DE10221531A1 - Fahrbares Asphalteinbaugerät für den Straßenbahngleisbau und Verfahren zur Einbringung von Asphalt zwischen den Straßenbahngleisen mittels eines Asphalteinbaugerätes - Google Patents
Fahrbares Asphalteinbaugerät für den Straßenbahngleisbau und Verfahren zur Einbringung von Asphalt zwischen den Straßenbahngleisen mittels eines Asphalteinbaugerätes Download PDFInfo
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/18—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
- E01C19/185—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture
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Abstract
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein kontinuierlich arbeitendes Gerät zur Einbringung von Asphalt in der jeweils gewünschten Höhe zwischen den Straßenbahngleisen mit dem dazugehörigen Verfahren zu schaffen. DOLLAR A Das fahrbare Asphalteinbaugerät besitzt einen Grundrahmen (1) mit Rädern (2) und ein Haltegerüst (3) für einen Materialbunker (4) in Trichterform. Der Materialbunker (4) besitzt in seinem Boden eine rechteckige, kastenförmige Auslassöffnung (5), unter der ein die gesamte Auslassöffnung (5) abdeckender Schieber (6) angeordnet ist, der seitlich durch Führungen (7) gehalten wird und durch ein Schiebergestänge (8) über eine Spindel (9) verschiebbar ist, wobei die Spindel (9) an geeigneter Stelle ein Spindellager (10) besitzt. Hinter der kastenförmigen Auslassöffnung (5) des Materialbunkers (4), in Fahrtrichtung gesehen, ist zwischen zwei Abzugsbohlenführungen (11) eine Abzugsbohle (12) senkrecht zur Fahrbahnebene angeordnet, die durch ein Gestänge (13) über eine Spindel (14) höhenverstellbar ist, wobei die Spindel (14) an geeigneter Stelle ein Spindellager (5) besitzt. DOLLAR A Das Verfahren wird durch den Einsatz des Asphalteinbaugerätes bestimmt. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist der Straßenbahngleisbau.
Description
- Die Einbringung des Asphaltes zwischen den Straßenbahngleisen ist bisher durch eine manuelle Arbeit gekennzeichnet. Als Hilfsmittel werden Bagger oder Schaufellader zum groben Verteilen des Asphaltes eingesetzt. Die Feinarbeiten werden manuell mittels Schaufel, Rechen und einer Abziehbohle, die auf den Schienen aufliegt, vorgenommen. Zum Schluss wird der Asphalt mit einer Walze verdichtet. Eine kontinuierlich arbeitende Maschine zum Einbringen des Asphaltes zwischen den Straßenbahngleisen ist nicht bekannt.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein kontinuierlich arbeitendes Gerät zur Einbringung von Asphalt in der jeweils gewünschten Höhe zwischen den Straßenbahngleisen mit dem dazugehörigen Verfahren zu schaffen.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit dem Einsatz des erfindungsgemäßen Asphalteinbaugerätes eine Arbeitszeiteinsparung beim Einbringen des Asphalts, weiterhin eine Materialeinsparung von Gussasphalt beim Einbringen der Deckschicht durch einen genaueren Unterbau erzielbar ist und eine Qualitätssicherung und Arbeitserleichterung gegenüber der bisher üblichen manuellen Arbeitsweise erreicht wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 dargestellt. Anspruch 12 gibt die Verfahrensschritte bei Anwendung des Asphalteinbaugerätes wieder. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 besitzt das Asphalteinbaugerät an den Rädern Bremsen. Nach Anspruch 3 ist der Grundrahmen mindestens an einer Seite neben dem Materialbunker vergrößert und bildet somit einen Tritt als Arbeitsplatz für das Bedienpersonal. Zusätzlich sind dazu seitlich Haltegriffe angeordnet. Nach Anspruch 4 kann das Asphalteinbaugerät mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet sein. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 ist unterhalb des Grundrahmens an den Seiten jeweils eine Gummiblende zur Erhöhung der Arbeitssicherheit angeordnet. Vorzugsweise an den oberen Traversen des Haltegerüstes oder an anderer geeigneter Stelle sind nach Anspruch 6 Zurr- oder Anhängeösen vorgesehen. Die Spindeln für das Schiebergestänge und das Abzugsbohlengestänge sind nach dem Anspruch 7 mit Hydraulikantrieben ausgerüstet. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 ist eine seitliche Seitenwand des Materialbunkers entfernbar und durch einen seitlich an das Asphalteinbaugerät ansetzbaren kleineren Materialbunker mit den im Anspruch 1 bereits aufgeführten Elementen kastenförmige Auslassöffnung, Schieber und Abzugsbohle mit den dazugehörigen Gestängen usw. austauschbar. Hiermit kann ein seitlicher Streifen neben den Straßenbahngleisen asphaltiert werden. Nach Anspruch 9 besitzt das Gestänge für die Höhenverstellung der Abzugsbohle eine gesonderte Wellenlagerung auf dem Grundrahmen. Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 10 und 11 dienen zur Erwärmung bzw. Sicherung der Arbeitstemperatur des Asphaltes im Materialbunker des Asphalteinbaugerätes.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die schematische Seitenansicht des Asphalteinbaugerätes mit teilweise nicht dargestelltem Grundrahmen und -
2 die schematische Draufsicht auf das Asphalteinbaugerät. - Der Aufbau des fahrbaren Asphalteinbaugerätes für den Straßenbahngleisbau ist folgendermaßen gelöst. Auf einem Grundrahmen
1 mit zwei Fahrachsen und bremsbaren Rädern2 ist ein Haltegerüst3 z.B. aus U-Profil montiert. Das Haltegerüst3 trägt einen trichterförmigen Materialbunker4 . Der Boden des Materialbunkers4 besitzt eine rechteckige Öffnung, die in eine kastenförmige Auslassöffnung5 übergeht und in ihrer Breite dem Gleisabstand angepasst ist. Diese kastenförmige Auslassöffnung5 wird nach unten durch einen Schieber6 abgeschlossen. Der Schieber6 wird seitlich durch Führungen7 gehalten und kann durch ein Schiebergestänge8 über eine Spindel9 unterhalb der Auslassöffnung5 verschoben werden. Die Spindel9 ist vorzugsweise am Haltegerüst3 durch ein Spindellager10 gelagert. In Fahrtrichtung gesehen befindet sich hinter der kastenförmigen Auslassöffnung5 zwischen zwei Abzugsbohlenführungen11 eine Abzugsbohle12 . Diese Abzugsbohle12 steht senkrecht zur Fahrbahnebene. Die Abzugsbohle12 kann ähnlich wie der Schieber6 durch ein Gestänge13 über eine Spindel14 höhenverstellt werden. Das Gestänge besitzt eine zusätzliche Wellenlagerung20 , die auf dem Grundrahmen1 befestigt ist. Die Spindel ist ebenfalls vorzugsweise am Haltegerüst3 in einem Spindellager15 gelagert. An der Seite der Anbringung der Spindeln9 und14 ist der Grundrahmen1 etwas größer gestaltet und dient als Tritt16 bzw. Arbeitsplatz für das Bedienpersonal. Dieser Tritt16 ist seitlich durch Haltegriffe17 abgesichert. Unterhalb des Grundrahmens1 ist an den Seiten eine Gummiblende18 zur Erhöhung der Arbeitssicherheit angebracht. Vorzugsweise am Halterahmen3 können Ösen19 vorgesehen sein, die zum Verladen bzw. versetzen des Asphalteinbaugerätes dienen. - Zur Mechanisierung der einzelnen Bedienungsabläufe am Asphalteinbaugerät können die Spindeln
9 und14 mit Hydraulikantrieben ausgerüstet sein. Weiterhin kann das Asphalteinbaugerät mit einem motorischen Antrieb, z. B. einem Dieselmotor, ausgerüstet sein. Die Abluft des Dieselmotors wird vorzugsweise um den Materialbunker4 gelenkt. Bei einer doppelwandigen Ausführung des Materialbunkers4 wird die Abluft des Dieselmotors durch diese beiden Wandungen geführt und erwärmt diese und damit wird der Abkühlprozess des Asphalts gebremst. - In einer Ausführungsvariante besitzt das Asphalteinbaugerät seitlich am Materialbunker
4 einen weiteren kleineren Materialbunker mit allen nach Anspruch 1 bekannten Elementen. Hierzu ist die entsprechende Seitenwand des Materialbunkers4 entfernt. Damit kann ein Seitenstreifen neben den Straßenbahngleisen ebenfalls mit dem Asphalteinbaugerät asphaltiert werden. - Die Verfahrensschritte beim Einsatz des Asphalteinbaugerätes sind folgende. Das Asphalteinbaugerät wird an die gewünschte Stelle der Straßenbahngleise gefahren oder gebracht, an der der Asphalt aufgebracht werden soll. Die Innenseiten des Materialbunkers
4 werden vor dem Beladen mit Asphalt mit einem Trennmittel eingesprüht. Anschließend wird die gewünschte Abzugshöhe für den Asphalt an der Abzugsbohle12 mittels der Spindel14 , die über das Gestänge13 die Abzugsbohle12 verstellen kann, eingestellt. Mittels der Spindel9 wird das Schiebergestänge8 und damit der Schieber6 unter der Auslassöffnung5 verstellt. Mit der Größe der freigegebenen Auslassöffnung5 wird die austretende Menge Asphalt auf das Gleisbett bestimmt. Die Abzugsbohle12 bestimmt im Endeffekt die Höhe des eingebrachten Asphalts durch die Vorwärtsbewegung des Asphalteinbaugerätes, indem die Abzugsbohle12 den Asphalt vor sich herschiebt und nur unter sich liegen lässt. Anschließend erfolgt, wie bereits jetzt üblich, eine Verdichtung des Asphalts durch eine Walze. -
- 1
- Grundrahmen
- 2
- Räder
- 3
- Haltegerüst
- 4
- Materialbunker
- 5
- Auslassöffnung
- 6
- Schieber
- 7
- Führungen
- 8
- Schiebergestänge
- 9
- Spindel
- 10
- Spindellager
- 11
- Abzugsbohlenführungen
- 12
- Abzugsbohle
- 13
- Gestänge
- 14
- Spindel
- 15
- Spindellager
- 16
- Tritt
- 17
- Haltegriffe
- 18
- Gummiblende
- 19
- Ösen
- 20
- Wellenlagerung
Claims (12)
- Fahrbares Asphalteinbaugerät für den Straßenbahngleisbau, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – dass auf einem Grundrahmen (
1 ) mit zwei Fahrachsen und Rädern (2 ) ein Haltegerüst (3 ) für einen Materialbunker (4 ) in Trichterform angeordnet ist, der Materialbunker (4 ) in seinem Boden eine rechteckige, kastenförmige Auslassöffnung (5 ) besitzt, unter der ein die gesamte Auslassöffnung (5 ) abdeckender Schieber (6 ) angeordnet ist, der seitlich durch Führungen (7 ) gehalten wird und durch ein Schiebergestänge (8 ) über eine Spindel (9 ) verschiebbar ist, wobei die Spindel (9 ) an geeigneter Stelle ein Spindellager (10 ) besitzt und – dass in Fahrtrichtung gesehen hinter der kastenförmigen Auslassöffnung (5 ) des Materialbunkers (4 ) zwischen zwei Abzugsbohlenführungen (11 ) eine Abzugsbohle (12 ) senkrecht zur Fahrbahnebene angeordnet ist, die durch ein Gestänge (13 ) über eine Spindel (14 ) höhenverstellbar ist, wobei die Spindel (14 ) an geeigneter Stelle ein Spindellager (15 ) besitzt. - Asphalteinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrachsen bzw. die Räder (
2 ) Bremsen besitzen. - Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (
1 ) mindestens an einer Seite einen Tritt (16 ) als Arbeitsplatz für das Bedienpersonal mit seitlich angeordneten Haltegriffen (17 ) besitzt. - Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Asphalteinbaugerät einen motorischen Antrieb besitzt.
- Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Grundrahmens (
1 ) an den Seiten jeweils eine Gummiblende (18 ) angeordnet ist. - Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Asphalteinbaugerät Anhänge- und/oder Zurrösen (
19 ) angeordnet sind. - Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (
9 ,14 ) Hydraulikantriebe besitzen. - Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seitliche Seitenwand des Materialbunkers (
4 ) entfernbar ist und durch einen seitlich an das Asphalteinbaugerät angesetzten kleineren Materialbunker mit den Elementen nach Anspruch 1 austauschbar ist. - Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (
13 ) durch eine Wellenlagerung (20 ) auf dem Grundrahmen (1 ) zusätzlich gelagert ist. - Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Materialbunkers (
4 ) wärmegedämmt und/oder beheizbar sind. - Asphalteinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialbunker (
4 ) doppelwandig ausgeführt ist und die Abluft des motorischen Antriebes des Asphalteinbaugerätes durch die Doppelwand geführt ist. - Verfahren zur Einbringung von Asphalt zwischen den Straßenbahngleisen mittels eines Asphalteinbaugerätes, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten des Materialbunkers (
4 ) mit einen Trennmittel versehen werden, der Materialbunker (4 ) mit Asphalt gefüllt wird, die gewünschte Abzugshöhe durch eine entsprechende Höheneinstellung der Abzugsbohle (12 ) mittels der Spindel (14 ) eingestellt wird und anschließend der Schieber (6 ) unter der kastenförmigen Auslassöffnung (5 ) mittels der Spindel (9 ) geöffnet wird, wobei die freigegebene Auslassöffnung (5 ) die Menge des austretenden Asphalts aus dem Materialbunker (4 ) und der kastenförmigen Auslassöffnung (5 ) und die eingestellte Höhe der Abzugsbohle (12 ) die aufzutragende Asphaltdicke im Gleisbett bestimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002121531 DE10221531A1 (de) | 2002-05-14 | 2002-05-14 | Fahrbares Asphalteinbaugerät für den Straßenbahngleisbau und Verfahren zur Einbringung von Asphalt zwischen den Straßenbahngleisen mittels eines Asphalteinbaugerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002121531 DE10221531A1 (de) | 2002-05-14 | 2002-05-14 | Fahrbares Asphalteinbaugerät für den Straßenbahngleisbau und Verfahren zur Einbringung von Asphalt zwischen den Straßenbahngleisen mittels eines Asphalteinbaugerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10221531A1 true DE10221531A1 (de) | 2004-06-17 |
Family
ID=32318474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002121531 Ceased DE10221531A1 (de) | 2002-05-14 | 2002-05-14 | Fahrbares Asphalteinbaugerät für den Straßenbahngleisbau und Verfahren zur Einbringung von Asphalt zwischen den Straßenbahngleisen mittels eines Asphalteinbaugerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10221531A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2341409A1 (es) * | 2007-12-20 | 2010-06-18 | Abber Technologies S.L. | Vehiculo asfaltador. |
CN114808613A (zh) * | 2022-01-11 | 2022-07-29 | 贵州省交通规划勘察设计研究院股份有限公司 | 一种用于道路工程的基层铺设装置 |
CN115125794A (zh) * | 2022-07-25 | 2022-09-30 | 浙江环宏市政建设有限公司 | 一种道路沥青铺设装置 |
CN115419225A (zh) * | 2022-09-30 | 2022-12-02 | 中国二十二冶集团有限公司 | 防水卷材摊铺机 |
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2002
- 2002-05-14 DE DE2002121531 patent/DE10221531A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114808613B (zh) * | 2022-01-11 | 2023-09-15 | 贵州省交通规划勘察设计研究院股份有限公司 | 一种用于道路工程的基层铺设装置 |
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CN115125794B (zh) * | 2022-07-25 | 2023-12-05 | 浙江环宏市政建设有限公司 | 一种道路沥青铺设装置 |
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CN115419225B (zh) * | 2022-09-30 | 2024-01-23 | 中国二十二冶集团有限公司 | 防水卷材摊铺机 |
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