DE10221531A1 - Fahrbares Asphalteinbaugerät für den Straßenbahngleisbau und Verfahren zur Einbringung von Asphalt zwischen den Straßenbahngleisen mittels eines Asphalteinbaugerätes - Google Patents

Fahrbares Asphalteinbaugerät für den Straßenbahngleisbau und Verfahren zur Einbringung von Asphalt zwischen den Straßenbahngleisen mittels eines Asphalteinbaugerätes Download PDF

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Dietmar Hanschmann
Sven Naumann
Torsten Kühnel
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/185Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture
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Abstract

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein kontinuierlich arbeitendes Gerät zur Einbringung von Asphalt in der jeweils gewünschten Höhe zwischen den Straßenbahngleisen mit dem dazugehörigen Verfahren zu schaffen. DOLLAR A Das fahrbare Asphalteinbaugerät besitzt einen Grundrahmen (1) mit Rädern (2) und ein Haltegerüst (3) für einen Materialbunker (4) in Trichterform. Der Materialbunker (4) besitzt in seinem Boden eine rechteckige, kastenförmige Auslassöffnung (5), unter der ein die gesamte Auslassöffnung (5) abdeckender Schieber (6) angeordnet ist, der seitlich durch Führungen (7) gehalten wird und durch ein Schiebergestänge (8) über eine Spindel (9) verschiebbar ist, wobei die Spindel (9) an geeigneter Stelle ein Spindellager (10) besitzt. Hinter der kastenförmigen Auslassöffnung (5) des Materialbunkers (4), in Fahrtrichtung gesehen, ist zwischen zwei Abzugsbohlenführungen (11) eine Abzugsbohle (12) senkrecht zur Fahrbahnebene angeordnet, die durch ein Gestänge (13) über eine Spindel (14) höhenverstellbar ist, wobei die Spindel (14) an geeigneter Stelle ein Spindellager (5) besitzt. DOLLAR A Das Verfahren wird durch den Einsatz des Asphalteinbaugerätes bestimmt. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist der Straßenbahngleisbau.

Description

  • Die Einbringung des Asphaltes zwischen den Straßenbahngleisen ist bisher durch eine manuelle Arbeit gekennzeichnet. Als Hilfsmittel werden Bagger oder Schaufellader zum groben Verteilen des Asphaltes eingesetzt. Die Feinarbeiten werden manuell mittels Schaufel, Rechen und einer Abziehbohle, die auf den Schienen aufliegt, vorgenommen. Zum Schluss wird der Asphalt mit einer Walze verdichtet. Eine kontinuierlich arbeitende Maschine zum Einbringen des Asphaltes zwischen den Straßenbahngleisen ist nicht bekannt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein kontinuierlich arbeitendes Gerät zur Einbringung von Asphalt in der jeweils gewünschten Höhe zwischen den Straßenbahngleisen mit dem dazugehörigen Verfahren zu schaffen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit dem Einsatz des erfindungsgemäßen Asphalteinbaugerätes eine Arbeitszeiteinsparung beim Einbringen des Asphalts, weiterhin eine Materialeinsparung von Gussasphalt beim Einbringen der Deckschicht durch einen genaueren Unterbau erzielbar ist und eine Qualitätssicherung und Arbeitserleichterung gegenüber der bisher üblichen manuellen Arbeitsweise erreicht wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 dargestellt. Anspruch 12 gibt die Verfahrensschritte bei Anwendung des Asphalteinbaugerätes wieder. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 besitzt das Asphalteinbaugerät an den Rädern Bremsen. Nach Anspruch 3 ist der Grundrahmen mindestens an einer Seite neben dem Materialbunker vergrößert und bildet somit einen Tritt als Arbeitsplatz für das Bedienpersonal. Zusätzlich sind dazu seitlich Haltegriffe angeordnet. Nach Anspruch 4 kann das Asphalteinbaugerät mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet sein. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 ist unterhalb des Grundrahmens an den Seiten jeweils eine Gummiblende zur Erhöhung der Arbeitssicherheit angeordnet. Vorzugsweise an den oberen Traversen des Haltegerüstes oder an anderer geeigneter Stelle sind nach Anspruch 6 Zurr- oder Anhängeösen vorgesehen. Die Spindeln für das Schiebergestänge und das Abzugsbohlengestänge sind nach dem Anspruch 7 mit Hydraulikantrieben ausgerüstet. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 ist eine seitliche Seitenwand des Materialbunkers entfernbar und durch einen seitlich an das Asphalteinbaugerät ansetzbaren kleineren Materialbunker mit den im Anspruch 1 bereits aufgeführten Elementen kastenförmige Auslassöffnung, Schieber und Abzugsbohle mit den dazugehörigen Gestängen usw. austauschbar. Hiermit kann ein seitlicher Streifen neben den Straßenbahngleisen asphaltiert werden. Nach Anspruch 9 besitzt das Gestänge für die Höhenverstellung der Abzugsbohle eine gesonderte Wellenlagerung auf dem Grundrahmen. Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 10 und 11 dienen zur Erwärmung bzw. Sicherung der Arbeitstemperatur des Asphaltes im Materialbunker des Asphalteinbaugerätes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die schematische Seitenansicht des Asphalteinbaugerätes mit teilweise nicht dargestelltem Grundrahmen und
  • 2 die schematische Draufsicht auf das Asphalteinbaugerät.
  • Der Aufbau des fahrbaren Asphalteinbaugerätes für den Straßenbahngleisbau ist folgendermaßen gelöst. Auf einem Grundrahmen 1 mit zwei Fahrachsen und bremsbaren Rädern 2 ist ein Haltegerüst 3 z.B. aus U-Profil montiert. Das Haltegerüst 3 trägt einen trichterförmigen Materialbunker 4. Der Boden des Materialbunkers 4 besitzt eine rechteckige Öffnung, die in eine kastenförmige Auslassöffnung 5 übergeht und in ihrer Breite dem Gleisabstand angepasst ist. Diese kastenförmige Auslassöffnung 5 wird nach unten durch einen Schieber 6 abgeschlossen. Der Schieber 6 wird seitlich durch Führungen 7 gehalten und kann durch ein Schiebergestänge 8 über eine Spindel 9 unterhalb der Auslassöffnung 5 verschoben werden. Die Spindel 9 ist vorzugsweise am Haltegerüst 3 durch ein Spindellager 10 gelagert. In Fahrtrichtung gesehen befindet sich hinter der kastenförmigen Auslassöffnung 5 zwischen zwei Abzugsbohlenführungen 11 eine Abzugsbohle 12. Diese Abzugsbohle 12 steht senkrecht zur Fahrbahnebene. Die Abzugsbohle 12 kann ähnlich wie der Schieber 6 durch ein Gestänge 13 über eine Spindel 14 höhenverstellt werden. Das Gestänge besitzt eine zusätzliche Wellenlagerung 20, die auf dem Grundrahmen 1 befestigt ist. Die Spindel ist ebenfalls vorzugsweise am Haltegerüst 3 in einem Spindellager 15 gelagert. An der Seite der Anbringung der Spindeln 9 und 14 ist der Grundrahmen 1 etwas größer gestaltet und dient als Tritt 16 bzw. Arbeitsplatz für das Bedienpersonal. Dieser Tritt 16 ist seitlich durch Haltegriffe 17 abgesichert. Unterhalb des Grundrahmens 1 ist an den Seiten eine Gummiblende 18 zur Erhöhung der Arbeitssicherheit angebracht. Vorzugsweise am Halterahmen 3 können Ösen 19 vorgesehen sein, die zum Verladen bzw. versetzen des Asphalteinbaugerätes dienen.
  • Zur Mechanisierung der einzelnen Bedienungsabläufe am Asphalteinbaugerät können die Spindeln 9 und 14 mit Hydraulikantrieben ausgerüstet sein. Weiterhin kann das Asphalteinbaugerät mit einem motorischen Antrieb, z. B. einem Dieselmotor, ausgerüstet sein. Die Abluft des Dieselmotors wird vorzugsweise um den Materialbunker 4 gelenkt. Bei einer doppelwandigen Ausführung des Materialbunkers 4 wird die Abluft des Dieselmotors durch diese beiden Wandungen geführt und erwärmt diese und damit wird der Abkühlprozess des Asphalts gebremst.
  • In einer Ausführungsvariante besitzt das Asphalteinbaugerät seitlich am Materialbunker 4 einen weiteren kleineren Materialbunker mit allen nach Anspruch 1 bekannten Elementen. Hierzu ist die entsprechende Seitenwand des Materialbunkers 4 entfernt. Damit kann ein Seitenstreifen neben den Straßenbahngleisen ebenfalls mit dem Asphalteinbaugerät asphaltiert werden.
  • Die Verfahrensschritte beim Einsatz des Asphalteinbaugerätes sind folgende. Das Asphalteinbaugerät wird an die gewünschte Stelle der Straßenbahngleise gefahren oder gebracht, an der der Asphalt aufgebracht werden soll. Die Innenseiten des Materialbunkers 4 werden vor dem Beladen mit Asphalt mit einem Trennmittel eingesprüht. Anschließend wird die gewünschte Abzugshöhe für den Asphalt an der Abzugsbohle 12 mittels der Spindel 14, die über das Gestänge 13 die Abzugsbohle 12 verstellen kann, eingestellt. Mittels der Spindel 9 wird das Schiebergestänge 8 und damit der Schieber 6 unter der Auslassöffnung 5 verstellt. Mit der Größe der freigegebenen Auslassöffnung 5 wird die austretende Menge Asphalt auf das Gleisbett bestimmt. Die Abzugsbohle 12 bestimmt im Endeffekt die Höhe des eingebrachten Asphalts durch die Vorwärtsbewegung des Asphalteinbaugerätes, indem die Abzugsbohle 12 den Asphalt vor sich herschiebt und nur unter sich liegen lässt. Anschließend erfolgt, wie bereits jetzt üblich, eine Verdichtung des Asphalts durch eine Walze.
  • 1
    Grundrahmen
    2
    Räder
    3
    Haltegerüst
    4
    Materialbunker
    5
    Auslassöffnung
    6
    Schieber
    7
    Führungen
    8
    Schiebergestänge
    9
    Spindel
    10
    Spindellager
    11
    Abzugsbohlenführungen
    12
    Abzugsbohle
    13
    Gestänge
    14
    Spindel
    15
    Spindellager
    16
    Tritt
    17
    Haltegriffe
    18
    Gummiblende
    19
    Ösen
    20
    Wellenlagerung

Claims (12)

  1. Fahrbares Asphalteinbaugerät für den Straßenbahngleisbau, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – dass auf einem Grundrahmen (1) mit zwei Fahrachsen und Rädern (2) ein Haltegerüst (3) für einen Materialbunker (4) in Trichterform angeordnet ist, der Materialbunker (4) in seinem Boden eine rechteckige, kastenförmige Auslassöffnung (5) besitzt, unter der ein die gesamte Auslassöffnung (5) abdeckender Schieber (6) angeordnet ist, der seitlich durch Führungen (7) gehalten wird und durch ein Schiebergestänge (8) über eine Spindel (9) verschiebbar ist, wobei die Spindel (9) an geeigneter Stelle ein Spindellager (10) besitzt und – dass in Fahrtrichtung gesehen hinter der kastenförmigen Auslassöffnung (5) des Materialbunkers (4) zwischen zwei Abzugsbohlenführungen (11) eine Abzugsbohle (12) senkrecht zur Fahrbahnebene angeordnet ist, die durch ein Gestänge (13) über eine Spindel (14) höhenverstellbar ist, wobei die Spindel (14) an geeigneter Stelle ein Spindellager (15) besitzt.
  2. Asphalteinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrachsen bzw. die Räder (2) Bremsen besitzen.
  3. Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (1) mindestens an einer Seite einen Tritt (16) als Arbeitsplatz für das Bedienpersonal mit seitlich angeordneten Haltegriffen (17) besitzt.
  4. Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Asphalteinbaugerät einen motorischen Antrieb besitzt.
  5. Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Grundrahmens (1) an den Seiten jeweils eine Gummiblende (18) angeordnet ist.
  6. Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Asphalteinbaugerät Anhänge- und/oder Zurrösen (19) angeordnet sind.
  7. Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (9, 14) Hydraulikantriebe besitzen.
  8. Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seitliche Seitenwand des Materialbunkers (4) entfernbar ist und durch einen seitlich an das Asphalteinbaugerät angesetzten kleineren Materialbunker mit den Elementen nach Anspruch 1 austauschbar ist.
  9. Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (13) durch eine Wellenlagerung (20) auf dem Grundrahmen (1) zusätzlich gelagert ist.
  10. Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Materialbunkers (4) wärmegedämmt und/oder beheizbar sind.
  11. Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialbunker (4) doppelwandig ausgeführt ist und die Abluft des motorischen Antriebes des Asphalteinbaugerätes durch die Doppelwand geführt ist.
  12. Verfahren zur Einbringung von Asphalt zwischen den Straßenbahngleisen mittels eines Asphalteinbaugerätes, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten des Materialbunkers (4) mit einen Trennmittel versehen werden, der Materialbunker (4) mit Asphalt gefüllt wird, die gewünschte Abzugshöhe durch eine entsprechende Höheneinstellung der Abzugsbohle (12) mittels der Spindel (14) eingestellt wird und anschließend der Schieber (6) unter der kastenförmigen Auslassöffnung (5) mittels der Spindel (9) geöffnet wird, wobei die freigegebene Auslassöffnung (5) die Menge des austretenden Asphalts aus dem Materialbunker (4) und der kastenförmigen Auslassöffnung (5) und die eingestellte Höhe der Abzugsbohle (12) die aufzutragende Asphaltdicke im Gleisbett bestimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2341409A1 (es) * 2007-12-20 2010-06-18 Abber Technologies S.L. Vehiculo asfaltador.
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