DE202006009753U1 - Fahr-/verschiebbares Gerät mit Heizeinrichtung, Rüttelplatte und Fugeneindrückrad oder Klopfkeil - Google Patents

Fahr-/verschiebbares Gerät mit Heizeinrichtung, Rüttelplatte und Fugeneindrückrad oder Klopfkeil Download PDF

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    • E01C23/0966Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for filling or priming, with or without working the surface of the filling or applying particulate material thereto, e.g. for filling the joints of stone-sett paving
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Abstract

Fahr-/Verschiebbares Gerät zur Fugenherstellung oder -Reparatur von Oberflächen (O), welches aufweist:
– eine Rüttelplatte (RP) mit einer an der Rüttelplatte (RP) gelagerten Führungsstange (S),
– einem auf der Rüttelplatte (RP) angeordneten Motor (M) zum Antrieb eines Erregergetriebes (E) und
– einem an der Rüttelplatte (RP) höhenverstellbar gelagerten Fugeneindrückrad (FU) oder Klopfkeil (KK),
so dass beim Vorwärtsschieben oder Rückwärtsziehen des Geräts durch den Benutzer ein vibrierendes Eindrücken der Fuge und Verdichten der Oberfläche (O) bewirkt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Neuerung betrifft ein fahrbares Gerät zur Fugenherstellung oder -Reparatur in Oberflächen gemäß dem Schutzanspruch 1.
  • Für die Reparatur von Asphaltstraßen kommen – bei geeigneter Unterlage – je nach Erfordernis folgende Arbeitsverfahren in Frage:
    • 1. Anspritzen und Absplitten (besonders geeignet bei rauen bzw. porösen Oberflächen, bei Splittausbrüchen und Materialverlust).
    • 2. Aufbringen von bituminösen Schlämmen und Porenfüllmassen (besonders geeignet bei rauen bzw. porösen Oberflächen, bei Splittausbrüchen und rauen und rissigen Nahtbereichen).
    • 3. Ausbessern mit Asphalt-Mischgut (besonders geeignet bei Abrieb und Schlaglöchern sowie bei Ebenheitsmängeln und verminderter Griffigkeit).
    • 4. Verfüllen und Vergießen (besonders geeignet bei Nahtschäden, offenen Fugen und Brüchen in der Oberfläche).
    • 5. Aufrauen (besonders geeignet bei verminderter Griffigkeit).
    • 6. Abfräsen von Unebenheiten (besonders geeignet bei Schub- und Verformungsschäden und sonstigen Ebenheitsmängeln).
  • Bezogen auf die einzelnen Arbeitsverfahren kommt, insbesondere für die Reparatur (Vorbehandlung, Vergießen von Fugen und Rissen Spritzen und Splitten) von Asphaltstraßen, eine Vielzahl von technischen Arbeitsmitteln zum Einsatz, wie:
    • • Maschinen für die Fugenpflege,
    • • Fugenvergussmaschinen,
    • • Rührwerkskocher,
    • • Spritzmaschinen,
    • • Splittstreugeräte.
  • Um in Asphaltdecken Fugen, offene Nähte und klaffende Risse mit Fugenvergussmassen füllen zu können, ist eine Vorbehandlung, bestehend aus einer oder mehreren der folgenden Einzelleistungen, nötig:
    • • Aufschneiden bzw. Ausfräsen der Fugen,
    • • Entfernen der losen Teilchen an den Fugenflanken,
    • • Thermische Behandlung mit Ausblasen, Trocknen und Anschmelzen der Fugenflanken,
    • • Evtl. Behandlung mit Voranstrich.
  • Für die aufgeführten Aufgaben stehen u. a. folgende technische Arbeitsmittel zur Verfügung:
    • • Fugenbürsten,
    • • Fugenfräsen,
    • • Heißluftgeräte, auch Heißluftlanzen genannt,
    • • Handvergussgeräte,
    • • Rührwerkskocher,
    • • Vergussmaschinen,
    • • Spritzmaschinen mit Handpumpe oder motorisch angetriebener Pumpe,
    • • Reparaturzüge und Oberflächen-Verlegemaschinen,
    • • Splittstreugeräte.
  • Im Straßenbau werden in eine Straßendecke eingeschnittene oder eingefräste Fugen mit Vergussmasse ausgefüllt. Weiterhin müssen Risse, die aufgrund von Witterungseinflüssen, Spannungen oder Setzungen entstanden sind, mit dauerelastischer Vergussmasse ausgefugt werden, um die Straßendecke vor weiterer Schädigung zu bewahren. Aus dem DE 9103718 U1 des Anmelders ist ein Fugenfräs- oder -schneidgerät mit einem zweiachsigen Wagen, auf dem die erforderlichen Geräte, wie Brennkraftmaschine mit Untersetzungsgetriebe zum Antrieb der Frässcheibe bzw. des Sägeblatts und ggf. Kühlwasserbehälter und/oder Staubsauger, angeordnet sind und mit einer Einrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe der Frässcheibe bzw. des Sägeblatts bekannt. Zur Schnitttiefeneinstellung ist ein Stellhebel vorgesehen, der das Rad bzw. beide Räder einer Achse relativ zum Wagen um eine wagenfeste Querachse schwenkbar hält. Eine Feder ist zwischen Wagen und dem Stellhebel eingehängt und so bemessen ist, dass diese den Wagen und somit die Frässcheibe bzw. das Sägeblatt nach oben aus der Fuge hebt.
  • Weiterhin ist aus dem DE 295 11 771 U1 des Anmelders ein Fugenfräs-Fugenpflug oder Bürstgerät mit dreiachsigem Wagen bekannt, welcher Antriebsräder mit Antriebsachse, ein Laufrad mit Starrachse, ein schwenkbares Lenkrad und ein nach den Rädern angeordnetes Werkzeug, beispielsweise eine Frässcheibe, aufweist. Beim Betrieb des Gerätes ist die Frässcheibe unter Sichtkontrolle in den Rissen in der Strassendecke nachführbar und die Schnitttiefe des Werkzeugs wird bei dem Gerät mit den Führvngsholmen eingestellt, wobei die Feineinstellung mit dem höhenverstellbaren Laufrädchen erfolgt. Aus Sicherheitsgründen sind die Antriebsräder so angeordnet, dass wenn die Bedienungsperson die Führungsholme loslässt, der Wagen durch das größere Gewicht des Motors nach vorne auf die Laufräder und das Lenkrad gekippt wird. Dadurch werden die Antriebsräder von der Strassendecke angehoben und das Gerät bleibt stehen und kann dann schneller von Hand vor und zurück gefahren werden.
  • Weiterhin ist aus dem DE 299 08 397 U1 des Anmelders eine Asphaltfräse bekannt, bei der durch das nach unten Drücken einer Führungsstange die Fräswalze in den Asphalt gedrückt und gleichzeitig die Frästiefe bestimmt wird.
  • Weiterhin ist aus der DE 103 48 481 B3 bzw. der DE 10 2004 050 183 B3 des Anmelders eine Fugenfräse auf Tretrollerbasis bzw. ein kombiniertes Fugenfräs- und Schleifgerät auf Tretrollerbasis bekannt. Um ein einfaches Nachführen und Steuerung der Eindringtiefe zu ermöglichen, ist bei der DE 103 48 481 B3 vorgesehen, dass die Fugenfräse oder -schneider aufweist:
    • – mindestens ein aus zwei, koaxial im Abstand zueinander angeordneten Einzelrädern ausgebildetes Vorderrad und ein lenkbares Hinterrad, welche mittels eines Fahrstegs miteinander verbunden sind,
    • – eine im Bereich des Vorderrads mit dem Fahrsteg verbundene Führungsstange mit daran beweglich gelagerten, federbelasteten Hebel und
    • – einem an dem Hebel befestigten Motor, welcher einen zwischen den Einzelrädern des Vorderrads angeordneten Fräser oder eine Frässcheibe antreibt,
    wobei zum Absenken und Andrücken des Fräsers oder der Frässcheibe, die mit einem Fuß auf dem Fahrsteg stehende Bedienungsperson den Hebel gegen die Federkraft betätigt.
  • Bei der DE 10 2004 050 183 B3 ist vorgesehen, dass das Fugenfräs- und Schleifgerät aufweist:
    • – mindestens ein aus zwei, koaxial im Abstand zueinander angeordneten Einzelrädern ausgebildetes Vorderrad und ein lenkbares Hinterrad, welche mittels eines Fahrstegs miteinander verbunden sind,
    • – eine im Bereichs des Vorderrads mit dem Fahrsteg verbundene Führungsstange mit daran beweglich gelagerten, federbelasteten Hebel und
    • – einen über eine Aufhängevorrichtung an dem Hebel befestigten Motor, welcher ein im Bereich des Vorderrades angeordnetes Werkzeug antreibt,
    wobei zum Absenken und Andrücken des Werkzeugs, die mit einem Fuß auf dem Fahrsteg stehende Bedienungsperson den Hebel gegen die Federkraft betätigt und wobei der seitlich vor der Führungsstange liegende Motor oder das Werkzeug, insbesondere ein Fräser oder eine Fräs-/Schleifscheibe, in Bezug zur Normalen der Fahrtrichtung in einem positiven oder negativen Winkel einstellbar sind.
  • Weiterhin ist aus dem DE 295 05 392 U1 des Anmelders ein fahrbares Risse- und Fugenklopfgerät zur Bearbeitung von Rissen und Fugen in Strassendecken mit einem Rahmen, in dem ein Antriebsmotor mit Enegergetriebe hängt und schwingende Bewegungen erzeugt. Im Einzelnen ist vorgesehen, dass der Antriebsmotor und das Erregergetriebe in einem sich frei bewegenden Rahmen mit schwingenden Elementen mit dem Fahrgestell verbunden sind, und dass am Rahmen ein schräg verlaufendes Werkzeug angebracht ist. Vorzugsweise sind als schwingende Elemente Federn (Stahlfedern) oder Gummi (Gummibänder) und als Werkzeug ein am Gestell unten aufgeschweißter und schräg nach hinten verlaufender Keil oder Stahlstempel vorgesehen. Durch Heben oder Senken einer Führungsstange des handgeführten Risse- und Fugenklopfgeräts greift der Stahlkeil oder Stahlstempel in den Riss oder Fuge ein und verbreitert oder stampft diesen je nach Bedarf auf eine bestimmte Breite oder Tiefe. Durch die kurze Bauweise ist es möglich auch wilden Rissen zu folgen Weiterhin ist aus der DE 36 19 328 A1 des Anmelders eine Vorrichtung zum Vergießen von Fugen in Asphalt und Betonstrassendecken mit einen auf einem fahrbaren Untersatz angebrachten Trichter bekannt, bei der sich unter einem Vergusstrichter ein hängend angebrachter Ziehschuh befindet, der sich durch seine Beweglichkeit jeder Unebenheit in der Strassendecke anpasst.
  • In Weiterbildung hierzu ist aus dem DE 89 00 929 U1 des Anmelders ein beheizbares Vergussgerät zum Vergießen von Fugen oder Rissen in Strassendecken mit dauerlastischer thermoplastischer Vergussmasse bekannt, welches einen einachsigen, mit einer Führungsstange versehenen Wagen, auf dem beidseits der Radachse ein Vergusstrichter bzw. eine Gasflasche zur Beheizung des Vergusstrichters angeordnet ist aufweist und bei dem der Auslauf des Vergusstrichters sich von einem vom Haltegriff der Führungsstange her über ein Gestänge betätigbaren Auslaufventil öffnen bzw. verschließen lässt. Im einzelnen greift das Betätigungsgestänge für den Verschluss des Auslaufventils durch den Vergusstrichter, welcher auf der dem Haltegriff der Führungsstange zugewandten Seite der Radachse angeordnet ist und welcher mit seinem freien Auslauf aus der Spurweite der Räder herausgeführt ist. Schließlich ist die Gasflasche auf der dem Haltegriff der Führungsstange abgewandten Seite der Radachse angeordnet.
  • In Weiterbildung hierzu ist aus dem DE 89 11 259 U1 des Anmelders ein fahrbarer Schmelzkocher für thermoplastische dauerelastische Vergussmasse zum direkten Vergießen von Fugen oder Rissen in Strassendecken mit einem Vergussmassenbehälter und einer Gasflasche, die auf einem mit einer Führungsstange versehenen Wagen aufgenommen sind, und mit einem im Vergussmassebehälter befindlichen Kessel bekannt, der von wenigstens einem Gasbrenner von unten beheizt wird und dessen Auslass von der Bedienungsseite des Wagens her öffen- bzw. verschliessbar ist. Im Einzelnen ist vorgesehen, dass der Wagen einachsig ist, dass der Vergussmassebehälter auf der dem Haltegriff der Führungsstange abgewandten Seite der Radachse angeordnet ist und mit seinem Auslaufventil an die Spurweite der Räder herangeführt ist, und dass die Gasflasche auf der dem Haltegriff der Führungsstange zugewandten Seite der Radachse angeordnet ist.
  • Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind unterschiedlich ausgestaltete Geräte für einzelne oder mehrere Arbeitsverfahren bekannt. Jedoch fehlt in der Praxis ein kostengünstiges Gerät, welches sowohl für eine schnelle Herstellung von Fugen als auch für eine dauerhafte Asphalt- und Fugenreparatur, insbesondere zur Herstellung einer höherwertigen Nahtausbildung und der Möglichkeit einer Sanierung von Rissen und aufgegangenen Nähten geeignet ist. Besonders bedeutsam ist dies, weil die Straßenbaumaschinenindustrie als äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrie anzusehen ist, die schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreift und in die Tat umsetzt.
  • Problem
  • Der Neuerung liegt gegenüber den bekannten fahrbaren Geräten die Aufgabe zugrunde, diese derart weiterzuentwickeln, dass dem Benutzer ein einfach zu handhabendes, kostengünstiges Gerät zur Verfügung gestellt wird, welches zur Herstellung einer höherwertigen Nahtausbildung und der Möglichkeit einer Sanierung von Rissen und aufgegangenen Nähten geeignet ist.
  • Erfindung
  • Diese Probleme werden, gemäß Schutzanspruch 1, durch ein fahrverschiebbares Gerät zur Fugenherstellung oder -Reparatur von Oberflächen gelöst, welches aufweist:
    • – eine Rüttelplatte mit einer an der Rüttelplatte gelagerten Führungsstange,
    • – einem auf der Rüttelplatte angeordneten Motor zum Antrieb eines Erregergetriebes und
    • – einem an der Rüttelplatte höhenverstellbar gelagerten Fugeneindrückrad oder Klopfkeil,
    so dass beim Vorwärtsschieben oder Rückwärtsziehen des Geräts durch den Benutzer ein vibrierendes Eindrücken der Fuge und Verdichten der Oberfläche bewirkt wird.
  • Weiterhin werden diese Probleme, gemäß Schutzanspruch 11, durch ein fahrverschiebbares Gerät zur Fugenherstellung oder -Reparatur von Oberflächen gelöst, welches aufweist:
    • – ein Gestell mit einer am Gestell gelagerten Führungsstange,
    • – einen auf dem Gestell angeordneten Motor zum Antrieb eines Erregergetriebes und
    • – eine unterhalb des Gestells angeordnete Walze, an welcher zwei Fugeneindrückräder anbringbar ist,
    so dass beim Vorwärtsschieben oder Rückwärtsziehen des Geräts durch den Benutzer ein vibrierendes Eindrücken der Fugen und Verdichten der Oberfläche bewirkt wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße fahr-/verschiebbares Gerät weist den Vorteil auf, dass durch die Rüttelplatte bzw. die Walze das erforderliche Gewicht (Anpressdruck) bereits vorhanden und es wird eine einfache und zugleich sichere Bedienung und ermüdungsfreies Steuern der Eindringtiefe ermöglicht. Weiterhin ist von Vorteil, dass zwischen Fugeneindrückrad oder Klopfkeil gewechselt werden kann, wobei das Fugeneindrückrad bzw. der Klopfkeil gegenüber einer herkömmlichen Fugenfräse die Vorteile keine Staubentwicklung und Fräsgutbeseitigung, kein Verschmieren der Diamant- oder Hartmetallzähne der Schneid- und Frässcheiben mit heißgewordenem Bitumen sowie Schnelligkeit aufweist. Zur Nahtreparatur oder zum Ausfräsen tief eingelegter Dauermarkierungen eingesetzte Mittelnahtfräsen haben meist gleich bleibende Breiten, so dass durch die zwei Fugeneindrückräder in einem Arbeitsvorgang zwei Fugen hergestellt und abgewalzt werden können.
  • Bei der Verlegung von Fugenbändern, werden diese von einer Rolle abgerollt und an der alten Asphaltdecke ca. 1 cm höher angeklebt; danach wird der Heißasphalt in der ca. 3 bis 4 cm tiefen Fuge bis an die Kante des Fugenbands eingefüllt und schließlich wird die neue Oberfläche mit Walze oder Rüttler verdichtet. Im Vergleich zur Verlegung von Fugenbändern weist der Arbeitsvorgang mit einem Fugeneindrückrad oder Klopfkeil und mit anschließendem Fugenverguss die Vorteile einer besseren Verbindung zwischen alter und neuer Asphaltdecke und die Verhinderung eines Hohlraums, welcher sich aufgrund des Dickenunterschieds zwischen neuer Asphaltdecke von ca. 4 cm und Fugenband von ca. 2 cm bildet, auf Je nach Bedarf wird beim erfindungsgemäßen Gerät die Fuge oder der Riss auf eine bestimmte Breite oder Tiefe verbreitert, wobei durch das Stampfen es auch möglich ist, ein abgerissenes oder Risse aufweisendes altes Fugenband einzuklopfen (nach unten zu verdichten). Weiterhin ist von Vorteil, dass ein Aufweiten der Risse bzw. ein Einklopfen einer Fuge in den oft warmen Asphaltoberbau mit geringem Werkzeugverschleiß und durch die kurze Bauweise auch das Folgen von wilden Rissen möglich ist. Die erfindungsgemäß mit Heißasphalt sanierten Risse arbeiten dann wie die erfindungsgemäße elastische Fuge mit der entsprechenden Bewegungsaufnahme. Beide Ausgestaltungen weisen den Vorteil der leichten Verfahrbarkeit am Einsatzort – gerade für den Fall der Ausbesserungsarbeiten – auf und dass diese auf einem Hänger gefahren und zum Einsatzort transportiert werden können. Die Aufbauten auf der Rüttelplatte bzw. das Fahrgestell sind aus Rahmenteilen kostengünstig aufbaubar und ermöglichen eine kompakte und robuste Bauweise, woraus eine höhere Lebensdauer resultiert, was unter den rauen Bedingungen des Straßenbaus erwünscht und von Bedeutung ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts mit einem Fugeneindrückrad,
  • 2a, 2b in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts mit einem Klopfkeil,
  • 3 in Seitenansicht eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts mit einem Fugeneindrückrad,
  • 4 in Seitenansicht eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts mit einem Klopfkeil,
  • 5a, 5b in Drauf- und eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts mit einer Walze und einem Fugeneindrückrad und
  • 6a, 6b im Detail eine Walze mit zwei Fugeneindrückräder des Geräts nach 5.
  • 1 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen fahrbaren Geräts zur Fugenherstellung oder -Reparatur in Oberflächen O, beispielsweise Asphaltstraßen, Gehwegen, Rollbahnen oder anderen Verkehrsflächen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform weist das Gerät eine Rüttelplatte RP mit einer an der Rüttelplatte RP gelagerten Führungsstange S, einem auf der Rüttelplatte RP angeordneten Motor M zum Antrieb eines Erregergetriebes E und einem an der Rüttelplatte RP höhenverstellbar gelagerten Fugeneindrückrad FU auf. Der Motor ist auf Silent-Blöcke (Gummiblöcke zur Verminderung der Vibration) gelagert und das Erregergetriebe ist an der Rüttelplatte RP angeschweißt. Bei der in 2a, 2b dargestellten Ausführungsform weist das Gerät anstelle des Fugeneindrückrad FU einen Klopfkeil KK auf. Vorzugsweise sind Fugeneindrückrad FU oder Klopfkeil KK am vorderseitigen Ende der Rüttelplatte RP gelagert; im Rahmen der Erfindung kann das Werkzeug FU bzw. KK auch hinten befestigt werden. In der Praxis liegt dabei die Vorlaufgeschwindigkeit der Rüttelplatte vorzugsweise zwischen ein und zwei Meter pro Minute.
  • Zur Höhenverstellung des Fugeneindrückrads FU ist ein in verschiedenen Positionen festlegbarer Kniehebel KH vorgesehen. Insbesondere ist der Kniehebel KH in einer an der Führungsstange S gelagerten Kulissenstange KU festlegbar. Der Klopfkeil KK weist bei den in 2a, 2b und 4 dargestellten Ausführungsformen eine angeformte Lasche L auf, welche die Rüttelplatte RP umgreift und welche zur Höhenverstellung des Klopfkeils KK eine Stellschraube ST durchgreift. Wie die 2b aufzeigt, setzt sich der Klopfkeil KK keilförmig nach vorne fort und weist zur Straßenoberfläche hin eine Abrundung auf. Zur Höhenverstellung des Klopfkeils KK kann auch anstelle der kraftschlüssigen eine formschlüssige Verbindung (in einer Keilauflauffläche) vorgesehen werden.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist auf der Rüttelplatte RP ein Brennstoff Vorratsbehälter BV angeordnet, an welchem mittels Gaszuleitung GZ ein Bunsenbrenner BR oder Infrarotstrahler angeschlossen ist. Der Abstand zwischen Oberfläche O und Bunsenbrenner BR (oder Kleinflächenheizer oder Heißluftgerät) ist dabei so einstellbar, dass die Gasflammen nicht unmittelbar mit dem Asphaltbelag in Berührung kommen können (in der Zeichnung nicht dargestellt); alternativ kann auch ein Bunsenbrenner BR mit Schwanenhals benutzt werden. Vorzugsweise können zusätzlich die heißen Auspuffgase dem Bunsenbrenner BR zusätzlich zugeführt werden, wodurch die Temperatur im vorgelagerten Flammkegelbereich von 800°C auf 500°C verringert werden kann. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist der Bunsenbrenner BR vor dem Fugeneindrückrad FU (oder Klopfkeil KK) angeordnet und es wird in einem Arbeitsvorgang ein Aufheizen und Replastifizieren der Oberfläche O und nachfolgend ein benutzergesteuertes vibrierendes Eindrücken der Fuge bewirkt.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts, bei der ein unter die Rüttelplatte RP verschwenkbares Stützrad SR vorgesehen ist. Dabei sind an der Führungsstange S Mittel RA, insbesondere Rastmittel, zum Festlegen des Stützrads SR angeordnet. In der Arbeitsposition ist das Stützrad SR hochgeklappt, welches zum Verfahren des Geräts ausgerastet und – unter Anheben der Rüttelplatte RP mittels Führungsstange S – unter die Rüttelplatte RP geschwenkt wird.
  • Vorzugsweise weist das Fugeneindrückrad FU einen angeformten oder kraft- oder formschlüssig befestigen Klopfkeil KK aufweist, welcher sich im Winkel zur Haupterstreckungsrichtung des Fugeneindrückrads FU erstreckt und höhenverstellbar ist (in der Zeichnung nicht dargestellt). Dadurch kann das vibrierende Eindrücken in der Fugenecke bewirkt werden.
  • Bei den in 5a, 5b dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen fahrbaren Geräts, weist dieses ein Gestell F mit einer am Gestell F gelagerten Führungsstange S, einen auf dem Gestell F angeordneten Motor M zum Antrieb eines Erregergetriebes E und eine unterhalb des Gestells F angeordnete Walze W (Einradvibrationswalze), an welcher ein Fugeneindrückrad FU anbringbar ist, auf. Das Fugeneindrückrad FU weist eine konische oder trapezförmige oder runde oder dreieckige Querschnittsform auf. Vorzugsweise ist in der Nichtgebrauchsstellung das Fugeneindrückrad FU am Walzentragarm WT in einer Halterung H (z.B. Lasche mit Schraube) gelagert. Weiterhin ist am Fahrgestell F ein Absetzfuß AF oder Rad gelagert und auf der Bedienungsseite ist ein Betätigungsgestänge BG für den Motor M angeordnet. Beim Vorwärtsschieben oder Rückwärtsziehen des Geräts durch den Benutzer wird ein vibrierendes Eindrücken der Fuge und Verdichten der Oberfläche O bewirkt.
  • Bei der in 5b dargestellten Ausführungsform sind über ein mit der Antriebseite des Motors M verbundenes Getriebe G sowohl das Erregergetriebe E als auch die Walze W antreibbar. Weiterhin ist zum Umschalten zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt der Walze W, an der Bedienungsseite ein zweites Betätigungsgestänge angeordnet (in der Zeichnung nicht dargestellt). Bei der in 5b dargestellten Ausführungsform erfolgt der Antrieb mittels Keilriemen KR bzw. entsprechende Zugkraft übertragende Glieder wie z. B. Ketten. Im Rahmen der Erfindung können je nach Anforderung der Bewegung (z.B. Dreh- in eine Schubbewegung; Dreh- in Schubbewegung mit meist ungleichförmiger Geschwindigkeit) handelsübliche Getriebearten wie Räder- (Zahnrad-), Zugmittel- (Riemen-), Schraub-, Koppel-, Kurven- und Sperrgetriebe sowie hydraulische, Umschlingungs- (Reibgetriebe, z.B. Reibscheibe mit Reibrad) und Aussetz-Getriebe (Malteserkreuz-Getriebe) eingesetzt werden.
  • Zur Befeuchtung der Walze W ist ein rohrförmiger Behälter B, vorzugsweise ein Rechteckrohr, zur Aufnahme eines feder- oder gewichtsbelasten Körpers K vorgesehen (Gewicht GW). Dieser Körper K besteht aus einem Flüssigkeit aufnehmendem porösen Material, beispielsweise Schaumstoff. Dadurch kann das Ankleben des Asphalts an der Walze W verhindert werden.
  • Bei der in 6a dargestellten Ausführungsform sind an der Walze W zwei Fugeneindrückräder FU1, FU2 anbringbar. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Fugeneindrückrädern FU1, FU2 verstellbar. Hierzu kann eines der Fugeneindrückräder FU1, FU2 mittels Schrauben in vorgebohrten und im jeweiligen Abstand zueinander angeor dneten Gewindelöchern der Walze W befestigt werden oder es werden an einer (Grund-) Walze W mit beispielsweise 15 cm Breite, jeweils weitere Walzenringe mit 5 cm oder 10 cm und mit oder ohne Fugeneindrückrad angebaut oder kann durch eine geteilte Walze W (Rohr in Rohr und Teleskopauszug) realisiert werden. Weiterhin weist die Walze W an den Seitenflanken angeordnete Auflager AL auf, welches auf der alten Teerdecke aufliegt. Bei allen Ausführungsformen ist die Seite von Klopfkeil KK bzw. Fugeneindrückrad FU, die an der alten abgeschnittenen Asphaltdecke läuft, immer senkrecht und diese übernimmt immer die Führungsrichtung. Gleiches gilt für die Führung der Walze W in der neuen Oberdecke NO.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Klopfkeil KK bzw. das Fugeneindrückrad FU an allen fahrbaren Maschinen (z.B. beheizte Bohle) angebaut werden, sofern diese das erforderliche Gewicht aufweisen. Anstelle eines Tiefenanschlags kann dabei das Fugeneindrückrad FU mittels Kurbel und Gewindestange an den Maschinen angebaut werden.
  • Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Neuerung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Neuerung bislang auch noch nicht auf die im Schutzanspruch 1 oder 11 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Schutzanspruchs 1 oder 11 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann.

Claims (19)

  1. Fahr-/Verschiebbares Gerät zur Fugenherstellung oder -Reparatur von Oberflächen (O), welches aufweist: – eine Rüttelplatte (RP) mit einer an der Rüttelplatte (RP) gelagerten Führungsstange (S), – einem auf der Rüttelplatte (RP) angeordneten Motor (M) zum Antrieb eines Erregergetriebes (E) und – einem an der Rüttelplatte (RP) höhenverstellbar gelagerten Fugeneindrückrad (FU) oder Klopfkeil (KK), so dass beim Vorwärtsschieben oder Rückwärtsziehen des Geräts durch den Benutzer ein vibrierendes Eindrücken der Fuge und Verdichten der Oberfläche (O) bewirkt wird.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugeneindrückrad (FU) oder der Klopfkeil (KK) am vorderseitigen Ende der Rüttelplatte (RP) gelagert sind.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Fugeneindrückrads (FU) ein in verschiedenen Positionen festlegbarer Kniehebel (KH).
  4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klopfkeil (KK) eine angeformte Lasche (L) aufweist, welche die Rüttelplatte (RP) umgreift und welche zur Höhenverstellung des Klopfkeils (KK) eine Stellschraube (ST) durchgreift.
  5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter die Rüttelplatte (RP) verschwenkbares Stützrad (SR) vorgesehen ist.
  6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rüttelplatte (RP) ein Brennstoff Vorratsbehälter (BV) angeordnet ist, an welchem mittels Gaszuleitung (GZ) ein Bunsenbrenner (BR) angeschlossen ist.
  7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebel (KH) in einer an der Führungsstange (S) gelagerten Kulissenstange (KU) festlegbar ist.
  8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugeneindrückrad (FU) einen angeformten oder kraft- oder formschlüssig befestigen Klopfkeil (KK) aufweist, welcher sich im Winkel zur Haupterstreckungsrichtung des Fugeneindrückrads (FU) erstreckt.
  9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsstange (S) Mittel (RA) zum Festlegen des Stützrads (SR) angeordnet sind.
  10. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Rastmittel (RA) ausgestaltet sind.
  11. Fahrbares Gerät zur Fugenherstellung oder -Reparatur von Oberflächen (O), welches aufweist: – ein Gestell (F) mit einer am Gestell (F) gelagerten Führungsstange (S), – einen auf dem Gestell (F) angeordneten Motor (M) zum Antrieb eines Erregergetriebes (E) und – eine unterhalb des Gestells (F) angeordnete Walze (W), an welcher zwei Fugeneindrückräder (FU1, FU2) anbringbar ist, so dass beim Vorwärtsschieben oder Rückwärtsziehen des Geräts durch den Benutzer ein vibrierendes Eindrücken der Fugen und Verdichten der Oberfläche (O) bewirkt wird.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Fugeneindrückrädern (FU1, FU2) verstellbar ist.
  13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (W) an den Seitenflanken angeordnete Auflager (AL) aufweist.
  14. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befeuchtung der Walze (W) ein rohrförmiger Behälter (B) zur Aufnahme eines feder- oder gewichtsbelasten Körpers (K) vorgesehen ist.
  15. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell (F) ein Absetzfuß (AF) oder Räder gelagert ist.
  16. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bedienungsseite ein Betätigungsgestänge (BG) für den Motor (M) angeordnet ist.
  17. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass über ein mit der Antriebseite des Motors (M) verbundenes Getriebe (G) sowohl das Erregergetriebe (E) als auch die Walze (W) antreibbar sind.
  18. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umschalten zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt der Walze (W), an der Bedienungsseite ein zweites Betätigungsgestänge angeordnet ist.
  19. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nichtgebrauchsstellung das Fugeneindrückrad (FU) am Walzentragarm (WT) in einer Halterung (H) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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