DE10237782A1 - Fahrerhaus mit Ruhesitz und Liege - Google Patents

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Frank Dipl.-Ing. Hörnle (BA)
Bernd Kohlbecker
Rainer Dipl.-Ing. Konzmann
Markus Dipl.-Ing. Mattedi
Andreas Dr.-Ing. Zygan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrerhaus (1) für einen Einzelfahrer. Um einem Fahrer auch bei begrenztem Platzangebot eine komfortable Ruhezone mit Ruhesitz (2) und Liegefläche (32) zu schaffen, ist vorgesehen, dass das Fahrerhaus einen Ruhesitz (2) aufweist, der zur Liege umrüstbar ist. Eine Matratze (31) verläuft dabei über die Armlehne (25) mit Armlehnenpolster (26) des Ruhesitzes (2). Das Armlehnenpolster (26) polstert die Liegefläche ab, so dass die Matratze (31) möglichst platzsparend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrerhaus nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein solches Fahrerhaus ist aus der DE 100 45 138 A1 bekannt. Dort ist ein Fahrerhaus gezeigt, das nebeneinander angeordnet einen Fahrersitz, einen Beifahrersitz und einen Ruhesitz aufweist. Die Sitze weisen klappbare Rückenlehnen auf, die in Fahrtrichtung nach vorne geklappt eine Auflagefläche für eine Matratze bilden. Nachteilig ist hier, dass der Platzbedarf relativ hoch ist und das Fahrerhaus durch die Sitze stark verbaut wird.
  • Die DE 35 07 529 A1 zeigt ein Nutzfahrzeug Fahrerhaus mit einer Liege, die in einen Notsitz umrüstbar ist. Nachteilig ist hier, dass der Notsitz relativ unbequem und im Fahrbetrieb aufgrund der Sicherheitsmängel kaum zu nutzen ist.
  • Aus der DE 40 32 952 A1 ist eine Armlehne mit einem Schwenkbeschlag bekannt. Die Armlehne kann zur Vergrößerung einer Liegefläche abgeklappt werden. Nachteilig ist hier, dass die Konstruktion relativ aufwändig ist und die so geschaffene Liegefläche Spalten aufweist.
  • In der Praxis geht der Trend nun auch im grenzüberschreitenden Fernverkehr hin zum Alleinfahrer. Dieser benötigt im Fahrerhaus neben einem ergonomischen Arbeitsplatz auch angemessene Entspannungsmöglichkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrerhaus für ein Nutzfahrzeug zu schaffen, welches dem Fahrer eine komfortable Ruhezone bietet, dabei möglichst kompakt und raumsparend baut und vorzugsweise einen vollwertigen Ersatzsitz aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrerhaus nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Fahrerhaus weist einen Ruhesitz mit einer gepolsterten Armlehne auf. Der Ruhesitz ist komfortabel gepolstert, kann eine hohe Rückenlehne mit integriertem Kopfpolster aufweisen und ist von dem Fahrer als Ruhe- oder Relaxsessel nutzbar. Der Ruhesitz ist zu einer Liege umrüstbar, wobei das Armlehnenpolster der Armlehne einen Abschnitt, vorzugsweise einen mittleren Abschnitt oder ein Mittenteil einer Liegefläche abpolstert. Die Armlehne erstreckt sich dabei quer zu der Lieefläche und über einen grossteil von deren Breite. Dadurch wird eine doppelte Nutzung der Armlehne erreicht und eine besonders platzsparende Raumausnutzung verwirklicht. Eine die Liegefläche zusätzlich abpolsternde Matratze erstreckt sieh über die Armlehne des Ruhesitzes hinweg und bildet so eine durchgehende und spaltfreie Liegefläche aus. Die Liegefläche weist somit keine Übergänge oder Ritzen auf und ist somit äußerst komfortabel. Es wird neben einem komfortablen Ruhesitz, der zur Entspannung bei Fahrpausen dient auch eine vollwertige Liegefläche geschaffen, die uneingeschränkt als Bett nutzbar ist. Dabei wird der zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die einstückig ausgebildete Matratze zusammenklappbar ist. Sie kann dann bei Nichtgebrauch z. B. während des Fahrbetriebs platzsparend verstaut werden. Die Matratze kann mehrere Polsterelemente aufweisen, die an ihrer oberen Verbindungskante miteinander klappbar verbunden sind. Im Bereich der Armlehne ist vorgesehen, die Polsterelemente mit Abstand zueinander anzuordnen, so dass das Armlehnenpolster zwischen die Polsterelemente eingreifen kann und seinerseits einen Teil der Liegefläche abpolstert. Das Armlehnenpolster ist also als Liegeflächenpolster ausgebildet. Die Matratze kann somit bei gleichem Liege-Komfort ein kleineres Volumen aufweisen.
  • Durch die kompakte Bauweise des Ruhesitzes und der Liege ist es möglich, dass bei gleichen Abmessungen des Fahrerhauses das Platzangebot im Innenraum verbessert wird. Bei unverän– dertem Platzangebot könnten alternativ die Außenabmessungen des Fahrerhauses verringert werden.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Rückenlehne des Ruhesitzes klappbar ausgebildet ist. Sie kann zu einer horizontal ausgerichteten Auflagefläche umgeklappt werden, auf der ein Polsterelement der Matratze anordenbar ist. Die Rückseite der Rückenlehne bildet somit eine Auflagefläche für die Matratze aus. Neben dem Ruhesitz seitlich anschließend kann eine weitere Auflagefläche angeordnet sein, die ein oder mehrere Polsterelemente der Matratze trägt. Vorteilhafterweiese verlaufen die Auflageflächen der Matratze in etwa auf gleicher Höhe. Die Auflageflächen werden von der Armlehne unterbrochen, die nach oben über die Auflageflächen hinausragt.
  • Es kann für eine möglichst gute Platzausnutzung vorgesehen sein, dass unterhalb der Auflagefläche ein oder mehrere Konifortelemente wie z. B. ein Stausystem angeordnet ist bzw. sind. So lässt sich z. B. ein Ablagesystem mit Staufächern und/oder Schubladen unterhalb der Auflagefläche anordnen. Auch kann ein Kühlschrank oder ein elektronisches Gerät wie z. B. ein Autoradio oder ein CD-Spieler unterhalb der Auflagefläche angeordnet sein.
  • Für einen optimalen Liegekomfort ist vorgesehen, dass die Polsterhärte der Armlehne ungefähr der Polsterhärte der Polsterelemente der Matratze entspricht. So wird eine Liegefläche geschaffen, die trotz unterschiedlicher Polsterelemente eine durchgehend konstante Polsterhärte aufweist.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass der Ruhesitz einen Sicherheitsgurt aufweist. Der Sicherheitsgurt kann als Dreipunktgurt ausgebildet sein, der an der Wand des Fahrerhauses angebracht ist. Es ist auch möglich, dass der Sicherheitsgurt als in die Rückenlehne des Ruhesitzes integrierter Dreipunktgurt ausgebildet ist. So kann der Sitz für kurze Strecken auch als vollwertiger Beifahrersitz verwendet werden, der den Sicherheitsanforderungen entspricht.
  • Es ist in einer Ausführung vorgesehen, den Ruhesitz bzw. die Liege im hinteren Bereich des Fahrerhauses anzuordnen, wobei der Fahrersitz vor der Liege angeordnet ist. In Einzelfahrbetrieb kann der Beifahrersitz entfallen, wodurch der Ruhesitz einen relativ großen Fußraum aufweist, der sich bis hin zur Instrumententafel erstrecken kann. Dieser Freiraum kann von einem Fahrer z. B. zum Umkleiden genutzt werden.
  • Die Matratze ist zusammenklappbar ausgebildet und kann bei Nichtgebrauch platzsparend zusammengeklappt und verstaut werden. Die Auflagefläche der Matratze kann bei verstauter Matratze als Ablagefläche oder als Schreibfläche genutzt werden.
  • In den Figuren sind weitere Ausführungen der Erfindung dargestellt und erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Ein Fahrerhaus in schematischer Draufsicht mit Ruhesitz,
  • 2 Den Ruhesitz mit zusammengefalteter Matratze,
  • 3 Den zur Liege umgerüsteten Ruhesitz.
  • In der 1 ist ein Fahrerhaus 1 eines Nutzfahrzeugs dargestellt. Das Fahrerhaus 1 ist mit einem Einzelfahrpaket, einem sogenannten Single-Cab, versehen. Dieses stellt einem Alleinfahrer eine großzügige Ausstattung und einen großzügig bemessenen Freiraum innerhalb des Fahrerhauses 1 zur Verfügung. Das Fahrerhaus 1 weist einen Fahrersitz 11 und eine Instrumententafel 12 mit Bedienelementen auf. Ein Ruhesitz 2 mit einem an diesen angrenzenden Stausystem 14 ist an der Rückwand des Fahrerhauses 1 angeordnet. Der Ruhesitz 2 weist Armlehnen 25 auf und dient bei Pausen oder Fahrtunterbrechurzgen dem Fahrer als bequemer Ruhe- bzw. Relaxsessel. Der Ruhesitz 2 ist weich gepolstert und weist großzügig bemessene Polster auf, so dass er möglichst bequeme Sitzpositionen ermöglicht.
  • Das an den Ruhesitz 2 unmittelbar seitlich angrenzende Stausystem 14 weist Stauräume und/oder Schubladen 36 auf. An seiner Oberseite weist das Stausystem 14 eine ebene Ablagefläche 32 auf, die als Schreibunterlage dienen kann und zudem als Auflagefläche 32 für eine Matratze 31 ausgebildet ist. Die einstückig ausgebildete Matratze 31 ist zusammenklappbar und wird, z . B. zum Fahren wie in der in 1 dargestellt zusammengeklappt und in einem Stauraum hinter dem Fahrersitz 1.1 sicher verstaut.
  • In der Einzelfahrerausstattung entfällt der Beifahrersitz. Durch den an der Rückwand des Fahrerhauses 1 angeordneten Ruhesitz 2, weist das Fahrerhaus 1 auf der Beifahrerseite einen großen Freiraum 15 auf, den der Fahrer z. B. zum Umkleiden nutzen kann. Der Ruhesitz 2 weist einen Sicherheitsgurt 24 auf, so dass er den Sicherheitsanforderungen entspricht und im Notfall oder für kurze Strecken als Beifahrersitz nutzbar ist.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Darstellung von dem hinteren Bereichs des Fahrerhauses 1 mit dem Ruhesitz 2 und dem Stausystem 14. Der Ruhesitz 2 weist ein Sitzkissen 21 und eine Rückenlehne 22 auf. Die Rückenlehne 22 verläuft bis in Kopfhöhe durchgehend und weist ein integriertes Kopfpolster 23 auf. Ein an der Wand des Fahrerhauses 1 befestigter Dreipunktgurt 24 sorgt für die nötige Unfallsicherheit des Ruhesitzes 2, der dann im Fahrbetried als Notsitz nutzbar ist. Für ein komfortables und bequemes Sitzen, weist der Ruhesitz 2 eine Armlehne 25 mit einem Armlehnenpolster 26 auf.
  • Unmittelbar seitlich an den Ruhesitz 2 angrenzend ist das Stausystem 14 angeordnet. Das Stausystem 14 weist nach vorne in Fahrtrichtung zu öffnende Klappen und Schubladen 14 auf. Auf der oberen Ablagefläche 32 des Stausystems 14 ist die Matratze 31 zusammengeklappt angeordnet. Ein Polsterelement 33 ist direkt auf der Ablagefläche 32 angeordnet. Über einen flexiblen Träger 35, z. B. ein strapazierfähiger Stoff aus Mischgewebe, ist das Polsterelement 33 mit dem Polsterelement 34 verbunden. Die Polsterelemente 33, 34 sind voneinander beabstandet an dem Träger 35 befestigt, wobei der Abstand der Polsterelemente 33, 34 genau den Abmessungen des Armlehnenpolsters 26 entspricht.
  • Der Ruhesitz 2 kann, wie in der 3 dargestellt, zu einer Liege umgerüstet werden. Dazu ist die Rückenlehne 22 schwenkbar ausgebildet, so dass sie nach vorne umgeklappt werden kann. Die Rückseite der Rückenlehne 22 bildet nun eine Auflagefläche für die Matratze 31. Die Rückseite der Rückenlehne 22 verläuft auf der gleichen Höhe wie die Auflagefläche 32. Die Armlehne 25 bzw. das Armlehnenpolster 26 ragt nach oben über die Auflagefläche 32 hinaus.
  • Die Matratze 31 kann nun so über die Auflagefläche 32 und die Rückenlehne 22 geklappt werden, dass die Armlehne 25 bzw. das Armlehnenpolster 26 zwischen die Polsterelemente 33 und 34 eingreift. Der Träger 35 der Matratze 31 verläuft nun durchgehend über die gesamte Liegefläche der Matratze 31, so das diese eine durchgehende und ritzenfreie Liegefläche aufweist. Der Träger 35 schützt das Armlehnenpolster 26 gegen mechani sche Belastungen wie z. B. Scheuern oder Abrieb und verbindet die Polsterelemente 33 und 34 an ihren oberen Verbindungskarzten miteinander.
  • Das Armlehnenpolster 26 polstert die Liegefläche ab. Die Härte des Armlehnenpolsters 26 ist an die Härte der Polsterelemente 33 und 34 angepasst, so dass sich eine komfortable Liegefläche ergibt. Die Polsterelemente 33 und 34 der Matratze 31 müssen so nicht über die gesamte Länge der Liegfläche verlaufen und es wird Bauvolumen eingespart. So wird unter Ausnutzung von vorhandenen Komponenten auf möglichst kleinem Raum eine komfortable Ruhemöglichkeit bzw. Liegemöglichkeit geschaffen.
  • Über ein oder mehrere oben auf der Liegefläche zusätzlich angeordnete Kissen oder Sitzpolster, kann die Liegefläche der Matratze 31 nicht nur zum Liegen, sondern auch zum bequemen Sitzen oder Ruhen z.B. als Sofa oder Couch genutzt werden.

Claims (8)

  1. Fahrerhaus für ein Nutzfahrzeug mit einem zu einer Liege umrüstbaren, in Fahrtrichtung angeordneten Ruhesitz, wobei die Liege eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Liegefläche mit einer Matratze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruhesitz (2) eine Armlehne (25) mit einem Armlehnenpolster (26) aufweist und dieses einen Abschnitt der Liegefläche abpolstert, und die Matratze (31) eine spaltfreie, sich über die Armlehne (25) hinweg erstreckende durchgehende Liegefläche ausbildet.
  2. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (31) zusammenklappbar ausgebildet ist und zumindest zwei Polsterelemente (33, 34) aufweist, die an ihrer oberen Verbindungskante miteinander klappbar verbunden sind und im Abstand des Armlehnenpolsters (26) zueinander beabstandet angeordnet sind.
  3. Fahrerhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruhesitz (2) eine in Fahrtrichtung abklappbare Rückenlehne (22) aufweist, die nach vorne geklappt einem Teil der Liegefläche (32a) ausbildet und ein Polsterelement (34) der Matratze (31) trägt.
  4. Fahrerhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Liegefläche seitlich neben dem Ruhesitz (2) unmittelbar an die Armlehne (25) angrenzend angeordnet ist, wobei die Höhe des ersten Teils der Liegefläche (32a) der Höhe des zweiten Teils der Liegefläche (32) entspricht.
  5. Fahrerhaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des zweiten Teils der Liegefläche (32) Komfortelemente (14), vorzugsweise ein Stauraum und/oder ein Kühlfach und/oder ein Audiogerät und/oder eine Schublade (36), angeordnet sind.
  6. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armlehnenpolster (26) ungefähr gleiche Härte wie das erste Polsterelement (33) und/oder das zweite Polsterelement (34) der Matratze (31) aufweist.
  7. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruhesitz (2) und die Liegefläche (32) im hinteren Bereich des Fahrerhauses (1) an der Rückwand angeordnet sind.
  8. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrersitz (11) in Fahrtrichtung vor dem zweiten Teil der Liegefläche (32) und der Ruhesitz (2) auf der Beifahrerseite angeordnet ist, so dass der Ruhesitz (2) eine sich bis zur Instrumententafel (12) erstreckende Beinfreiheit (15) aufweist.
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

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