DE1022644B - Schaltungsanordnung fuer Kreuzspulensysteme in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Kreuzspulensysteme in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1022644B
DE1022644B DES50208A DES0050208A DE1022644B DE 1022644 B DE1022644 B DE 1022644B DE S50208 A DES50208 A DE S50208A DE S0050208 A DES0050208 A DE S0050208A DE 1022644 B DE1022644 B DE 1022644B
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DE
Germany
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coil
contacts
row
line
coils
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Application number
DES50208A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Rings
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication of DE1022644B publication Critical patent/DE1022644B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/30Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Kreuzspulensysteme, bei denen elektromagnetisch betätigte Kontakte, deren Kontaktfedern den sie betätigenden Magnetfluß führen, an den Kreuzungsstellen eines Kreuzfeldes angeordnet sind, welches Zeilen- und Reihenspulen enthält, die aus einer die gesamte Zeile bzw. Reihe umfassenden Spule bestehen, wobei an den Kreuzungsstellen einer Zeilen- und einer Reihenspule der magnetische Kreis des betreffenden Kontaktes von beiden Spulen umfaßt wird, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen für Kreuzspulensysteme werden zwecks Markierung eines Punktes bzw. zwecks Durchschaltung einer Verbindung über Kontakte gleichzeitig oder nacheinander je eine den zu schließenden Kontakten entsprechende Zeilen- und Reihenspule eingeschaltet. Für eine derartige Anordnung sind zur Einschaltung der entsprechenden Spulen besondere Register und Markierschaltmittel erforderlich, die einen auszuführenden Schaltauftrag aufnehmen, auswerten, einen freien Verbindungsweg suchen und die entsprechenden Schaltvorgänge einleiten.
Die Erfindung vermeidet diesen zusätzlichen Aufwand an Registern und Markier schaltmitteln dadurch, daß an den Kreuzungsstellen außer Koppel- und/oder Markierkontakten Steuerkontakte vorgesehen sind, die derart in die Stromkreise der Zeilen- und Reihenspulen geschaltet sind, daß das Kreuzspulen system selbsttätig oder impulsgesteuert von einem bestehenden Zustand in einen anderen fortgeschaltet wird.
Eine Anordnung gemäß der Erfindung kann entweder als Wähler- oder als Zählsystem eingesetzt werden. Im ersten Fall ist eine Verwendung als Suchwähler ebenso denkbar wie eine Verwendung als impulsgesteuerter Wähler. Als Zählsystem kann die Anordnung einen markierten Punkt suchen und die Zahl der während dieses Suchvorganges erforderlichen Schaltvorgänge zählen, oder sie kann impulsgesteuert eine bestimmte Zahl von Impulsen aufnehmen und einen dieser Zahl von Impulsen entsprechenden Punkt markieren.
In den Zeichnungen sind sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung mit jeweils unterschiedlicher Spulen- und Kontaktanordnung dargestellt. Gezeigt sind nur die für die Erfindung wesentlichen Schaltelemente. So wurde z. B. auf die Darstellung der bei Verwendung als Wähler erforderlichen Prüfschaltmittel zur Prüfung eines freien Verbindungsweges sowie auf die Darstellung des bei Verwendung als impulsgesteuertes Zählsystem die Impulse aufnehmenden Relais verzichtet. Von dem zuletzt genannten Relais sind jeweils nur die die Kette steuernden Kontakte gezeigt. «
An Hand der Zeichnungen sollen der Aufbau und die Wirkungsweise der Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert werden.
Schaltungsanordnung
für Kreuzspulensysteme in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen'
Anmelder:
Siemens Sd Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Friedrich Rings, München,
ist als Erfinder genannt worden
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Reihenspulen A1, A 2 und fünf Zeilenspulen B1 bis B 5 vorgesehen, die entsprechend der Fig. 3 angeordnet sind. Die Bezifferung der Kreuzungsstellen der Zeilen- und Reihenspülen ist in der Fig. 3 entsprechend der aufeinanderfolgenden Einschaltung der an diesen Kreuzungsstellen befindlichen Kontakte durchgeführt. Bei der Bezifferung der Kontakte in der Fig. 1 bezeichnet jeweils die hinter dem Schrägstrich befindliche Ziffer den Kreuzungspunkt, an dem die Kontakte angeordnet sind. Die Bezeichnungsweise gilt entsprechend für alle übrigen Figuren.
Die Fig. 10 zeigt perspektivisch, jedoch ähnlich wie die Fig. 3, rein schematisch die Anordnung der Reihen- und Zeilenspulen. An den Kreuzungsstellen je einer Reihen- und Zeilenspule, z. B. der Reihenspule A1 und der Zeilenspule Bl, ist jeweils nur einer der verwendeten Schutzrohrkontakte, in dem gewählten Beispiel der Schutzrohrkontakt 1, eingezeichnet. Zur Betätigung eines Kontaktes müssen wie bei den bekannten Kreuzspulenkoordinatenwählern jeweils zwei Spulen, nämlich die Zeilen- und die Reihenspule, an deren Kreuzungsstelle der zu betätigende Kontakt liegt, erregt werden. So müssen zur Betätigung des Kontaktes 1 die Spulen A1 und Bl eingeschaltet sein.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind außer den Kontakten zur Markierung bzw. zur Durchschaltung einer Verbindung an jeder Kreuzungsstelle drei Umschaltekontakte vorgesehen. Zur Be- tätigung eines Kontaktes werden je eine Reihen- und eine Zeilenspule eingeschaltet, während die betätigten Kontakte über eine Zeilenspule oder eine Reihenspule gehalten werden. Die in der Fig. 1 gezeigte Anordnung wird impulsgesteuert von einem bestehenden in einen
709 849/146
anderen Zustand fortgeschaltet. Es ist jedoch in einfacher Weise auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die die Impulse an das Kreuzspulensystem abgebenden Kontakte durch Kontakte des Kreuzspulensystems ersetzt werden.
Bei Eintreffen jedes Impulses werden die Kontakte Ii, 2i, Zi geschlossen und der Kontakt 4« geöffnet. Bei Eintreffen des ersten Impulses wird mit Kontakt Ii ein Relais V eingeschaltet:
1. Erde, Ii, V, —.
Das Relais V ist abfallverzögert geschaltet, derart, daß es während der Impulspausen weiterhin gehalten bleibt. Mit Kontakt 2i wird die Zeilenspule B1 eingeschaltet:
2. Erde, 2i, SvI, Bl, —.
Durch Kontakt Zi wird die Reihenspule A1 eingeschaltet :
3. Erde, Zi, 6vl, Al, —.
Durch die gleichzeitige Einschaltung der Zeilenspule B1 und der Reihenspule A1 werden sämtliche an dem Kreuzungspunkt 1 (Fig. 3) befindlichen Kontakte betätigt. Die Kontakte 7/1 bis 9/1 werden geschlossen, und die Kontakte 10/1, 11/1 werden geöffnet. Über Kontakt 7/1 wird ein über die Zeilenspule B1 verlaufender Haltestromkreis für die am Kreuzungspunkt 1 befindlichen Kontakte vorbereitet und durch Kontakt 8/1 ein während des Impulses bestehender, über die Zeilenspule B1 verlaufender Haltestromkreis geschlossen:
4. Erde, Zi, 8/1, Bl, —.
Durch Kontakt 9/1 wird ein Stromkreis für die Reihenspule A 2 vorbereitet. Nach Ansprechen des Relais V sind die Kontakte Uv, IZv geschlossen. Mit Kontakt 12r wird ein Stromkreis für das Relais Vl vorbereitet und mit Kontakt 13 ν ein neuer, über die Zeilenspule Bl verlaufender Haltestromkreis für die am Kreuzungspunkt 1 befindlichen Kontakte geschlossen:
5. Erde, 13 ν, 14/10, 15/9, 16/8, 17/7, 18/6, 19/5, 20/4, 21/3, 22/2, 7/1, Bl, —.
Am Ende des ersten Impulses wird mit Kontakt 4 t ein Stromkreis für das ebenfalls abfallverzögerte Relais V1 geschlossen:
, 6. Erde, 4», 12v, Vl, —.
Das Relais Vl hebt bei seinem Ansprechen durch Öffnen seiner Kontakte 5z>l, 6ul die für das Anlaufen der Kette gegebenen Anfangsbedingungen auf und schließt die Kontakte 23^1 und 24ι>1. Die Abfall-Verzögerung des Relais Vl ist so gewählt, daß es während der Impulsdauer nicht abfällt. Beim Eintreffen des zweiten Impulses wird durch Kontakt Ii ein Stromkreis für die Reihenspule A2 wirksam:
7. Erde, 2i, 2ZvI, 9/1, A2, —.
Da zu dieser Zeit die Zeilenspule Bl noch im Stromkreis 5 erregt ist, werden sämtliche am Kreuzungspunkt 2 vorhandenen Kontakte betätigt. Die Kontakte 25/2 bis 27/2 werden geschlossen und die Kontakte 22/2, 28/2, 29/2 geöffnet. Mit Kontakt 25/2 wird ein über die Reihenspule A 2 verlaufender Haltestromkreis für die am Kreuzungspunkt 2 vorgesehenen Kontakte geschlossen :
8. Erde,
24 ν 1
14/10, 15/9, 16/8, 17/7,
18/6, 19/5, 20/4, 21/3, 25/2, Al, —.
Durch Kontakt 26/2 wird ein Erregerstromkreis für
die Zeilenspule B2 vorbereitet. Die Zeilenspule Bl hält sich während der Dauer des Impulses nach Unterbrechung des Stromkreises 5 über Kontakt 22/2 im Stromkreis 4.
Am Ende des zweiten Impulses wird der zuletzt genannte Stromkreis unterbrochen und damit die Zeilenspule Bl ausgeschaltet. Die am Kreuzungspunkt 1 befindlichen Kontakte werden in die Ruhelage zurückgeführt, während sich die am Kreuzungspunkt 2 befindlichen Kontakte
über die Reihenspule A 2 halten.
Aus der folgenden Tabelle 1 ist zu ersehen, welche
Kontakte bei den einzelnen Impulsen betätigt bzw. gehalten werden und welche Zeilen- und/oder Reihenspulen bei der Betätigung bzw. beim Halten der Kontakte mitwirken:
Tabelle 1
Impuls
Impulspause
Kontakt an Kreuzungsstelle.
betätigt
Reihen- und Zeilenspulen
eingeschaltet
1 1 Al... Bl
1 1 Sl
2 1.2 ,4 2..Bl
2 2 A2....
3 2.3 A2....B2
3 3 B2
4 3.4 Al B2
4 4 Al
5 4.5 Al BZ
5 5 BZ
6 5.6 A2 BZ
6 6 A2
7 6.7 A2 Bi
7 7 B4
8 7.8 Al £4
8 8 Al
9 8.9 Al B5
9 9 B5
10 9.10 A2 BS
10. 10 A2
Von den in der Fig. 2 dargestellten Kontakten 30/1 bis 39/10 liegt je ein Kontakt an einem der Kreuzungspunkte 1 bis 10. Die Kontakte können zur Markierung eines Punktes oder zur Durchschaltung einer Verbindung benutzt werden. Je nach Verwendungszweck können sie parallel oder in Kette geschaltet werden. Dienen sie zur Markierung eines Punktes, so ist eine Kettenschaltung sinnvoller, da bereits während der Dauer eines Impulses der diesem Impuls entsprechende Punkt markiert und der durch den vorhergehenden Impuls markierte Punkt freigeschaltet ist.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der in der Fig. 4 dargestellten Anordnung entsprechen der der Fig. 1. Für die Anordnung der Kontakte an den Kreuzungsstellen der Reihen- und Zeilenspulen gilt die der Fig. 3. An Stelle der bei der Fig. 1 vorgesehenen drei Steuerumschaltekontakte pro Kreuzungsstelle sind bei der Fig. 4 vier Arbeitskontakte pro Kreuzungsstelle vorgesehen.
Bei Eintreffen jedes Impulses werden die Kontakte Ii und Zi geschlossen und die Kontakte 4i und 4Oi geöffnet. Bei Eintreffen des ersten Impulses wird im Stromkreis 1 das Relais V eingeschaltet. Mit Kontakt Zi wird ein Stromkreis für die Zeilenspule B1 und die Reihenspule A1 geschlossen:
9. Erde, Zi,
, Al, Wl ~Svl, Bl, W2 '
3 und 4 in der Art der Fortschaltung ab. Während bei den bisher beschriebenen Anordnungen abwechselnd die Reihenspulen A1 und A 2 eingeschaltet werden, bleibt bei der Anordnung nach Fig. 5 die Reihenspule A1 eingeschaltet, bis sämtliche Zeilenspulen B1 bis B 5 nacheinander erregt worden sind. Erst dann wird die Reihenspule A 2 das erste Mal eingeschaltet. Entsprechend sind auch die Kreuzungspunkte in der Fig. 6 mit anderen Ziffern versehen als die Kreuzungspunkte der Fig. 3.
ίο Auf eine wiederholte Darstellung der Steuerrelais V und Vl wurde bei dem in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel verzichtet. Der Steuerkontaktbedarf beträgt bei dieser Figur zwei Umschaltekontakte und einen Arbeitskontakt pro Kreuzungspunkt.
Beim Eintreffen des ersten Impulses wird durch Kontakt Ii ein dem Stromkreis 2 entsprechender Stromkreis für die Zeilenspule B1 und durch Kontakt 3 i ein dem Stromkreis 3 entsprechender Stromkreis für die Reihenspule A1 geschlossen. Die Kontakte 51 /1 bis 53/1 des Kreuzungspunktes 1 werden geschlossen, und der Kontakt 54/1 wird geöffnet. Durch Kontakt 51/1 wird ein über die Reihenspule A1 verlaufender Haltestromkreis für die am Kreuzungspunkt 1 befindlichen Kontakte vorbereitet. Nach Ansprechen des nicht dargestellten Relais V wird dieser Stromkreis wirksam:
12. Erde, 55 v, 56/10, 57/9, 58/8, 59/7, 60/6, 61/5, 62/4, 63/3, 64/2, 51/1, Al, —.
Die an der Kreuzungsstelle 1 vorgesehenen Kontakte 41/1 bis 43/1 werden geschlossen. Durch Kontakt 41/1 wird ein dem Stromkreis 5 entsprechender, über die Zeilenspule Bl verlaufender Haltestromkreis für die Kontakte am Kreuzungspunkt 1 wirksam:
10. Erde, IZv, 41/1, Bl, W2,
Nach Beendigung des Impulses spricht das im Stromkreis 6 eingeschaltete Relais Vl an, hebt durch Öffnen seiner Kontakte 5vl, 6wl die für das Anlaufen des Kreuzspulensystems geschaffenen Anfangsbedingungen auf und schließt seine Kontakte 24ν 1,'44ν 1.
Zu Beginn des zweiten Impulses wird durch Kontakt Zi ein Stromkreis für die Reihenspule A 2 geschlossen :
35 Während der Impulspause wird die Reihenspule A1 im Stromkreis 12 weiter erregt. Die Zeilenspule B1 dagegen wird nach Anzug des Relais Vl durch Kontakt 5jj1 ausgeschaltet.
Beim zweiten Impuls wird ein über den Kontakt 2ZvI verlaufender Stromkreis für die Zeilenspule B 2 wirksam:
13. Erde, 2i, 23^1, 53/1, 52, —.
40
45 Durch gleichzeitige Erregung der Zeilenspule B 2 mit der Reihenspule A1 werden die Kontakte am Kreuzungspunkt 2 betätigt. Die Kontakte 65/2 bis 67/2 werden geschlossen und die Kontakte 64/2 und 68/2 geöffnet. Der Stromkreis 12 wird mit Kontakt 64/2 unterbrochen. Die Reihenspule A1 bleibt jedoch während der Dauer des zweiten Impulses noch in einem über den Kontakt 52/1 bzw. 67/2 verlaufenden Stromkreis erregt:
11. Erde, Zi, 44wl, 42/1, A2, Wi, —.
50
14. Erde, 3i,
Da die Zeilenspule Bl im Stromkreis 10 weiterhin erregt bleibt, werden die Kontakte 45/2 bis 48/2 an der Kreuzungsstelle 2 betätigt. Durch Kontakt 48/2 wird nach Beendigung des zweiten Impulses die Zeilenspule B1, die die Kontakte am Kreuzungspunkt 1 betätigt gehalten hatte, kurzgeschlossen. Die Kontakte 41/1 bis 43/1 werden geöffnet.
Für die Arbeitsweise der in der Fig. 4 dargestellten Anordnung gilt ebenfalls die Tabelle 1. Dem Unterschied im Aufbau des Kreuzspulensystems — bei der Fig. 1 Umschaltekontakte, bei der Fig. 4 Arbeitskontakte als Steuerkontakte — entspricht die unterschiedliche Arbeitsweise — bei der Fig. 1 Ausschaltung, bei der Fig. 2 Kurzschluß einer die Kontakte betätigt haltenden Spule —.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Anordnung weicht von den vorhergehenden Anordnungen gemäß den Fig. 1, Nach Beendigung des Impulses wird dieser Stromkreis jedoch durch Kontakt Zi ebenfalls unterbrochen, so daß die am Kreuzungspunkt 1 befindlichen Kontakte wieder in die Ruhelage zurückkehren. Dagegen bleibt die Zeilenspule B 2 in einem durch Kontakt 65/2 geschlossenen Stromkreis weiterhin erregt:
15. Erde, 55w, 56/10, 57/9, 58/8, 59/7, 60/6, 61/5, 62/4, 63/3, 65/2, B2, —.
Aus der nachfolgenden Tabelle 2 ist zu ersehen, welche Kontakte während der einzelnen Impulse und Impulspausen betätigt sind und über welche Zeilen- und Reihenspulen sie betätigt bzw. gehalten werden:
Tabelle
Impuls
Impulspause
Kontakt an Kreuzungsstelle. betätigt Reihen- und Zeilenspulen ... eingeschaltet
1 1 Al.... Bl
1 1 Al
2 1.2 Al 52
2 2 B2
3 2.3 Al (BZ).BZ
3 3 53
4 3.4 Al (233) .54
4 4 54
5 4.5 Al (54). B5
5 5 55
6 5.6 A2 B5
6 6 A2
7 6.7 A2 54
7 7 54
8 7.8 A2 53. (54)
8 8 53
9 8.9 A2 52. (53)
9 9 52
10 9.10 A 2. B1. (52)
10 10 51
Hierzu ist noch zu bemerken, daß die in der Tabelle 2 eingeklammerte Zeilenspule 52 zu Beginn des dritten oder zehnten Impulses nur noch kurzzeitig unter Strom bleibt, da sie durch den Kontakt 63/3 oder 56/10 ausgeschaltet wird. Die zugehörigen Kontakte des Kreuzungspunktes 2 oder 9 bleiben jedoch noch über die Reihenspule A1 oder A 2 bis zum Ende des Impulses in Arbeitsstellung. Für die Zeilenspulen 53 und 54 und die entsprechenden Kontakte der Kreuzungspunkte 3, 8 und 4, 7 gilt sinngemäß das gleiche.
Aufbau und Arbeitsweise der in der Fig. 7 gezeigten Anordnung entsprechen der der Fig. 5 bzw. 6. An Stelle der in der Fig. 5 an den Kreuzungspunkten vorgesehenen Umschaltekontakte werden bei der Fig. 7 lediglich Arbeitskontakte vorgesehen. Die Tabelle 2 behält auch für die Anordnung der Fig. 7 ihre Gültigkeit.
In den Stromkreisen der Reihenspule A1 ist zusätzlich zu den bereits in der Fig. 5 gezeigten Kontakten 52/1, 67/2, . ./3, . ./4 der Kreuzungsstellen 1, 2, 3 und 4 ein weiterer Kontakt 70/10 hinzugefügt, der es ermöglicht, mit dem Kreuzspulensystem über zehn hinauszuzählen. Das Kreuzspulensystem wird dadurch zu einem zyklischen Zählsystem.
Wie bei der Anordnung gemäß Fig. 4 erfolgt die Rückführung der betätigten Kontakte bei der Fig. 7 nicht durch Ausschalten, sondern durch Kurzschluß der die Kontakte haltenden Spule.
Durch Hinzufügen einer weiteren Zeilenspule 50 kann bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Anordnung ein Steuerkontakt pro Kreuzungsstelle eingespart werden. Die Zählweise der in der Fig. 8 gezeigten Kreuzspulenanordnung entspricht der der Fig. 5 und 7, wie bereits unterbrochen. Die Zeilenspule 50 bleibt jedoch vorübergehend noch erregt:
17. Erde,
97/10
87/11, 88/9
92/2, 93/1, 50, —.
, 89/5, 90/4, 91/3,
Mit Kontakt 83/0 wird ein Stromkreis für die Zeilenspule 51 geschlossen:
18. Erde, 7Ii1 G2, 83/0, 86/10, 51, —.
Die am Kreuzungspunkt 1 befindlichen Kontakte werden betätigt. Durch Kontakt 93/1 wird der Stromkreis 17 unterbrochen und damit die Zeilenspule 50 stromlos. Die Kontakte am Kreuzungspunkt 0 halten sich jedoch weiter, da die Reihenspule A1 noch erregt ist:
19. Erde, 71i, Gl, 72/11, Al, —.
Durch Kontakt 94/1 wird ein über die Zeilenspule 51 verlaufender Haltestromkreis für die Kontakte am Kreuzungspunkt 1 geschlossen:
20. Erde,
97/10
87/11, 88/9 '
9272, 94/1, 51, —.
89,5, 90/4, 91/3,
Bei Beendigung des ersten Impulses wird der Stromkreis 19 unterbrochen. Die Kontakte am Kreuzungspunkt 0 kehren in die Ruhelage zurück, da die Reihenspule A1 stromlos wird. Die Kontakte am Kreuzungspunkt 1 dagegen werden über die Zeilenspule 51 betätigt gehalten. Nach Rückkehr des Kontaktes 84/0 in die aus der Bezifferung der Kreuzungsstellen in der Fig. 9 60 Ruhelage wird ein über den Kontakt 105« verlaufender zu ersehen ist, die der der Fig. 6 entspricht. Stromkreis für die Zeilenspule 50 geschlossen, der jedoch
ohne Wirkung bleibt, da die Reihenspule A1 ausgeschaltet ist.
Zu Beginn des zweiten Impulses wird erneut der Stromkreis 19 wirksam. Die Reihenspule A1 ist damit wieder erregt. Gleichzeitig wird, da die Kontakte am Kreuzungspunkt 0 in Ruhelage sind, ein Stromkreis für die Zeilenspule 52 geschlossen:
Die Arbeitsweise der Anordnung gemäß Fig. 8 ist folgende: Bei Eintreffen des ersten Impulses wird durch Kontakt 71 i ein Stromkreis für die Reihenspule A1 und die Zeilenspule 50 geschlossen:
Gl, 72/11, Al
16. Erde, 71 *,
G2, 73/0, 74/1 bis 82/9, 50
Die am Kreuzungspunkt 0 befindlichen Kontakte werden betätigt. Durch Kontakt 73/0 wird der Stromkreis 16
21. Erde, 71/, G2, 73,0, 95/1, 52, —.
Die Kontakte am Kreuzungspunkt 2 werden betätigt und dadurch mit Kontakt 92/2 der Stromkreis 20 unterbrochen. Die Kontakte am Kreuzungspunkt 1 halten sich weiter über die Reihenspule A1. Mit Kontakt 96/2 wird ein über die Zeilenspule 52 verlaufender Haltestromkreis für die am Kreuzungspunkt 2 befindlichen Kontakte geschlossen:
Die Kontakte am Kreuzungspunkt 6 werden betätigt.
Nach Beendigung des sechsten Impulses werden die Kontakte am Kreuzungspunkt 6 durch einen über die Reihenspule A 2 verlaufenden Stromkreis gehalten:
97/10, 88/9
25. Erde,
87/11
101/8, 102/7, 103/6, A2,
22. Erde,
97/10
87/11, 88/9
~~, 89/5, 90/4, 91/3, 96/2, 52, —.
Am Ende des zweiten Impulses wird die Reihenspule A1 stromlos. Die Kontakte am Kreuzungspunkt 1 kehren in die Ruhelage zurück.
Am Ende des fünften Impulses sind die Kontakte am Kreuzungspunkt 5 betätigt. Sie werden in diesem Zustand über die Zeilenspule 55 gehalten:
23. Erde,
97/10
87/11, 88/9
, 98/5, 99/11, 55, —.
Bei Eintreffen des sechsten Impulses wird durch Kontakt 71 i ein Stromkreis für die Reihenspule A 2 geschlossen:
24. Erde, 71 j, G2, 73Ό, 74/1, 75/2, 76/3, 77/4,
100/5, A2, —.
Zu Beginn jeder Pause 1 bis 6 wird die Zeilenspule 50 über den Kontakt 105? eingeschaltet:
26. Erde, 105?", 84/0, 82/9, 50, —.
Dieser Stromkreis wird nur in der sechsten Pause wirksam, da die Reihenspule A 2 im Stromkreis 25 unter Strom steht.
Die Kontakte am Kreuzungspunkt 11 werden betätigt. Die während der Impulspausen jeweils über Kontakt 105? eingeschaltete Spule 50 wird vom siebenten Impuls ab, unabhängig vom Kontakt 105j, erregt, so daß die Kontakte am Kreuzungspunkt 11 während der folgenden Impulse und Impulspausen betätigt bleiben. Erst mit Öffnen des Kontaktes 99/11 in der sechsten Pause wird der Stromkreis 23 unterbrochen. Die Zeilenspule 55 wird stromlos, und die Kontakte des Kreuzungspunktes 5 gehen in die Ruhelage zurück.
Aus der folgenden Tabelle 3 geht die weitere Arbeits-
weise der Anordnung gemäß Fig. 8 bzw. 9 hervor:
Tabelle 3
Impuls
Impulspause
Kontakt an Kreuzungsstelle
betätigt
Reihen- und Zeilenspulen
eingeschaltet
1 0.1 Al BO. Bl
1 1 50.51
2 1.2 Al 52
2 '. 2 50 52
3 2.3 Al 53
3 3 50 53
4 3.4 Al 54
4 4 50 54
5 4.5 Al 55
5 5 50 55
6 5.6 A1.A2 55
6 6 11 42..50
7 6.7 11 A2..B0 54
7 7 11 50 54
8 7.8 11 .4 2.. 50 53
8 8 11 50 53
9 8.9 11 .42.. 50.... 52
9 9....11 50.... 52
10 9.10.11 .42 51
10 10 50.51
11 0.1 Al 50.51
11 1 50.51
12 1.2 Al 52
12 2 50.... 52
Wie aus der Tabelle 3 ersichtlich wird, ist das Kreuzspulensystem gemäß Fig. 8 ebenfalls als zyklisches System ausgebildet.
Die in der Anordnung gemäß Fig. 8 verwendeten Gleichrichter Gl, G2 dienen der Einsparung eines Impulskontaktes. Eine entsprechende Schaltung kann bei allen anderen erfindungsgemäßen Anordnungen Anwendung finden.
Die Erfindung ist auf die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es ist vielmehr auch denkbar, daß die Kreuzspulensysteme in einer Form erweitert werden, die es gestattet, bis 100 oder weiter zu zählen.
Ein Ausbau der Kreuzspulensysteme geschieht zweckmäßigerweise durch Hinzufügen weiterer Reihenspulen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Kreuzspulensysteme, bei denen elektromagnetisch betätigte Kontakte, deren Kontaktfedern den sie betätigenden Magnetfluß führen, an den Kreuzungsstellen eines Kreuzfeldes angeordnet sind, welches Zeilen- und Reihenspulen enthält, die aus einer die gesamte Zeile bzw. Reihe umfassenden Spule bestehen, wobei an den Kreuzungsstellen einer Zeilen- und einer Reihenspule
709 849/146
der magnetische Kreis des betreffenden Kontaktes von beiden Spulen umfaßt wird für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungsstellen (1, 2, 3, ...) außer Koppel- und/oder Markierkontakten Steuerkontakte (z. B. 7/1 bis 11/1, 22/2 und 26/2 bis 29/2, ...; Fig. 1) vorgesehen sind, die derart in die Stromkreise der Reihen- (Al, A2, ...) und Zeilenspulen (Bl, BZ, ...) geschaltet sind, daß das Kreuzspulensystem selbsttätig oder impulsgesteuert von einem bestehenden Zustand (z. B. Kontakte der Kreuzungsstelle 1 betätigt) in einen anderen (Kontakte der Kreuzungsstelle 2 betätigt) fortgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kreuzungsstellen vor- *5 gesehenen Kontakte (z.B. 7/1 bis 11/1; Fig. 1) durch Einschaltung je einer Reihen- (A 1) und einer Zeilenspule (Bl) betätigt und über eine Reihen- (A 1) oder eine Zeilenspule (Bl) gehalten werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Halten der Kontakte (z. B. 7/11 bis 11/1; Fig. 1) einer Kreuzungsstelle (1) dienende Zeilen- bzw. Reihenspule (Bl bzw. A1) bis zu der durch zusätzliche Einschaltung einer Reihen- bzw. Zeilenspule (A2 bzw. B2) erfolgenden Betätigung der Kontakte (22/2 und 26/2 bis 29/2; Fig. 1) an der folgenden Kreuzungsstelle (2) erregt gehalten wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der an den Kreuzungsstellen (z. B. 1) befindlichen Kontakte (z.B. 7/11 bis 11/1; Fig. 1) durch Ausschalten der die Kontakte (7/11 bis 11/1; Fig. 1) haltenden Reihen-(.41) oder Zeilenspule (Bl) aufgehoben wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der an den Kreuzungsstellen (z. B. 1) befindlichen Kontakte (z.B. 41/1 bis 43/1; Fig. 4) durch Kurzschluß der die Kontakte (41/1 bis 43/1; Fig. 4) haltenden Reihen- (Al) oder Zeilenspule (Bl) aufgehoben wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortschaltung des Kreuzspulensystems durch aufeinanderfolgende Einschaltung aller Reihenspulen (Al, A2) und gleichzeitige Einschaltung einer einzigen Zeilenspule (Sl) nacheinander alle an zu dieser Zeilenspule (B 1) gehörigen Kreuzungsstellen (1, 2) befindlichen Kontakte betätigt werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortschaltung des Kreuzspulensystems nach durch aufeinanderfolgende Einschaltung von Reihenspulen (A 1, A 2) erfolgter Betätigung aller Kontakte an zu einer Zeilenspule (Bl) gehörigen Kreuzungsstellen (1, 2) die Kontakte an zu der folgenden Zeilenspule (B 2) gehörigen Kreuzungsstellen (3, 4) durch in umgekehrter Reihenfolge erfolgende Einschaltung aller Reihenspulen (Al, A2) betätigt werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortschaltung des Kreuzspulensystems durch aufeinanderfolgende Einschaltung aller Zeilenspulen (Bl, B 2) und gleichzeitige Einschaltung einer einzigen Reihenspule nacheinander alle an zu dieser Reihenspule (A 1) gehörigen Kreuzungsstellen (1, 2) befindlichen Kontakte betätigt werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortschaltung des Kreuzspulensystems nach durch aufeinanderfolgende Einschaltung von Zeilenspulen (Bl, B 2) erfolgende Betätigung aller Kontakte an zu einer Reihenspule (.41) gehörigen Kreuzungsstellen (1, 2) die Kontakte an zu der folgenden Reihenspule (A 2) gehörigen Kreuzungsstellen durch in umgekehrter Reihenfolge erfolgende Einschaltung aller Zeilenspulen (Bl, B 2) betätigt werden.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte an durch Einfügung einer zusätzlichen Zeilen- oder Reihenspule (z. B. BO) gebildeten Kreuzungsstellen (0, 11) die die nach Einschaltung aller Kontakte an zu einer Zeilen- oder Reihenspule gehörigen Kreuzungsstellen erforderliche Umschaltung auf die folgende Zeilenoder Reihenspule bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 849/146 1.58
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