DE10241008A1 - Rollstuhl, insbesondere Elektrorollstuhl - Google Patents

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Abstract

Ein Rollstuhl, insbesondere Elektrorollstuhl, mit einem Rahmen (20), mindestens einem lenkbaren Rad (3) und zwei unlenkbaren Rädern (5), die zueinander in einem Radstand (R) mit dem Rahmen (20) in Verbindung stehen, und einem am Rahmen (20) befestigten Sitz (10) mit einer Rückenlehne (8), zeichnet sich dadurch aus, dass der Radstand (R) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl, insbesondere einen Elektrorollstuhl, mit einem Rahmen, mindestens einem lenkbaren Rad und zwei unlenkbaren Rädern, die zueinander in einem Radstand R mit dem Rahmen in Verbindung stehen und einem am Rahmen befestigten Sitz mit einer Rückenlehne.
  • Bei diesen bekannten Rollstühlen weist der Rahmen eine feste Größe auf, die die Größe des Rollstuhles bestimmt. Durch das Spektrum der Körperabmessungen der möglichen Benutzer von Rollstühlen ist eine Anpassung des Körperschwerpunktes in Bezug zum optimalen Drehpunkt des Rollstuhls nicht möglich. Das bedeutet, dass ein sehr großer Mensch zu weit hinten sitzt, so dass der Gesamtschwerpunkt zu weit nach hinten verlagert ist, und ein sehr kleiner Mensch sitzt zu weit vorn, mit einem weiter nach vorne verlagerten Gesamtschwerpunkt. Die unterschiedliche Lage der Gesamtschwerpunkte hat eine ungünstige Lastverteilung auf die Antriebs- bzw. Lenkräder zur Folge, wodurch das Fahrverhalten eingeschränkt ist.
  • Um den Schwerpunkt zu verlagern, sind Sitzsysteme bekannt, die in Längsrichtung auf Fixierelementen auf dem Rahmen verschiebbar sind. Mit einem solchen System wird aber die Gesamtlänge des Rollstuhls erhöht, wodurch die Wendigkeit eingeschränkt wird.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend, soll der eingangs erläuterte Rollstuhl dahingehend verbessert werden, dass er an die Größe des Benutzers angepasst werden kann.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Rollstuhl dadurch aus, dass der Radstand einstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Radstand stufenlos einstellbar, so dass eine exakte Anpassung an die Körpergröße des Benutzers möglich ist.
  • Zur Einstellung des Radstandes ist der Rahmen teleskopierbar ausgebildet. Hierzu sind vorzugsweise mindestens zwei konzentrisch angeordnete Rohre vorgesehen, deren relative Lage zueinander durch mindestens ein Klemmstück fixierbar ist.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die Lage der Rohre durch drei Klemmstücke fixierbar ist, die zueinander verspannt werden können.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine lenkbare Rad in einer Gabel um eine horizontale Drehachse drehbar gelagert und die Gabel ist mit einem der Rohre um eine Hochachse schwenkbar verbunden.
  • Durch die Veränderung der Rahmenlänge bei der Teleskopierung des Rahmens ergibt sich eine Änderung des Winkels der Gabel in der Senkrechten (Hochachse). Das Lenkrad dreht um die Gabelachse dann optimal, wenn diese senkrecht zur Fahrebene liegt. Wenn der Abstand zwischen der Drehachse und dem Rahmen einstellbar ist, kann die Winkeländerung der Gabel bei der Teleskopierung ausgeglichen werden, so dass immer die senkrechte Schwenkachse eingehalten wird.
  • Zur Einstellung des Abstands zwischen der Drehachse des Rades und des Rahmens ist vorzugsweise am unteren Ende der Gabel eine Mehrzahl vertikal beabstandeter Bohrungen vorgesehen, in die die Radachse alternativ eingehängt werden kann. Alternativ kann die Befestigung der Radachse auch über ein Langloch mit Klemmung, wie dies beispielsweise bei Rennrädern bekannt ist, realisiert werden.
  • Die Lage des Sitzes zum Rahmen ist vorzugsweise auch einstellbar, so dass der Sitz in der horizontalen Ebene optimal an die Veränderung der Rahmenlänge anpassbar ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Abstand der Fußrasten zu den gelenkten Rädern so groß ist, dass diese frei schwenken können.
  • Der Rahmen wird im wesentlichen gebildet durch zwei parallel zueinander verlaufende, jeweils konzentrisch angeordnete Rohre, die untereinander über einen verschweißten Querholm und einen von unten angeschraubten Batterieträger verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung werden die hinteren, im Durchmesser größeren Rohre (Hauptrohre) starr und die im Durchmesser kleineren Rohre, die jeweils mit einem gelenkten Rad verbunden sind, bilden dann einen teleskopierbaren Vorderrahmen.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 – eine Seitenansicht eines Rollstuhls;
  • 2 – die vergrößerte Einzelheit gemäß Sichtpfeil II nach 1;
  • 3 – den Schnitt entlang der Linie III-III nach 2.
  • Der Elektrorollstuhl, dessen Antriebseinheiten hier nicht näher dargestellt sind, weist einen Rahmen 20 auf, an dem zwei lenkbare Vorderräder 3 und zwei Antriebsräder 5 im Radstand R zueinander beabstandet, angeordnet sind. Der Rahmen 20 wird im wesentlichen gebildet durch beidseitig angeordnete, konzentrisch verlaufende Rohre 11, 7, die untereinander über den Sitz 10 und Adaptionslaschen 6, 16 verbunden sind.
  • Der Vorderrahmen, der durch die Rohre 11 gebildet wird, ist teleskopierbar. Hierzu entspricht das Rohr 11 im Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohres 7 und ist in dieses eingeschoben.
  • In einer Ausnehmung sind im Rohr 11 in Längsrichtung hintereinander drei Klemmstücke 13, 14, 15 vorgesehen. Die beiden äußeren Klemmstücke 13, 15 sind an ihren inneren Enden abgeschrägt. Das mittlere Klemmstück 14 ist an seinen beiden Enden zu den Klemmstücken 13, 15 kongruent abgeschrägt. Die drei Klemmstücke 13, 14, 15 sind jeweils mit einer hier nicht näher bezeichneten Durchgangsbohrung versehen. Die Durchgangsbohrung des inneren Klemmstükkes 15 ist mit einem Innengewinde 17 versehen. Die Durchgangsbohrung des äußeren Klemmstückes 13 weist eine Stufenbohrung 13' auf, die zur Aufnahme eines hier nicht näher dargestellten Schraubkopfes dient. Die Klemmstücke 13, 14, 15 werden über eine Schraube (nicht dargestellt), die in das Gewinde 17 eingeschraubt wird, zueinander verspannt, wobei das mittlere Klemmstück 14 infolge der Abschrägungen nach radial außen gegen die Innenwandung des äußeren Rohres 7 gepresst wird, so dass die relative Lage des inneren Rohres 11 um äußeren Rohr 7 stufenlos fixierbar ist. Denkbar ist auch, dass die Rohre 7, 11 gestuft telekopiert werden können, in dem beispielsweise in den Wandungen parallel beabstandete Bohrungen vorgehen sind, die zur Überdeckung gebracht werden und durch die dann ein Bolzen hindurchgesteckt wird. Auch andere Fixierungen sind denkbar.
  • Die äußeren Rohre 7 sind über einen – hier nicht dargestellten – verschweißten Querholm und einen von unten angeschraubten Batterieträger miteinander verbunden.
  • Die Antriebsräder 5 sind über hintere Adaptionslaschen 6 mit den starren Rohren 7 verbunden. An den freien Enden der inneren Rohre 11 ist eine Lenkradaufnahme 1 vorgesehen, die eine um die Hochachse H schwenkbare Gabel 2 aufnimmt, in der die Lenkräder 3 um eine Drehachse D drehbar gelagert, befestigt sind. Durch die Teleskopierbarkeit des Rahmens 20 lässt sich der Radstand R stufenlos einstellen.
  • Wie 1 zeigt, verlaufen die Rohre 7, 11 gegenüber der Aufstandsfläche der Räder 3, 5 geneigt. Werden die Rohre 7, 11 teleskopiert, verändert sich der Winkel der Hochachse H der Gabel 2 zur Lotrechten. Die Schwenkbarkeit der Lenkräder 3 ist optimal, wenn die Hochachse H möglichst mit der Lotrechten zusammenfällt. Um die Veränderung des Winkels beim Teleskopieren des Rahmens 20 auszugleichen, sind am unteren Ende der Gabel 2 eine Mehrzahl vertikal beabstandeter Bohrungen 4 vorgesehen, in die die Radachse alternativ eingesetzt werden kann, so dass der Abstand A zwischen der Drehachse D des Lenkrades 3 und dem Rahmen 20 einstellbar ist. Anstelle einer Mehrzahl von Bohrungen 4 könnte in der Gabel 2 auch ein Langloch vorgesehen sein, in dem die Achse des Lenkrades 3 eingeklemmt werden kann.
  • Zur Anpassung des Sitzes 10 an den individuell eingestellten Radstand R sind im Sitz 10 eine Mehrzahl horizontal beabstandeter Bohrungen 9, 9' vorgesehen, über die der Sitz an den Adaptionslaschen 6, 16 befestigt werden kann.
  • Die Lehne 8 des Sitzes 10 ist elektrisch im Winkel einstellbar. Wie 3 zeigt, sind die Rohre 7, 11 im Querschnitt oval ausgestaltet, wodurch sich eine hohe Stabilität ergibt.
  • 1
    Lenkradaufnahme
    2
    Gabel
    3
    Vorderrad/Lenkrad
    4
    Bohrung
    5
    Hinterrad/Antriebsrad
    6
    Adaptionslasche
    7
    Rohr
    8
    Lehne
    9
    Bohrung
    9
    Bohrung
    10
    Sitz
    11
    Rohr
    12
    Lasche
    13
    Klemmstück
    13
    Senkbohrung
    14
    Klemmstück
    15
    Klemmstück
    16
    Adaptionslasche
    17
    Gewinde
    20
    Rahmen
    A
    Abstand
    D
    Drehachse
    H
    Hochachse
    R
    Radstand

Claims (10)

  1. Rollstuhl, insbesondere Elektrorollstuhl, mit einem Rahmen (20), mindestens einem lenkbaren Rad (3) und zwei unlenkbaren Rädern (5), die zueinander in einem Radstand (R) mit dem Rahmen (20) in Verbindung stehen, und einem am Rahmen (20) befestigten Sitz (10) mit einer Rückenlehne (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Radstand (R) einstellbar ist.
  2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radstand (R) stufenlos einstellbar ist.
  3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Radstandes (R) der Rahmen (20) teleskopierbar ist.
  4. Rollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) mindestens zwei konzentrisch angeordnete Rohre (7, 11) unterschiedlicher Durchmesser aufweist, deren relative Lage zueinander durch mindestens ein Klemmstück (13, 14, 15) fixierbar ist.
  5. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Lage der Rohre (7, 11) durch drei Klemmstücke (13, 14, 15) fixierbar ist.
  6. Rollstuhl nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine lenkbare Rad (3) in einer Gabel (2) um eine horizontale Drehachse (D) drehbar gelagert ist und dass die Gabel (2) mit einem der Rohre (7, 11) um eine Hochachse (H) schwenkbar verbunden ist.
  7. Rollstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen der Drehachse (D) und dem Rahmen (20) einstellbar ist.
  8. Rollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Abstandes (A) am unteren Ende der Gabel (2) eine Mehrzahl vertikal beabstandeter Bohrungen (4) vorgesehen ist.
  9. Rollstuhl nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Sitzes (10) zur Gabel (20) einstellbar ist.
  10. Rollstuhl nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) im wesentlichen gebildet wird durch zwei parallel zueinander verlaufende, jeweils konzentrisch angeordnete Rohre (7, 11), die untereinander über den Sitz (10) verbunden sind, und dass zwei lenkbare Räder (3) vorgesehen sind.
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