DE10220858A1 - Anlasservorrichtung - Google Patents

Anlasservorrichtung

Info

Publication number
DE10220858A1
DE10220858A1 DE10220858A DE10220858A DE10220858A1 DE 10220858 A1 DE10220858 A1 DE 10220858A1 DE 10220858 A DE10220858 A DE 10220858A DE 10220858 A DE10220858 A DE 10220858A DE 10220858 A1 DE10220858 A1 DE 10220858A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operator
starter
blower
rope
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10220858A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10220858B4 (de
Inventor
Marcus Kragner
Anna Sjoegren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Husqvarna AB
Original Assignee
Electrolux AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
Publication of DE10220858A1 publication Critical patent/DE10220858A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10220858B4 publication Critical patent/DE10220858B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Combines (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Abstract

Herkömmliche Laubblasvorrichtungen, die auf dem Rücken getragen werden, sind mit einer Anlasservorrichtung außerhalb eines Motors und eines Gebläses versehen, was bedeutet, dass sie weit weg vom Rücken der Bedienperson angeordnet ist. Diese Position der Anlasservorrichtung erschwert es der Bedienperson, sie zu erreichen, und außerdem liegt damit der Schwerpunkt des Geräts weit weg vom Rücken der Bedienperson. Die Position bedeutet zudem, dass die Bedienperson das Gerät vom Rücken abnehmen muss, um das Gerät starten zu können. In diesem Patentantrag wird eine neue Anordnung offenbart, welche die oben beschriebenen Probleme löst. Dies erfolgt durch Platzierung der Anlasservorrichtung (20) für den Motor (11) auf der Seite des Gebläses, welche gegen den Rücken der Bedienperson weist, wenn sich die Laubblasvorrichtung in ihrer richtigen Arbeitsposition auf dem Rücken der Bedienperson befindet. Auf diese Weise wird der Schwerpunkt näher an den Rücken der Bedienperson heran geführt, und die Bedienperson kann die Vorrichtung erreichen, ohne das Gerät vom Rücken abzunehmen.

Description

Verbrennungsmotorbetriebene Laubblasvorrichtungen werden immer mehr für unterschiedliche Arbeiten eingesetzt. Die Anzahl der Bereiche, in denen Laubblasvorrichtungen zum Einsatz kommen, nimmt beständig zu, und die Laubblasvorrichtungen ersetzen zu­ nehmend herkömmliche Kehrbesen. Laubblasvorrichtungen sind ein wirksames und zeitsparendes Gerät zur Reinigung großer Flächen wie etwa Parkplätze, Gehsteige, Rasen und Fußwege.
Mit Laubblasvorrichtungen lassen sich große Flächen auf einfa­ che Art reinigen. Beim Reinigen von Flächen mit herkömmlicher Ausrüstung zwingen geparkte Autos auf einem Parkplatz dazu, Teile der Bodenfläche ungereinigt zu lassen. Wird der selbe Be­ reich mit einer Laubblasvorrichtung gereinigt, kann der Schmutz unterhalb der geparkten Fahrzeuge weggeblasen werden, wodurch die Effizienz gesteigert, Zeit gespart und das Ergebnis verbes­ sert wird.
Auch wenn es sich bei der Laubblasvorrichtung um ein wirksames Gerät handelt, mit dessen Hilfe die Bedienperson große Flächen zu reinigen vermag, hat die Bedienperson dennoch lange Arbeits­ schichten zu bewältigen, während deren sie die Laubblasvorrich­ tung auf dem Rücken zu tragen hat. Die heute auf dem Markt er­ hältlichen Laubblasvorrichtungen sind groß und schwer, und der Schwerpunkt des Geräts ist vom Rücken der Bedienperson weit entfernt. So wird die Bedienperson großen Belastungen ausge­ setzt, wenn die Laubblasvorrichtung auf dem Rücken der Bedien­ person getragen wird. Diese Art von Geräten erzeugt außerdem sehr viel Lärm, wodurch der Gebrauch für die Bedienperson sowie für andere Personen, die sich in der Nähe des Geräts aufhalten, sehr ermüdend wird.
Das Gewicht der Laubblasvorrichtung ist nicht der einzige Para­ meter, der sich auf die Arbeitsbedingungen der Bedienperson auswirkt. Der Schwerpunkt des Geräts ist ein weiterer Parame­ ter, der sich auf die Bedienperson sowie auf die Ausführung des Geräts und der unterschiedlichen Funktionen auswirkt, wie bei­ spielsweise das Starten und Abstellen des Motors, das von der Bedienperson zur Betätigung des Geräts ausgeführt wird.
Herkömmliche Laubblasvorrichtungen sind mit einem Gebläse mit einem gegen den Rücken der Bedienperson platzierten Gebläserad sowie mit einem aus Rohren bestehenden Trägerrahmen ausgestat­ tet. Die Luft zum Gebläse wird in einen Einlass eingesaugt, der sich auf der Seite des Gebläserades befindet, die gegen den Rücken der Bedienperson gewendet ist. Zwischen dem Rücken der Bedienperson und dem Gebläseeinlass muss deshalb ein Freiraum von etwa 5 bis 10 Zentimetern vorhanden sein, damit genug Luft durch den Einlass eingezogen wird. Auf der anderen Seite des Gebläserades ist der Motor untergebracht, der das Gebläse an­ treibt, außerdem die Anlasservorrichtung für den Motor zusammen mit allen anderen Bauteilen in der Laubblasvorrichtung. Die An­ lasservorrichtung ist an einer Verlängerung der Achse ange­ bracht, die das Gebläserad antreibt; das heißt, dass sich die Position der Anlasservorrichtung weit weg vom Rücken der Be­ dienperson befindet, wenn sich die Laubblasvorrichtung in ihrer richtigen Arbeitsposition auf dem Rücken der Bedienperson be­ findet. Diese Lösung funktioniert zwar, doch der Schwerpunkt des Geräts befindet sich in einem ziemlich großen Abstand von der Bedienperson. Dieser Abstand macht die Laubblasvorrichtung schwer und kompliziert in der Bedienung.
Eine Anlasservorrichtung, die sich außerhalb des Motors befin­ det, ist außerdem für die Bedienperson unmöglich zu erreichen, wenn sich die Laubblasvorrichtung in ihrer richtigen Arbeitspo­ sition auf dem Rücken der Bedienperson befindet. Dies bedeutet, dass die Bedienperson das Gerät herunternehmen und starten und in laufendem Zustand wieder in Arbeitsposition bringen muss. Dies sind anstrengende Arbeitsschritte für die Bedienperson. Der Motor für eine Laubblasvorrichtung des beschriebenen Typs ist mit einer Achse versehen, die in einer Richtung mit dem Ge­ bläse und in der anderen Richtung mit der Anlasservorrichtung verbunden ist. Diese Lösung ist teuer und kompliziert in der Herstellung.
Die Konstruktion einer Laubblasvorrichtung kann deshalb so ver­ bessert werden, dass die Belastungen der Bedienperson reduziert werden.
Die beanspruchte Erfindung, die in diesem Patentantrag be­ schrieben wird, reduziert den Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Geräts und dem Rücken der Bedienperson und erleichtert der Bedienperson beträchtlich das Erreichen des Anlassergriffs, der die Anlasservorrichtung kontrolliert.
Die Anlasservorrichtung des herkömmlichen Typs ist mit einem Griff am Ende eines Seils versehen, das mit dem Seilrad verbun­ den ist. Das Seilrad ist an der Achse vom Motor befestigt. Wenn der Motor gestartet werden soll, ergreift die Bedienperson den Anlassergriff und zieht daran, so dass die Achse rotiert und der Motor gestartet wird. Das Seil wird dann mittels einer Fe­ der, welche das Seilrad zurückdreht, um das Seilrad gewickelt. Die in den Patentansprüchen definierte Anlasservorrichtung un­ terscheidet sich von der aus der älteren Technik bekannten in­ sofern, als sie auf der Seite des Gebläserades angebracht ist, die gegen die Bedienperson weist, wenn sich die Laubblasvor­ richtung in ihrer richtigen Arbeitsposition befindet. Die An­ lasservorrichtung ist in der Nabe des Gebläserades in dem Frei­ raum untergebracht, der im Inneren des ringförmigen Gebläseaus­ lasses gebildet wird, da der Auslass breiter als das Gebläserad ist.
Die oben beschriebene Lösung verschiebt den Schwerpunkt für die Laubblasvorrichtung näher an den Rücken der Bedienperson heran, da mehrere Bauteile näher am Rücken der Bedienperson angeordnet sind.
Die neue Position der Anlasservorrichtung macht es möglich, das Seil aus der Anlasservorrichtung heraus und zur Seite der Laubblasvorrichtung zu führen, wo die Bedienperson den Griff erreichen kann, ohne dass sie das Gerät aus seiner Position auf dem Rücken der Bedienperson entfernen muss. Die Position des Griffs kann geändert werden, da das Seil und der Griff in jeder radialen Richtung von der Anlasservorrichtung positioniert wer­ den können. Die geeignete Position liegt dann vor, wenn die Be­ dienperson den Griff mit ihrer rechten Hand zu erreichen ver­ mag.
Ein weiterer Vorteil bei dieser Art von Anlasservorrichtung liegt in der Tatsache, dass die Welle, die den Motor mit dem Gebläse und der Anlasservorrichtung verbindet, sich nicht in zwei Richtungen vom Motor weg erstrecken muss.
Ein Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung ist in den folgenden Figuren dargestellt:
Fig. 1 ist eine Darstellung der Anlasservorrichtung und des Gebläses, von der Seite gesehen, die gegen den Rücken der Be­ dienperson weist.
Fig. 2 ist eine Darstellung eines Querschnitts durch die Mitte des Gebläses und die Anlasservorrichtung für die Laubblasvor­ richtung.
Fig. 3 ist eine Darstellung der Seite der Laubblasvorrichtung mit einem Abdeckgehäuse, das gegen den Rücken der Bedienperson gewendet ist.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt der Anlasservorrichtung und des Gebläses dargestellt. Ein Motor mit einer Welle 12 ist mit ei­ nem Gebläserad 13 verbunden. Das Gebläserad 13 ist umgeben von einem ringförmigen Gebläseauslass 14, der um den Außenumfang des Gebläserades 13 angeordnet ist. Der ringförmige Gebläseaus­ lass 14 ist mit einem Paar Befestigungsmittel 16 versehen, da­ mit die beschriebenen Bauteile am Trägerrahmen des Geräts befe­ stigt werden können. Das Gebläserad 13 ist so geformt, dass ei­ ne Anlasservorrichtung 20 in einer Nabe 15 zum Gebläserad 13 untergebracht ist.
Die Anlasservorrichtung 20 umfasst ein Seilrad 22, das in einer Ummantelung 21 untergebracht ist. Die Anlasservorrichtung 20 ist mit der Welle 12 auf der gegenüberliegenden Seite des Ge­ bläserades 13 im Verhältnis zum Motor 11 verbunden. Die Anlas­ servorrichtung 20 umfasst auch ein Anlasserseil 23, das um das Seilrad 22 gewunden ist, und einen am Anlasserseil 23 befestig­ ten Anlassergriff 24. Um den Motor 11 zu starten, wird der An­ lassergriff nach außen gezogen, damit das Anlasserseil 23 die Welle 12 dreht und der Motor 11 gestartet wird. Das Anlasser­ seil 23 wird dann auf dem Seilrad 22 mittels einer (nicht dar­ gestellten) Feder aufgewunden, welche das Seilrad 23 rückwärts rotiert. Die Anlasservorrichtung 20 ist auch mit einer Seilfüh­ rungsvorrichtung 25 ausgestattet, durch die das Anlasserseil 23 geführt wird. Der Griff 24 wird dann nahe dem Außenumfang des ringförmigen Gebläseauslasses 14 angebracht, damit er für die Bedienperson erreichbar ist, wenn die Laubblasvorrichtung auf dem Rücken der Bedienperson platziert ist.
In Fig. 3 ist eine Laubblasvorrichtung mit einem umgebenden Gehäuse 30 dargestellt. Um der Bedienperson eine Reparatur der Anlasservorrichtung 20 zu erleichtern, ist das Gehäuse 30 mit einer Öffnung 31 versehen, die nahe an der Bedienperson auf der Seite des Gehäuses 30 angebracht ist, welche gegen den Rücken der Bedienperson weist, wenn sich die Laubblasvorrichtung in ihrer Arbeitsposition auf dem Rücken der Bedienperson befindet. Das Anlasserseil 23 führt durch das Gehäuse 30 und ist so ange­ ordnet, dass der Anlassergriff 24 für die Bedienperson erreich­ bar ist, wenn sich die Laubblasvorrichtung auf dem Rücken der Bedienperson befindet.

Claims (7)

1. Anordnung in einer von einem Verbrennungsmotor betriebenen Laubblasvorrichtung, die auf dem Rücken einer Bedienperson getragen wird, umfassend ein Gebläserad (13) und einen Mo­ tor (11), dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlasservor­ richtung (20) für den Motor (11) an der Seite des Geblä­ serades (13) angebracht ist, die gegen den Rücken der Be­ dienperson weist, wenn die Laubblasvorrichtung sich in ih­ rer richtigen Arbeitsposition auf dem Rücken der Bedien­ person befindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlasservorrichtung (20) in einer Nabe (15) zum Geblä­ serad (13) untergebracht ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (13) von einem ringförmigen Gebläse­ auslass (14) umgeben und so geformt ist, dass die Anlas­ servorrichtung (20) in der Vorderkante des ringförmigen Gebläseauslasses (14) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlasservorrichtung (20) auf eine Welle (12) wirkt, welche den Motor (11) mit dem Gebläserad (13) verbindet.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlasservorrichtung (20) ein auf einem Seilrad (22) aufgewundenes Anlasserseil (23) und ei­ nen Anlassergriff (24) am Ende des Anlasserseils (23) um­ fasst.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlasservorrichtung (20) so angebracht ist, dass das Anlasserseil (23) und der Anlassergriff (24) in radialer Richtung auswärts von der Welle (12) zeigen und dass das Anlasserseil (23) über ein Seilführungsmittel (25) zu ei­ ner der unterschiedlichen Seiten der Laubblasvorrichtung geführt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlasserseil (23) und der Anlassergriff (24) so angeordnet sind, dass die Bedienperson den Anlassergriff (24) leicht erreicht, wenn sich die Laubblasvorrichtung in ihrer richtigen Arbeitsposition auf dem Rücken der Bedien­ person befindet.
DE10220858A 2001-05-11 2002-05-08 Anlasservorrichtung für eine von einem Verbrennungsmotor betriebene Laubblasvorrichtung Expired - Fee Related DE10220858B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0101665A SE519087C2 (sv) 2001-05-11 2001-05-11 Startanordning för lövblåsare
SE0101665 2001-05-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10220858A1 true DE10220858A1 (de) 2002-11-28
DE10220858B4 DE10220858B4 (de) 2013-03-28

Family

ID=20284075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10220858A Expired - Fee Related DE10220858B4 (de) 2001-05-11 2002-05-08 Anlasservorrichtung für eine von einem Verbrennungsmotor betriebene Laubblasvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6679218B2 (de)
JP (1) JP4242603B2 (de)
DE (1) DE10220858B4 (de)
SE (1) SE519087C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040206036A1 (en) * 2003-02-24 2004-10-21 Valinge Aluminium Ab Floorboard and method for manufacturing thereof
US7845140B2 (en) * 2003-03-06 2010-12-07 Valinge Innovation Ab Flooring and method for installation and manufacturing thereof
JP2006307690A (ja) * 2005-04-27 2006-11-09 Kioritz Corp 動力ユニット

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4615311A (en) * 1985-04-30 1986-10-07 Scheckel William D Combined manual and power starting device for gasoline engines
JP2574292Y2 (ja) * 1992-05-18 1998-06-11 株式会社共立 エンジンのデコンプ装置
DE19718360B4 (de) * 1997-05-02 2008-04-17 Multi-Cad Gmbh Blasvorrichtung
US5813088A (en) * 1997-07-23 1998-09-29 Wagner; Jeffrey F. Backpack blower
JP2003222064A (ja) * 2002-01-31 2003-08-08 Kioritz Corp 背負式動力作業機用リコイルスタータ装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002349400A (ja) 2002-12-04
SE0101665D0 (sv) 2001-05-11
US6679218B2 (en) 2004-01-20
JP4242603B2 (ja) 2009-03-25
SE519087C2 (sv) 2003-01-07
DE10220858B4 (de) 2013-03-28
US20020166533A1 (en) 2002-11-14
SE0101665L (sv) 2002-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60025083T2 (de) Brennkraftmaschine-Generator-Kombination
DE69221161T2 (de) Gerät zum inneren reinigen und/oder behandeln von langgestreckten, geschlossenen kanälen
DE4238564C2 (de) Elektrowerkzeug
DE202006002330U1 (de) Absaugvorrichtung
DE4404465A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Filterkasten
DE3004948A1 (de) Kombinationsgeraet mit einem arbeitsgeraet und einem verbrennungsmotor
CH652194A5 (de) Verdunstungsluftbefeuchter.
DE102010001678A1 (de) Kehrmaschine
DE1578940A1 (de) Vorrichtung zum Schaerfen der Laufkante eines Skis
DE10060181A1 (de) Laubbläser
DE10220858A1 (de) Anlasservorrichtung
DE2649558A1 (de) Antriebseinheit mit mehreren gekoppelten druckluftmotoren
DE10220857B4 (de) Gehäuse für Laubblasvorrichtung
DE10220856A1 (de) Laubblasvorrichtung
DE102008001250A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102008050383A1 (de) Elektromotorisch angetriebenes, handgeführtes Gerät
EP0050770A1 (de) Von einem Gehäuse umschlossene Verdichtereinheit
DE264386C (de)
DE719876C (de) Grundplatte fuer einen Maschinensatz
DE537690C (de) Lagerung eines in einem Aussengehaeuse untergebrachten Motorluftbewegeraggregates, insbesondere bei Staubsaugern
DE9415434U1 (de) Transportable Heizvorrichtung
DE625853C (de) Elektrischer Staubsauger mit ausserhalb des Motorgeblaeseaggregates angeordneter Staubsaugvorrichtung
DE708501C (de) Antrieb fuer elektrische Fahrzeuge
DE20301372U1 (de) Winkelschleifer
EP4230352A1 (de) Tragbares arbeitsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HUSQVARNA AB, HUSKVARNA, SE

8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130629

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee