DE1022795B - Verfahren zur Herstellung eines gereinigten Vorpolykondensationsproduktes aus einer waessrigen Suspension von 11-Aminoundecansaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gereinigten Vorpolykondensationsproduktes aus einer waessrigen Suspension von 11-AminoundecansaeureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
DEUTSCHES
11-Ammodecan.säure, deren Darstellung nach bekannten
Metboden (über Undecylensäur'e und Bromundecanisäure) aus Ricinusöl erfolgen kann,
läßt sich- technisch nur schwierig1 vollkommen, rein
darstellen.
Di© Reinigung von 11-Aminodecansäure wird'
normalerweise so durchgeführt, daß man die Amino<säure zunächst mehrfach mit Wasser auswäscht und
schließlich unter Anwendung von Druck und notfalls unter Zusatz eines absorbierenden Mittels aus Wasser
umkriistallisiert.
An der auskristallisierten Aminosäure bleiben große Mengen des Wassers absorbiert, das sich mit
Hilfe der normalem Operationen, wie Filtrieren oder Zentrifugieren, nicht entfernen läßt. Man erhält beim
Abfiltrieren eine weiße Paste, die zu 50 bis 55°/o>
des Gesamtgewichts aus Wasser besteht. Infolge dieser Eigenschaft der Aminosäure, das Wasser hartnäckig
festzuhalten, ist es schwierig, diese tatsächlich rein zu erhalten. Mit dem Waisser bleiben an der Aminosäure
stets Spuren organischer Verunreinigungen, wie sekundäre Aminosäuren und andere, deren Konstitution
noch nicht hinreichend bekannt ist, und anorganische Verunreinigungen, wie Ammonforomid,
absorbiert, die sich auch bei mehrfacher Wiederholung des Reinigungsprozesses nicht quantitativ
entfernen lassen.
Im allgemeinen wird wasserhaltige Paste ohne vorherige Trocknung unmittelbar zur Weiterverarbeitung
eingesetzt. Sie läßt sich durch Erhitzen auf etwa 150° unter Druck verflüssigen, was bei Durchführung
der betrieblichen Arbeiten einen Vorteil darstellt.
Bei den heute üblichen Verarbeitungsmethoden wird nun diese Paste direkt oder nach der Verflüssigumg
diskontinuierlich in Autoklaven oder auch kontinuierlich durch Verdampfen des Wassers entwässert
und anschließend unter Anwendung eines kontinuierlichen, oder diskontinuierlichen Verfahrens
und nach Zusatz der üblichen Stabilisatoren polykondensiert. Die obenerwähnten, nicht flüchtigen
Verunreinigunigen verbleiben bei diesem Prozeß im Polykondensationsprodukt.
Es ist aber bekannt, daß Polykondensationsprodukte, insbesondere, wenn sie später zu Fasern
verarbeitet werden sollen, außerordentlich rein sein müssen. So stellen auch die obenerwähnten geringen
Verunreinigungen stets einen Faktor dar, der sich qualitätsmindernd auf das Fertigprodukt auswirkt.
Darüber hinaus ergeben sich beim Verarbeiten Schwierigkeiten, da die Verunreinigungen in gewissem
Umfange stabilisierend wirken können, und: zwar ist diese StabilisationBwirkung, da ihre Menge
in den verschiedenen Chargen wechselt, nicht gleich-Verfahren
zur Herstellung eines gereinigten
Vorpolykondensationsproduktes
aus einer wäßrigen Suspension
von 11 -Aminoundecansäure
Anmelder:
Perfogit Societä per Azioni,
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr, rer. nat. E, Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 26. Mai 1953
Italien vom 26. Mai 1953
Werner Muench, Cesano Maderno,
Luigi Notarbartolo und Rossana Lamma,
Luigi Notarbartolo und Rossana Lamma,
Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
mäßig. Um Produkte gleicher Viskosität zu erhalten, muß man also* die Menge des zugesetzten Stabilisators
von Charge zu Charge abändern und jedesmal empirisch in Vorversuchen neu bestimmen. Das ist
im Betrieb zum mindesten unbequem.
Es wurde nun gefunden, daß man mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Methode die Aminoundecansäure
weitgehend von ihren Verunreinigungen befreien und darüber hinaus noch das bisherige Verfahren
vereinfachen und verbilligen kann. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß man die ll-Amino>undecansäure
fast wasserfrei in Form eines Vorpolykondensationsproduktes aus ihrer Suspension in
Wasser dadurch abscheiden kann, daß man eine als Paste vorliegende wäßrige Suspension von durch
Auswaschen mit und durch Umkristallisieren aus Wasser vorgereinigter 11-Aminoundecansäure auf
über 180° erhitzt, worauf man das entstandene niedrigmolekulare Polyamid! nach Abkühlen von dem
die Verunreinigungen der ll-Aimnoundecansäure ge-
709 849/431
Verunreinigungen im Vorpolykondensationsprodukt gelöst bleiben.
Sie scheinen sich in dieser Form erst bei Herstellung
des Vorpolykondensationsproduktes aus anderen Beiprodukten der 11-Aminoundecansäure
unter Abspaltung flüchtiger Basen zu bilden.
Zur Herstellung eines sehr reinen Produktes extrahiert man zweckmäßigerweise das Vorpolykondensationsprodukt
mit einem organischen Lösungs-
löst enthaltenden flüssigen Wasser abtrennt ttndl gegebenenfalls
das Vorpolykondensatioosprodukt mehrmals mit Wasser auswäscht.
Beim Erhitzen oberhalb 180° tritt Schichtentrennung in Wasser und ein bei diesen Temperaturen
flüssiges Varpoilykondenisaiionsprodiukt ein. Etwa in
dein Vorprodukt enthaltene anorganische Verunreinigungen —■ wie Ammoniumbromid — und ebenso ein
Teil der organischen Verunreinigungen gehen dabei
nahezu quantitativ in die wäßrige Schicht über. Er- io mittel, wie Benzol, Cyclohexan, Benzin oder Methanol,
findungsgemäß wird nun das so abgeschiedene Wasser Das Verfahren selbst kann auf die verschiedenste
flüssig von der Aminosäure abgetrennt, womit gleich- Weise durchgeführt werden, und zwar sowohl kontizedtig
praktisch alle löslichen anorganischen und ein nuierlich als auch diskontinuierlich. Die einfachste
Teil der organischen Verunreinigungen ausgeschieden diskontinuierliche Arbeitsweise besteht darin, daß
werden. Außer der Reinigungswirkung hat man bei 15 man die wasserhaltige Aminosäure 1 bis 5 Stunden
diesem Verfahren noch den weiteren Vorteil, daß auf eine Temperatur von zweckmäßig 230° im geman
die sehr erhebliche Wärmemenge, die bisher zur schlossenen Autoklav erhitzt. Dann läßt man abVerdampfung
des Wassers aufgewendet werden kühlen, entfernt das ausgeschiedene Wasser durch
mußte, großenteils einspart. Dekantieren und wäscht den erhaltenen festen Block
Allerdings kann man mit dieser einfachsten Durch- 20 des Vorpolykondensationsproduktes zur Reinigung
führungsfoorm des neuen Verfahrens die Aminosäure der Oberfläche einmal oder mehrmals mit kaltem
noch nicht vollständig reinigen, da solche Bei- oder besser warmem Wasser nach,
produkte, die selbst hydrophob sind:, sich mehr im Zweckmäßiger ist es, nach Herstellung des Vor-
Vorpolykondensationsprodukt als im Wasser lösen. polykondansationsproduktes nicht mehr vollständig,
Es ist deshalb zweckmäßig, bereits beim Umkristalli- 25 sondern nur auf eine beliebige Temperatur unterhalb
sieren oder Verreinigen der Aminosäure die durch des Schmelzpunktes des Vorpolykondensates — der
das Verfahren nach der Erfindung gegebenen Mög- bei etwa 180° liegt — abzukühlen, dann das Wasser
lichkeiten zu berücksichtigen. flüssig mit Hilfe eines Bodenventils abzuziehen und
Die Anwesenheit geringer Mengen, insbesondere mit heißem Wasser nachzuwaschen. Dann kann man
anorganischer Substanzen stört hierbei nicht mehr, 30 wiederum auf 210 bis 230° erwärmen, das Vorpolyda
man sie ja praktisch quantitativ später mit dem kondensationsprodükt aufschmelzen, flüssig entfernen
Wasser abtrennen kann.
Man kann also der Aminosäurepaste oder -lösung
zu irgendeinem zweckmäßig gewählten Zeitpunkt anorganische Basen oder Säuren oder deren Salze 35
zusetzen, die mindestens mit einem Teil der organischen Verunreinigungen schwerlösliche oder unlösliche Salze bilden und dann die Aminosäure, wie
üblich (gegebenenfalls in Gegenwart von oberflächenaktiven Stoffen), Umkristallisieren und; soi diese Ver- 4° erforderlich, wenn man der Aminosäure vor Herunreinigungen durch Filtrieren entfernen. stellung des Vorpolykondensationsproduktes irgend
zu irgendeinem zweckmäßig gewählten Zeitpunkt anorganische Basen oder Säuren oder deren Salze 35
zusetzen, die mindestens mit einem Teil der organischen Verunreinigungen schwerlösliche oder unlösliche Salze bilden und dann die Aminosäure, wie
üblich (gegebenenfalls in Gegenwart von oberflächenaktiven Stoffen), Umkristallisieren und; soi diese Ver- 4° erforderlich, wenn man der Aminosäure vor Herunreinigungen durch Filtrieren entfernen. stellung des Vorpolykondensationsproduktes irgend
welche Fremdsubstanzen zugefügt hat.
Die kontinuierliche Durchführung des Verfahrens ist ebenfalls möglich, bereitet aber gewisse Schwierigkeiten.
Das Vorpolykondensationsprodukt hat nämlich praktisch das gleiche spezifische Gewicht wie
Wasser, und man kann es infolgedessen nicht ohne weiteres am Boden des Autoklav oder oberhalb der
wäßrigen Schicht abziehen, solange sich noch Wasser im Autoklav befindet. Es scheidet sich im allgemeinen
entlang einer Wandung des Autoklavs ab.
Trotzdem gibt es Möglichkeitein, das Verfahren kontinuierlich zu gestalten. Man kann z. B. das
spezifische Gewicht des Vorpolykondensationsprodiuk-
weise demjenigen einer hydrophilen organischen 55 tes dadurch erhöhen, daß man in den Autoklav eine
Säure — besonders einer Oxysäure —, bewährt. größere Menge mittelfeinen, zur Vermeidung von
Bei der Herstellung des Vorpolykondensations- Verfärbungen sehr reinen Sandes hineingibt. Der
Produktes unter Abscheidung des Wassers kann man Sand verteilt sich quantitativ im Vorpolykondeninsbesondere
geringe Mengen von Natrium- oder sationsprodukt, so daß sich dieses auf dem Boden des
Kaliumhydroxyd oder -carbonat. Salze dieser Basen 60 Autoklavs absetzt, wo· man es kontinuierlich über
mit organischen Säuren, organische Basen, wie eine einfache, aus mehreren Drahtnetzen bestehende
Piperidin oder salzsaures Piperidin., organische, be- Filtervorrichtung abziehen kann, auf der der beisonders
hydrophile Säuren oder Oxysäuren, wie gemengte Sand zurückbleibt. Das Wasser entfernt
Glykolsäure, Milchsäure oder Butyrolacton und an- man von Zeit zu Zeit durch ein unterhalb des Flüssigorganische
Säuren, insbesondere Salzsäure, zusetzen. 65 keitsspiegels angebrachtes Rohr. 'Man führt dem
Obwohl bei Anwendung dieser neuen Methode eine Autoklav in dem Maße frische Lösung zu, als man
sehr weitgehende Reinigung des Aminosäurepoly- Vorpolykondensationsprodukt und Wasser abzieht,
!condensates eintritt, die, je nach Qualität des Aus- Zum Stand der Technik sei noch folgendes bemerkt:
gangsmaterials, auch praktisch] vollständig sein kann, Leicht wasserlösliche Aminosäuren mit geringer
so können doch manchmal Spuren hydrophober 70 Kettenlänge lassen sich bekanntlich in Form ihrer
und in den heißen Autoklav direkt neue Lösung hineinpumpen, worauf sich der ganze Prozeß
wiederholt.
Anstatt das Vorpolykondensationsprodukt heiß im Autoklav auszuwaschen, kann man es auch kalt, nach
Entfernung aus dem Autoklav mit heißem oder kaltem Wasser abwaschen. Im allgemeinen ist das
Nachwaschen des Polymerisates überhaupt nur dann
Ein gegebenenfalls zugesetzter Überschuß dieser anorganischem Substanzen wird bei der späteren Abtrennung
des Wassers nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mit Sicherheit entfernt.
Darüber hinaus kann man auch bei der Polykondensation
selbst noch anorganische oder organische Basen, Säuren oder Salze zusetzen, die allenfalls
noch vorhandene letzte Spuren von Verunreinigungen erfahrungsgemäß lösen.
Als Zusatz vor dem Filtrieren hat sich z. B. eine geringe Menge von Calciumchlorid, von glykolsaurem
oder milohsaureim Calcium oder auch von einem beliebigen Alkali oder Erdälkalisalz, Vorzugs-
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines gereinigten Vorpolykondensationsproduktes aus einer wäßrigen
Suspension von 11-Aminoundecansäure, worin die Konzentration des Wassers so niedrig
ist, daß sich mit physikalischen Mitteln daraus kein Wasser in flüssigem Zustand mehr abscheiden
läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man; eine als Paste vorliegende wäßrige Suspension von
durch Auswaschen mit und durch Umkristallisieren aus Wasser vorgereinigter ll-Aminoundecansäure
auf über 180° erhitzt, worauf man das
entstandene niedrigmolekulare Polyamid nach Abkühlen von dem die Verunreinigungen, der
ll-Aminoutidecansäure gelöst enthaltenden flüssigen
Wasser abtrennt und gegebenenfalls das Vorpolykondensationsprodukt mehrmals mit
Wasser auswäscht.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Suspension
von 11-Aminoundecansäure verwendet, der vor
Erzeugung des niedrigmoJekularen Polyamids ge- ίο ringe Mengen Alkali, Säure oder organischer oder
anorganischer Salze zugesetzt worden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abtrennung des
Wassers von der in Form eines niedrigmolekularen Polyamids vorliegenden Aminosäure kontinuierlich
durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die 11-Aminoundecansäure
vor der Erzeugung des Vorpolykonden-
sationsproduktes mit geringen Mengen solcher wasserlöslicher Basen, Säuren oder Salze behandelt,
die mit in der Aminosäure vorhandenen Verunreinigungen schwerlösliche Verbindungen bilden,
die Aminosäure dann wie üblich, gegebenenfalls unter Zusatz von Aktivkohle oder einer anderen
oberflächenaktiven Substanz, umkristallisiert und den Überschuß oder frei gewordene Ionen dieser
zugesetzten Substanz bei Erzeugung des Vorpolykondeaisationsproduktes
abscheidet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aminosäure-Vorpolykondensationsp.rodukt
zur Entfernung gegebenenfalls darin enthaltener hydrophober Verunreinigungen einer Extraktion mit organischen
Lösungsmitteln unterwirft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 762 996;
französische Patentschriften Nr. 899 345, 982 431.
Deutsche Patentschrift Nr. 762 996;
französische Patentschriften Nr. 899 345, 982 431.
© 708 849/434 1.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT763994X | 1953-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022795B true DE1022795B (de) | 1958-01-16 |
Family
ID=11315966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP11921A Pending DE1022795B (de) | 1953-05-26 | 1954-05-08 | Verfahren zur Herstellung eines gereinigten Vorpolykondensationsproduktes aus einer waessrigen Suspension von 11-Aminoundecansaeure |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE529085A (de) |
DE (1) | DE1022795B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2327283A1 (fr) * | 1975-10-09 | 1977-05-06 | Huels Chemische Werke Ag | Procede de preparation d'agents de revetement pulverulents a base de poudre de polylaurolactame pour le revetement de metaux a haute temperature |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR899345A (fr) * | 1942-10-30 | 1945-05-28 | Zellwolle Kunstseide Ring Gmbh | Procédé de préparation de produits de condensation à poids moléculaire élevé |
FR982431A (fr) * | 1943-06-21 | 1951-06-11 | Rhodiaceta | Procédé pour préparer des superpolyamides à l'état de poudres fimes, |
DE762996C (de) * | 1942-03-11 | 1953-06-22 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden |
-
0
- BE BE529085D patent/BE529085A/fr unknown
-
1954
- 1954-05-08 DE DEP11921A patent/DE1022795B/de active Pending
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FR982431A (fr) * | 1943-06-21 | 1951-06-11 | Rhodiaceta | Procédé pour préparer des superpolyamides à l'état de poudres fimes, |
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FR2327283A1 (fr) * | 1975-10-09 | 1977-05-06 | Huels Chemische Werke Ag | Procede de preparation d'agents de revetement pulverulents a base de poudre de polylaurolactame pour le revetement de metaux a haute temperature |
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---|---|
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