DE102004001531B4 - Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine Waschinstallation - Google Patents

Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine Waschinstallation Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine Waschinstallation mit einem Anschluss an einen Frischwasserzulauf (18), mit einer Mischkammer (1), in welche das Frischwasser durch Drosselbohrungen einspritzt, mit einer, dem Frischwasserzulauf (18) gegenüber angeordneten, gewölbten Stirnwand (3) vor einer Schaumaustrittsöffnung (4), mit einem, für ein zuzuführendes Waschmittel vorgesehenen, rohrförmigen Behälter (8) mit Boden und einem im Behälter (8) bewegbaren Kolben (9), wobei der Behälter (8) mit einer Dosiervorrichtung korrespondiert und diese aus einem Ventilgehäuse (11) mit darin eingelassenem bewegbaren Ventilrohr (16) besteht, welches eine Öffnung (13) für den Zulauf von Waschmittel und eine Öffnung (14) für einen Lufteintritt aufweist und wahlweise auf eine dieser Öffnungen umschaltbar ist, und die Zufuhr von Waschmittel und Luft für eine Schaumbildung und Beschleunigung des Stromes aus Wasser, Waschmittel und Luft oder aus Wasser und Luft in der Mischkammer (1) durch eine am Übergang des Ventilgehäuses (11) in der Mischkammer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine Waschinstallation und/oder für eine Küchenspülinstallation, sowohl zum Zweck einer dosierten Schaumbildung und einer Einsparung von Frischwasser, Energie und flüssigem Zusatzmittel, als auch, um eine bessere Qualität des Waschens zu schaffen.
  • Eine Vorrichtung zur Schaumbildung durch Waschmittelzuführung in die Zuleitung von Frischwasser wird im deutschen Patent DE 102 27 954 B3 vorgeschlagen Die Vorrichtung umfasst eine Mischkammer und einen Anschluss an einen Frischwasserzulauf, wo das Frischwasser durch Drosselbohrungen in die Mischkammer mündet. Die Mischkammer ist mit einem Flüssigzusatzmittel enthaltenden Behälter verbunden, wobei das Zusatzmittel durch manuelle Betätigung einer Dosiervorrichtung aus dem Behälter in die Mischkammer fließt. Der Schaum bildet sich infolge von Wirbeleffekten, nachdem der gedrosselte Frischwasserzulauf, der mit dem Zusatzmittel vermischt ist, an der in der Mischkammer angeordneten gewölbten Stirnwand, verwirbelt wird.
  • Eine Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzes, die Flüssigseife oder Deodorant in Duschwasser wird in dem Patent DE 39 02 116 C1 beschrieben. Diese Vorrichtung ist versehen mit einem Anschluss an den Ausgang einer Mischbatterie, für einen Duschschlauch, mit einer zwischen diesen Anschlüssen vorgesehenen Leitung, in der eine Drosselstelle ausgebildet ist, mit einer Dosierpumpe, deren Innenraum durch eine verschiebliche Trennwand in zwei Bereiche unterteilt ist, mit einer Zuleitung, die den Zusatz aus einem Vorratsbehälter über ein gegen den Vorratsbehälter sperrendes Rückschlagventil zum einen Bereich der Dosierpumpe und weiter über ein gegen die Dosierpumpe sperrendes Rückschlagventil über ein Absperrorgan in die Leitung führt und in diese nach der Drosselstelle mündet, mit einem Stauraum, der den zweiten Bereich der Dosierpumpe mit der Leitung vor der Drosselstelle verbindet, und mit einer Feder, die den zweiten Bereich verkleinernd auf die verschiebliche Trennwand der Dosierpumpe wirkt, so dass die Trennwand der Dosierpumpe als Kolben einer Kolbenpumpe ausgebildet ist und dass das Absperrorgan als Mehrwegehahn ausgebildet ist, der entweder die Zuleitung oder über eine Bypassleitung den Stauraum mit der Leitung verbindet.
  • In dem Gebrauchsmuster DE 84 35 378 U1 wird ein Injektordosierkopf zum Mischen einer Versorgungsflüssigkeit mit einer Zumischflüssigkeit, insbesondere zum Mischen von Brauch – oder Trinkwasser mit dessen Sektionsmittel, beschrieben. Der nach Art einer Wasserstrahlpumpe arbeitende Injektordosierkopf, der an das Versorgungsnetz anschließbar ist und einen Injektor, Durchflussrohrbelüfter und einen Durchflussmengenregler sowie im Injektorbereich des Injektors eine Saugbohrung für die Zufuhr der Zumischflüssigkeit aufweist, wobei der Injektordosierkopf in Durchflussrichtung der Versorgungsflüssigkeit in Folge zusammengesetzt ist aus dem Durchflussrohrbelüfter, dem Durchflussmengenregler und dem Injektor.
  • Die Erfindung nach dem Gebrauchsmuster DE 93 07 754 U1 betrifft einen Wasserhahn mit eingebautem Seifenspender, der über einen Druckhahn mit verzögerter Schließung so in den Wasserhahn bzw. in den Wasserfluss eingebaut ist, dass nach dem Öffnen des Wasserhahns kurzzeitig Flüssigseife in den Wasserstrom einfließt. Der Druckhahn schließt sich selbstständig und klares Wasser fließt aus dem Hahn.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine einfache Vorrichtung vorzuschlagen, mit welcher in gewünschten Intervallen und entsprechend dosiert nur Schaum aus einer Austrittsöffnung einer sanitären Waschinstallation bzw. einer Küchenspülinstallation austritt und danach separat eine sparsame Wasserzufuhr ohne Seifenschaum erfolgt. Ziel ist es, eine bessere Qualität des Waschens und einen sparsamen Verbrauch von Waschmittel und Frischwasser zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die in dem Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Merkmalen der Unteransprüche unter Schutz gestellt.
  • Es wird eine Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine sanitäre Waschinstallation bzw. Küchenspülinstallation mit einem Anschluss an einen Frischwasserzulauf, mit einem Frischwasserauslauf und einem separaten Auslauf für Schaum, mit einer Mischkammer, in welche das Frischwasser durch Drosselbohrungen einspritzt, mit einer, dem Frischwasserzulauf gegenüber angeordneten, gewölbten Stirnwand vor einer Schaumaustrittsöffnung, mit einem, für ein zuzuführendes Waschmittel vorgesehenen, rohrförmigen Behälter mit Boden und einem im Behälter bewegbaren Kolben, vorgeschlagen, so dass aus einem Auslauf Schaum austritt und unter dem separaten Frischwasserauslauf ein Abspülen des Schaumes erfolgen kann.
  • Der Behälter besteht aus einer Dosiervorrichtung mit einem Ventilgehäuse und mit darin eingelassenem bewegbarem Ventilrohr. Über das Ventilrohr wird erfindungsgemäß die Zufuhr von Waschmittel und Luft gesteuert. Dazu weist das Ventilrohr eine Öffnung für den Zulauf von Waschmittel und eine Öffnung für einen Lufteintritt auf und ist wahlweise auf eine dieser Öffnungen umschaltbar. Mittels der umschaltbaren Öffnungen und dem bewegbaren Ventilrohr erfolgt nicht nur die Zufuhr von Waschmittel und Luft für die Schaumbildung sondern auch eine Beschleunigung des Stromes aus Wasser, Waschmittel und Luft oder aus Wasser und Luft in der Mischkammer. Der durch Drosselung der Frischwasserzufuhr verbundene Unterdruck in der Mischkammer bewirkt die Schaumbildung.
  • Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den hier noch näher darzulegenden Ausführungsbeispielen auch aus den Ansprüchen und der Zeichnung hervor. Die Erfindung wird im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles unter zu Hilfenahme der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzwaschmittels,
  • 2 einen Schnitt A-A nach 1 mit Stellung 1 des Ventilrohres,
  • 3 einen Schnitt A-A nach 1 mit Stellung 2 des Ventilrohres,
  • 4 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzwasch-mittels mit Teilschnitt eines separaten Frischwasserzulaufes mit Stellung 1 eines Schnellverschlusses,
  • 5 ein Detailschnitt aus 4 mit Stellung 2 des Schnellverschlusses.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Waschmittels als Zusatzmittel zum Wasser zur Schaumbildung in einer Waschinstallation bzw. eine Küchenspülinstallation. Eine Mischkammer 1 ist mit mindestens einem Behälter 8 für flüssige Zusatzmittel bzw. Waschmittel verbunden. Mit der Mischkammer 1 ist starr ein Ventilgehäuse 11 verbunden. In dem Ventilgehäuse 11 ist der Behälter 8 mit einer Auslauföffnung in einer Behälterbodennase 10 vertikal eingeschraubt. Innerhalb des Ventilgehäuses 11 befindet sich ein bewegbares Ventilrohr 16, welches mit einem Schieber 15 (vgl. 2 und 3) in eine Stellung 1 oder in eine Stellung 2 umstellbar ist. Das Ventilrohr 16 weist eine untere Öffnung 13 und eine obere Öffnung 14 auf. Das Ventilrohr 16 bewegt sich beim Umstellen von Stellung 1 auf Stellung 2 innerhalb des Ventilgehäuses 11 in Richtung zur Mischkammer 1 bzw. in entgegengesetzter Richtung. Im oberen Teil des Ventilgehäuses 11 ist nahe dem Schieber 15 ein Loch 17 im Ventilgehäuse 11. Durch dieses Loch 17 kann Luft in das Innere des Ventilrohres 16 gelangen.
  • Über einen Frischwasserzulauf 18, über den auch ein separater Frischwasserhahn 20 angeschlossen ist, wird Frischwasser in die Mischkammer 1 geleitet. Die Mischkammer 1 ist mit dem Frischwasserzulauf 18 über eine Sicherungsmutter 7, eine Einspannmutter 6, Dichtungen 5 und eine Scheibe 2 mit Drosselbohrungen verbunden. Im Frischwasserzulauf 18 ist ein Leitungsventil 19 in Verbindung mit einem Dreiwegestück für den Frischwasserzulauf 18 und den separaten Frischwasserhahn 20 angeordnet.
  • Die Zufuhr von Waschmittel und Luft in die Mischkammer 1, die für Schaumbildung und Beschleunigung der Schaumströmung aus Wasser, Waschmittel und Luft notwendig ist, erfolgt durch eine Öffnung 12, die aus dem Ventilgehäuse 11 mit in diesem angeordneten Ventilrohr 16 in die Mischkammer 1 mündet. Durch diese Öffnung 12 wird das Waschmittel mit Luft vermengt in die Mischkammer 1 eingesogen.
  • Die Steuerung der Vorrichtung zur Schaumbildung wird nachfolgend beschrieben: Mittels Kolben 9 wird das im Behälter 8 befindliche Waschmittel leicht komprimiert, so dass das Waschmittel unter leichtem Druck steht. Wird nun der Schieber 15 gemäß 2 in die Stellung 1 gebracht, fließt aus dem Behälter 8 durch die Öffnung in der Behälterbodennase 10 das Waschmittel durch die untere Öffnung 13 in den Innenraum des Ventilrohres 16. Dazu ist, wie aus 2 ersichtlich, das Ventilrohr 16 mittels Schieber 15 so gedreht, dass die untere Öffnung 13 mit der Bodennase 10 korrespondiert und so ein Waschmittel in den Innenraum des Ventilrohres gelangen kann.
  • Wird nun der Schieber 15 in die Stellung 2 gemäß 3 gebracht und damit das Ventilrohr 16 um 180° verdreht, so schließt sich die Waschmittelzufuhr über die untere Öffnung 13 und es dringt über die obere Öffnung 14 durch das Loch 17 im Ventilgehäuse 11 Luft in den Innenraum des Ventilrohres 16. Bei geöffnetem Leitungsventil 19 (4) und durch die Drosselung der Frischwasserzufuhr durch die Drosselbohrungen in der Scheibe 2 tritt das Frischwasser mit hoher Geschwindigkeit in die Mischkammer 1 ein und reißt aus dem Innenraum des Ventilrohres 16 Luft und Waschmittel in die Mischkammer 1 mit. Es kommt zu einer Verwirbelung von Frischwasser, Waschmittel und Luft und somit zu einer sehr guten Schaumbildung, die durch das Auftreffen von Frischwasser und Schaum auf die gewölbte Stirnwand 3 zusätzlich erhöht wird. Der Schaum tritt dann aus der Öffnung 4 aus. Während des Vorganges der Schaumbildung bleibt das Ventil 21 am Frischwasserhahn 20 geschlossen. Wird die Durchflussmenge an Frischwasser vergrößert, so verringert sich automatisch die Schaummenge. Wenn die Durchflussmenge an Frischwasser weiter gedrosselt wird, erhält man entsprechend mehr Schaum.
  • Um nach oder während des Waschvorganges den Schaum abzuspülen, wird das Ventil 21 am Frischwasserhahn 20 geöffnet. Wegen des größeren Rohrquerschnittes in der separaten Frischwasserleitung für den Frischwasserhahn 20 gegenüber den Drosselbohrungen in der Scheibe 2 erfolgt nur über den Frischwasserhahn 20 ein Wasseraustritt. Demzufolge bestehen Abhängigkeiten zwischen der Bohrlochgröße in der Scheibe 2, dem Wasserdruck in der Frischwasserzuleitung 18, der ganz oder teilweise geöffneten Stellung 1 des Ventils 21 im Frischwasserhahn 20 und dem Leitungsventil 19 in der Frischwasserzuleitung 18. Eine entsprechende Regulierung erfolgt vorzugsweise über das Leitungsventil 19.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine Waschinstallation mit einem Anschluss an einen Frischwasserzulauf (18), mit einer Mischkammer (1), in welche das Frischwasser durch Drosselbohrungen einspritzt, mit einer, dem Frischwasserzulauf (18) gegenüber angeordneten, gewölbten Stirnwand (3) vor einer Schaumaustrittsöffnung (4), mit einem, für ein zuzuführendes Waschmittel vorgesehenen, rohrförmigen Behälter (8) mit Boden und einem im Behälter (8) bewegbaren Kolben (9), wobei der Behälter (8) mit einer Dosiervorrichtung korrespondiert und diese aus einem Ventilgehäuse (11) mit darin eingelassenem bewegbaren Ventilrohr (16) besteht, welches eine Öffnung (13) für den Zulauf von Waschmittel und eine Öffnung (14) für einen Lufteintritt aufweist und wahlweise auf eine dieser Öffnungen umschaltbar ist, und die Zufuhr von Waschmittel und Luft für eine Schaumbildung und Beschleunigung des Stromes aus Wasser, Waschmittel und Luft oder aus Wasser und Luft in der Mischkammer (1) durch eine am Übergang des Ventilgehäuses (11) in der Mischkammer (1) befindliche Öffnung (12), in die auch das Ventilgehäuse (11) mündet, erfolgt, wobei durch die gedrosselte Frischwasserzufuhr und der damit verbundene Unterdruck in der Mischkammer (1) die Schaumbildung bewirkt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter (8) mit dem Ventilgehäuse (11) lösbar verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ventilrohr (16) um seine Längsachse um 180° verdrehbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (13) im Ventilrohr (16) mit einer Öfnnung in einer Behälternase (10) des Behälters (8) und eine Öffnung (14) mit einem Loch (17) im Ventilgehäuse (11) je nach Stellung des Ventilgehäuses (11) korrespondiert.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, wobei die Mischkammer (1) mit Behälter (8) und der Schaumaustrittsöffnung (4) über den Frischwasserzulauf (18) mit einem separaten Frischwasserhahn (20) mit Ventil (21) in Verbindung steht und die Wasserzufuhr für die Mischkammer (1) und den Frischwasserhahn (20) über das Ventil (21) regelbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mischkammer (1) mit Behälter (8) und der Schaumaustrittsöffnung (4) über den Frischwasserzulauf (18) mit einem separaten Frischwasserhahn (20) mit Ventil (21) in Verbindung steht und die Wasserzufuhr für die Mischkammer (1) und den Frischwasserhahn (20) über ein Leitungsventil (19) regelbar ist.
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