DE10227954B3 - Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre Waschinstallation - Google Patents

Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre Waschinstallation Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre Waschinstallation mit einem Frischwasserzulauf, der mit einem Behälter für Waschmittel in Verbindung steht, vorgeschlagen. Zur Erfüllung der Aufgabenstellung, nämlich in gewünschten Intervallen und entsprechend dosiert nur Schaum aus einer Austrittsöffnung einer sanitären Waschinstallation mit anschließendem sparsamen Frischwasserablauf bereitzustellen, wird zur dosierten Schaumbildung in einem Endstück des Frischwasserzulaufes ein eine Mischkammer bildender Mischeinsatz angeordnet. Der Mischeinsatz ist mit einer ersten Bohrung versehen, die als eine Verbindung zu dem Behälter so angeordnet ist, dass ein dosierter Zulauf von Waschmittel in die Mischkammer erfolgt. Eine zweite Bohrung ist als Drosselbohrung schräg in entgegengesetzter Richtung zum Frischwasserzulauf in der Mischkammer angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre Waschinstallation zum Zweck einer sparsam dosierten Schaumbildung, vorzugsweise zur Verwendung in öffentlichen Einrichtungen, Gebäuden und Verkehrsmitteln.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung dieser Art ist in der DE-PS 22 34 487 beschrieben. In dieser Vorrichtung wird ein in einem Behälter befindliches Zusatzmittel dem Wasser innerhalb der sanitären Hausinstallation zugemischt. Dies erfolgt dadurch, dass in dem Behälter das Zusatzmittel unter einem den Wasserdruck in der Zuleitung übersteigendem Druck steht und dass die Betätigungsvorrichtung zum Einführen des Zusatzmittels aus einem in dem Behälter angeordnetes und in den Anschlussstutzen ragendes Rohrstück besteht, das beim Drehen des Behälters um seine Längsachse durch Anlage an eine Gegenfläche im Anschlussstutzen mehr oder weniger weit in den Behälter einschiebbar ist und dabei den Zufluss des Zusatzmittels mehr oder weniger stark ermöglicht.
  • Ein für eine dosierte Zuführung von Körper- und Haarreinigungsmittel an einen Frischwasserzulauf anzuschließendes separates Körper- und Haarreinigungsgerät wird in der DE 199 08 121 A1 vorgeschlagen. Dieses Gerät wird einem Duschkopf vorgeschaltet, enthält Patronen für Reinigungsmittel, die durch den Wasserdruck entleert werden.
  • Ein Wasserhahn für ein Waschbecken mit einer integrierten Dosiereinrichtung, welche an einen separat installierten Vorratsbehälter angeschlossen ist, wird in der DE 100 14 187 A1 vorgeschlagen. Der Wasserhahn umfasst eine Austrittsdüse und einen Anschluss an ein Wasserleitungsrohr und ist mit mindestens einem Flüssigseife enthaltenden Vorratsbehäl ter verbunden, wobei die Flüssigseife durch manuelle Betätigung einer Dosiereinrichtung aus dem Vorratsbehälter über den Wasserzuführungsstrom separat vom Frischwasser in den Wasserhahn geleitet wird. Die Ausgabe und Dosierung von Flüssigseife erfolgt hier unabhängig von einem fließenden Wasserstrom.
  • Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist, dass mit ihnen zwar eine Zuführung von Zusatzmitteln, wie Flüssigseife, erfolgen kann, aber erst mit dem Wasch- bzw. Reinigungsvorgang eine Schaumbildung erfolgt. Das vorzeitige Abspülen von Reinigungs- bzw. Zusatzmitteln während des Waschvorganges wird dadurch nicht verhindert. Dem übermäßigen Verbrauch von Flüssigseife und Frischwasser ist mit den bekannten Vorrichtungen nicht zu begegnen. Darüber hinaus sind die bekannten Vorrichtungen in ihrem Aufbau kompliziert und materialaufwendig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit welcher in gewünschten Intervallen und entsprechend dosiert nur Schaum aus einer Austrittsöff nung einer sanitären Waschinstallation austritt und danach eine sparsame Frischwasserzufuhr erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die in dem Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind mit den Merkmalen der Unteransprüche unter Schutz gestellt. Es wird eine Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre Waschinstallation mit einem Frischwasserzulauf der mit einem Behälter für Waschmittel in Verbindung steht, vorgeschlagen. Zur Erfüllung der Aufgabenstellung, nämlich in gewünschten Intervallen und entsprechend dosiert nur Schaum aus einer Austrittsöffnung einer sanitären Waschinstallation mit anschließendem sparsamen Frischwasserablauf bereit zu stellen, wird zur dosierten Schaumbildung in einem Endstück des Frischwasserzulaufes ein eine Mischkammer bildender Mischeinsatz angeordnet. Der Mischeinsatz ist mit einer ersten Bohrung versehen, die als eine Verbindung zu dem Behälter so angeordnet ist, dass ein dosierter Zulauf von Waschmittel in die Mischkammer erfolgt. Eine zweite Bohrung ist als Drosselbohrung schräg in entgegengesetzter Richtung zum Frischwasserzulauf in der Mischkammer angeordnet.
  • Der die Mischkammer bildende Mischeinsatz ist stirnseitig in Richtung des Frischwasserzulaufes verschlossen, wobei dieses dem Frischwasserzulauf entgegenstehende stirnseitige Endstück des Mischeinsatzes eine Wirbeleffekte begünstigende geometrische Gestalt, vorzugsweise halbkugelförmige Gestalt, aufweist. Im Behälter ist eine über einen Dosierstößel zu betätigende Dosiervorrichtung angeordnet, die mit dem Mischeinsatz in Verbindung steht.
  • Es liegt im Bereich der Erfindung, dass der die Mischkammer bildende Mischeinsatz in Verbindung mit dem Behälter und die darin angeordnete Dosiervorrichtung unmittelbar nach den Ventilen für den Frischwasserzulauf angeordnet sind. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht die Vorrichtung an dem Endstück einer Duscheinrichtung vor
  • Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus dem hier noch näher darzulegenden Ausführungsbeispiel auch aus den Ansprüchen und der Zeichnung hervor. Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter zu Hilfenahme der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels,
  • 2 eine Prinzipdarstellung der Anordnung der Vorrichtung.
  • 1 zeigt in einer Teilansicht den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser in einen Wasserhahn. In einem konventionellen Wasserhahn, vorzugsweise für öffentliche Einrichtungen, Gebäude und Verkehrsmittel wird herstellerseitig ein eine Mischkammer 1 umschließender Mischeinsatz 3 eingesetzt. Dieser Mischeinsatz 3 ist stirnseitig in Richtung Frischwasserzulauf 9 verschlossen und weist eine erste Aufbohrung als Zulauf 7 für die Zufuhr eines Waschmittels 8 aus einem Behälter 5 auf. Der Behälter 5 ist oberhalb des Endstückes des Wasserhahnes mit diesem verbunden. Eine zweite Bohrung von wesentlich geringerem Durchmesser als der Frischwasserzulauf 9 verläuft aus dem Frischwasserzulauf 9 durch den Mischeinsatz 3 in die Mischkammer 1. Diese zweite Bohrung ist als Drosselbohrung 2 ausgebildet und ist so angeordnet, dass sie entgegengesetzt zum Frischwasserzulauf 9 schräg in die Mischkammer 1 mündet, damit beim Öffnen des Frischwasserzulaufes 9 eine starke Verwirbelung des Frischwassers in der Mischkammer 1 erfolgt. Wird nun über die Betätigung eines Dosierstößels 6 ein Waschmittel 8 aus dem Behälter 5 über den Zulauf 7 dosiert in die Misch kammer 1 geleitet, bildet sich sofort durch den Wirbeleffekt Schaum 10 in der Mischkammer 1. Dieser tritt nun aus der Schaumaustrittsöffnung 4 aus und steht zum Waschvorgang zur Verfügung. Erfolgt keine weitere Betätigung des Dosierstößels 6 wird in der Mischkammer 1 kein weiterer Schaum 10 gebildet und es tritt aus der Öffnung 4 nur noch sparsam Frischwasser 9 aus, welches über die Drosselbohrung 2 in die Mischkammer 1 geleitet wird und für den Nachreinigungsprozess bzw. das Abspülen von Schaum zur Verfügung steht. Um einen optimalen Wirbeleffekt in der Mischkammer 1 zu erzielen, ist das dem Frischwasserzulauf 9 entgegenstehende stirnseitige Endstück des Mischeinsatzes 3 von vorzugsweise halbkugelförmiger Gestalt.
  • Die 2 zeigt eine Prinzipanordnung eines Waschmittelbehälters 5, kombiniert mit einem Endstück eines Wasserhahnes.
  • Es liegt aber im Bereich der Erfindung, diesen Behälter 5 in Verbindung mit einem Mischeinsatz 3 auch am Fuß eines Wasserhahnes nach den Absperrventilen des Frischwasserzulaufes anzuordnen. Eine weitere, in den Figuren nicht näher dargelegte Ausführungsform bezieht sich auf eine Anordnung eines Behälters 5 in Verbindung mit einem Mischeinsatz 3, angeordnet an dem Endstück einer Duscheinrichtung vor dem Duschkopf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise in Sanitärbereichen eingesetzt, in denen es in besonderem Maße auf einen sparsamen Verbrauch von Frischwasser und Flüssigseife ankommt, so zum Beispiel in Flugzeugen, Reisebussen und Schienenfahrzeugen. Ein Gebrauch im Haushalt und Gewerbe ist damit aber nicht ausgeschlossen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre Waschinstallation mit einem Frischwasserzulauf (9), der mit einem Behälter (5) für Waschmittel (8) in Verbindung steht, wobei zur dosierten Schaumbildung in einem Endstück des Frischwasserzulaufes (9) ein eine Mischkammer (1) bildender Mischeinsatz (3) angeordnet ist, der Mischeinsatz mit einer ersten Bohrung versehen ist, die als eine Verbindung zu dem Behälter (5) so angeordnet ist, dass ein dosierter Zulauf (7) von Waschmittel (8) in die Mischkammer (1) erfolgt und mit einer zweiten Bohrung versehen ist, die als Drosselbohrung (2) schräg in entgegengesetzter Richtung zum Frischwasserzulauf (9) in die Mischkammer (1) verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der die Mischkammer (1) bildende Mischeinsatz (3) stirnseitig in Richtung des Frischwasserzulaufes (9) verschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter (5) eine über einen Dosierstößel (6) zu betätigende Dosiervorrichtung enthält, die mit dem Mischeinsatz (3) in Verbindung steht.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei das dem Frischwasserzulauf (9) entgegenstehende stirnseitige Endstück des Mischeinsatzes (3) eine Wirbeleffekte begünstigende geometrische Gestalt, vorzugsweise halbkugelförmige Gestalt, aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei der die Mischkammer (1) bildende Mischeinsatz (3) in Verbindung mit dem Behälter (5) und der darin angeordneten Dosiervorrichtung unmittelbar nach den Ventilen für den Frischwasserzulauf angeordnet sind.
DE10227954A 2002-06-22 2002-06-22 Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser für eine sanitäre Waschinstallation Expired - Lifetime DE10227954B3 (de)

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DE102008037910A1 (de) 2008-08-14 2010-02-18 Leonid Kanevskyy Vorrichtung für die Erzeugung eines Schaum aufweisenden Reinigungsstrahls, insbesondere einen Duschkopf
DE102010008750A1 (de) 2010-02-12 2011-08-18 Kanevskyy, Leonid, 66123 Vorrichtung für die Erzeugung eines Schaum aufweisenden Reinigungsstrahls, insbesondere einen Duschkopf

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