DE1022334B - Geraet zum Lichtbogen-Schweissen oder Loeten von Bolzen - Google Patents

Geraet zum Lichtbogen-Schweissen oder Loeten von Bolzen

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DE1022334B
DE1022334B DEC13607A DEC0013607A DE1022334B DE 1022334 B DE1022334 B DE 1022334B DE C13607 A DEC13607 A DE C13607A DE C0013607 A DEC0013607 A DE C0013607A DE 1022334 B DE1022334 B DE 1022334B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
chuck
bolt
bolts
welding process
Prior art date
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Pending
Application number
DEC13607A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Leslie Reed
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crompton Parkinson Ltd
Original Assignee
Crompton Parkinson Ltd
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Publication date
Application filed by Crompton Parkinson Ltd filed Critical Crompton Parkinson Ltd
Publication of DE1022334B publication Critical patent/DE1022334B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0307Soldering irons; Bits electrically heated with current flow through the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Gerät zum Lichtbogen-Schweißen oder Löten von Bolzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Lichtbogen-Schweißen oder Löten von Bolzen oder Stiften. Der Einfachheit halber wird im folgenden nur das Anschweißen von Bolzen beschrieben, die Erfindung ist aber in gleicher Weise auch für das Hartlöten von Stiften geeignet.
  • Bei den bekannten Geräten wird während des Schweißverfahrens der anzuschweißende Bolzen in dem Spann- oder Bolzenfutter gehalten. Sobald eine Schweißung vollendet ist, löst der Arbeiter das Futter von dem gerade angeschweißten Bolzen und bestückt es mit einem neuen Bolzen für den nächsten Schweißvorgang. Der Schweißvorgang selbst nimmt nur einen Bruchteil einer Sekunde in Anspruch. Wenn eine verhältnismäßig große Anzahl von Bolzen anzuschweißen ist, so wird ein großer Anteil der Zeit für das Entfernen des Futters von einem Bolzen und das Wiederladen verbraucht. Der Zweck der Erfindung besteht deshalb darin, das Wiederbestücken des Futters automatisch und im wesentlichen fortlaufend zu gestalten.
  • Gemäß der Erfindung wird das Gerät mit einem drehbaren Magazin für die Aufnahme einer Mehrzahl von in radialer Lage durch nachgiebige Klemmen gehaltenen Bolzen ausgerüstet, welche, wenn das Magazin schrittweise gedreht wird, der Reihe nach in übereinstimmung mit dem Spann- oder Bolzenfutter des Gerätes gebracht und von dem Futter auf Grund einer Relativbewegung zwischen Futter und Magazin vor dem Schweißvorgang aufgenommen werden.
  • Nach dem Schweißvorgang wird - das Futter von dem Bolzen zurückgezogen und das Magazin um einen Schritt gedreht, um den nächsten Bolzen in Übereinstimmung mit dem Bohrfutter zu bringen. Der Vorgang wird dann wiederholt. Da jeder Bolzen nur durch eine nachgiebige Klemme gehalten wird, besteht für das Abziehen des Futters und des Magazins von dem Bolzen nach seinem Anschweißen keine Schwierigkeit.
  • Es ist beim Bolzenschweißen oder Hartlöten eines Stiftes zweckmäßig, einen über das Bolzenende geschobenen Ring zu benutzen, der die Schweißstelle gegen die Atmosphäre abschirmt und gegebenenfalls auch Flußmittel enthält. Das Magazin weist infolgedessen vorzugsweise außerdem noch nachgiebige Klemmen für die Aufnahme von solchen Ringen in Linie mit einem jeden der Bolzen auf. Wenn der Bolzen in Richtung auf das Werkstück gedrückt wird, gleitet er durch den Abdeckring, welcher dann in die richtige Lage gebracht wird, in der er das zu schweißende Ende des Bolzens umgibt. Wenn das Spannfutter von dem angeschweißten Bolzen entfernt wird, gleiten sowohl der Bolzen als auch der Ring aus ihren Klemmen ohne Schwierigkeit heraus. Vorzugsweise wird das schrittweise Drehen des Magazins, um die Bolzen nacheinander in Übereinstimmung mit dem Futter des Werkzeuges zu bringen, mittels einer durch die Bewegung des Gerätes während oder vor dem Schweißvorgang betätigten Schaltklinke und eines Schaltantriebes hervorgebracht. Das Magazin kann natürlich auch von Hand gedreht werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des unteren Teiles des Gerätes, die das Magazin zeigt; Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht; Fig. 3 zeigt den Mittelteil des Magazins; Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Magazins.
  • Der an sich bekannte Hauptkörper des Schweißgerätes, welcher das Solenoid zum Anheben des Bolzens enthält, ist nicht dargestellt. Er kann entweder von einem festen oder von einem beweglichen Gestell getragen werden.
  • Der dargestellte Teil des Gerätes weist im wesentlichen ein Paar senkrechter Stangen 1 und 2 auf, wobei die Stange 1 an ihrem oberen Ende von dem Solenoid zum Anheben des Bolzens gesteuert wird und an ihrem unteren Ende ein Spannfutter 3 für die Aufnahme der Bolzen trägt. Dieses Futter hat die Form einer Spannpatrone und ist mit einer Ausnehmung 4 versehen, die eine erweiterte Ausmündung 5 aufweist.
  • Die Stange 1 dient zusätzlich als elektrischer Leiter zur Zuführung des Stromes zu dem Bolzen.
  • Die Stange 1 kann frei durch eine in einem Block 6 aus Isoliermaterial vorgesehene Bohrung gleiten, welcher ein ganz allgemein mit 7 bezeichnetes drehbares Magazin trägt. Der Block 6 wird von der Stange 2 getragen, die innerhalb des Blockes eine begrenzte Gleitbewegung ausführen kann. Normalerweise wird der Block in seiner untersten Stellung durch eine schraubenförmige Druckfeder 10 gehalten, die sich zwischen einem Sitz 11 in dem Oberteil des Blockes und einer Erweiterung 12 auf der Stange 2 erstreckt. Die untere Seite des Blockes 6 ist mit einem Paar federbelasteter Stützen 15:16 versehen, die unter der Wirkung von in Bohrungen 18 untergebrachten Federn 17 stehen. Die beiden Federn zusammen sind weicher als die Feder 10. Der Zweck dieser beiden Stützen besteht in erster Linie darin, mit der Oberfläche, an die der Bolzen angeschweißt werden soll, in Eingriff zu kommen und so das Gerät während de: Schweißens abzustützen. Zusätzlich betätigen sie aber auch den Antrieb für das Magazin 7.
  • Das untere Ende einer jeden Stütze 15, 16 wird von einem Gewindeglied 19 gebildet, das in eine mit Gewinde versehene Bohrung in den Stützen geschraubt wird. Es wird durch eine Gegenmutter 20 festgestellt, so daß es entsprechend der Länge des anzuschweißenden Bolzens in der Länge einstellbar ist. Bei nicht zusammengedrückten Federn 17 befinden sich die Stützen 15, 16 in den mit gestrichelten Linien in Fig. 1 und 2 dargestellten ausgezogenen Stellungen. Sobald das Gerät in Berührung mit der Werkstückoberfläche 21 gebracht wird, an die ein Bolzen angeschweißt werden soll, werden die Stützen entgegen der Wirkung der Feder 17 in die mit vollen Strichen in Fig. 1 und 2 dargestellte: Lage zurückgedrückt. In dieser Lage stützt sich ein Flansch 20 an der Oberseite einer jeden Stütze gegen die Unterseite des Blockes 6 ab, so daß die Stützen eine feste und starre Abstützung bilden.
  • Die Stütze 15 ist nach oben mit einer Verlängerung 25 versehen, die bei 26 an einen Hebel 27 angelenkt ist, welcher seinerseits bei 28 drehbar gelagert ist. Infolgedessen schwenkt die Aufwärtsbewegung der Stütze diesen Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig.1 gezeigte Lage. Das linke Ende des Hebels 27 ist mit einer Schaltklinke 29 versehen, welches dessen Bewegung begrenzt und an einer Drehung durch einen in einem Schlitz 31 arbeitenden Stift 30 gehindert wird. Die Schaltklinke wird nach links durch eine Druckfeder 32 gedrückt, um mit der Oberfläche des Magazins in Eingriff zu kommen, welches mit einer Mehrzahl von herausgedrückten Schaltzähnen 33 versehen ist, die am besten aus Fig. 3 ersichtlich sind.
  • Die erwähnte Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des Hebels 27 veranlaßt die Schaltklinke 29, über einen Zahn 33 hinw egzulaufen und hinter ihm in der in Fig. 1 gezeigten Lage in Eingriff zu kommen. Wenn infolgedessen der Zahn aus der Oberfläche 21 bei Beendigung des Schweißvorganges herausgehoben wird und die Stützen 15, 16 sich unter der Wirkung ihrer Federn 17 herausziehen, wird der Hebel 27 im Uhrzeigersinn zur Fortschaltung des Magazins 7 um einen Zahn ausgeschwungen.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, bewegen sich die Stützen 15, 16 unter der Wirkung des anfänglichen Druckes; der auf den Zahn gegen die Fläche 21 ausgeübt wird, nach innen in die dargestellte Lage. Ein weiterer Druck ruft ein Zusammendrücken der Feder 10 hervor, da der Block 6 zusammen mit dem Magazin 7 fest gegen die Oberfläche 21 mittels der Stiftzen 15, 16 gehalten wird. Infolge der Abwärtsbewegung der Stange 1 bewegt sich das Futter 3 nach unten auf den Kopf eines von demMagazin 7 gehaltenen Bolzens 40. Der Bolzen wird dann fest in der Ausnehmung 4 gehalten. Der Bolzen 40 wird von einer nachgiebigen Klemme 41 gehalten, während ein Abdechring 42 in Linie mit dem Ende des Bolzens durch eine weitere Klemme 43 gehalten wird.
  • Sobald das Gerät voll gegen die Oberfläche 41 gedrückt worden ist, kann das Schweißen stattfinden. Der von dein Futter 3 gehaltene Bolzen 40 wird zur Auslösung des Lichtbogens zurückgezogen, woraufhin er dann zu der Oberfläche 21 zur `"ervollständigung der Schweißung zurückkehrt. Sobald der Schweißvorgang beendet ist, kann das Gerät von der Oberfläche 21 zurückgezogen werden, wobei es den Bolzen 40 angeschweißt zurückläßt. Die Klemme 41 gleitet ohne jede Schwierigkeit über den Bolzen 40, und der Ring 42 wird entweder durch seine Klemme 43 zurückgezogen oder auch auf dein Bolzen belassen, je nachdem, wie der Schweißvorgang durchgeführt werden soll.
  • Das Magazin selbst weist eine Blechscheibe 45 auf, welche mit herausgedrückten radialen Versteifungsrippen 46 versehen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Scheibe mit einer Reihe von nachgiebigen Klemmen 41 für die Aufnahme der Bolzen und Kleminen 42 für die Aufnahme von Zwingen oder Ringen versehen. jede Versteifungsrippe liegt in Linie mit einem Paar von Klemmen 41 und 42 und hat somit eine doppelte Funktion, indem sie auch ermöglicht, das Magazin in der richtigen Winkellage für einen Bolzen 40 in Übereinstimmung mit dem Futter 3 festzulegen. Aus diesem Grunde greift ein kleiner Kolben 47, der unter der Wirkung einer in einer Bohrung 49 des oberen Teiles des Blockes 6 angeordneten Feder 48 steht, nacheinander in jede der durch das Ausprägen der Rippen 46 entsprechenden Ausnehmungen ein. Infolgedessen wirkt der Kolben 47 jedesmal, ,nenn die Scheiben 45 um einen Schritt unter der Wirkung der Schaltklinge 29 weiterbewegt wird, mit einer der Rippen 46 zusammen, um die notwendige Winkellage einzustellen.
  • Die Scheibe 45 ist mit einer zentralen Buchse 51 mit einem gerändelten Flansch 52 zum Anfassen versehen. Die Buchse 51 ist mit einer Mittelöffnung versehen, die über ein auf dem Block 6 angeordnetes Gesenk 53 paßt. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Gesenk 53 mit einem Paar von diametral entgegengesetzten Blattfedern 54 ausgerüstet, die in Schlitzen 55 arbeiten, welche eine nachgiebige Verriegelung für die Buchse 51 darstellen. Dadurch greifen in der Stellung nach Fig. 1 die Enden der Federn 54 in die Oberfläche der Buchse 51 ein und verhindern ein Abziehen des Magazins. Es ist lediglich notwendig, die Federn für ein Entfernen und Auswechseln des Magazins zusaininenzudrücken.
  • Bevor das Magazin in dem Gerät in seine Lage gebracht wird, wird es finit Bolzen und Abdeckringen bestückt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind für vierundzwanzig solcher Bolzen Unterbringungsmöglichkeiten vorgesehen. Infolgedessen können bei einer schnellen Folge vierundzwanzig Schweißvorgänge durchgeführt werden, wonach es lediglich notwendig ist, das leere Magazin zu entfernen und durch ein volles zu ersetzen. Für die laufende Durchführung kann ein Vorrat von beladenen Magazinen zur ZTerfiigung gehalten und die leeren Magazine können dann je nach :Möglichkeit wieder bestückt «-erden.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird das Magazin von einer Scheibe 60 gebildet, von der nur ein Teil finit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Diese ist mit Klemmen, wie in Fig. 2 bei 41 und 43 dargestellt ist, versehen. Da das '.Magazin aber nach Benutzung weggeworfen werden soll, sind keine Versteifungsrippen notwendig. Die Seheibe ist mit Bolzen und Ringen in dem Betrieb versehen, und wenn sie leer ist, wird sie abgenommen und durch eine volle Scheibe ersetzt. Für Antriebszwecke wird die Scheibe von einer Nabe 61 getragen, welche an dem Block 6 drehbar befestigt ist. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Nabe 61 durch eine Schaltklinke 29 angetrieben, wobei die Nabe zu diesem Zweck mit herausgedrückten Schaltzähnen 33 versehen ist. Da keine Rippen für ein Zusammenwirken mit dem Kolben 47 vorgesehen sind, ist die Nabe 61 mit einem Kreis kleiner Löcher versehen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Nabe 61 ist mit einem kurzen Mittelgesenk 62 versehen, über welchem die Scheibe 60 angeordnet ist, die durch eine herumlaufende Feder 63 in ihrer Lage gehalten wird. Um das Magazin nach seiner Leerung zu ersetzen, ist es nur notwendig, die Feder 63 und die Scheibe 60 zu entfernen und sie durch eine frische Scheibe zu ersetzen, um dann die Feder 63 wieder an ihren Ort zu bringen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum Lichtbogen-Schweißen oder Löten von Bolzen, gekennzeichnet durch ein drehbares Magazin (7, 60) zur Aufnahme einer Mehrzahl von in radialer Lage durch nachgiebige Klemmen (41) gehaltenen Bolzen (40) oder Stiften, welche bei schrittweisem Drehen des Magazins der Reihe nach mit einem Spannfutter (3, 4) in Eingriffstellung gebracht und von dem Spannfutter, bei einer Relativbewegung zwischen Futter und Magazin, vor dem Schweißvorgang aufgenommen werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (7, 60) außerdem noch nachgiebige Klemmen (43) zur Aufnahme von Abdeckringen (42) aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise Weiterdrehung des Magazins (7, 60) in an sich bekannter Weise durch eine durch die Bewegung des Gerätes während oder vor dem Schweißvorgang betätigte Schaltklinke (29) und einen Schaltantrieb (15, 25 bis 28) bewirkt wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein federbelastetes Glied (15), welches beim Aufsetzen des Gerätes auf die Werkstückoberfläche nachgibt und dabei die Schaltklinke (29) zur Betätigung des Schaltantriebes ausschwingt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (7) aus einer abnehmbaren Blechscheibe (45)besteht, mit radialen Versteifungsrippen (46) in einem der Bolzenanordnung entsprechenden Winkelabstand, wobei jede Rippe (46) mit Einstellmitteln (47 bis 49) an dem Gerät zusammenwirkt, um jeden folgenden Bolzen (40) in Übereinstimmung mit dem Spannfutter (3, 4) zu halten.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus einer abnehmbaren Scheibe (60) aus dünnem, biegsamem Material, wie Pappe, besteht, die von einer drehbar angeordneten, mit Bohrungen versehenen Nabe (61) getragen wird, welche mit Einstellmitteln (47) an dem Gerät zusammenwirken, um jeden Bolzen auf das Futter einzustellen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296490B (de) * 1965-03-04 1969-05-29 Steinmueller Gmbh L & C Vorrichtung zum Bestuecken von Bolzenschweisspistolen
WO2001083148A1 (en) * 2000-04-24 2001-11-08 Senco Products, Inc. Disposable collet adapter

Cited By (3)

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US6392186B1 (en) 2000-04-24 2002-05-21 Senco Products, Inc. Disposable collet adapter

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