DE2328823A1 - Autowaschbuerste - Google Patents

Autowaschbuerste

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DE2328823A1
DE2328823A1 DE19732328823 DE2328823A DE2328823A1 DE 2328823 A1 DE2328823 A1 DE 2328823A1 DE 19732328823 DE19732328823 DE 19732328823 DE 2328823 A DE2328823 A DE 2328823A DE 2328823 A1 DE2328823 A1 DE 2328823A1
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DE
Germany
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brush
channel
car wash
valve body
chamber
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DE19732328823
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English (en)
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Otto Bort
Viktor Haberhauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices
    • A47L13/23Mops with liquid-feeding devices connectable to the water mains

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

Patente, .τ
Df pl.-'ni. WaKer J-sidseh Z Stu t tga rt N. Inenzelsträße 40
Otto Bort A 33 616
7II9 Ingelfingen-Criesbach
Im Ried I77
Viktor Haberhauer ί& ^υηι 1973
7113 ΚυρferzelI
Bergstraße 10
Autowaschbürste
Die Erfindung betrifft eine Autowaschbürste mit einem im Handgriff angeordneten Hauptzulaufkanal, von dem das Wasser über Kanäle zu den Bürstenborsten oder dgl. sowie über einen gesonderten Kanal als Reinigungsstrahl zu einer Austrittsöffnung auf der Oberseite der Bürste geführt wird.
Autoviaschbürsten dieser Art sind nicht darauf eingerichtet, dem V/asser, das über die Eürstenborsten austritt, gleichzeitig ein Zusatzmittel, beispielsweise ein Schampooniermittol, beizumischen, geschweige denn dies in dosierter Form zu tun.
Zwar gibt es Autowaschbürsten, bei welchen in einem abschraubbaren Handgriff der Bürste eine aus einem besonderen Waschmittel, wie Schampooniermittel, bestehende Waschpatrone eingesetzt ist, jedoch kann bei ihnen eine befriedigende Dosierung der Zugabe des Schampooniermittels oder dgl. nicht vorgenommen werden, da der Wasserzufluß nur über den Zulaufhahn zu regeln ist. Der Benutzer der Bürste muß als bei jeder Änderung der Waschmittelbeimengung umständlich den Wasserzulaufhahn betätigen und von dort aus die Regulierung vornehmen. Hinzu kommt, daß diese Bürsten, wie übrigenci auch die vorher genannten, nicht einer geringsten, erreichbaren Bauhöhe Rechnung tragen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Autowaschbürste der eingangs erwähnten Art
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so auszubilden, daß das zuzugebende Reinigungs- oder Konservierungsmittel, ersteres beispielsweise als ein Schampooniermittel, in regelbarer oder dosierter Form unmittelbar an der Autowaschbürste beigemengt werden kann, und zwar unter dem Gesichtspunkt einer minimalen Bauhöhe der letzteren, um auch schvejizugängliche Stellen des Kraftfahrzeuges unter Bürsten- und zusätzlicher optimaler Sprühstrahlwirkung behandeln zu können.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs aufgeführten Autowaschbürste erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Handgriff der Bürste ein in der Höhe der Dicke des Handgriffes angepaßter flacher Ventilkörper aufgeschraubt ist, in dem zentral und in Verlängerung des Hauptzulaufkanals ein Kanal angeordnet ist, der mit je einer seitlich von ihm liegenden Kammer in Verbindung steht, in die ein in Patronenform gepreßtes Reinigungs- oder Konservierungsmittel einsetzbar und von der aus über einen als Ventileirichtung ausgebildeten Verschlußkörper der Zufluß vom genannten Kanal bzw. die Anreicherung des der Bürste zufließenden Wassers mit den Reinigungs- und Konservierungsmittel dosierbar ist.
Eine derart ausgebildete Autowaschbürste genügt allen an eine solche Bürste zu stellenden Anforderungen. Sie vereinigt einfachste Handhabung mit weitreichender, größter Wirkungsweise. Durch die Möglichkeit, den Einsatz der eigentlichen Bürstenteile unter Beimengung vji Reinigungs- und Konservierungsmitteln und eine zusätzliche Reinigung durch einen wirksamen Sprühstrahl unter maximaler Beschränkung der Bauhöhe der Bürste vornehmen zu können, gewährleistet im Rahmen ihrer Zweckbestimmung eine nahezu universelle Anweüung derselben. So bereitet es keine Schwierigkeit, die Bürste z. B. auch unter Stoßstangen und Kotflügeln oder an anderen schwer zugänglichen Stellen des Autos zu gebrauchen; infolge ihrer flachen konstruktiven Ausbeildung
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kann sie weiterhin insbesondere zum Abwaschen hochliegender Flächen, wie beispielsweise Dächern von Kraftfahrzeugen, mühelos verwendet werden. Von wesentlicher Bedeutung aber ist es, daß nun eine Peindosierung der Beigabe des Reinigungsoder Konservierungsmittels geschaffen ist, die sich an der Bürste selbst durchführen läßt, und zwar auf rationelle V/eise dadurch, daß der Verschlußkörper der die Reinigungsbzw. Konservierungspatronen aufnehmenden Kammern zugleich die Punktion der Dosierung übernimmt bzw. der Verschlußkörper zugleich als Dosierungsvorrichtung dient.
Nach einer v/eiteren Ausgestaltung des oben erwähnten Haupterfindungsgedankens geht der an den Hauptzulaufkanal unmittelbar anschließende Kanal des Ventilkörpers in einen oen Ventilkörper nach vorne begrenzenden Spritzkanal über, an den sich in Verlängerung noch ein Spritzkanal anreiht, der in eier unter einem Winkel von 20 bis 70°, vorzugsweise 45°, nach oben geneigten Austrittsdüse endigt. Letzteres ergibt den besonderen Vorteil, daß die Bürste waagrecht, beispielsweise unter das Chassis des Viagens eingeführt werden kann und trotzdem ein nach oben gerichteter Reinigungsstrahl austritt, ohne die Bürste umständlich handhaben zu müssen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß die Autowaschbürste ein auf den Ventilkörper auf-Eteckbares Bürstenteil aufv.'eist, in dem der in Verlängerung des ersten Spritzkanats liegende zweite, in der Austrittsdüse endigende Spritzkanal angeordnet ist.
Zum Aufstecken dss Bürstenteiles können hierbei im Ventilkörper Rastöffnungen und im zweiten Spritzkana.1 entsprechende Rastvorsprünge, z. B. vorstehende Ringe, angebracht sein.
Diese Ausbildung ermöglicht es, die Borsten des Bürstenteiles beispielsweise gegen ein anderes, ähnlich wirkendes Reinigungs-
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organ, wie einen Schaumgummischwamm, auszutauschen und somit verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung befassen sich mit dem Ventilkörper, sowie dessen Zusammenhang mit der Dosiereinrichtung.
Danach befindet sich im Ventilkörper ein Ventilschieber, der einerseits den Hauptzulaufkanal und andererseits den den Ventilkörper nach vorne begrenzenden, ersten Sprifzkanal und damit den in der Austrittsdüse endigenden folgenden Spritzkanal abschließt und der in der zwischen diesen VerschluBstellngen liegenden Kittelstellung den Wasserzufluß zur Austrittsdüse fieigibt.
Der VentilschJä)er wird dabei zweckmäßig mit Hilfe Verstellstiftes oder dgl. in Form eines "\6rstellhebels betätigt, der an der Unten- oder Oberseite der Bürste, vorzugsweise an deren Unterseite vorgesehen ist.
Letzteres ist insofern günstiger, als damit die Bürste von evtl. störenden oder kratzenden Teilen an der Oberseite freibleibt.
Im Ventilkörper ist im übrigen im Bereich des an den Hauptzulaufkanal unmittelbar anschließenden Kanals je ein zu den beidn, die Patronen für das Reinigungs- oder Konservierungsmittel aufnehmenden Kammern führender Schrägkanal angeordnet, über den bei Abschluß des ersten, im Ventilkörper liegenden Spritzkanals durch eine entsprechende Einstellung des als Ventileinrichtung ausgebildeten Verschlußkörpers der Wasserzufluß zu den genannten Kammern und von dort zu den Bürstenborsten regelbar und damit die Zugabe des in den Kammern patronenförmig gelagerten Reinigungs- oder Konservierung mittels dosierbar ist.
Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß der Verschlußkörper
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der Kammern eine Rändelschraube aufweist, die als Handhabe der an sie angeforderten und in die Innenwandung der Kammern eingeschraubten Ventileinrichtung dient und durch entsprechende Betätigung axial verschiebbar ist, derart, daß Bohrungen in der Ventileinrichtung wählbar teilweise oder ganz den Querschnitt des oben erwähnten Spritzkanales freigeben oder abdecken und somit die Wassereinwirkung auf das Reinigungs- oder Konservierungsmittel in den Kammern regeln.
Die durch Herausschrauben der Rändelschraube geschaffene öffnung der Kammer ist so bemessen, daß jeweils neu Reinigungs- oder KoEervierungsmittelpatronen bequem nachgefüllt werden können.
Mach einer letzten Ausführungsform der Erfindung fließt das mit den Reinigungs- oder Konservierungsmitteln angereicherte Wasser in Richtung des vorderen Bürstenendes durch eine Austrittsöffnung aus den aufgeführten Kammern aus und fließt über öffnungen im Bürstenteil den Borsten oder dgl. zu.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in denZeich-nungen dargestellten Aüsführungsbeispieles der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigen:
Abb. 1 die Autowaschbürste im mittleren lotrechten Schnitt; Abb. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A - A in Abb. 1; Abb. 3 die Autowaschbürste von oben, zur einen Hälfte geschnitten;
Abb. 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie B - B in Abb. 3; Abb. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie C-C in Abb. 3; Abb. 6 die Autowaschbürste \m unten; Abb. 7 einen Schnitt gemäß Schnittlinie D - D in Abb. 6; Abb. 8 einen Schnitt gemäß Schnittlinie E - E in Abb. 6; Abb. 9 die Autowaschbürste in Ansicht von oben.
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Wie unter anderem Abb. 1 zeigt, besitzt die Autowaschbürste einen Handgriff 1, auf den ein Ventilkörper 2 mittels Gewinde 3 aufgeschraubt ist. In dem Handgriff 1 befindet sich ein Zulaufkanal I1 (Abb. 2), der sich in einem Zulauf kanal 21 des Ventilkörpers fortsetzt. Innerhalb des Ventilkörpers 2 ist ein Ventilschieber 4. Dieser hat in erster Linie-die Aufgabe, den Zulaufkanal I1 abzuschließen. Hierzu ist der Ventilschieber 4 mit einem hinteren Verschlußteil 4! versehen, das bei itckwärtiger Schließstellung des Schiebers mit einem Ventilsitz 5 am Ende des Ztilaufkanals I1 zusammenwirkt. Der Ventilschieber 4 weist ferner ein vorderes Ventilteil 4''auf, welches einen an den Zulaufkanal 2' axial anschließenden Spritzkanal 2' im Ventilkörper 2 abschließt, so daß in der vorderen Schließstellung des Ventilschiebers 4 der in den Ventilkörper eingetretene Wasserstrahl nicht nach vorne in dnen in Verlängerung des Spritzkanals 21'angeordneten Spritzkanals 7 gelangen kann. Am Ende des Spritzkanals 7> eier zugleich das vordere Ende der Bürste bildet, ist eine Austrittsdüse 7.a angeordnet, die nach oben unter einem Winkel von 20 bis 70°, Vorzugs- ' weise 45°, angestellt ist.
Die jeweiligen Einstellungen des Ventilschiebers 4 werden mit Hilfe eines Ventilstiftes oder dgl. bewirkt, der im Ausführungsbeispiel in Form eines Verstellhebels 22 ausgebildet und an der Ober- oder Unterseite der Bürste angebracht seinlann, vorzugsweise aber an deren Unterseite sich befindet, wo er geschützter liegt, außderdem bei Gebrauch der Bürste nicht störend ist.
Der Spritzkanal 7 ist als innere Bohrung eines Bürstenteiles 20 ausgebeildet, das mit Borsten oder auch z. B. einem Schumgumraischwamm bestückt, auf den Ventilkörper 2 aufgesteckt ist. Dazu befinden sich im Bürstenteil Rast vorsprünge und im Vsitilkörper entsprechende Rastöffnungen. Indem in Abb. 2 mit 11D" bezeichnen Beiden sitzt das Eürstenteil 20 dichtend auf dem Ventflkörper 2 auf.
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An den Ventilkörper 2 ist seitlich je eine Kamrer IO bzw. :l cüigeformt. Beide Kammern liegen schräg zur Längsachse /ir?ö Ventilkörpers, dabei in seitlicher Verlängerung desselben, um die Bauhöhe der Bürste gering zu halten. Die Kammern 10, 11 sind durch einen Schrägkanal mit dem Zulaufkanal 2? des Ventilkörpers 2 verbunden und dienen zur Aufnahme einer Patrone aus einem Reinigungs- oder Konservie-rungs mittel, wobei das Reinigungsmittel ein Cchampoc sein k<~nn. Um die Patrone in die Kammern einführen und bei Verbrauch erneuern zu können, ist jede der Kammern 10, 11 mit einem Verschlußkörper 12, 14 bzw. IJ, 14 versehen, der in die Kammerwandung 16 mit einem Gewinde 15 eingeschraubt und axial in den Kammern verschiebbar ist. Dieser Verschlußkörper ist zugleich in Form einer Ventileinrichtung 14 ausgebildet, die den Zufluß vom Schrägkanal 8 zu den Kammern 10, 11 über Radialbohrungen 17 und Axialbohrungen 18 im Verschlußkörper regeln. Dc^en äußerer Teil wird von einer Rändelschraube 12 bzw. I3 gebildet. Sie dient als Handhabe des Verschlußkörpers oder der Ventileinrichtung 14. Zu erwähnen sind noch ein O-Ring l6' am Verschlußkörper bzw. der Ventileinrichtung 14 sowie eine am vorderen Knde der Kammern 10, 11 liegende Auslauföffnung 19, von der das mit dem Reinigungs- oder Imprägnierungsmittel angereicherte Wasser durch Öffnungen 21 des Bürstenteiles zu den Bürstenborsten oder dg]., gelangt.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschrieben Autowaschbürste ist wie folgt:
Wenn der Ventilschieber 4 sich in der hinteren Schließstellung befindet, wird, wie erwähnt, der Wasserzufluß vom Hauptzulaufkanal 1' abgeschnitten, während in der vorderen Schließstellung des Ventilschieba°s 4 der ZuDauf zu den SpritzkaräLen 2", 7 gesperrt ist. In der Kittelstellung zwischen diesen beiden Schließstellungen gelangt das Wasser über eine Bohrung 23 des Ventilschiebers 4 in den Zulaufkanal 21' und von diesem über die Spritzkanäle 2'1, 7 zur Austrittsdüse Ja., die es als nach oben ge-
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neigter Sprühstrahl verläßt. Bei vorderer Schließstellung des Ventilschiebers k, also bei Sperrung des Sprühstrahles, fließt das Wasser durch die Bohrung 23 in den Zulaufkanal 2' ein und über den Raum 9 im Zulaufkanal 2' durch den Schrägkanal 8 in wählbarer Menge in die Kammer 10 bzw. 11 ab, wenn die Bohrungen 17, 18 der Ventileinrichtung 14 durch Verdrehung der Rändelschraube 12 bzw. IJ in entsprechende Deckung mit dem Schrägkanal gebracht werden, d.h. ein Zulauf zu den Bürstenborsten oder dgl. mit dem durch das Mnigungs- oder Konservierungsmittel in die Kammern 10, in gewählter Dosierung angereicherte Wasser beabsichtigt ist. Dieses V/asser tritt, wie erwähnt, durch die öffnungen 19 aus den Kammern aus und gelangt sodann durch die öffnungen 21 des Bürstenteiles 20 zu den Bürstenborsten.
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Claims (10)

  1. 33 616
    Ansprüche
    Autowaschbürste mit einem im Handgriff angeordneten Hauptzulaufkanal, von dem das über Kanäle zu den Bürstenborsten oder dgl. sowie über einen gesonderten Kanal als Reinigungsstrahl zu einer Austrittsöffnung auf der Oberseite der Brste geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Handgriff (1) ein in der Höhe der Dicke des Handgriffes angepaßter flacher Ventilkörper (2) aufgeschraubt ist, in dem zentral und in Verlängerung des Hauptzulaufkanales (I1) ein Kanal (21) angeordnet ist, der mit je eter seitlich von ihm liegenden Kammer (10 bzw. 11) in Verbindung steht, in die ein in Patronenform gepreßtes Reinigungs- oder Konservierungsmittel einsetzbar und von der aus über einen als Ventileinrichtung ausgebildeten Verschlußkörper (12, 14 bzw. I3, 14) der Zufluß vom Kanal (21) bzw. die Anreicherung des der Bürste zufließenden Wassers mit dem Reinigungs- und Konservierungmittel dosierbar ist.
  2. 2. Autowaschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der'Kanal (2f) in einen den Ventilkörper (2) abschließenden Spritzkanal (2'0 übergeht, an den sich eil Spritzkanal (7) anreiht, der in einer unter einem Winkel von 20 bis 70°, vorzugsweise 45°, nach oben Austrittsflüse (7a) endet.
  3. 3. Autowaschbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein auf den Ventilkörper (2) aufsteckbares Bürstenteil (20) aufweist, in dem der Spritzkanal (7) angeordnet ist.
  4. 4. Autowaschbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Aufstecken des Bürstenteiles (20) im Ventilkörper(2')
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    - 2 -
    " 232*823
    M)
    Rastöffnungen und im Spritzkanal (7) entsprechende Rastvorsprünge, s.3. vorstehende Ringe, angebracht sind.
  5. 5· Autowaschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Ventilkörper (2) ein Ventilschieber (4) befindet, der einerseits den Hauptzulaufkanal (1') und andererseits den Spritzkanal (2") und damit auch den Spritzkanal (7) aufschließt und der in der zwischen diesen Schließstellungen liegenden Mittelstellung den Wasserzufluß zur Austrittsdüse (7a) freigibt.
  6. 6. Autowaschbürste nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (4) mit Hilfe eines Verstellstiftes oder dgl. in Form eines Versteilhebels (21) betätigt wird, der an der Unter- ader Oberseite der Eürste, vorzugsweise an deren Unterseite, vorgesehen ist.
  7. 7. Autowaschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gele einzeichnet, daß im Ventilkörper (2) im Bereich des Kanals (2') je ein zur Kammer (10 bzw. 11) führender Schrägkanal (8'bzw. 9) angeordnet ist, über den bei Abschluß des Spritzkanals (2") durch eine entsprechende Einstellung des als Ventileinrichtung ausgebildeten Verschlußkörpers (12,14 bzw. 15,14) der WasserzufluG zu den Kammern (10,11) und von dort zu den Bürstenborsten oder dgl. regelbar und damit die Zugabe des in den Kammern (10, 11) patronenförmig gelagerten Reinigungs- oder Konservierungsmittels dosierbar ist.
  8. 8. Autowaschbürste nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkürper (12,14 bzw. 13,14) eine Rändelschraube (12 bzw. 13) aufweist, die als Handhabe der an sie angeforraten und die Innenwandung der Kammer (10 bzw. 11) eingeschraubten Ventiieinrichtung (14) dient und durch entsprechende Betätigung axial verschiebbar ist, derart, daß Bohrungen (17,18) in der Ventileinrichtung (14) wählbar teil v/eise oder ganz den Querschnitt des Schräg-
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    kanals (8 bzv/. 9) freigeben oder abdecken und somit die '.,'•issereinwirkung auf das Reinigungs- oder Konservierungsmittel in der Kammer (10 bzw. II) regeln.
  9. 9. Autowaschbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Herausr,ohrauben der Rändelschraube (12 bzw. 1^) in der Kammer (10 bzv;. 11) geschaffene öffnung so bemessen ist, daß jeweils neue Reinigungs- oder Konservierungspatronen nachgefüllt werden können.
  10. 10. Autowaschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß das mit Reinigung^- oder Konservierungsmitteln angereicherte V/asser in Richtung des vorderen Eürstenendes durch eine Austrittsöffnung (IQ) aus der Kammer (10 bzv:. 11) des Ventilkörpers (2) ausfließt und über öffnungen (21) im Bürstenteil (20) den Borsten oder dgl. zufließt. '
    9882/00Ab
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4376441A (en) * 1980-10-14 1983-03-15 Theodore Duncan Hair treatment applicator
WO1993017596A1 (en) * 1992-03-09 1993-09-16 Rainbow Lifegard Products, Inc. Controllable dispensing device for coupling handles to brushes
DE19924368A1 (de) * 1999-05-27 2000-11-30 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Tensidhaltige Reinigungsformkörper
WO2002069700A1 (en) * 2001-03-06 2002-09-12 Waggawash Limited Brush with fluid delivery

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