DE60038255T2 - Stufenumschalteinrichtung für ein automatisches Getriebe - Google Patents

Stufenumschalteinrichtung für ein automatisches Getriebe Download PDF

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DE60038255T2
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Muneo Anjo-shi Aichi-ken Kusafuka
Yoshitaka Anjo-shi Aichi-ken Murase
Hirotoshi Anjo-shi Aichi-ken Eishima
Kazuo Anjo-shi Aichi-ken Takemoto
Naoki Anjo-shi Aichi-ken Ohkoshi
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Gerät zum Umschalten eines Bereichs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Bekannt umfasst ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs, um einen laufenden Bereiches eines automatischen Getriebes umzuschalten, ein manuelles Ventil in dem automatischen Getriebe und einen durch ein Schaltkabel mit dem manuellen Ventil verbundenen und einem Fahrzeuginnenraum bereitgestellten Schalthebel. Dieses Gerät zum Umschalten eines Bereichs ist so konstruiert, dass ein Fahrer den Schalthebel betätigt, um dabei das manuelle Ventil über das Schaltkabel umzuschalten. Jedoch wurde auf das Verlangen eines kürzlich zurückliegenden Anwachsens der Freiheit einer Fahrzeuginnenraumgestaltung in Kraftfahrzeugen und von einem Anwachsen der Bauarten eines Autos, die von der gleichen Plattform abgeleitet sind gefordert, die Freiheit für einen Raum zu erhöhen, bei dem ein Schalthebel eingebaut ist.
  • Ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs, das solch einem Verlangen begegnet, ist in der japanischen Patentoffenlegung Nummer 190180/1995 usw. offenbart. Mit solch einem Gerät zum Umschalten eines Bereichs wird ein Motor verwendet, um ein manuelles Ventil zu betätigen, um ein Umschalten von laufenden Bereichen durchzuführen, und das Antreiben des Motors wird angehalten, wenn erfasst ist, dass das manuelle Ventil in eine Soll-Position gegeben wurde.
  • Da jedoch bekannte Geräte zum Umschalten eines Bereichs unabhängig von der Motordrehzahl gesteuert werden, wird bei dem Fall, bei dem die Motordrehzahl zu hoch ist, wegen eines Anwachsens der Trägheitskräfte der entsprechenden Bauteile, die Soll-Position in einigen Fällen bemerkenswert passiert, sogar wenn das manuelle Ventil den Motor in der Soll-Position anhält.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Stand der Technik gemäß der Schrift EP-A-0 444 676 , die eine Anhaltesteuerungseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Anhalten eines Antriebsmotors eines Geräts zum Umschalten eines Bereichs dieser Bauart offenbart, wenn eine Betätigungseinheit für eine Bereichsumschalteinrichtung eine vorbestimmte Stellung erreicht. Diese bekannte Anhaltesteuereinheit ist ein Signal zu einem elektrischen Teil des Motors, um den elektrischen Strom zu dem Motor abzuschalten oder einen elektrischen Strom mit einer unterschiedlichen Polarität auf den Motor anzuwenden, um ein Gegenmoment zu erzeugen. Wegen der Trägheitskräfte des Motors selbst und des damit verbundenen Getriebes, weist diese Anhaltesteuereinheit immer noch einen Mangel an Genauigkeit auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung weist ihre Aufgabe auf ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs bereitzustellen, dass in der Lage ist, ein Umschalten einer Umschalteinrichtung eines automatischen Getriebes sicher durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung gemäß einem vorteilhaften Gesichtspunkt umfasst ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs für automatische Getriebe, wobei der Zurückhaltemechanismus eine Vielzahl von Aussparungen umfasst, die auf der Betätigungseinheit für die Bereichsumschalteinrichtung bereitgestellt sind, um den Schaltpositionen zu entsprechen, und ein Eingreifteil, dass in der Lage ist, ausgewählt mit den Aussparungen in Eingriff bzw. gelöst zu sein, wobei eine Sensoreinrichtung eine Position entsprechend einem Einlass einer Aussparung entsprechend der vorbestimmten Schaltposition erfasst, wobei die Anhaltesteuereinheit ein Anhaltesignal zu der Antriebskraftanhalteeinheit überträgt.
  • Die Erfindung gemäß einem weiteren Gesichtspunkt umfasst ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs für automatische Getriebe, wobei die Umgebungserfassungseinheit eine Spannungsmessvorrichtung zum Messen einer elektrischen Zuführungsspannung des Antriebsmotors aufweist.
  • Die Erfindung gemäß einem weiteren Gesichtspunkt umfasst ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs für automatische Getriebe, wobei die Umgebungserfassungseinheit eine Temperaturmessvorrichtung zum Messen einer Öltemperatur in dem Automatikgetriebe aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, und wobei:
  • 1 eine diagrammatische Ansicht ist, die ein vollständiges Gerät zum Umschalten eines Bereichs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Zurückhaltehebel zeigt;
  • 3 eine Tabelle ist, die ein Arbeitsverhältnis eines Motors auf Basis einer Batteriespannung und einer Temperatur eines Arbeitsöls in dem automatischen Getriebe bezeichnet;
  • 4 ein Betriebsflussdiagramm des Geräts zum Umschalten eines Bereichs aus 1 ist;
  • 5 eine Ansicht ist, die den Betrieb eines Zurückhaltemechanismus in dem Gerät zum Umschalten eines Bereichs aus 1 zeigt;
  • 6 eine diagrammatische Ansicht ist, die ein vollständiges Gerät zum Umschalten eines Bereichs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7 ein Betriebsflussdiagramm des Geräts zum Umschalten eines Bereichs aus 6 ist;
  • 8 eine Ansicht ist, die den Betrieb eines Zurückhaltemechanismus in dem Gerät zum Umschalten eines Bereichs aus 6 zeigt; und
  • 9 eine Ansicht ist, die einer Drehrichtung des Zurückhaltehebels entsprechende Einlässe zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wenn der Antriebsmotor (12) gestartet wird, wird die Betätigungseinheit (7) für die Bereichumschalteinrichtung in Richtung von gewünschten Schaltpositionen (P, R, N, D, L) betätigt, um die Umschalteinrichtung (2, 5) umzuschalten. Gleichzeitig wiederholt der Zurückhaltemechanismus (8) die Betätigung des Haltens und Lösens der Betriebseinheit (7) für die Bereichsumschalteinrichtung in einer Schaltposition (P, R, N, D, L), die die Betätigungseinheit (7) für die Bereichsumschalteinrichtung passiert, bis sie in die entsprechende Schaltposition (P, R, N, D, L) umgeschaltet ist. Jedes Mal, wenn die Betätigungseinheit (7) für die Bereichsumschalteinrichtung in die entsprechende Schaltposition (P, R, N, D, L) umgeschaltet wird, wird dieses Umschalten durch die Anhaltesteuerungseinheit (31, 28) erfasst.
  • Wenn die Betätigungseinheit (7) für die Bereichsumschalteinrichtung in eine gewünschte Schaltposition (P, R, N, D, L) umgeschaltet wird, betätigt die Anhaltesteuerungseinheit (31, 28) die Antriebskraftanhalteeinheit (31 und 18, oder 31 und 19), um eine Antriebskraft von dem Antriebsmotor (12) zu der Antriebseinheit (7) für die Umschalteinrichtung zu verhindern.
  • Die Betätigungseinheit (7) für die Umschalteinrichtung hält den Umschaltvorgang der Umschalteinrichtung (2, 5) an, wobei sie in einer gewünschten Schaltposition (P, R, N, D, L) durch den Zurückhaltemechanismus (8) gehalten wird. Auf diese Weise hat das Gerät zum Umschalten eines Bereichs (1 oder 100) das automatische Getriebe in eine gewünschte Schaltposition umgeschaltet.
  • Jedoch ändert sich die Drehzahl des Motors 12 abhängig von der Umgebung, wie zum Beispiel einer Schwankung der Batteriespannung, einer Temperatur des Arbeitsöls des automatischen Getriebes und Ähnlichem. Inzwischen ist ein Verstreichen einer Zeit während der Verzögerung und dem Anhalten wegen der Trägheit von entsprechenden Teilen unvermeidlich, bis die Betätigungseinheit (7) der Bereichsumschalteinrichtung tatsächlich anhält, nachdem die Antriebskraftanhalteeinheit (31 und 18, oder 31 und 19) wie zum Beispiel eine Bremse, Kupplung oder ähnliches betätigt wurde, um eine Antriebskraft von dem Antriebsmotor (12) zu der Antriebseinheit (7) für die Umschalteinrichtung zu verhindern. Dieses Verstreichen einer Zeit variiert abhängig von der Drehzahl des Motors, und somit kann der Zurückhaltemechanismus (8) die Betätigungseinheit (7) für die Bereichumschalteinrichtung in einigen Fällen abhängig von der Dauer der Verzögerung und des Anhaltens nicht korrekt in einer gewünschten Schaltposition (P, R, N, D, L) halten.
  • Hierauf stellt die Einheit (20) zum Steuern der Drehung den Antriebsmotor (12) so ein, dass dieser mit einer vorbestimmten Drehzahl dreht, wie zum Beispiel durch das Ändern des Betriebsverhältnisses des Antriebsmotors (12) in Reaktion auf eine Änderung der Umgebung, die durch die Umgebungserfassungseinheit (24, 27) erfasst wurde. Dabei wird die Dauer der Verzögerung und des Anhaltens zu jeder Zeit konstant, und so hält der Zurückhaltemechanismus (8) die Betätigungseinheit (7) der Bereichsumschalteinrichtung korrekt in einer gewünschten Schaltposition (P, R, N, D, L).
  • Zusätzlich sind Bezugszeichen in Klammern für eine Bequemlichkeit und leichtes Zuordnen zu den Zeichnungen markiert, und es ist nicht beabsichtigt den Grundsatz der Erfindung zu beschränken. Ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs gemäß der Ausführungsformen der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
  • (Erklärung der Zusammenstellung)
  • 1 ist eine diagrammatische Ansicht eines Gerät zum Umschalten eines Bereichs 1 eines automatischen Getriebes. Das Gerät 1 zum Umschalten eines Bereichs ist angepasst ein manuelles Ventil 2 zu betätigen, das als Umschaltventil dient, und einen Teil eines automatischen Getriebes wie zum Beispiel eines automatischen Getriebes mehrstufiger Bauart oder eines fortlaufend veränderlichen Getriebes (CVT) bestimmt. Das manuelle Ventil 2 ist in einem Ventilkörper 3 enthalten, der ein Teil des automatischen Getriebes bestimmt. Das manuelle Ventil 2 ist innerhalb des Ventilkörpers 3 bereitgestellt, um ihn durch einen Pfeil A und einen Pfeil B gekennzeichnet in Richtungen beweglich zu sein, die einer Achsenrichtung der Spule 2a des Ventils entsprechen. Das automatische Getriebe kann sequentiell auf P, R, N, D und L Bereiche von einer Pfeil B Seite zu einer Pfeil A Seite in der Figur geschaltet werden, indem das manuelle Ventil 2 in eine Richtung des Pfeils A und in eine Richtung des Pfeils B bewegt wird. Eine Eingreifnut 2c, die aus zwei runden Scheiben 2b, 2b zusammengesetzt ist, ist auf einem spitzen Ende des manuellen Ventils 2 auf der Seite des Pfeils A ausgebildet. Ein Zurückhaltehebel (Betätigungseinheit für das Bereichsumschaltventil) 5 ist mit der Eingreifnut 2c über einen Bolzen 5a in Eingriff, der in einem Armabschnitt 5b des Zurückhaltehebels 5 ausgebildet ist.
  • Der Zurückhaltehebel 5 weist einen blattförmigen Körper 5c auf, wie aus 2 ersichtlich ist. Fünf Bereicheingreifnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h sind in vorbestimmten Abständen auf einem oberen Abschnitt des Körpers 5c ausgebildet, wie aus der Figur ersichtlich ist. Die entsprechenden Bereicheingreifnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h sind in dieser Reihenfolge von einer rechten Seite in der Figur angeordnet, um den Bereichen „P", „R", „N", „D" und „L" des automatischen Getriebes zu entsprechen. Ebenfalls ragt der mit dem oben erwähnten Bolzen 5a bereitgestellte Armabschnitt 5b von dem Körper 5c aus nach rechts, wie aus der Figur ersichtlich ist. Ein Parkstangeneingreifloch 5i zum Antreiben eines Parkmechanismus in dem P-Bereich (nicht gezeigt) ist auf einem linken Abschnitt des Körpers 5c ausgebildet und erstreckt sich durch diesen hindurch, wie aus der Figur ersichtlich ist. Ebenfalls ist ein rechteckförmiges Eingreifloch 5i, durch das eine Bereichssteuerungswelle 7 eingefügt wird, die später beschrieben wird, auf einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Körpers ausgebildet, und erstreckt sich durch diesen durch.
  • Auf einem oberen Abschnitt der fünf Bereicheingreifnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h des Körpers 5c ist eine Zurückhaltefeder 9 bereitgestellt, die aus einer Blattfeder zusammengesetzt ist, und deren eines Ende an dem Ventilkörper 3 oder einem Gehäuse des automatischen Getriebes oder ähnlichem befestigt ist. Eine Rolle 9a (Eingreifteil), die drehbar auf einen Spitzenende der Zurückhaltefeder 9 gelagert ist, ist in 1 wegen der Elastizität der Zurückhaltefeder 9 nach unten vorgespannt, um in eine der fünf Bereicheingreifnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h zu passen und damit einzugreifen. Ebenfalls ist die stangenförmige Bereichsteuerungswelle 7 in Eingriff mit dem Eingreifloch 5j des Körpers 5c, um einstückig mit dem Zurückhaltehebel 5 zu sein. Der Zurückhaltehebel 5, die Zurückhaltefeder 9 usw. bestimmen einen Zurückhaltemechanismus 8.
  • Die Bereichsteuerungswelle 7 ist an ihrem linken Spitzenende mit einem Eingriffabschnitt 7a ausgebildet, der einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Eine Ventilantriebsvorrichtung 10 ist mit dem Eingreifabschnitt 7a verbunden. Die Ventilantriebsvorrichtung 10 ist auf einer Abdeckung des automatischen Getriebes oder ähnlichem befestigt. Die Ventilantriebsvorrichtung 10 weist ein kastenförmiges Gehäuse 11 auf. Auf dem Gehäuse 11 ist ein Gleichstromantriebsmotor 12 befestigt. Der Antriebsmotor 12 ist mit einer Bremse 18 zum plötzlichen Anhalten der Motordrehung bereitgestellt. Eine Schnecke 12b ist auf einer Abtriebswelle des Antriebsmotors 12 befestigt. Die Schnecke 12b ist mit einem Schneckenrad (nicht gezeigt) in Eingriff, dass auf dem Gehäuse 11 drehbar gelagert ist. Ein Zahnrad 15 ist auf dem Schneckenrad bereitgestellt, um mit diesem Schneckenrad (nicht gezeigt) zusammen zu drehen.
  • Ein großes Zahnrad 16a eines zweistufigen Zahnrades 16, das drehbar auf dem Gehäuse 11 gelagert ist, kann mit dem Zahnrad 15 eingreifen. Das zweistufige Zahnrad 16 umfasst ein kleines Zahnrad 16b, dass den halben Kreisradiusabstand des großen Zahnrads 16a aufweist, wobei das großes Zahnrad 16a ausgebildet ist, damit koaxial und einstückig zu sein.
  • Das kleine Zahnrad 16b ist mit einem Abtriebszahnrad (nicht gezeigt) in Eingriff, dass einen Kreisradiusabstand aufweist, der viermal dem des kleinen Zahnrads 16b entspricht. Das Abtriebszahnrad ist drehbar auf dem Gehäuse 11 gelagert. Außerdem ist das Abtriebszahnrad in seiner Mitte mit einem rechteckförmigen Eingreifloch 17a ausgebildet. Der oben erwähnte Eingreifabschnitt 7a der Bereichssteuerungswelle 7 passt in das Eingreifloch 17a und ist mit diesem in Eingriff.
  • Mit dem Antriebsmotor 12 und der Bremse 18 ist eine Bereichsteuereinheit (Drehungsteuereinheit) 20 zum Steuern des gesamten Geräts 1 zum Umschalten eines Bereichs bereitgestellt. Die Bereichsteuereinheit 20 ist mit einer Schalthebelpositionserfassungseinheit 21 verbunden. Die Schalthebelpositionserfassungseinheit 21 ist mit einem Schalthebel 22 verbunden. Verbunden mit der Bereichsteuereinheit 20 ist ein Spannungsmesser (Umgebungserfassungseinheit) 24, zum Messen einer Spannung einer mit dem Motor 12 verbundenen Batterie 23.
  • Außerdem ist mit der Bereichsteuereinheit 20 eine Steuereinheit 26 für das automatische Getriebe zum Steuern eines automatischen Getriebes 25 bereitgestellt. Verbunden mit der Steuereinheit 26 für das automatische Getriebe ist ein Öltemperatursensor (Umgebungserfassungseinheit) 27, der in dem automatischen Getriebe 25 zum Messen einer Temperatur eines Arbeitsöls in dem automatischen Getriebe 25 bereitgestellt ist. Ebenfalls ist ein Positionssensor (Anhaltesteuerungseinheit) 28 mit der Bereichsteuereinheit 20 verbunden, der auf einem stationären Teil (nicht gezeigt) zum Erfassen von Positionen der Bereicheingreifnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h des Zurückhaltehebels 5 bereitgestellt ist. Der Positionssensor 28 erfasst einen erfassten Körper 36, der auf später beschriebenen Einlässen der entsprechenden Bereicheingreifnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h zum Erfassen der Bereicheingreifnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h bereitgestellt ist.
  • Die Bereichsteuerungseinheit 20 umfasst, wie aus 1 ersichtlich ist, ein RAM 1 (29) zum Speichern einer durch das Spannungsmesser 24 gemessenen Spannung, ein RAM 2 (30) zum Speichern einer durch den Öltemperatursensor 27 gemessenen Öltemperatur in dem automatischen Getriebe 25, und eine CPU (Antriebskraftanhalteeinheit, Anhaltesteuereinheit) 31, zum Speichern eines Betriebsverhältnisses des Motors 12 und Steuern der Drehzahl des Motors 12 auf Basis des Betriebsverhältnisses und zum Steuern des Betriebs der Bremse 1.
  • (Erklärung des Betriebs)
  • Auf Basis des in 4 gezeigten Flussdiagramms wird nun eine Erklärung gegeben.
  • Bei dem Beginn des Betriebs eines Fahrzeugs oder währenddessen erfasst die Schalthebelpositionserfassungseinheit 21 eine Umschaltposition des Schalthebels 22, während der Schalthebel 22 umgeschaltet wird, um die CPU 31 der Einheit 20 zum Steuern des Bereichs derselben zu informieren (Abschnitt S1). Die CPU 31 startet den Motor 12, um so den Zurückhaltehebel 5 in eine Position zu drehen, in der die Bereicheingreifsnuten 5d, 5e, 5f, 5g, 5h entsprechen der den Umschaltpositionen des Schalthebels entsprechende Bereiche mit der Rolle 9a des Schalthebels eingreifen können (Abschnitt S2).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Information über die durch den Spannungsmesser 24 gemessene Spannung in dem RAM 1 (29) gespeichert, und die Information über die durch den Öltemperatursensor 27 gemessene Temperatur des Arbeitsöls in dem automatischen Getriebe 25 wird in dem RAM 2 (30) gespeichert.
  • Die CPU 31 setzt ein Betriebsverhältnis von der Information über die Batteriespannung und die Information über die Öltemperatur auf Basis der Betriebsverhältnistabelle, die aus 3 ersichtlich ist (Abschnitt S3).
  • Zusätzliche ist das Betriebsverhältnis ein Verhältnis einer beweglichen Zeit zu einer Gesamtzeit, zum Beispiel in einer gegebenen Zeit. Der Motor 12 dreht mit einer Drehzahl entsprechend den Betriebsverhältnis nach Vorwärts oder Rückwärts (Abschnitt S4). Dann dreht die Bereichsteuerungswelle 7 um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung eines Pfeils C oder eines Pfeils D aus 1 durch die Schnecke 12b, Schneckenrad (nicht gezeigt), Zahnrad 15, zweistufiges Zahnrad 16 und Abtriebszahnrad (nicht gezeigt). Der Zurückhaltehebel 5, Bolzen 5a und der Armabschnitt 5b drehen ebenfalls in Richtung des Pfeils C oder des Pfeils D. Wenn der Bolzen 5a um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat, wird die Spule 2a des manuellen Ventils 2, die mit dem Bolzen 5a über die Eingreifnut 2c in Eingriff ist, in eine Richtung des Pfeils A oder des Pfeils B bewegt. Der Bereich des manuellen Ventils 2 wird sequentiell zu den B-R-N-D-L Bereichen von der Seite des Pfeils B umgeschaltet.
  • Im Laufe einer solchen Umschaltung erfasst der Positionssensor 28 sequentiell die Bereicheingreifnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h, die mit der Rolle 9a in Eingriff sind. Wenn der Positionssensor 28 die Bereicheingreifnuten entsprechend dem Umschaltbereich des Schalthebels 21 erfasst hat (Abschnitt S5), schaltet die CPU 31 eine Elektrizitätsquelle zu dem Motor 12 ab, um die Bremse 18 zu betätigen (Abschnitt S6) und den Motor 12 zu stoppen. Dementsprechend wird das manuelle Ventil 2 über einen Bereich geschaltet, der dem Umschaltbereich des Schalthebels 21 entspricht.
  • Eine Betriebscharakteristik eines Merkmals der Ausführungsformen wird im Folgenden erklärt.
  • Bei dem Betrieb hält der Zurückhaltehebel 5 seine Drehung an, wenn die CPU 31 den Motor 12 mit der Bremse 18 anhält. Während eines Zeitraumes bis der Zurückhaltehebel 5 seine Drehung tatsächlich anhält, nachdem der Motor 12 angehalten wurde, kann der Zurückhaltehebel 5 wegen der Trägheit von entsprechenden Teilen drehen und hält seine Drehung an, bevor die Rolle 9a in ein Tal der Bereicheingreifnut hineinfällt, oder nachdem die Rolle ein Tal einer Bereicheingreifnut passiert hat. In solch einem Fall kann das Bereichumschalten des manuellen Ventils 2 unkorrekt werden und so kann der Umschaltevorgang des automatischen Getriebes 25 nicht gleichmäßig bewirkt werden.
  • Das Gerät 1 zum Umschalten eines Bereichs gemäß der Ausführungsform berücksichtigt die Trägheit von entsprechenden Teilen solcher Art, dass der Positionssensor 28 die Rolle 9a erfasst, wenn der Zurückhaltehebel 5 in eine Richtung eines Pfeils D dreht, wie aus 5 ersichtlich ist, wobei durch die elastische Kraft der Zurückhaltefeder 9 bewirkt wurde, dass diese eine Position passiert, in die der Zurückhaltehebel 5 hineingezogen ist, und einen Einlass 5f' der Bereicheingreifnut (zum Beispiel der Bereicheingreifnut, die durch das Bezugszeichen 5f bezeichnet ist), der zu der Rolle 9a kommt, und schaltet eine Elektrizitätsquelle zu dem Motor 12 ab, um die Bremse 18 zu betätigen, und verursacht dabei, dass ein Tal 5f'' die Rolle 9a trägt.
  • Zusätzlich, da es für das Tal 5f'' schwierig ist, die Rolle sicher zu tragen, trägt die Bereicheingreifnut 5f die Rolle 9a in einem gewissen Bereich (einem Bereich W zum Anhalten der Drehung des Zurückhaltehebels) um das Tal 5f''. Der Bereich W ist in einem Federbereich im Bereich des Umschaltens des manuellen Ventils 2 eingestellt, und ist einer, in dem wegen der Bereichsumschaltung des manuellen Ventils 2 Öldruck erzeugt wird.
  • Jedoch kann die Rolle 9a in einigen Fällen nicht innerhalb des Bereichs W zum Anhalten der Drehung des Zurückhaltehebels getragen werden, da die Drehzahl des Motors 12 wegen Änderungen in der Umgebung sich ebenfalls ändert, wie zum Beispiel einem Schwanken der Batteriespannung, Einflüsse wegen der Wärme des Arbeitsöls in dem automatischen Getriebe und ähnliches, sogar, wenn die Zeit zum Anhalten des Motors 12 die Trägheit von bestimmten Teilen berücksichtigt.
  • Um solche Unannehmlichkeiten des Geräts 1 zum Umschalten eines Bereichs gemäß der Erfindung zu verhindern, wählt die CPU 31 im Abschnitt S2 und Abschnitt S3 außerdem ein Betriebsverhältnis in 3 gemäß der Batteriespannung und der Öltemperatur in dem automatischen Getriebe, um die Drehzahl des Motors 12 auf Basis des Betriebsverhältnisses zu steuern und um die Bremse 18 in einem korrekten Bereich H für die aus 5 ersichtliche Bremsposition zu betätigen, um die Rolle 9a sicher innerhalb des Bereichs W zum Anhalten der Zurückhaltehebeldrehung zu tragen.
  • (Ausführungsform der Erfindung)
  • Während das Gerät zum Umschalten eines Bereichs 1 gemäß der ersten Ausführungsform den Motor anhält und die Bremse auslöst, wenn die Drehung des Zurückhaltehebels 5 angehalten werden sollte, stellt ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform eine Kupplung (Antriebskraftanhalteeinheit) 19 anstelle der Bremse bereit, und hält die Drehung des Zurückhaltehebels 5 durch das Lösen der Kupplung 19 und das Abschneiden der Übertragung von einer Antriebskraft des Antriebsmotors bereit.
  • Zusätzlich ist das Gerät zum Umschalten eines Bereichs 100 gemäß der zweiten Ausführungsform so konstruiert, dass die Kupplung 19 anstelle der Bremse 18 bereitgestellt ist, im Gegensatz zu dem Gerät zum Umschalten eines Bereichs 1 gemäß der ersten Ausführungsform, und dass die CPU 31 das Lösen und Betätigen der Kupplung 19 steuert, wobei die gleichen Teile wie die in dem Gerät zum Umschalten eines Bereichs 1 gemäß der ersten Ausführungsform durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, wobei deren Erklärung ausgelassen wird.
  • (Erklärung des Betriebs)
  • Eine Erklärung wird auf Basis eines aus 7 ersichtlichen Flussdiagramms gegeben.
  • Bei dem Beginn des Betriebs eines Fahrzeugs oder währenddessen erfasst die Schalthebelpositionserfassungseinheit 21 eine Umschaltposition des Schalthebels 22, während der Schalthebel 22 umgeschaltet wird, um die CPU 31 der Einheit 20 zum Steuern des Bereichs derselben zu informieren (Abschnitt S11). Die CPU 31 startet den Motor 12, um so den Zurückhaltehebel 5 in eine Position zu drehen, in der die Bereicheingreifsnuten 5d, 5e, 5f, 5g, 5h entsprechen der den Umschaltpositionen des Schalthebels entsprechende Bereiche mit der Rolle 9a des Schalthebels eingreifen können (Abschnitt S12).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Information über die durch den Spannungsmesser 24 gemessene Spannung in dem RAM 1 (29) gespeichert, und die Information über die durch den Öltemperatursensor 27 gemessene Temperatur des Arbeitsöls in dem automatischen Getriebe 25 wird in dem RAM 2 (30) gespeichert.
  • Die CPU 31 setzt ein Betriebsverhältnis von der Information über die Batteriespannung und die Information über die Öltemperatur auf Basis der Betriebsverhältnistabelle, die aus 3 ersichtlich ist (Abschnitt S13).
  • Der Motor 12 dreht mit einer Drehzahl entsprechend den Betriebsverhältnis nach Vorwärts oder Rückwärts (Abschnitt S14). Danach wird das Drehmoment des Motors zu der Schnecke 12b, dem Schneckenrad (nicht gezeigt), dem Zahnrad 15, dem Zweistufenrad 16, dem Abtriebsrad (nicht gezeigt) und der Bereichsteuerwelle 7 übertragen. Und die Spule 2a des manuellen Ventils 2 wird in eine Richtung des Pfeils A oder des Pfeils B des Bolzens Sa bewegt. Der Bereich des manuellen Ventils 2 wird sequentiell zu den P-R-N-D-L Bereichen von der Seite des Pfeils B umgeschaltet.
  • Im Laufe einer solchen Umschaltung erfasst der Positionssensor 28 sequentiell die Bereicheingreifnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h, die mit der Rolle 9a in Eingriff sind. Wenn der Positionssensor 28 die Bereicheingreifnuten entsprechend dem Umschaltbereich des Schalthebels 21 erfasst hat (Abschnitt S5), schaltet die CPU 31 eine Elektrizitätsquelle zu dem Motor 12 ab, um die Bremse 18 zu betätigen (Abschnitt S6) und den Motor 12 zu stoppen. Dementsprechend wird das manuelle Ventil 2 über einen Bereich geschaltet, der dem Umschaltbereich des Schalthebels 21 entspricht.
  • Eine Betriebscharakteristik eines Merkmals der Ausführungsformen wird im Folgenden erklärt.
  • Wenn die CPU 31 die Kupplung 19 bei dem Betrieb löst, wird die Übertragung der Antriebskraft von dem Antriebsmotor abgeschnitten und der Zurückhaltehebel 5 hält seine Drehung an. Während eines Zeitraums bis der Zurückhaltehebel 5 tatsächlich seine Drehung anhält, nachdem die Kupplung 19 gelöst wurde, kann der Zurückhaltehebel 5 wegen der Trägheit von entsprechenden Teilen drehen und seine Drehung anhalten, ohne dass die Rolle 9a sicher in ein Tal der Bereicheingreifnut fällt.
  • Das Gerät 100 zum Umschalten eines Bereichs gemäß der Ausführungsform berücksichtigt ebenfalls die Trägheit von entsprechenden Teilen so, dass, wie aus 5 ersichtlich ist, der Positionssensor 28 den Einlass 5f' der Bereicheingreifnut erfasst (zum Beispiel die durch ein Bezugszeichen 5f bezeichnete Bereicheingreifnut), die zu der Rolle 9a kommt, so dass die Rolle 9a in einem gewissen Bereich (einem Bereich W zum Anhalten der Drehung des Zurückhaltehebels) um das Tal 5f'' der Bereicheingreifnut 5f getragen wird.
  • Da jedoch die Drehzahl des Motors 12 wegen der Änderungen in der Umgebung geändert wird, wie zum Beispiel Schwankungen der Batteriespannung, Einflüsse wegen der Wärme des Arbeitsöls in dem automatischen Getriebe und ähnliche wählt die CPU 31 in Abschnitt S12 und S13, wie aus 3 ersichtlich ist, in 3 ein Betriebsverhältnis gemäß der Batteriespannung und der Öltemperatur in dem automatischen Getriebe, um die Drehzahl des Motors 12 auf Basis des Betriebsverhältnisses zu steuern. Deswegen betätigt das Gerät 100 zum Umschalten eines Bereichs gemäß der Erfindung die Kupplung 19 in einem Korrekturbereich G für die aus 8 ersichtliche Kupplungslösungsposition, um die Rolle 9a sicher innerhalb des Bereichs W zum Anhalten der Drehung des Zurückhaltehebels zu tragen.
  • Zusätzlich, während eine Erklärung für den Betrieb in dem Fall gegeben wurde, bei dem der Zurückhaltehebel 5 sich in den Geräten 1, 100 zum Umschalten eines Bereichs gemäß der ersten und zweiten Ausführungsformen in den Richtungen den Pfeils D dreht, dreht er in manchen Fällen in der Richtung des Pfeils C. Aus 9 ist eine Position des Zurückhaltehebels 5 relativ zu der Rolle 9a zur Zeit der Bremsbetätigung und zur Zeit des Lösens der Kupplung in der Nähe eines Punktes E (in der Nähe der Einlässe 5d', 5e', 5f', 5g' und 5h'), in dem Fall, bei dem der Zurückhaltehebel 5 in der Richtung des Pfeils D dreht, und befindet sich in der Nähe eines Punktes J (in der Nähe der Einlässe 5d', 5e', 5f' 5g' und 5h'), in dem Fall, bei dem der Zurückhaltehebel sich in der Richtung des Pfeils C dreht. Zusätzlich ist die durch das Zeichen 5d gekennzeichnete Bereicheingreifnut ausgebildet, ein Tal größerer Tiefe aufzuweisen, als die der anderen Bereicheingreifnuten.
  • Da der Zurückhaltehebel 5 durch die Rolle 9a vorgespannt wird, die auf der Zurückhaltefeder 9 mit Elastizität bereitgestellt ist, scheint es außerdem, dass bei dem Fall, bei dem die Rolle 9a gegen eine geneigte Oberfläche der Bereicheingreifnut in Anlage ist, der Zurückhaltehebel 9 durch die Vorspannung der Rolle 9a einer Drehung ausgesetzt, um das Tragen der Rolle 9a auf dem Tal auf der Bereicheingreifnut zu ermöglichen. Jedoch dreht der durch die Rolle 9a vorgespannte Hebel kaum, da eine Schnecke 12b zum Verzögern der Drehung des Motors 12 bereitgestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung passt die Einheit zum Steuern der Drehung den Antriebsmotor so an, damit dieser mit einer vorbestimmten Drehzahl in Erwiderung auf einen Umgebungszustand dreht, der durch die Umgebungserfassungseinheit erfasst wurde, wobei der Zurückhaltemechanismus die Betätigungseinheit des Bereichumschalteventils korrekt in einer gewünschten Schaltposition halten kann, um ein Schaltbereichumschalten des automatischen Getriebes sicher und gleichmäßig durchzuführen, nachdem die Einheit zum Anhalten der Antriebskraft die Übertragung einer Antriebskraft von dem Antriebsmotor zur Betätigungseinheit des Bereichumschaltventils verhindert.
  • Bei dem Fall, bei dem wie in dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung die Anhaltesteuerungseinheit ein Anhaltesignal zu der Einheit zum Anhalten der Antriebskraft überträgt, wenn das Eingreifteil in dem Zurückhaltemechanismus eine Position entsprechend einem Einlass einer Aussparung entsprechend einer vorbestimmten Schaltposition erfasst, kann der Zurückhaltemechanismus die Einheit zum Betätigen des Bereichumschaltventils korrekt in einer gewünschten Schaltposition halten, um das Umschalten des Umschaltventils durchzuführen, sogar wenn eine Antriebskraft von einem Antriebsmotor nicht zu der Antriebseinheit des Bereichumschaltventils übertragen wird und die Antriebseinheit für das Umschaltventil nicht sofort anhält.
  • Bei dem Fall, bei dem die Antriebskraftanhalteeinheit eine Kupplung zum Abschneiden einer Antriebskraft des Antriebsmotors an die Umschaltventilantriebseinheit, kann die Anhaltesteuerungseinheit korrekt in einer gewünschten Schaltposition gehalten sein, um das Umschalten des Umschaltventil korrekt auszuführen.
  • Ein Gerät zum Umschalten eines Bereichs ist offenbart, der einen Zurückhaltemechanismus zum Halten einer entsprechenden Schaltpositionen eine Einheit zum Betätigen der Bereichsumschalteinrichtung hat, die in der Lage ist, eine Umschalteinrichtung umzuschalten, die einen Schaltbereich umschaltet, unter entsprechenden Schaltpositionen, eine Einheit zum Anhalten einer Antriebskraft zum Verhindern, dass eine Antriebskraft von einem Antriebsmotor zu der Betätigungseinheit für die Bereichsumschalteinrichtung übertragen wird, eine Anhaltesteuerungseinheit, die angepasst ist eine Position der Betätigungseinheit der Bereichsumschalteinrichtung zu erfassen, um die Antriebskraftanhalteeinheit so zu steuern, dass sie die Betätigungseinheit der Bereichsumschalteinrichtung in einer vorbestimmten Schaltposition des Zurückhaltemechanismus hält, einer Umgebungserfassungseinheit zum Erfassen einer Umgebung des Antriebsmotors, und eine Drehungssteuerungseinheit zum Steuern des Antriebsmotors in einer vorbestimmten Drehzahl in Erwiderung auf einen Umgebungszustand, der durch die Umgebungserfassungseinheit erfasst wurde. Das Gerät zum Umschalten eines Bereichs ermöglicht das sichere Durchführen vom Umschalten einer Umschalteinrichtung eines automatischen Getriebes.

Claims (4)

  1. Bereichsumschaltgerät für Automatikgetriebe mit: einer Bereichsumschalteinrichtungsbetriebseinheit (7), die zum Umschalten einer Umschalteinrichtung (2, 5) imstande ist, die unter jeweiligen Schaltpositionen über einen Schaltbereich schaltet; einem Antriebsmotor (12) zum Antreiben der Bereichsumschalteinrichtungsbetriebseinheit (7); einer Antriebskraftanhalteeinheit zum Verhindern, dass eine Antriebskraft von dem Antriebsmotor (12) zu der Bereichsumschalteinrichtungsbetriebseinheit (7) übertragen wird; einer Anhaltesteuerungseinheit (31), die angepasst ist, um eine Position der Bereichsumschalteinrichtungsbetriebseinheit (7) zu erfassen, um die Antriebskraftanhalteeinheit zu steuern, die Bereichsumschalteinrichtungsbetriebseinheit (7) in einer vorbestimmten Schaltposition zu halten; einer Umgebungserfassungseinheit zum Erfassen einer Umgebung des Antriebsmotors (12); und einer Drehsteuerungseinheit zum Steuern des Antriebsmotors (12) bei einer vorbestimmten Drehzahl in Erwiderung auf einen Zustand der Umgebung, die durch die Umgebungserfassungseinheit erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraftanhalteeinheit eine Kupplung (19) zum Abschalten einer Antriebskraft von dem Antriebsmotor (12) zu der Umschalteinrichtungsbetriebseinheit (7) aufweist.
  2. Bereichsumschaltgerät für Automatikgetriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereichsumschalteinrichtung (2, 5) einen Arretierungsmechanismus (8) zum Halten der Bereichsumschalteinrichtungsbetriebseinheit (7) in den jeweiligen Schaltpositionen aufweist, wobei der Arretierungsmechanismus (8) eine Vielzahl von Vertiefungen (5d–5h ), die an der Bereichsumschalteinrichtungsbetriebseinheit (7) vorgesehen sind, um zu den Schaltpositionen zu korrespondieren, und ein Eingriffsbauteil (9) aufweist, das zum wahlweisen Einrücken in und Ausrücken aus den Vertiefungen (5d5h) imstande ist, wobei ein Positionssensor (28) eine Position erfasst, die einem Eingang einer Vertiefung entspricht, die der vorbestimmten Schaltposition entspricht, wobei die Anhaltesteuerungseinheit (31) ein Anhaltesignal an die Antriebskraftanhalteeinheit (19) überträgt.
  3. Bereichsumschaltgerät für Automatikgetriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungserfassungseinheit eine Spannungsmessvorrichtung zum Messen einer elektrischen Zuführungsspannung des Antriebsmotors (12) aufweist.
  4. Bereichsumschaltgerät für Automatikgetriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungserfassungseinheit eine Temperaturmessvorrichtung zum Messen einer Öltemperatur in dem Automatikgetriebe aufweist.
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