DE7238593U - Mischarmatur für ein flüssigkeitsgefülltes Becken oder dergleichen - Google Patents

Mischarmatur für ein flüssigkeitsgefülltes Becken oder dergleichen

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Dipl.-Ing. Dr. jur. Alfred'W. "Meyer 4Dosseidorfi , den 18.10.1972>
Patentanwalt Kreuzstraße 32 ff\
Telefon: (0211) 32 5Θ64
Mein Zeichen: 6877 6" 20
Aktenzeichen:
Anmelder: Martin Schydlo, 4O3 Ratingen, Rosenstrasse 15
Mischarmatur für ein flüssigkeitsgefülltes Becken oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft eine Mischarmatur für ein flüssigkeitsgefülltes Becken oder dergleichen, mit einem Durchlaufstutzen, dessen Strömungsquerschnitt einstellbar ist, und mit einer radial in den Strömungsquerschnitt mündenden Eintrittsöffnung für ein zweites Strömungsmedium.
Derartige Mischarmaturen sind z.B. für Schwimmbecken zum Mischen von Wasser und Luft bekannt. Der Durchlaufstutzen wird vena Wasser durchströmt, während über die radiale Eintrittsöffnung Luft zugeführt wird. Während die Luftmenge vielfach an anderer Stelle reguliert wird, kann der zur Zuführung des Wassers dienende Querschnitt mittels einer in der Armatur zu diesem Zweck vorgesehenen Vorrichtung eingestellt werden.
Bei den bekannten Ausführungen besteht der Nachteil, dass sie sich nur als Einbauarmatur zum Einbau in ein Gehäuse eignen, das fest in der Wandung eines Schwimmbeckens montiert ist und dabei eine solche konstruktive Auslegung haben muss, dass es für den Einbau anderer Armaturen nicht verwendbar ist. Es ist eine besondere Gestaltung dieses
Gehäuses auch deshalb erforderlich, weil die Vorrichtung zum Einstellen des jeweiligen Strömungsquerschnittes z.B. in Form eines Handrades verhältnismässig viel Konstruktionsraum benötigt und auch eine bestimmte konstruktive Gestaltung des Einbaugehäuses bedingt.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mischarmatur zu schaffen, die konstruktiv so ausgelegt ist, dass sie wahlweise in beliebige und vor allem auch in bereits vorhandene Einbaugehäuse einsetzbar und darüber hinaus auch ohne eine Verbindung mit Einbaugehäusen für andere Zwecke anwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Mischarmatur der eingangs genannten Art erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Durchlaufstutzen einen den Strömungsquerschnitt in radialer Richtung einengenden Ringansatz aufweist und dass im Durchlaufstutzen ein in diesem axial verstellbar gehaltenes Schliessteil angeordnet ist, dessen Aussenflache zusammen mit dem Ringansatz einen durch die Verstellung des Schliessteils in seiner Grosse veränderbaren Ringspalt bildet.
Eine derartige Mischarmatur lässt sich in sehr einfacher Weise in die Wandung eines Beckens oder Behälters einsetzen. Zum Einbau in ein Schwimmbecken z.B. genügt ein Einbaugehäuse bzw. eine Einbauarmatur, die nur an einereinzige Zuführungsleitung, also z.B. den Wasseranschluss, angeschlossen zu wei'den braucht. Um Luft zuzuführen, ist das Verlegen einer durch die Beckenwandung führenden Zuleitung nicht mehr erforderlich, denn dio radiale Eintrittsöffnung der erfindungsgemässen Mischarmatur lässt sich in ein Ach er Weise auch über eine flexible Leitung
mit der Umgebungsluft verbinden, wobei diese Leitung zwecktnässig von einem Schwimmer an der Oberfläche des Wassers getragen wird. An diesem Schwimmer wiederum kann eine Vorrichtung zur Einstellung der jeweils zugeführten Luftmenge vorgesehen sein. Die Einstellung des Strömungsquerschnittes für die Wasserzufuhr kann je nach Ausbildung des Schliessteils in der erfindungsgemässen Armatur mittels eines einfachen Werkzeuges oder auch völlig ohne Hilfsmittel erfolgen. Die Mischarmatur kann z.B. so ausgebildet sein, dass auf ihrer Einlaufseite ein Schlauch aufgeschoben oder die Verbindung mit einer anderen Leitung hergestellt werden kann. Die den Durchlauf stutz ei_ durchsetzende Wasserströmung saugt über die radiale Eintrittsöffnung Luft an, so dass ein Luft-Wasser-Gemsich entsteht.
Diese Ausführungsform ist jedoch nicht nur für Schwimmbecken anwendbar» sondern z.B. auch zur Versorgung von Fischteichen, wobei über die radiale Eintrittsöffnung Sauerstoff zugeführt werden kann. Es sind aber auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen über die radiale Eintrittsöffnung eine Flüssigkeit, also z.B. Wasser, zugeführt wird. Dabei kann durch den Durchlauf stutzen entweder Luft Jiindurchge drückt werden} es kann aber auch gleichfalls Wasser durch den Ringspalt gefördert werden, denn bekanntlich kann eine solche Wasserströmung infolge der im vorderen Teil der Mischarmatur vorhandenen Düsenwirkung über die radiale Eintrittsöffnung weiteres Wasser ansaugen. In dieser Funktion ist z.B. die Anwendung der erfin-· dungsgemässen Mischarmatur als Bodenabsauger für ein Schwimmbecken denkbar. '.
Wo auch Immer die erflndungsgemässe Mischarmatur eingesetzt wird, besteht der Vorteil, dass die konstruktive Ausbildung irgendeiner Halterung, eines Einbaugehäuses oder dergleichen nicht von der Einstellmäglichkeit für den Strömungsquerschnitt abhängig sein muss. Dies führt dazu, dass die Mischarmatur so ausgebildet sein kann, dass sie in >in Einbaugehäuse einsetzbar ist, welches zuvor eine einfache Kugeldüse, eine Mengeneinstellblende oder dergleichen enthielt.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, dass der Schliessteil und der .Ringansatz zum Strömungsquerschnitt konzentrisch angeordnet sind. Der Schliessteil wird zweckmassig an einem zylindrischen Haltestück gehalten,
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das inltteils eines Gewindes gegenüber dem Durchlauf stutzen axial verstellbar ist. In diesem Fall hat das Halteatuck ein Aussengewinde, das in ein entsprechendes Innengewinde im Durchlaufstutzen eingreift.
Der Ringansatz kann eine sich in Strömungsrichtung kegelig verengende Ringspaltfläche bilden, wobei der Schlieesteil in Strömungsrichtung gesehen vor dem engsten Querschnitt des Ringansatzes angeordnet ist. In diesem Fall wird der Schliessteil zum Verkleinern bzw. Schliessen des Ringspaltes in Strömungsrichtung verstellt.
Der Schliessteil kann an seiner in Strömungsrichtung weisenden Stirnseite mit einer Ausnehmung zum Ansetzen eines Werkzeuges versehen sein, das über die Ausströmseite des Rohrstutzens angesetzt wird. Es kann aber auch auf dieser Stirnseite des Schliessteils z.B. ein Stift mit einem R&idel kopf befestigt sein, der über die Mündung des Rohrstutzens hinüberragt und zur Verdrehung des Schliessteils und damit zur Verstellung des Ringspaltes dient.
Der Schliessteil wird vorteilhaft so ausgebildet, dass er sich zum Haltestück hin konisch verjüngt und im Bereich dieser Verjüngung durch Rippen mit dem Haltestück verbunden ist. Für die Verbindung zwischen Haltestück und Schliessteil werden zwei oder höchstens drei Rippen ausreichend sein, so dass der zwischen den Rippen verbleibende Strömungs. querschnitt in jedem Fall noch ausreichend gross ist.
Die Eintrittsöffnung für das zweite Medium sollte in
StrömungsrIchtung gesehen unmittelbar im Bereich einer konischen Aussenfläche des Ringansatzes im Durchlaufstutzen liegen. Hierdurch wird erreicht, dass die Eintrittsöffnung durch den Ringansatz von dem eigentlichen Strömungsdruck, der aus dem Ring,^palt austritt, zunächst abgeschirmt ist, so dass das Eintreten der Luft in den Strömungsquerschnitt nicht durch den Druck der Hauptströmung behindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Durchlaufstutzen an seiner Einlaufseite so ausgebildet ist, dass er in eine Einbauarmatur eines Flüssigkeitsbeckens einsetzbar ist, und zwar derart, dass die Ausströmseite des Durchlaufstutzens mit der Eintrittsöffnung für das zweite Medium bei eingesetztem Durchlaufstutzen aus der Einbauarmatur herausragt. Somit bleibt die Eintrittsöffnung auch dann,venn die Mischarmatur in eine beliebige Einbauarmatur, z.Bo in ein Einbaugehäuse, eingesetzt ist, zwecks Anschluss einer Zuführungsleitung freie Irgendein Eingriff in das Einbaugehäuse ist somit nicht erforderlich.
An der Einlauf seite des Durchlaufstutzens, an der dieser in ein Einbaugehäuse eingesetzt wird, kann auf den Durchlaufstutzen aussen ein Kugelsegment aufgesetzt sein, das in der Einbauarmatur abdichtend anliegt. In diesem Fall lässt sich die Mischarmatur in der jeweils gewünschten Ausströmrichtuni .^einsetzen. Das Kugelsegment kann lösbar auf den Durchlaufstutzen aufgesetzt sein, so dass es auch gegebenenfalls dun andere Passtücke ersetzt werden kann, die sum Einbau in andere Halterungen, Einbaugehäuse oder derja).eichen geeignet sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiol der Erfindung anhand einer Zeichnung naher beschrieben, die einen Schnitt durch die Miecharmatur zeigt.
Die Einbauarmatur hat einen Durchlaufstutzen 10, der in einer durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Richtung von Wasser durchströmt wird· An der Einlaufseite ist der Durchlaufstutzen 10 mit einem Innengewinde 12 versehen, in das ein Haltestück 13 von dieser Seite aus mittels eines entsprechenden Aussengewindes einschraubbar ist.
Das Haltestück 13 trägt über Rippen Ik einen Schliessteil 15t der im Querschnitt kreisförmig und im Längsschnitt etwa tropfenförmig ausgebildet ist und der sich in seinem Querschnitt in Richtung auf einen Rinsansatz l6 im Durchlaufstutzen 1.0 zunächst vergrössert. In Höhe des Ringansatzes jodoch verringert sich der Querschnitt des Schliessteils wieder. In diesem Bereich bildet der Schliessteil 15 mit dem Ringansatz 16 einen Ringspalt 17,der an seiner einen Seite durch die sich in Strömungsrichtung konisch verjüngende Innenfläche des Ringansatzes 16 begrenzt ist.
Der Ringspalt 17 hat eine Ä ussenfläche von gleicher kegeliger Form, auf die eine den Durchlaufstutzen 10 durchsetzende radiale Eintrittsöffnung 18 gerichtet ist. Leiztere steht über eine Leitung 19 mit einer anderen Stelle des Schwimmbeckens oder mit einer Vorrichtving 20 zum Einstellen der durch die Eintrittsöffnung l8 zugeführten Luftmenge in Verb indung.
Die Vorrichtung 20 ist von einem Schwimmer getragen. Es kann aber auch die aus der Beckenwandung herausragende Eintrittsöffnung l8 mit einem starren Rohr verbunden werden, das bis zum oberen Bereich der Beckenwandung geführt ist und den Wasserspiegel überragt.
Im Bereich der Einlaufseite ist der Durchlaufstutzen 10 aussen von einem Kugelsegment 21 umgeben, welches auf dem Durchlaufstutzen 10 in beliebiger Weise befestigt sein kann, z.B. durch Klebung oder mittels eines Gewindes. Das Kugelsegment 21 hat eine solche Form, dass es in einen Einbaustutzen 22 einer Einbauarmatur passt, die/z.B. bereits in einem hier nicht dargestellten Schwimmbecken vorhanden sein kann. Innerhalb dieses Einbaustutzens 22 liegt das Kugelsegment 21 auf Nocken 23 auf. Zum Halten des Kugelsegmentes 21 und damit des Durchlaufstutzens 10 dient eine in den Einbaustutzen 22 einschraubbare Ringmutter 24.
Der Einbaustutzen 22 steht mit einer Wasserzuführung in Verbindung. Die Ringmutter 24 liegt dichtend auf dem Kugelsegment 21 auf. Die Öffnung der Ringmutter 24 ist nach aussen konisch erweitert, um einen möglichst grossen Schwenkwinkel zu gewährleisten.
Die hier beschriebene Mischarmatur lässt sich aber auch über andere Passtücke als das Kugelsegment 21 in beliebige andere Halterungen, Behälterwände oder dergleichen einsetzen. Durch Verdrehen des Schliessteils 15 verschiebt sich dieser in axialer Richtung, so dass sich die Grosse des Ringspaltes 17 ändert. Das Verdidien kann z.B. mit Hilfe eines in einen Schlitz 25 eingesetzten Schraubenziehers erfolgen.
B e ζ u gsziffernlistet
10 Durchlaufstutzen
11 Pfeil
12 Innengewinde
13 Haltestück Ik Rippe
15 Schliessteil
16 Ringansatz
17 Ringspalt
18 Eintrittsöffnung
19 Leitung
20 Vorrichtung
21 Kugelsegment
22 Einbaustutzen
23 Nocke
2k Ringmutter 25 Schlitz

Claims (11)

Ansprüche ι
1. Mischarmatur für ein flüssigkeitagefülltes Becken oder dergleichen, mit einem Durchlaufstutzen, dessen Strömungsquerschnitt einstellbar ist, und mit einer radial in den Strömungsquerschnitt mündenden Eintrittsöffnung für ein zweites Strömungsmedium, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlaufstutzen (10) einen den Strömungsquerschnitt in radialer Richtung einengenden Ringansatz (l6) aufweist und dass im Durchlaufstutzen (10) ein in diesem axial verstellbar gehaltenes Schliessteil (15) angeordnet ist, dessen Aussenflache zusammen mit dem Ringansatz (l6) einen durch die Verstellung des Schliessteils (15) in seiner Grosse veränderbaren Ringspalt (17) bildet.
2. Mischarmatur nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessteil (15) und der Ringansatz (16) zum Strömungsquerschnitt konzentrisch angeordnet sind.
3. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessteil (15) an einem zylindrischen Haltestück (13) gehalten ist, das mittels eines Gewindes (12) gegenüber Durchlaufstutzen (lO) axial verstellbar ist.
kegelig verengende Ringspaltfläche bildet und dass der Schliessteil (13) in Strömungsrichtung gesehen vor dem engsten Querschnitt des Ringansatzes (16) angeordnet ist.
5. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessteil (15) auf seiner in Strömungarichtung weisenden Stirnseite mit einer Ausnehmung (25) zum Ansetzen eines Werkzeuge.·· versehen ist.
6. Mischarmatur nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schliessteil (15) zum Haltestück (13) hin konisch verjüngt und im Bereich dieser Verjüngung durch Rippen (l4) mit dem Haltestück (13) verbunden ist.
7» Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Eintrittsöffnung (18) für das zweite Medium in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar im Bereich einer konischen Aussenflache des Ringansatzes (16) im Durchlaufstutzen (10) befindet.
8. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlaufstutzen (10) an seiner Einlaufseite so ausgebildet ist, dass er in eine" Einbauarmatur (22) eines Plussigkeitsbeckens einsetzbar ist, und dass die Ausströmseite des Durchlaufstutzens (10) mit der Eintrittsöffnung (l8) für das zweite Medium bei eingesetztem Durchlaufstutzen (10) aus der Einbauarmatur (22) herausragt.
9. Mischarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
.. 10 -
dass an der Einlaufseite des DurchlaufStutzens (1O) aussen ein Kugelsegment (2l) aufgesetzt ist, das an der Einbauarmatur (22,24) abdichtend anliegt.
10. Mischarmatur nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelsegment (21) lösbar auf den Durchlaufstutzen (10) aufgesetzt ist.
11. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende einer zu der Eintrittsöffnung (l8) führenden Anschlussleitung (19) mittels eines Schwimmers oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gehalten ist.
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