird, die nicht auf den Übertragumgswegeni der gerufenen Leituingsgruppe erscheint, und daß bei ■einem Zusammenfallen von diesen Impulsfolgen eine dritte Ausgangsspannung auf der Leitung (PL 12) nur dann auftritt, wenn jede zusammenfallende Impulsfolge nicht in den gerufenen Übertragung'swegen· im Gebrauch ist und wenn keine erste oder zweite Ausgangsspannung geliefert worden ist.
39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer weiteren Verzweigungsleitung jede gegenseitig freie Impulsfolge in einer Schaltung (PCGTI) mit der ausgewählten Impulsfolge verglichen wird und daß beim Zusammenfallen eine vierte Ausgangsspannung auf einer Leitung (PL 8) nur dann entsteht, wenn keine erste, zweite oder dritte Ausgangsspannung erzeugt worden ist.
40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer weiteren Verzweigungsleitung jede gegenseitig freie Impulsfolge durch eine Schaltung (PSG 12) mit jeder Kanalimpulsfolge, die nicht in den Übertragungswegen der rufenden Leitungsgruppe auftritt, verglichen wird und daß bei einem Zusammenfallen von diesen Impulsfolgen auf einer Leitung (PL 14) nur dann eine fünfte Ausgangsspannung entsteht, wenn diese zusammenfallende Impulsfolge nicht auf den rufenden Übertragungswegen auftritt und wenn keine erste, zweite, dritte oder vierte Ausgangsspannung erzeugt worden ist.
41. Fernsprechwähleramt nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsausgangsspannung zum Bestimmen, welche Impulsfolgen verfügbar sind, in einer Schaltung (PCG24...) mit jeder Kanalimpulsfolge, die nicht in den freie bezeichnete gerufene Leitungen enthaltenden Gruppen belegt sind, verglichen wird, daß Kennzeichnungsgleichspannungen von den Gruppen über eine Schaltung (PLM 19) gewonnen werden, in denen ein Zusammenfallen stattgefunden hat, und daß ferner diese Kennzeichnungsspannungen zum Betätigen eines Wählers (SEL 5) für die gerufene Leitungsgruppe verwendet wird, der eine Gruppe wählt und über Leitungen (DCILl und DCILS) bezeichnet, die wenigstens eine freie bezeichnete gerufene Leitung enthält.
42. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalimpulsfolgen in den rufenden Übertragungswegen (RCDTl1RCDRi) mit den Kanalimpulsfolgen über eine Schaltung (PSG 4) verglichen werden, die nicht auf den Übertragungswegen (GTl, GRl) der die rufende Leitung und auch die freien gerufenen Leitungen enthaltenden Gruppe (GRP T) auftreten, daß die gegenseitig freien Impulsfolgen über eine Sperre (PSG 8), die bei ihrer Betätigung die Übertragung der freien Impulsfolgen unterdrückt, wenn die Verbindung zwischen der rufenden Leitung und der gerufenen Leitung in einer die rufende Leitung nicht enthaltenden Gruppe hergestellt werden kann, an eine Schaltung (PSG 14) angelegt werden, die die gegenseitig freien Impulsfolgen mit den Kanalimpulsfolgen vergleicht, die bei ihrem gleichzeitigen Auftreten auf der gerufenen Übertragungsschaltung eine sechste Ausgangsspannung erzeugen.
43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der sechste Ausgangsimpuls zum Betätigen eines Wählers (SEL 5) für die gerufenen Leitungsgruppen dient, durch den die die rufende Leitung enthaltende Gruppe gewählt und über Leitungen (DCILT, DCILB) bezeichnet wird, und daß dieser Wähler auch die Zwischenwege, die die Übertragungswege der rufenden Leitungsgruppe mit der gerufenen Gruppe verbindet, bezeichnet.
44. Verfahren nach Anspruch 41 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (SEL 6) für die gerufene Leitung bei seiner Betätigung nach der Wahl und dem Bezeichnen einer wenigstens eine freie gerufene Leitung enthaltenden Gruppe die eine oder eine dieser Leitungen über Leitungen (DCILYl, DCILlS) wählt und bezeichnet und daß die gewählte Leitung dann als belegt markiert wird.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalimpulsfolgen, die von der gewählten und bezeichneten gerufenen Gruppe in den Übertragungswegen nicht belegt sind, mit der jeweils erzeugten ersten, zweiten, dritten, vierten bzw. fünften Ausgangsspannung in einer Schaltung (PCG 33) verglichen, werden und daß jede gegenseitig freie Impulsfolge an den Wähler (SEL7) für die Impulsfolge gelegt wird, der bei seiner Steuerung die eine Impulsfolge wählt, die den Speichern (TD 1, TD 2) der rufenden Leitung über eine Leitung (PIL 14) angezeigt wird.
46. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schaltung (PSG 16, PLM 21, DSG 2) bestimmt wird, ob die gewählten Impulsfolgen, falls sich die rufende und die gerufene Leitung in verschiedenen Gruppen befinden, zum Aufbau einer Verbindung zwischen der gerufenen Leitung und dem markierten Speicher zur Verfügung steht, und daß, wenn diese Impulsfolge nicht zur Verfügung steht, jede Kanalimpulsfolge, die nicht auf den Übertragungswegen der gewählten gerufenen Leitungsgruppe auftritt, mit jeder Impulsfolge in der Schaltung (DPSG 1) verglichen wird, die auf den gerufenen Ubertragungswegen
(RCDTl, RCDRl) erscheint, und daß die zusammenfallenden Impulsfolgen einem Wähler (SEL8) zugeführt werden, der eine weitere Impulsfolge zum Aufbau der Verbindung zwischen der gewählten gerufenen Leitung und dem markierten Speicher wählt.
47. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die gewählte Impulsfolge, die in den Speichern der gewählten rufenden Leitung angezeigt wird, zum Herstellen einer Verbindung zwischen dieser gerufenen Leitung (CTl . . .) und dem markierten Speicher (REG 1. . .) zur Verfügung steht, die Impulsfolge an den Speichern (TD 1, TD 2) der gerufenen Leitung gekennzeichnet wird und diese den Endmodulatoren (RTM 2, RRM2), die den markierten Speicher mit den gerufenen Übertragungswegen (RCDTl, RCDRl) verbinden, und den Zwischenmodulatoren zugeordnet sind, die die gerufenen Übertragungswege mit den Übertragungswegen der die gekennzeicJinete gerufene Leitung enthaltenden; Gruppe verbinden.
48. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die gewählte Impulsfolge nicht zur Verfügung steht, die weitere Impulsfolge an den Speichern (TDl, TD Z) der markierten gerufenen Leitung gekennzeichnet wird und daß diese (TDl, TD 2) den Endmodulatoren (RTM 2, RRM2), die den markierten Speicher mit den gerufenen Übertragungswegen (RCDTl,RCDRl) verbinden, und den Zwischenmodulatoren, die die gerufenen Übertragungswege mit den Übertragungswegen der die gekennzeichnete gerufene Leitung enthaltenden Gruppe verbinden, zugeordnet sind.
49. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die gewählte, zum Herstellen der Verbindung dienende Impulsfolge den Speichern angezeigt wird, die dem Zwischenmodulator zugeordnet sind, der die Übertragungswege der die gewählte rufende Leitung enthaltenden Gruppe mit der die gewählte gerufene Leitung enthaltenden Gruppe verbindet.
50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einer gewählten rufenden Leitung und einer gewählten gekennzeichneten gerufenen Leitung in derselben Gruppe über eine von mehreren niederfrequenten Verbindungsleitungen (ALI.. .) hergestellt wird, die der Gruppe zugeordnet ist, und daß jede niederfrequente Verbindungsleitung mit den Übertragungswegen der Gruppe durch niederfrequente Verbindungsleitungsmodulatoren (RMi, TMi, RM5, TMS) verbunden wird.
51. Verfahren nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einer gewählten rufenden Leitung und einer gewählten gekennzeichneten gerufenen Leitung in derselben Gruppe dadurch hergestellt wird, daß die Kanalimpulsfolgen für die Verbindung zwischen der gewählten rufenden Leitung und dem markierten Speicher in den niederfrequenten Verbindungsleitungsmodulatoren (RM4:, TMi...) am einen Ende einer freien niederfrequenten Verbindungsleitung (yJLl) und die Kanalimpulsfolge für die Verbindung zwischen der gewählten gekennzeichneten gerufenen Leitung und dem markierten Speicher in den Modulatoren (TMS, RMS) am anderen Ende der freien niederfrequenten \rerbindungsleitung wirksam gemacht werden.
52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vorrichtung (FTl) die Speicher gelöscht werden, die dem Endmodulator, der den markierten Speicher mit den rufenden Übertragungswegen verbindet, und den Zwischenmodul atoren zugeordnet sind, die diese Übertragungswege mit den Übertragungswegen der Gruppe verbindet, die eine Leitung enthält, zwischen der und dem markierten Speicher eine A^erbindung hergestellt worden ist, und daß die zum Herstellen einer Verbindung dienenden Kanalimpulsfolgen auch bewirken, daß eine Kanalimpulsfolge durch eine andere Kanalimpulsfolge ersetzt wird.
53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler zum Herstellen einer Verbindung mit einer gerufenen Leitung beim Empfang von Impulsen der Kanalimpulsfolge, die zum Aufbau einer Verbindung mit dieser Leitung dient, über diese Leitung gelöscht wird und daß der Bezeichner vom markierten Speicher gleichzeitig gelöscht wird.
54. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeitmultiplexsystem getrennte Hin- und Rückübertragungswege (GT 1, GR1. . .) aufweist und daß bei Verwendung eines ersten und eines zweiten Zeitmultiplexsystems jeder Weg eine Impulssperre (PSGl, PSG2 . . .) enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 901 299.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
© 7« 879/137 2.58
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