DE10239051B4 - Halbleiteranordnung - Google Patents

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Abstract

Halbleiteranordnung mit mindestens drei Verstärkungsschaltungen (2), die mittels aktiver Elemente Leistung verstärken, und einer Kopplungsschaltung (1) zum Koppeln der Ausgänge der Verstärkungsschaltungen (2), wobei
die Kopplungsschaltung (1) eine verteilte konstante Leitung (1) aufweist, an deren einen Kante die Ausgänge der Verstärkungsschaltungen (2) angeschlossen sind, und
mehrere Anpassungsschaltungen (3; 7) vorgesehen sind, die Inkonsistenzen in den aus den Verstärkungsschaltungen (2) gezogenen Leistungen zu verringern und die mit anderen Kanten der verteilten konstanten Leitung (1) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsverstärker zur Verwendung mit einem HF-Signal, wie etwa einem MMIC-Leistungsverstärker, wobei HF für einen hochfrequenten bzw. Radiowellenbereich steht, und MMIC für den englischen Ausdruck "microwave monolithic integrated circuit" (monolithischer integrierter Schaltkreis im Mikrowellenbereich) steht. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Leistungsverschmelzungsschaltung, welche auf einem Halbleiterchip hergestellt ist. Schaltungen zur Verschmelzung bzw. Zusammenführung von Ausgangsleistungen sind in der Technik auch unter der Bezeichnung "Kopplungsschaltung" bekannt, wie sich etwa aus "Meyers Lexikon der Technik und der exakten Naturwissenschaften", zweiter Band F-N, 1970, S. 1526 oder "Brockhaus Enzyklopädie in 20 Bänden", zehnter Band KAT-KZ, 1970, S. 487 ergibt. In dieser Beschreibung wird im Folgenden der Begriff "Kopplungsschaltung" verwendet.
  • Ein Anstieg in der Ausgangsleistung eines Leistungsverstärkers zur Verwendung mit einem HF-Signal ist Gegenstand neuerer Entwicklungen. Unter MMICs, welche in einem Bereich von 20 bis 40 GHz arbeiten, gibt es einen, welcher eine Ausgangsleistung von 1 W oder mehr erzeugt. In einer Ausgangsendstufe eines solchen HF-Leistungsverstärkers hoher Ausgangsleistung sind vier oder mehr aktive Elemente im Nebenschluß miteinander verbunden. 9 ist eine Ansicht, welche einen Ausgangskopplungsabschnitt eines herkömmlichen Leistungsverstärkers zeigt. Vier aktive Elemente 2 sind mittels Übertragungsleitungen miteinander verbunden, und Ausgänge bzw. Ausgangsleistungen sind zu einem einzigen Ausgang bzw. einer einzigen Ausgangsleistung verschmolzen bzw. gekoppelt. Wie dargestellt, verbindet ein bevorzugtes Verfahren zum Koppeln von Ausgängen von aktiven Elementen aktive Elemente mittels Übertragungsleitungen gemäß einer mehrfach gegabelten Kopp lungsschaltung. Eine solche Anordnung ist etwa aus der US 5,793,253 bekannt.
  • In dem Fall eines MMIC, welcher in einer Kommunikationsvorrichtung für Mikrowellen/Millimeterwellen verwendet wird, ist eine Kostensenkung aufgrund einer Reduzierung der Chipgröße wichtig. Allerdings stößt, wie in 9 gezeigt, eine Verbindung von aktiven Elementen auf der Grundlage der mehrfachen Gabelung der Kopplungsschaltung auf Schwierigkeiten bei der Schaltungsminiaturisierung. Obwohl in 9 nicht gezeigt, muß bei einer tatsächlichen Schaltung an jedes der aktiven Elemente 2 eine Vorspannung angelegt werden. Es ist bekannt, daß eine Bias-Schaltung bzw. Vorspannungsschaltung üblicherweise eine kurze Stichleitung bzw. Blindleitung von λ/4 aufweist, wobei λ eine Signalfrequenz darstellt. Aus diesem Grund wird beim Versuch, eine Verdrahtungskommunalität so zu erreichen, daß eine Vorspannung an einen externen Anschluß angelegt werden kann, die Schaltungsfläche vergrößert, und die Verdrahtung wird kompliziert. Insbesondere besteht in dem Fall einer Zwischenstufenschaltung eines mehrstufigen Verstärkers eine Notwendigkeit, zusätzlich zu einer Leistungsverschmelzungsschaltung und einer Vorspannungskommunalitätsschaltung in einer vorherigen Stufe eine Schaltung zum Verteilen eines Eingangs bzw. einer Eingangsleistung an die nächste Stufe zu verwenden. D.h., die Schaltung wird komplizierter, was unvermeidlich zu einer Vergrößerung in der Schaltungsfläche führt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen kompakten Leistungsverstärker zu schaffen, welcher einen einfachen Schaltungsaufbau aufweist und die zuvor genannten Probleme löst.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung ersichtlicher werden, insbesondere wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in welchen:
  • 1 einen Schaltungsaufbau einer Halbleiteranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 einen Schaltungsaufbau einer Halbleiteranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 einen Schaltungsaufbau einer Halbleiteranordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 einen Fall zeigt, in welchem vier MESFETs mit der in 3 gezeigten Schaltung verbunden sind;
  • 5 einen Graph zeigt, welcher einen Unterschied in Amplitude und Phase einer reflektierten Welle darstellt, die an den Anschlüssen PORT1 und PORT2 der in 4 gezeigten Schaltung erhalten werden;
  • 6 einen Schaltungsaufbau einer Halbleiteranordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 einen Schaltungsaufbau einer Halbleiteranordnung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (Parallelschaltung) zeigt;
  • 8 einen Schaltungsaufbau einer Halbleiteranordnung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (Reihenschaltung) zeigt; und
  • 9 eine Ansicht ist, welche einen Ausgangskopplungsabschnitt eines herkömmlichen Leistungsverstärkers zeigt.
  • 1 ist eine Ansicht, welche einen Schaltungsaufbau einer Halbleiteranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Schaltung weist in einer Mehrzahl von Reihen angeordnete MESFETs 2; eine integrale Übertragungsleitung 1, welche auf eine Breite bezogen im wesentlichen identisch mit einem Bereich ist, innerhalb dessen die MESFETs 2 plaziert sind (die vertikale Richtung in der Zeichnung stellt eine Breite und die horizontale Richtung eine Länge dar); und im Nebenschluß mit der Übertragungsleitung 1 verbundene Regulierungsschaltungen 3 auf. Solche Regulierungsschaltungen sind in der Technik auch unter der Bezeichnung "Anpassungsschaltung" bekannt, wie sich etwa aus "Meyers Lexikon der Technik und der exakten Naturwissenschaften", erster Band A-E, 1969, S. 145 ergibt. In dieser Beschreibung wird im Folgenden der Begriff "Anpassungsschaltung" verwendet. Wie dargestellt, sind die MESFETs 2 und die Übertragungsleitung 1 entlang einer Seite, welche eine Kante der Übertragungsleitung 1 bildet, miteinander verbunden. Im allgemeinen weist eine Standard-50Ω-Übertragungsleitung, welche auf einem Galliumarsenid-(GaAs)-Substrat von 100 μm Dicke auszubilden ist, eine Breite von etwa 70 μm auf. Jedoch weist die Übertragungsleitung 1 eine Breite von hunderten bis tausenden von Mikrometern auf. Wenn z. B vier MESFETs 2 in Standardgröße nebeneinander angeordnet sind, nimmt die Übertragungsleitung 1 eine Breite von 800 μm an.
  • In dieser Konfiguration agieren die MESFETs 2 als Verstärkungsschaltungen, und die Übertragungsleitung 1 und die Anpassungsschaltungen 3 agieren als eine Verschmelzungs- bzw. Kopplungsschaltung. Es ist möglich, die Verstärkungsschaltung aus den MESFETs 2 und hiermit in Reihe geschalteten peripheren Schaltungen zu bilden. Im Sinne einer Reduzierung der Fläche der Verstärkungsschaltung ist die Verstärkungsschaltung vorzugsweise nur aus den MESFETs 2 gebildet. Die Übertragungsleitung 1 ist an einem ihrer Enden mit den MESFETs 2 verbunden, wodurch die Ausgänge der MESFETs 2 verschmolzen bzw. gekoppelt werden. Die Übertragungsleitung spielt die Rolle, die Ausgänge von den MESFETs 2 mittels einer internen Impedanz der Übertragungsleitung 1 und Impedanzen der Anpassungsschaltungen 3 in Übereinstimmung zu bringen bzw. zu verknüpfen.
  • Gemäß einem herkömmlichen Verfahren einer mehrfachen Gabelung der Kopplungsschaltung, sind Ausgangsanschlüsse aller MESFETs mit einer Übertragungsleitung identischer Breite verbunden, womit einheitlich Leistung von all den MESFETs gezogen wird. Demgegenüber unterscheidet sich gemäß der in 1 gezeigten Konfiguration die Verbindung von Ausgangsanschlüssen von MESFETs von MESFET zu MESFET. Es kann nicht gesagt werden, daß die nahe seitlicher Enden der Übertragungsleitung 1 angeschlossenen MESFETs 2 in Bezug auf den Verbindungsstatus mit denen identisch sind, welche an einer Position nahe der Mitte der Übertragungsleitung 1 angeschlossen sind. Ein Ausstatten der elektronischen Schaltung mit einer Parallelschaltung hat sich empirisch als eine wirksame Maßnahme zum Verringern solcher Inkonsistenzen in einer elektronischen Schaltung herausgestellt. Aus diesem Grund sind die Anpassungsschaltungen 3 vorgesehen. Somit sind genaue Konfigurationen der Anpassungsschaltungen 3 wie etwa Kapazität, Induktivität und Widerstand, durch Simulation so zu bestimmen, daß hinreichende Ausgangsleistungen von den MESFETs gezogen werden können.
  • In der Ausführungsform agiert die Anpassungsschaltung 3 als eine Schaltung zum Verringern der Inkonsistenzen und auch als eine Bypass-Schaltung. Daher sind die Anpassungsschaltungen 3 mit Masse verbunden. Es gibt jedoch keine Notwendigkeit, die Anpassungsschaltungen 3 an Masse zu legen. In einem denkbaren Fall können die Anpassungsschaltungen 3 etwa als offene Stichleitungen ausgeführt sein. So lange die Anpassungsschaltungen 3 doppelt als Bypaß-Schaltungen ausgeführt sind, kann die Anzahl von Elementen, welche eine Schaltung bilden, verringert werden. Im Sinne einer Reduktion in der Schaltungsfläche ist der in 1 gezeigte Schaltungsaufbau wünschenswert. Neben MESFETs, wie in der Ausführungsform gezeigt, können auch HEMTs als aktive Elemente eingesetzt werden.
  • Wie zuvor erwähnt, weist die Schaltung eine einfache Struktur auf, in welcher die MESFETs 2 im Nebenschluß miteinander mit einer Kante bzw. einem Rand der breiten Übertragungsleitung 1 verbunden sind. Die Schaltung setzt keine Kombination einer Mehrzahl verteilter konstanter Schaltungen ein, welche bisher eingesetzt worden sind, und Ausgänge werden durch eine Übertragungsleitung gekoppelt. Daher weist die Schaltung eine kleine Fläche auf. Ausgangsanschlüsse von MESFETs sind mittels der Übertragungsleitung 1 direkt miteinander verbunden. Die Übertragungsleitung 1 agiert als eine gemeinsame Leitung, was die Notwendigkeit, eine Mehrzahl von Vorspannungsschaltungen zu verwenden, vermeidet. Dadurch, daß die Kopplungsschaltung in einer solchen Konfiguration aufgebaut ist, kann die Gesamtfläche der Schaltung reduziert werden, was die Bereitstellung eines kompakten Halbleiterchips ermöglicht.
  • Der Schaltungsaufbau der Ausführungsform ist vorteilhafterweise in der Lage, eine Änderung im Frequenzgang bzw. einer Frequenzcharakteristik einer Gesamtschaltung zu ermöglichen. In dem Fall des vorgenannten Schaltungsaufbaus ist der Frequenzgang (d.h. eine Mittenfrequenz) der Gesamtschaltung in hohem Maße von dem charakteristischen Widerstand bzw. Wellenwiderstand der Übertragungsleitung 1 abhängig. Der Wellenwiderstand der Übertragungsleitung 1 kann mittels Änderns der Dicke eines bielektrischen Substrats, auf welchem das Muster der Übertragungsleitung ausgebildet ist, leicht geändert werden. Eine Änderung in der Dicke des Substrats beinhaltet keine Änderung in dem Muster, welches auf der Oberfläche des Substrats ausgebildet ist, wodurch ein Erfordernis, ein Maskenmuster ändern zu müssen, vermieden wird. Des weiteren wird auch eine Notwendigkeit vermieden, die Größe eines Chips oder die Position einer Tastatur zu ändern, und damit kann ein peripheres Substrat, auf welchem ein Chip anzubringen ist, geringen Kosten unterliegen.
  • In der ersten Ausführungsform wurde eine Schaltung zum Koppeln von Endausgängen von Leistungsverstärkern beschrieben. Daneben versteht sich von selbst, daß die Erfindung auch auf eine Zwischenstufenschaltung, welche zwischen in einer Mehrzahl von Stufen vorgesehenen Verstärkern anzuordnen ist, angewendet werden kann. Eine in 2 gezeigte, zweite Ausführungsform bezieht sich auf ein Beispiel eines zweistufigen Verstärkers. Eine erste Stufe des Verstärkers besteht aus einer Mehrzahl von MESFETs 2, der Übertragungsleitung 1 und den Anpassungsschaltungen 3. Eine zweite Stufe des Verstärkers besteht aus einer Mehrzahl von Stabilisierungsschaltungen 4, den MESFETs 2, der Übertragungsleitung 1 und den Anpassungsschaltungen 3. In dem Fall eines mehrstufigen Verstärkers müssen zwischen einzelnen Stufen Stabilisierungsschaltungen und Schaltungen zum Anlegen einer Gatevorspannung bzw. Gate-Vorspannungsschaltungen vorgesehen werden. In dem Fall der Konfiguration einer Schaltung in der zweiten Stufe entspricht die durch eine Kombination der Stabili sierungsschaltungen 4 und der MESFETs 2 ausgebildete Schaltungsanordnung einer Verstärkungsschaltung gemäß der Erfindung.
  • Eine dritte Ausführungsform spricht einen Unterschied in Reflexionskoeffizienten der Übertragungsleitung 1 in Bezug auf die Ausgangsanschlüsse der MESFETs 2 an. Die Ausführungsform bezieht sich auf ein Beispiel, in welchem der Aufbau einer Anpassungsschaltung so bestimmt ist, daß die Inkonsistenzen in Ausgängen von den MESFETs, welche aus einem Unterschied im Reflexionskoeffizienten der Übertragungsleitung 1 stammen, verringert werden.
  • Wie in 3 gezeigt, sind in dieser Ausführungsform Übertragungsleitungen 5 (Stichleitungen) mittels Kondensatoren und Widerständen 6 an Masse gelegt und als kurze Stichleitungen 7 ausgeführt. In der Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen Sii ("i" = 1 bis "n") einen Reflexionskoeffizienten der Übertragungsleitung 1, von den jeweiligen MESFETs 2 aus betrachtet. Somit weicht der Reflexionskoeffizient, welcher in der Nähe des seitlichen Endes der Übertragungsleitung 1 erhalten wird, von jenem ab, welcher in der Mitte desselben erhalten wird. wenn die kurzen Stichleitungen 7 nicht verfügbar sind, wird die von den MESFETs gezogene Leistung inkonsistent. D.h., die Anpassungsschaltungen 3 dienen der Anpassung an die einzelnen Reflexionskoeffizienten.
  • 4 und 5 sind Zeichnungen, um zu zeigen, daß diese Leistungsinkonsistenzen durch die kurzen Stichleitungen 7 verringert werden. 4 zeigt einen Fall, in welchem vier MESFETs mit der in 3 gezeigten Schaltung verbunden sind. Wenn das Augenmerk auf die MESFETs und die jeweiligen Verbindungsanschlüsse gelegt wird, weicht ein Reflexionskoeffizient S11 eines in der Nähe eines seitlichen Endes der Übertragungsleitung 1 befind lichen Anschlusses PORT1 von einem Reflexionskoeffizienten S22 eines in der Mitte der Übertragungsleitung 1 befindlichen Anschlusses PORT2 ab. 5 zeigt einen Graph, welcher einen Unterschied in Amplitude und Phase einer an dem Anschluß PORT1 der in 4 gezeigten Schaltung erhaltenen reflektierten Welle und einer Amplitude und Phase einer an dem Anschluß PORT2 desselben erhaltenen reflektierten Welle darstellt, wobei eine horizontale Achse eine Frequenz repräsentiert. Eine durchgezogene Linie stellt eine Amplitudendifferenz dar, und unterbrochene Linien stellen Phasendifferenzen dar. Des weiteren bezeichnet eine dicke Linie eine Schaltung mit kurzen Stichleitungen, und eine dünne Linie bezeichnet eine Schaltung, welche keine kurzen Stichleitungen aufweist. Wie durch den Graph dargestellt, wird mittels Hinzufügen der kurzen Stichleitungen 7 eine Amplitudendifferenz auf etwa die Hälfte reduziert, und eine Phasendifferenz wird praktisch auf Null reduziert. Somit werden mittels der kurzen Stichleitungen 7 Inkonsistenzen bezüglich einer Ausgangsleistung verringert, und eine gleichmäßige Leistung kann aus den jeweiligen MESFETs gezogen werden. Die Amplitudendifferenz kann z. B. in einem Wert für die Leistung (etwa W, mW, VA oder dergleichen), für den Strom (etwa A, mA oder dergleichen) oder der Spannung (etwa V, mV oder dergleichen) ausgedrückt sein, oder dimensionslos normiert sein.
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist im Schaltungsaufbau mit der dritten Ausführungsform identisch, mit Ausnahme dessen, daß die MESFETs unterschiedliche Gatebreiten aufweisen. Wie in 6 gezeigt, wird eine Gatebreite Wg1 von mit den seitlichen Enden der Übertragungsleitung 1 verbundenen MESFETs von einer Gatebreite Wg2 der mit der Mitte der Übertragungsleitung 1 verbundenen MESFETs unterschiedlich gemacht. Phasen von Ausgangswellenformen der MESFETs sind absichtlich geän dert, wodurch Inkonsistenzen bezüglich eines Ausgangs von den Anschlüssen PORT1 und PORT2 verringert werden. Wie in dem Fall der dritten Ausführungsform kann eine gleichmäßige Leistung von jedem der MESFETs gezogen werden.
  • 7 und 8 zeigen als fünfte Ausführungsform den Aufbau einer Schaltung, welche durch eine Kombination einer Mehrzahl von Leistungsverstärkern ausgebildet ist, welche in Verbindung mit der ersten bis vierten Ausführungsform beschrieben wurden. Wie zuvor erwähnt, ist die Grundschaltung von einfacher Strukur und weist eine kleine Fläche auf. Daher ist eine Kombination von Verstärkern einfacher als in dem Fall der herkömmlicherweise verwendeten.
  • Falls Leistungsverstärker parallel zueinander mit einem Koppler 8 verbunden werden, kann eine kompakte Halbleiteranordnung mit einer Leistungsverstärkungsfunktion hoher Leistung ausgeführt werden. Wenn dagegen die Leistungsverstärker in Reihe miteinander geschaltet werden, wie in 8 gezeigt, kann eine kompakte Halbleiteranordnung mit einer Leistungsverstärkungsfunktion mit einem höheren Verstärkungsfaktor ausgeführt werden.
  • Bei einer Halbleiteranordnung gemäß der Erfindung werden Ausgangsleistungen von einer Mehrzahl von aktiven Elementen zusammengeführt bzw. verschmolzen, während sie mittels einer integralen verteilten konstanten Leitung und einer Mehrzahl von Anpassungsschaltungen an die einzelnen Reflexionskoeffizienten angepaßt werden. Auch wenn drei oder mehr aktive Elemente verfügbar sind, kann die Schaltung auf eine kleine Fläche komprimiert werden. Somit gibt es keine Notwendigkeit, eine Kommunalität von Vorspannungssleitungen zu erzielen, und somit wird die Verdrahtung einfach.
  • Bei der Halbleiteranordnung gemäß der Erfindung sind Anpassungsschaltungen von Leistungsverstärkern als kurze Stichleitungen angenommen, und Gatebreiten von Transistoren sind eingestellt, um damit eine gleichmäßige und ausreichende Leistung von all den aktiven Elementen zu ziehen und eine Leistungsverstärkungsfunktion hoher Leistung und hohen Verstärkungsfaktors bereitzustellen.
  • Nachdem die Schaltung des Leistungsverstärkers von einfacher Struktur ist und eine kleine Fläche aufweist, kann eine Mehrzahl von Verstärkern leicht miteinander kombiniert werden. Die Halbleiteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung schafft eine Leistungsverstärkungsfunktion hoher Leistung und hohen Verstärkungsfaktors mittels Verbindens einer Mehrzahl von Leistungsverstärkern parallel oder in Reihe oder eines Verbindens von drei oder mehr Leistungsverstärkern in Reihe oder parallel.
  • Es ist weiter zu verstehen, daß die vorgenannte Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform der offengelegten Vorrichtung ist, und daß vielfältige Änderungen und Modifizierungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von Idee und Umfang derselben abzuweichen.
  • Auf den gesamten Offenbarungsgehalt einer japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-294556, angemeldet am 26. September 2001, einschließlich Beschreibung, Ansprüchen, Zeichnungen und Zusammenfassung, auf welcher die Unionspriorität der vorliegenden Anmeldung basiert, sei hiermit vollumfänglich Bezug genommen.
  • Vorstehend wurde eine neuartige Halbleiteranordnung beschrieben. Drei oder mehr MESFETs sind nebeneinander auf einem Halbleiterchip hergestellt. Eine Übertragungsleitung, welche in Bezug auf eine Breite im wesentlichen mit einem Bereich, innerhalb dessen die MESFETs hergestellt sind, identisch ist, ist parallel zu der Reihe von MESFETs ausgebildet. Die MESFETs sind mit der Übertragungsleitung mittels einer Seite, welche eine Kante der Übertragungsleitung bildet, verbunden. Des weiteren sind Anpassungsschaltungen im Nebenschluß mit der Übertragungsleitung verbunden, wodurch Ausgänge zusammengeführt werden, während sie mittels der Übertragungsleitung und der Anpassungsschaltungen an die einzelnen Reflexionskoeffizienten angepaßt werden.

Claims (7)

  1. Halbleiteranordnung mit mindestens drei Verstärkungsschaltungen (2), die mittels aktiver Elemente Leistung verstärken, und einer Kopplungsschaltung (1) zum Koppeln der Ausgänge der Verstärkungsschaltungen (2), wobei die Kopplungsschaltung (1) eine verteilte konstante Leitung (1) aufweist, an deren einen Kante die Ausgänge der Verstärkungsschaltungen (2) angeschlossen sind, und mehrere Anpassungsschaltungen (3; 7) vorgesehen sind, die Inkonsistenzen in den aus den Verstärkungsschaltungen (2) gezogenen Leistungen zu verringern und die mit anderen Kanten der verteilten konstanten Leitung (1) verbunden sind.
  2. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiteranordnung mehrstufig aufgebaut ist.
  3. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Verstärkungsschaltungen (2) nur aus dem aktiven Element besteht.
  4. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anpassungsschaltung (3) eine kurze Stichleitung (7) ist.
  5. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das aktive Element (2) ein MESFET oder HEMT ist.
  6. Halbleiteranordnung nach Anspruch 5, wobei die MESFETs oder HEMTs unterschiedliche Gatebreiten aufweisen.
  7. Halbleiteranordnung nach Anspruch 6, wobei die Gatebreite eines MESFET oder HEMT auf der Grundlage eines Abstands von Verbindungspunkten, welche entlang der Kante, an denen die Verstärkungsschaltungen angeschlossen sind, vorgesehen sind und über welche der MESFET oder HEMT mit der verteilten konstanten Leitung (1) verbunden ist, zu der Kante der verteilten konstanten Leitung (1) so bestimmt ist, daß aus den MESFETs oder HEMTs eine gleichmäßige und ausreichende Leistung gezogen wird.
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