DE718815C - Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen

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Publication number
DE718815C
DE718815C DEW106830D DEW0106830D DE718815C DE 718815 C DE718815 C DE 718815C DE W106830 D DEW106830 D DE W106830D DE W0106830 D DEW0106830 D DE W0106830D DE 718815 C DE718815 C DE 718815C
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DE
Germany
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cutting device
thread
thread clamping
slide
clamping
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Expired
Application number
DEW106830D
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English (en)
Inventor
Max Weisser
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MAX WEISSER
Original Assignee
MAX WEISSER
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen Die Erfindung bezieht sich lauf eine Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen. Bei diesen werden üblicherweise Fäden von Warenstücken abgetrennt und dann festgehalten, wenn Fadenführer außer Betrieb gesetzt werden.
  • Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt. Sie haben aber den Nachteil, daß sie ständig an ihrer Arbeitsstelle, d. h. dicht bei .der Fontur, verbleiben, auch während der Zeit des Maschenarbeitens, obgleich sie nur für den Augenblick des Fadenabschneidens im Arbeitsfelde gebraucht werden. Dadurch wird das Anbringen anderer Hilfsvorrichtungen und das Hantieren in der Fontur erheblich behindert.
  • So sind nach der einen Bauart an beiden Fonturseiten Klemmbacken angeordnet, .die immer für je zwei Fonturen zusammen gesteuert werden. Die von ihnen zunächst nur eingeklemmten Fäden werden dann durch das Abziehen des Warenstückes beim Weiterarbeiten gegen vorgesehene Messer gezogen und dadurch zerschnitten. Danach ist das Abtrennen der eingeklemmten Fäden nachteiIigerweise erst während des Arbeitens weiterer Maschenreihen möglich. Außerdem ist die erwähnte Vorrichtung an ,allen üblichen flachen Kulierwirlemaschinen nicht ohne weiteres anzubringen, da die Bauart ,der Maschinen im allgemeinen immer gedrungener geworden ist, so daß meist der notwendige freie Platz fehlt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist allerdings zum Trennen des Fadens .der Abzug nicht erforderlich, dagegen verbleibt auch diese Einrichtung mit ihrem Aufbau auf dem Maschinentisch dauernd im Arbeitsfelde der Maschine. Eine Reihe nacheinander anzutreibender Teile ist an einem auf dem Maschinentisch verschiebbar angeordneten Schlitten vorgesehen. Die Bewegung eines den Faden fangenden Hakens .ist mehrfach zusammengesetzt und die Bewegung .der Nadelbarre erfordert eine Umsteuerung. Eine derartige Einrichtung verteuert die Wirkmaschine. Außerdem hinterläßt die Vorrichtung beim Abschneiden des Fadens am Warenrande ein verhältnismäßig langes Ende, das in der Ware umständlicher unterzubringen ist als ein kurzes Ende.
  • Erfindungsgemäß werden die erwähnten Nachteile im wesentlichen dadurch beseitigt, daß die Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung an der Deckmaschine angebracht und bei Bedarf in die Arbeitsstelle einschwenkbar ist. Dieserhalb ist für jede Vorrichtung ein Halter vorgesehen, der einerseits an der Deckmaschine schwenkbar angebracht ist und andererseits die Vorrichtung selbst trägt.
  • Während des Arbeitens von Maschenreihen -ist der Halter aufwärts geschwenkt, wodurch die Klemm- und Abschneidvorrichtung außerhalb der Fontur gehalten ist.
  • Im Gebrauchsfalle wird der Halter so weit nach unten umgelegt, daß die Vorrichtung an ihren Arbeitsplatz seitlich des Warenstückrandes gelangt. Die obere, untere und seitliche Einstellung läßt sich durch Anschläge bekannter Art festlegen. Die Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung selbst wirst beispielsweise vorteilhaft durch einen unter Federwirkung stehenden Schieber mit Druckstücken und ein am Träger des Schiebers vorgesehenes Gegenstück mit Durchbrechungen für .den Eintritt der Druckstücke in der Klemmstellung gebildet. Das -dem Warenrande am nächsten liegende Druckstück ist als Messer und die dazugehörige Durchbrechung des Gegenstückes als Gegenschneide ausgebildet. Der Schieber wird durch einen am Träger gelenkig angeordneten Spannhebel, gegen den ein an der Deckspindelmutter der Maschine befindlicher Mitnehmer wirkt, in und außer Klemm- und Abschneidstellung gebracht.
  • Die Betätigung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann, wie an sich bekannt, so-wohl von. Hand aus einzeln :als auch von der Maschine aus, gesteuert durch eine Zählvorrichtung, gemeinsam erfolgen.
  • Beim Einklemmen des Fadens in den Durchbrechungen wird dieser an mehreren Stellen unbedingt sicher festgehalten und durch die Schneideinrichtung vom Warenstück vorschriftsmäßig abgetrennt.
  • Nach dem Abschneiden wird die Vorrichtung nach oben geschwenkt, wobei der eingeklemmte Faden mit aufwärts genommen und :dadurch aus der Fontur gebracht wird.
  • Der an der Deckspindelmutter sitzende Mitnehmer wirkt durch entsprechendes Drelien der Deckspindel auf den Spannhebel so ein, daß die Vorrichtung, nachdem sie in Arbeitsstellung geschwenkt worden ist, in bzw. außer Tätigkeit tritt. Das Einschwenken der Vorrichtung erfolgt, wenn der Fadenführer am Warenrande steht und aus der Fontur gebracht werden soll. Beim Herausschieben des Fadenführers legt sich dann der Faden über das Gegenstück und beim Zurückbewegen der Deckspindelmutter wird der Winkelhebel freigegeben und die Klemm- und Abschneidvorrichtung selbsttätig ausgelöst. Mit dem eingeklemmten Fadenende ist die Vorrichtung jetzt hochzuschwenken, so daß der Faden in der Fontur nicht stören kann. Bei Gelegenheit wird dieser dann der gewöhnlichen Tischklemme übergeben.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Rückansicht der Vorrichtung in Klemmstellung, Abb. a eine Rückansicht der Vorrichtung in Aufnahmestellung, Abb. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie A-B von Abb. 2, Abb. a eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, die Vorrichtung in Arbeitsstellung geschwenkt, neben einer Fontur angeordnet, Abb. 5 eine Vorderansicht gemäß Stellung der Vorrichtung nach Abb. d.. An einem Tragstück a, ist ein Schieber b auf und abwärts beweglich angeordnet. Auf der einen Seite desselben sind mehrere Stege c fest angebracht, die mit ihren über die untere Kante des Schiebers b hinausgeführten Enden cl in Durchbrechungen d eines durch Umwickeln des Trägers a oder auf sonst geeignete Art und Weise gebildeten Gegenstückes e gelangen, wenn der Schieber b sich an dieses in seiner Tiefstellung anlegt (Abb. i). Diese Stege c bilden Druck- oder Klemmstücke, so daß ein zwischen sie und das Gegenstück e gebrachter Faden festgeklemmt und in den Durchbrechungen verankert wird.
  • Eines der beiden äußersten Druckstücke ist als Messer f ausgestaltet, und die dazugehörige Durchbrechung d ist als Gegenschneide ausgebildet.
  • Federn g, lt, die einerseits am Schieber b, andererseits an je einem Stift i (Abb.3, 4) befestigt sind, haben das Bestreben, den Schieber-b in Klemmstellung zu bringen. Entgegen einer solchen Bewegung kann ein am Tragstück a. drehbar angebrachter Winkelhebel k auf .den Schieber b wirken, wenn sein freier Arm l in der durch einen Pfeil (Abb. i) angedeuteten Richtung verdreht wird.
  • Um dieseVerdrehung zu ermöglichen, kann ein Finger q, der an der Deckspindelmutter (auf der Zeichnung nicht dargestellt) fest angebracht ist, durch Betätigen der Deckspindel auf den Hebelarm l einwirken. Der Finger q führt sich,dabei mit einem Stift r (Abb. 5) in einer Aussparung s :des Armes 1.
  • Beispielsweise am oberen Ende besitzt der Träger a einen Lappen na mit Loch n zum Zwecke, die Vorrichtung an. einen an .der Deckmaschine ausschwenkbar angebrachten. Halter o (Abb. q. und 5) mittels. einer Schraube p befestigen zu können. ` Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Soll ein Fadenführer t (Abb. q., 5) beispielsweise nach Beendigung der Fersen außer Arbeit gesetzt werden, so ist zunächst die seitlich der Stuhlnadelreihe an der Deckmaschine angebrachte Vorrichtung in die Fontur so einzuschwenken, daß sie die in Abb. 4. und 5 gezeichnete Stellung zum Fadenführer t einnimmt. Diese Stellung ist durch Anschläge bekannter Art :ein für alle Male festgelegt. Die Vorrichtung steht dann neben dem am Warenrande v befindlichen, in Abb. 5 rechts punktiert dargestellten Fadenführer t. Nazi ist die Deckspindel (auf der Zeichnung nicht dargestellt) so in Bewegung zu setzen, daß der an der Spindelmutter befestigte Finger q bei seiner Bewegung in Richtung nach D (Abb. 5) :den Winkelhebel k am Arm 1 betätigt und :den Schieber b in Hochstellung erhält. Jetzt wird der Fadenführer in üblicher Weise in seine Ruhestellung geschoben, wobei er über das Gegenstück e hinwegstreicht und seinen Faden dort quer über die Durchbrechungen d legt. Hierauf ist der Finger q in Richtung C (Abb. 5) durch Zurückdrehen der Deckspindel vorn Hebelarm L zu entfernen, was ein Herabgleiten des- Schiebers .b durch Wirkung seiner Federn g, h zur Folge hat.- Damit -ist das Einklemmen des Fadens u unter gleichzeitigem Abschneiden in :der Nähe des Warenrandes v bewerkstelligt. Die Vorrichtung nimmt dann beim Hochschwenken den eingeklemmten Faden .mit nach oben, wobei dieser sich aus dem Fadenführer t weiter herauszieht und straft gehalten wird. Bei passender Gelegenheit kann schließlich der Faden von :der Vorrichtung entfernt und in die gewöhnliche Tischklemme gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Deckmaschine angeordnet und in die Arbeitsstelle einschwenkbar ist. a. Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an der Deckmaschine ausschwenkbar angeordneten Halter ein Führungsstück (a) mit einem Gleitschieber (b) angeordnet ist, wobei der Gleitschieber (b) Druckstücke (c) trägt, welche in der Klemmstellung der Vorrichtung in Durchbrechungen (d) eines am Führungsstück (a) vorgesehenen Gegenstückes (e) eintreten. 3. Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung nach den Ansprüchen r .und. a, da-.durch gekennzeichnet, daß das dem Warenrande (v) zugewendete Druckstück (c) des Gleitschiebers (b) als Messer (f) und die dazugehörige Durchbrechung (d) des Gegenstückes (e)_ als Gegenschneide ausgebildet ist. ¢. Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung nach den Ansprüchen z bis 3, da-.durch gekennzeichnet, daß der Gleitschieber (b) in der einen Richtung durch Federn (h) und in der anderen Richtung unter Vermittlung eines am Führungsstück (a) angeordneten Hebels (k) durch einen .an der Deckspindel.mutter vorgesehenen Finger (q) bei entsprechendem Inbetriebsetzen der Deckspindel in bzw. außer Arbeitsstellung :gelangt.
DEW106830D 1940-02-01 1940-02-01 Fadenklemm- und Abschneidvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen Expired DE718815C (de)

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ID=7616660

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DE (1) DE718815C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076308B (de) * 1957-04-24 1960-02-25 Arwa Feinstrumpfwirkerei G M B Vorrichtung an einer flachen Kulierwirkmaschine zum Festklemmen und Durchschneiden der mit dem Gewirk verbundenen unverwirkten Faeden
DE1095981B (de) * 1958-11-28 1960-12-29 Arwa Feinstrumpfwerke Hans Thi Vorrichtung an Flachkulierwirkmaschinen zum Abschneiden ueberschuessiger Faeden, insbesondere beim Wirken von Struempfen
DE1240616B (de) * 1958-10-24 1967-05-18 Cotton Ltd W Flache Kulierwirkmaschine System Cotton mit einer Vorrichtung zum Ablenken und Durch-trennen des zu verarbeitenden Fadens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076308B (de) * 1957-04-24 1960-02-25 Arwa Feinstrumpfwirkerei G M B Vorrichtung an einer flachen Kulierwirkmaschine zum Festklemmen und Durchschneiden der mit dem Gewirk verbundenen unverwirkten Faeden
DE1240616B (de) * 1958-10-24 1967-05-18 Cotton Ltd W Flache Kulierwirkmaschine System Cotton mit einer Vorrichtung zum Ablenken und Durch-trennen des zu verarbeitenden Fadens
DE1095981B (de) * 1958-11-28 1960-12-29 Arwa Feinstrumpfwerke Hans Thi Vorrichtung an Flachkulierwirkmaschinen zum Abschneiden ueberschuessiger Faeden, insbesondere beim Wirken von Struempfen

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