DE8435378U1 - Injektordosierkopf - Google Patents
InjektordosierkopfInfo
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- DE8435378U1 DE8435378U1 DE19848435378 DE8435378U DE8435378U1 DE 8435378 U1 DE8435378 U1 DE 8435378U1 DE 19848435378 DE19848435378 DE 19848435378 DE 8435378 U DE8435378 U DE 8435378U DE 8435378 U1 DE8435378 U1 DE 8435378U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/046—Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
Description
-3-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektordösieiköpf
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Injektordosierköpfe werden z.B. dazu benutzt,
Desinfektionsmittel zu Brauch- oder Trinkwasser zuzumischen. Bestandteil dieses Dosierkopfs ist ein Injektor,
der nach Art der bekannten Wasserstrahlpumpe arbeitet. Bei solchen Injektordosierköpfen ist es seit langem ein
bekanntes Problem, daß das Mischungsverhältnis zwischen
Brauch- und Trinkwasser und dem angesaugten Desinfektionsmittel bei schwankendem Wasserdruck im Versorgungsnetz
nicht konstant ist. Außerdem muß sichergestellt sein, daß bei zusammenbrechendem Wasserdruck kein Desinfektionsmittel
in das Versorgungsnetz zurückgesaugt wird.
Um diese Nachteile zu beheben, ist es aus dem DE-GM 82 33 732 bekannt, den Injektor auf der Wassereinlaufseite
mit einem Durchflußrohrbelüfter zu verbinden und in dem
Kopfteil dieses Durchflußrohrbelüfters einen Durchflußmengenregler
anzuordnen. Der Injektordosierkopf wird mit dem Rohrbelüfter an eine Zapfstelle des Versorgungsnetzes
geschraubt. Das Brauch- oder Trinkwasser durchfließt bei diesem Injektordosierkopf zunächst den Durchflußmengenregler,
dann den Durchf lußrohrbelüf ter und anschließend den Injektor, in dem die Zumischflüssigkeit,
vorzugsweise Desinfektionsmittel angesaugt und mit dem Brauch- oder Trinkwasser vermischt wird. Der Durchflußmengenregler
soll hierbei unabhängig von dem schwankenden Wasserdruck eine konstante Durchflußmenge des Brauch-oder
Trinkwassers gewährleisten, während der Durchflußrohrbelüfter
ein Zurücksaugen von Desinfektionsmittel in das Brauch- oder Trinkwassernetz verhindert.
Bei dieser Anordnung wirken auf den Durchflußmengenregler
sämtliche Wasserschläge und der Wasserschwall des Brauch und Trinkwassernetzes, die durch den Durchflußmengenregler
nur begrenzt ausgeglichen werden können. Insbesondere ist das der Fall, wenn als Durchflußmengenregler ein O-Ring
verwendet wird, der je nach Wasserdruck mehr oder minder zusammengedrückt wird und dementsprechend die Wasserdurchflußoffnung
weniger oder mehr freigibt* Selbst ein Durchflußmengenregler, bei dem der Wasserdruck auf ein den
Durchflußkanal mehr oder minder freigebendes federgestütztes Element wirkt, kann derartige Wasserschläge
und den Wasserschwall nur unzureichend ausgleichen.
_ Außerdem muß zur einwandfreien Funktion des bekannten Injektordosierkopfes
zwischen Durchflußmengenregler und Durchflußrohrbelüfter noch eine Rückstaubremse vorgesehen
werden, der Durchflußmengenrelger muß zusätzlich mit einem auf seine Oberseite wirkenden Druckring versehen
werden. Diese im Durchflußrohrbelüfter angeordneten Bau-15
teile des Durchflußmengenreglers müssen einwandfreie Paßform
haben, damit Undichtigkeiten nicht auftreten. Außerdem sind Montagefehler nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Injektor-20
dosierkopf der in Rede stehenden Art dahingehend zu verbessern, daß trotz einfacherer Konstruktion das Mischungsverhältnis
zwischen Versorgungs- und Zumischflüssigkeit auch bei stark und kurzzeitig schwankendem Wasserdruck
verbessert wird.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des ersten Anspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß durchläuft das Brauch- oder Trinkwasser zunächst
den Durchflußrohrbelüfter, dann den Durchflußmengenregler
und anschließend den Injektor, wobei vorzugsweise der Durchflußmengenregler im Kopfteil des Injektors angeordnet
ist.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß der dem Durchflußmengenregler vorgeschaltete Durchflußrohrbe-
-δ-lüfter die Wasserschläge und den Wasserschwall des Brauchoder
Trinkwassers beruhigt und somit der Durchflußmengen-"
regler entlastet wird. Außerdem ist es nicht mehr nötig, für den Durchflußmengenregler eine Rückstaubremse und
einen Druckring vorzusehen. Der Durchflußmengenregler
übernimmt bei dem Injektordosierkopf gemäß der Erfindung selbst die Funktion der Rückstaubremse, der in den Injektor
eingesetzte Durchflußrohrbelüfter wirkt gleichzeitig
als Druckring für den Durchflußmengenregler. Durch den
Wegfall der separaten Rückstaubremse und des separaten Druckringes werden Undichtigkeitsrisiken vermieden, außerdem
Montagefehler ausgeschlossen*
Als Durchflußrohrbelüfter wird ein handelsüblicher Rohrbelüfter
nach DIN 1988 DVGW verv/endet, der für den in Brauch- und Trinkwasserleitungsnetzen üblichen Wasserdruck
ausgelegt ist.
Der Durchflußmengenregler kann ebenfalls handelsüblicher
Art sein, vorzugsweise ein federgestützter Durchflußmengenregler
wie oben erläutert.
Vorzugsweise ist zwischen der Unterseite des in den Kopfteil des Injektors eingesetzten Durchflußmengenreglers
und dem Eingang der gestuften Bohrung des Injektors ein Entlastungsrauin bzw. eine Wirbelkammer angeordnet. Durch
diese Maßnahme wird der auf den Durchflußmengenregler
wirkende Rückstau von Seiten des Injektors weiter verringert.
Ein Injektordosierkopf .gemäß der Erfindung arbeitet sehr
zuverlässig, das Mischungsverhältnis wird auch bei kurzzeitigen Änderungen des Wasserdrucks beibehalten, ohne daß
der Durchflußmengenregler stark belastet oder durch Rückstauwasser aus dem Rohrbelüfter austritt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. Die Erfindung ist in einem Ausführungs-
beispiel anhand der Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine Ansicht eines Injektordosierkopfes gemäß
5 der Erfindung mit einem wassereinlaufseitigen
m Zeitschlußventil und einem auslaufseitigen
t Schwenkarm;
j Figur 2 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstel-
■! lung de>s Injektordosierkopfes gsKtsß der Er-
IQ fin*äung.
Ein Injektordosierkopf 1 ist an der Wassereinlaufseite mit
einem Zeitschlußventil 2 verbunden und über ein T-Stück
γ 3 an eine nicht gezeigte Wasserzapfstelle angeschlossen/
so daß Wasser in Richtung des Pfeiles Pl einlaufen kann.
An der Wasserauslaufseite ist der Injektordosierkopf 1 mit
einem Schwenkarm 4 versehen.
Hauptbestandteil des Injektordosierkopfs ist ein Injektor-[;
20 5, der zentrisch eine gestufte Bohrung 6 aufweist und
». nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe arbeitet. In den
weiteren Bereich der gestuften Bohrung mündet eine Saug-
Γ bohrung 7, die über einen Anschlußnippel 8 mit °iner
Sauglanze 9 verbunden ist. Die Saugianze ist mit einem Fußventil 10 verbunden und taucht in einen hier nicht dargestellten
Behälter ein, in dem Desinfektionsmittel enthalten ist.
Der Injektor 5 weist in seinem Kopfteil eine zentrische % 30 mehrfach gestufte Bohrung 11 auf, in die ein Durchflußmengenregler
12 eingesetzt ist. Auf einer Stufe des Durchflußmengenreglers 12 ist ein O-Ring 13 angeordnet.
In den weiten Bereich der mehrfach gestuften Bohrung 11 im Kopfteil des Injektors 5 ist ein Durchflußrohrbelufter 14
nach DIN 1988 DVGW eingeschoben, dessen Unterseite auf den O-Ring 13 drückt. Der Durchflußrohrbelufter 14 weist in
seinem unteren Bereich eine umlaufende Nut 15 auf, in die
eine Feststellschraube 16 eingreift, die durch die Wand des Injektors geschraubt ist. Der Durchflußrohrbelüfter 14
kann somit um die Längsachse des Injektordosierkopfes gedreht, aus diesem jedoch nicht herausgenommen werden.
Auf den Rohrbelüfter 14 ist eine Rohrbelüf terkappe 17 geschraubt, die den Injektordosierkopf nach oben abschließt
und ihrerseits mit dem T-Stück 3 des Zeitschluß ventiles 2 verschraubt wird.
Zwischen der Unterseite des Durchflußmengenreglers 12 und
dem Eingang der gestuften Bohrung 6 des Injektors 5 ist noch ein Entlastungsraum bzw. eine Wirbelkammer 18
vorgesehen, die einen Durchmesser etwa entsprechend demjenigen des Durchflußmengenreglers und eine Höhe von
einigen, z.B. fünf Millimetern aufweist. Der von dem 5
Injektor auf den Durchflußmengenregler wirkende Rückstau
wird hierdurch verringert.
((•K ··
Claims (6)
- Haft-Berngruber-Czybuika :":- '"' ' Patentanwälte11269GVB SANIMED, Hygiene- und Medizintechnik GmbH
Schipse 6, 3070 NienburgI Inj ektordosierkopfI Ansprüche\ 1. Injektordosierkopf zum Mischen einer Versorgungsflüssigkeit mit Zumischflüssigkeit, insbesondere zum
Mischen von Brauch- oder Trinkwasser mit Desinfektionsmittel, wobei der nach Art einer Wasserstrahlpumpe arbeitende Tnjektordosierkopf an das Versorgungsnetz an-i schließbar ist und einen Injektor, einen Durchflußrohr-ϊ belüfter und einen Durchflußmengenregler sowie im In-I jektorbereich des Injektors eine Saugbohruny für dieZufuhr der Zumischflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektordosierkopf (1) in Durchflußrichtung (P) der Versorgungsflüssigkeit in Folge zusammengesetzt ist aus dem Durchflußrohrbelüfter (14, 17), j dem Durchflußmengenregler (12) und dem Injektor (5). - 2. Injektordosierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmengenregler (12) im Kopfteil (11) des Injektors (5) angeordnet ist.i
- 3. Injektordosierkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des Durchflußmen-j genreglers (12) und dem Einlaß einer gestuften Injek*-I torbohrung (6) im Injektor (5) ein Entlästungsraum (18)! vorgesehen ist.-2-
- 4. Injektordosierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbelüfter (14) in den Kopfteil (11) des Injektors (5) hineinragt und mit einem in eine Umfangsnut (15) eingreifenden Gewindestift (16) im Injektor (5) fixiert ist.
- 5. Injektordosierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußrohrbelüfter (14, 17) des Injektordosierkopfs (1) an ein Zeitschlußventil (1) angeschlossen ist.
- 6. Injektordosierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des Injektors (5) mit einem Schwenkarm (4) verbunden ist.4 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435378 DE8435378U1 (de) | 1984-12-03 | 1984-12-03 | Injektordosierkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435378 DE8435378U1 (de) | 1984-12-03 | 1984-12-03 | Injektordosierkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8435378U1 true DE8435378U1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6773348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848435378 Expired DE8435378U1 (de) | 1984-12-03 | 1984-12-03 | Injektordosierkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8435378U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001531B4 (de) * | 2004-01-10 | 2009-09-24 | Leonid Kanevskyy | Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine Waschinstallation |
DE102004061760B4 (de) * | 2004-01-10 | 2011-01-20 | Leonid Kanevskyy | Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine Waschinstallation |
CN112212046A (zh) * | 2019-07-09 | 2021-01-12 | 汉斯格罗欧洲公司 | 具有排放管的卫生排放配件 |
-
1984
- 1984-12-03 DE DE19848435378 patent/DE8435378U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001531B4 (de) * | 2004-01-10 | 2009-09-24 | Leonid Kanevskyy | Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine Waschinstallation |
DE102004061760B4 (de) * | 2004-01-10 | 2011-01-20 | Leonid Kanevskyy | Vorrichtung zum Beimischen eines flüssigen Zusatzmittels zum Wasser und zur Schaumbildung für eine Waschinstallation |
CN112212046A (zh) * | 2019-07-09 | 2021-01-12 | 汉斯格罗欧洲公司 | 具有排放管的卫生排放配件 |
EP3763889A1 (de) * | 2019-07-09 | 2021-01-13 | Hansgrohe SE | Sanitäre auslaufarmatur mit auslaufrohr |
CN112212046B (zh) * | 2019-07-09 | 2022-08-30 | 汉斯格罗欧洲公司 | 具有排放管的卫生排放配件 |
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