DE10219830C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Bauteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Montage von BauteilenInfo
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- B60T7/04—Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage von Bauteilen (3-6) mit Durchgangsöffnung (9-12) an einem gemeinsamen Träger (1). Um zu erreichen, dass sich zwischen den Bauteilen (3-6) in relativ einfacher Weise stets ein vorgegebenes Spiel einstellt, wird vorgeschlagen, dass zuerst die Bauteile (3-6) mit der Durchgangsöffnung (9-12) auf einen Arm (2) des Trägers (1) spielfrei aufeinander geschoben werden, dass mittels einer Detektionseinrichtung (13) die Lage der Stirnseite (14) des zuletzt aufgeschobenen Bauteils (6) ermittelt wird, wobei die ermittelte Lage datentechnisch erfasst wird, dass anschließend mit den aus der Lageermittlung resultierenden Lagedaten die Positionierungsvorrichtung (15) derart gesteuert wird, dass das Rückhalteelement (7), das die Bauteile (3-6) unverlierbar am Träger (2) hält, in einem Abstand zu der Stirnseite (14) des zuletzt aufgeschobenen Bauteils (6) zu liegen kommt, der einem vorgegebenen Maß eines sich einzustellenden Spiels der Bauteile (3-6) untereinander entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von Bauteilen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Vorrich
tung dazu nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 33 43 268 A1 ent
nehmbar. Dabei werden am Beispiel der Montage einer Fußfest
stellbremse ein Pedal und ein Stützring auf eine Achse bzw. La
gernabe, die den Arm eines Trägers bildet, aufgeschoben und
durch einen Sprengring als Rückhalteelement für die genannten
aufgeschobenen Bauteile gegen ein axiales Lösen arretiert. Bei
moderneren Feststellbremsen, die eine automatische Seilzugnach
stellung besitzen, wie sie aus der DE 199 54 823 A1 bekannt
sind, kann zudem noch auf der Achse ein laschenförmiger
Schwenkhebel drehbar angeordnet sein. Das Rückhalteelement wird
durch eine Positionierungsvorrichtung am Trägerarm an einer
vorbestimmten definierten Position festgelegt. Die aufgebrach
ten Bauteile sollen sich verklemmfrei drehen können, d. h. es
muß zwischen ihnen ein gewisses Spiel gewährleistet sein. Ande
rerseits besitzen die einzelnen Bauteile Fertigungstoleranzen,
so dass bei einer vorbestimmt festgelegten Position des Rück
halteelementes entweder ein zu großes Spiel für die Bauteile
vorhanden ist, was zu Unregelmäßigkeiten in die Schwenkbewegung
der einzelnen Bauteile und dadurch zur Funktionsbeeinträchti
gung und zu unerwünschtem Klappern der Bauteile aneinander
führt, oder ein zu geringes Spiel angeboten wird, wodurch die
Bauteile untereinander verklemmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren dahingehend weiterzubilden, dass sich zwischen den
Bauteilen in relativ einfacher Weise stets ein vorgegebenes
Spiel einstellt. Des weiteren soll eine entsprechende Vorrich
tung aufgefunden werden, mit der dies erreichbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 hinsichtlich des Verfahrens und durch die Merkmale
des Patentanspruches 5 hinsichtlich der Vorrichtung gelöst.
Aufgrund der zuerst spielfreien Anordnung der Bauteile und dem
anschließenden Vorhalten eines vorgegebenen die Einzelspiele
zwischen den Bauteilen aufsummierenden Gesamtspiels bei der Po
sitionierung des Rückhalteelementes wird erreicht, dass sich
nach der Montage der Bauteile und der Festlegung des Rückhalte
elementes selbsttätig immer das gleiche Spiel zwischen den Bau
teilen einstellt, wobei die Absolutlage des Rückhalteelementes
auf dem Trägerarm bauteiltoleranzabhängig von Zusammenbau zu
Zusammenbau verschieden ist. Um die Relativlage der Stirnseite
des zuletzt aufgeschobenen Bauteils zu ermitteln, erfordert es
einen fixen Referenzpunkt, von dem aus die Lage erfasst werden
kann. Dieser Punkt ist dabei Teil der Detektionseinrichtung,
die von diesem aus die Strecke zur Stirnseite des besagten Bau
teils misst. Von den dabei erfassten Wegdaten wird ein Fixmaß
an Spiel abgezogen, wonach die Steuerung der Positionierungs
vorrichtung entsprechend dem daraus berechneten Verfahrweg das
von der Vorrichtung beaufschlagte Rückhalteelement in die ge
wünschte Lage am Trägerarm automatisch bringt. Mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren wird damit eine Montage der Bauteile be
werkstelligt, die diese auf dem Trägerarm zum einen verklemm
frei und zum anderen jedoch auch bei einer etwaigen Verschwen
kung führungsstabil positioniert hält.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
nachfolgend näher erläutert; dabei zeigt die Figur skizzenhaft
in einer Draufsicht einen Längsschnitt eines nach einem erfin
dungsgemäßen Verfahren hergestellten Zusammenbaus einer Fest
stellbremse.
In der Figur ist ein fahrzeugfester Pedalträger 1 einer Fuß
feststellbremse eines Kraftfahrzeuges dargestellt, dessen hier
mittig stehender Arm 2 die Achse eines Pedals 3 bildet, das auf
dieser schwenkbar gelagert ist. Außer den Zwischenringen 4 und
5 ist noch ein Schwenkhebel 6 einer Vorrichtung zum Nachstellen
des Seilzuges der Bremse drehbar auf dem Arm 2 angeordnet. Der
Zusammenbau wird abgeschlossen durch ein Rückhalteelement 7,
das in Form eines Klemmringes ausgebildet ist und die Bauteile
3-6 auf dem Trägerarm 2 unverlierbar hält. Durch die Ausbildung
des Rückhalteelementes 7 als Klemmring wird die Herstellung des
Armes 2 dahingehend vereinfacht, dass dieser nun im wesentli
chen glatt ausgebildet werden kann ohne dass eine Sicherungsnut
zur Aufnahme des Ringes eingearbeitet sein muss. Mit dem Klemm
ring ist ein stufenloses und trotzdem in jeder Stellung lage
treues Aufschieben möglich, so dass das gewünschte Spiel - wie
unten erläutert - einstellbar ist.
Zur Montage der Bauteile 3-6 werden diese mit ihrer Durchgangs
öffnung 9-12 mittels einer Handhabe, beispielsweise einem Mon
tageroboter oder manuell, auf einen Arm 2 des Trägers 1 nach
einander oder als Bauteilpaket spielfrei aufeinander geschoben.
In dieser spielfreien Lage der Bauteile 3-6 ermittelt nun eine
Detektionseinrichtung 13 die Lage der Stirnseite 14 des zuletzt
aufgeschobenen Bauteils 6. Die Detektionseinrichtung 13 kann
taktil, akustisch oder bei der Erfordernis sehr hoher Genauig
keit eine optische Wegmeßsensorik sein. Die ermittelte Lage
wird dabei mit einer Einrichtung datentechnisch erfasst, die
die die ermittelte Lage kennzeichnenden Analogsignale der De
tektionseinrichtung 13 digital umsetzt. Die Daten werden dann
an eine Steuerung 17 einer Positionierungsvorrichtung 15 über
geben (strichlierter Pfeil). Mit diesen Lagedaten wird an
schließend eine Vorschubeinrichtung, die mit einem Stempel 8
der Positionierungsvorrichtung 15 verbunden ist, derart gesteu
ert (durchgezogene Pfeile), dass das von diesem beaufschlagte
Rückhalteelement 7 in einem Abstand zu der Stirnseite 14 des
Bauteils 6 zu liegen kommt, der einem vorgegebenen Maß eines
sich einzustellenden Spiels der Bauteile 3-6 untereinander ent
spricht. Dieses Spiel, das jeweils im Bereich von 0,1 mm liegt,
stellt sich dann während des Betriebes der Bauteile 3-6 selbst
tätig ein, wobei Fertigungstoleranzen der einzelnen Bauteile 3-
6 mit berücksichtigt sind.
Der Stempel 8 der Positionierungsvorrichtung 15 kann an einem
Arm eines Montageroboters angebracht sein, hält und führt das
Rückhalteelement 7 und presst dieses mit dessen Durchgangsöff
nung 16 auf den Trägerarm 2 so auf, dass das Rückhalteelement 7
in seiner Endlage reibschlüssig am Trägerarm 2 arretiert ist.
Die Halterung des Rückhalteelementes 7 am Stempel 8 kann viel
fältig gestaltet sein, jedoch ist es für eine präzise und
gleichzeitig stabile Führung des Rückhalteelementes 7 vorteil
haft, wenn dies aus einem magnetischen Werkstoff, beispielswei
se aus einem Eisenblech besteht, wodurch der Stempel mit einem
Elektromagneten ausgestattet sein kann, dem dieses Eisenblech
während der Montagearbeit lagestabil und unverrückbar anhaftet.
Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht ausschließlich
auf Fußfeststellbremsen, sondern auch auf andere Pedalwerke,
andere kraftfahrzeugtechnische Anwendungen, bei denen die Bau
teile drehbar, bzw. verschwenkbar sein müssen, und nicht
fahrzeugbezogene Einrichtungen ähnlichen Funktionsprinzips.
Claims (8)
1. Verfahren zur Montage von Bauteilen mit Durchgangsöffnung an
einem gemeinsamen Träger, wobei am Träger mittels einer Positi
onierungsvorrichtung ein Rückhalteelement angebracht wird, das
die Bauteile unverlierbar am Träger hält,
dadurch gekennzeichnet,
dass zuerst die Bauteile (3-6) mit der Durchgangsöffnung (9-12) auf einen Arm (2) des Trägers (1) spielfrei aufeinander gescho ben werden,
dass mittels einer Detektionseinrichtung (13) die Lage der Stirnseite (14) des zuletzt aufgeschobenen Bauteils (6) ermit telt wird, wobei die ermittelte Lage datentechnisch erfaßt wird,
dass anschließend mit den aus der Lagerermittlung resultieren den Lagedaten über die Positionierungsvorrichtung (15) das Rückhalteelement (7) derart gesteuert verfahren wird, dass das Rückhalteelement (7) in einem Abstand zu der Stirnseite (14) des zuletzt aufgeschobenen Bauteils (6) zu liegen kommt, der einem vorgegebenen Maß eines sich einzustellenden Spiels der Bauteile (3-6) untereinander entspricht.
dass zuerst die Bauteile (3-6) mit der Durchgangsöffnung (9-12) auf einen Arm (2) des Trägers (1) spielfrei aufeinander gescho ben werden,
dass mittels einer Detektionseinrichtung (13) die Lage der Stirnseite (14) des zuletzt aufgeschobenen Bauteils (6) ermit telt wird, wobei die ermittelte Lage datentechnisch erfaßt wird,
dass anschließend mit den aus der Lagerermittlung resultieren den Lagedaten über die Positionierungsvorrichtung (15) das Rückhalteelement (7) derart gesteuert verfahren wird, dass das Rückhalteelement (7) in einem Abstand zu der Stirnseite (14) des zuletzt aufgeschobenen Bauteils (6) zu liegen kommt, der einem vorgegebenen Maß eines sich einzustellenden Spiels der Bauteile (3-6) untereinander entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lage der Stirnseite (14) optisch ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhalteelement (7) mit einer Durchgangsöffnung (16)
auf den Trägerarm (2) aufgepreßt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhalteelement (7) durch die Positionierungseinrich
tung (15) magnetisch geführt wird.
5. Vorrichtung zur Montage von Bauteilen mit Durchgangsöffnung
an einem gemeinsamen Träger, mit einem Rückhalteelement zur un
verlierbaren Halterung der Bauteile am Träger, und mit einer
Positionierungsvorrichtung zur Anbringung des Rückhaltelementes
am Träger,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung eine Handhabe aufweist, mittels derer die Bauteile (3-6) mit der Durchgangsöffnung (9-12) auf einen Arm (2) des Trägers (1) spielfrei aufeinander schiebbar sind,
dass die Vorrichtung eine Detektionseinrichtung (13) beinhal tet, mit der die Lage der Stirnseite (14) des zuletzt aufge schobenen Bauteils (6) ermittelbar ist,
dass die Vorrichtung eine Einrichtung zur datentechnischen Um setzung der von der Detektionseinrichtung (13) abgegebenen die ermittelte Lage kennzeichnenden Signale beinhaltet,
dass die Vorrichtung eine Steuerung (17) und eine Vorschubein richtung beinhaltet, über die das Rückhalteelement (7) mit den aus der Lagerermittlung resultierenden Lagedaten derart ver fahrbar ist, dass das Rückhalteelement (7) in einem Abstand zu der Stirnseite (14) des zuletzt aufgeschobenen Bauteils (6) zu liegen kommt, der einem vorgegebenen Maß eines sich einzustel lenden Spiels der Bauteile (3-6) untereinander entspricht.
dass die Vorrichtung eine Handhabe aufweist, mittels derer die Bauteile (3-6) mit der Durchgangsöffnung (9-12) auf einen Arm (2) des Trägers (1) spielfrei aufeinander schiebbar sind,
dass die Vorrichtung eine Detektionseinrichtung (13) beinhal tet, mit der die Lage der Stirnseite (14) des zuletzt aufge schobenen Bauteils (6) ermittelbar ist,
dass die Vorrichtung eine Einrichtung zur datentechnischen Um setzung der von der Detektionseinrichtung (13) abgegebenen die ermittelte Lage kennzeichnenden Signale beinhaltet,
dass die Vorrichtung eine Steuerung (17) und eine Vorschubein richtung beinhaltet, über die das Rückhalteelement (7) mit den aus der Lagerermittlung resultierenden Lagedaten derart ver fahrbar ist, dass das Rückhalteelement (7) in einem Abstand zu der Stirnseite (14) des zuletzt aufgeschobenen Bauteils (6) zu liegen kommt, der einem vorgegebenen Maß eines sich einzustel lenden Spiels der Bauteile (3-6) untereinander entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhalteelement (7) ein Klemmring ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionierungsvorrichtung (15) mit einem Stempel (8)
verbunden ist, an dem das Rückhalteelement (7) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhalteelement (7) aus einem magnetischen Werkstoff
besteht und dass der Stempel (8) mit einem Elektromagneten aus
gestattet ist, an dem das Rückhalteelement (7) haltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119830 DE10219830C1 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119830 DE10219830C1 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10219830C1 true DE10219830C1 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7714484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002119830 Expired - Fee Related DE10219830C1 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10219830C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343268A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-03-21 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur betaetigung einer feststellbremse von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen |
DE19954823A1 (de) * | 1999-11-13 | 2001-05-31 | Daimler Chrysler Ag | Feststellbremse für Kraftfahrzeuge |
-
2002
- 2002-05-03 DE DE2002119830 patent/DE10219830C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3343268A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-03-21 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur betaetigung einer feststellbremse von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen |
DE19954823A1 (de) * | 1999-11-13 | 2001-05-31 | Daimler Chrysler Ag | Feststellbremse für Kraftfahrzeuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |