DE1021633B - Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe einer Verbrennungskraftmaschine fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe einer Verbrennungskraftmaschine fuer Kraftfahrzeuge

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DE1021633B
DE1021633B DEH14517A DEH0014517A DE1021633B DE 1021633 B DE1021633 B DE 1021633B DE H14517 A DEH14517 A DE H14517A DE H0014517 A DEH0014517 A DE H0014517A DE 1021633 B DE1021633 B DE 1021633B
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Germany
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throttle valve
linkage
slot guide
lever
adjusting device
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DEH14517A
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Dipl-Ing Walter Hartung
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WALTER HARTUNG DIPL ING
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WALTER HARTUNG DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
    • F02D2700/0228Engines without compressor
    • F02D2700/023Engines without compressor by means of one throttle device
    • F02D2700/0241Engines without compressor by means of one throttle device depending on another parameter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Es ist bekannt, die Drosselklappe einer Verbrennungskraftmaschine in Kraftfahrzeugen von einem Betätigungsorgan, z. B. einem Gaspedal, aus in der Weise zu verstellen, daß im, unteren Leistungsbereich relativ große Ped'alwege für relativ kleine Öffnungswege der Drosselklappe und im oberen Leistungsbereich, umgekehrt kleine Pedalwege für große Drosselklappendrehwinkel. erforderlich werden. Eine solche Art der Drosselklappensteuerung hat den Vorteil, daß das Gaspedal im normalen unteren Gesehwindiigkeitsbereieh unempfindlicher wird und eine bessere Dosierung der Brennstoffzufuhr zuläßt.
Bekannte Drosselklappensteuerungen mit solcher Charakteristik leiden darunter, daß entweder sehr große Pedalwinkelwege erforderlich sind oder daß Klemmung und Selbsthemmung auftritt, die die Betriebssicherheit solcher Steuerungen gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit an sich bekannten kinematischen Mitteln eine einfache, nicht klemmende Drosselklappensteuerung mit stark progressiver Öffnungscharakteristik zu schaffen.
Es ist für eine solche Drosselklappensteuerung eine Anordnung bekannt, bei der auf einer die Stellung der Drosselklappe bestimmenden Welle, vorzugsweise unmittelbar auf der Drosselklappenwelle, ein mit einer Schlitzführung versehener Hebel sitzt, in dessen Schlitzführung ein durch das Betätigungsorgan (Gaspedal) hin- und herbewegliches Gestänge mit einem Gelenkbolzen eingreift, und bei der der Gelenkbolzen bei Bewegung des Gestänges im Öffnungssinne der Drosselklappe in der Schlitzführung nach dem Drehpunkt des Hebels hin gleitet und dadurch, eine progressiv zunehmende Drehbewegung des Hebais und der Drosselklappe bewirkt.
Bei dieser bekannten Anordnung ist der Gelenkbolzen des Gaspedalgestänges auf einer Kulisse angebracht, die in der Schlitzführung· des Drosselklappenhebels geführt ist. Der Gelenkbolzen liegt unter Federdruck an einer Kurve an, .so· daß bei einer Gestängebewegung die Kulisse mit dem Gelenkbolzen längs der Kurve dem. Drehpunkt, des Drosselklappenhebels genähert wird. Eine solche Anordnung ist relativ verwickelt und neigt zu Verklemmungen, so daß sie sich praktisch nicht ausführen, läßt. , -.-■-.
Die Erfindung geht ebenfalls von einer Getriebeanordnung aus, bei der auf einer die Stellung der Drosselklappe bestimmenden Welle, vorzugsweise unmittelbar auf der Drosselklappenwelle, ein mit einer Schlitzführung versehener Hebel sitzt, in dessen Schlitzführung ein vom Betätigungsorgan (Gaspedal) hin- und herbewegliches Gestänge· mit einem Gelenkbolzen eingreift. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung ist das Getriebe erfindüngsgemäß jedoch so ausgebildet, daß das Gestänge geradlinig geführt Vorrichtung
zum Verstellen der Drosselklappe
einer Verbrennungskraftmaschine
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Härtung,
Donaueschingen
Dipl.-Ing. Walter Härtung, Donaueschingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist und die Schlitzführung bei geschlossener Drosselklappe mit der geradlinigen Bewegungsbahn des Gelenkbolzens einen spitzen Winkel bildet. Durch eine solche Anordnung erhält man bei größter Einfachheit eine zwangsschlüssige und völlig klemmungsfreie Getriebeverbindung mit der vorgeschriebenen Charakteristik.
Die Erfindung ist an drei AusfühTungsbeisp.ielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Drosselklappensteuerung an einem Vergaser;
Fig. 2 a und 2 b sind schematische Darstellungen der dabei vorliegenden kinematischen Verhältnisse;
Fig. 3 stellt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Verstellvorrichtung dar;
Fig. 4 zeigt Diagramme über die Abhängigkeit der Drosselöffnung vom, Pedalweg;
Fig. 5 bezieht sich auf eine Anordnung mit hydraulischer Bewegungsübertragung.
Am.. Vergaser 1 .einer. Verbrennungskraftmaschine ist- ein axial, verschiebbares Gestänge 2 geführt, das von einem Gaspedal 3 (Fig. 2 a) bewegt wird. Auf dem Gestänge 2 ist ein Bolzen 4 befestigt, der in der Schlitzführung 5 eines Hebels 6 gleitet. Der Hebel 6 ist auf der Welle 7 der Drosselklappe 8 derart befestigt, daß er bei geschlossener Drosselklappe 8 (Fig. 2 a) mit dem. Gestänge 2 einen spitzen Winkel bildet. In Fig. 2 a und 2 b sind drei verschiedene Stellungen: Z, I, 0 des Gaspedals 3 und des Hebels 6 angedeutet. Wird das Gaspedal 3 aus der Stellung Z in die Stellung I gebracht, wozu es schon etwa zwei Drittel des verfügbaren Pedal weges zurücklegt, wandert der Hebel 6, geführt von dem Bolzen 4, ebenfalls in die mit I bezeichnete Zwischenstellung.
709 846/229
Der Drehwinkel des Hebels 6 zwischen Z und I ist aber nur etwa ein Drittel des gesamten Drehwinkels, der für die Drosselklappe 8 bzw. den Hebel 6 zur Verfugung steht.
Beim Überschreiten der Zwischenstellung I kehrt sich das Winkelverhältnis um. Das restliche Drittel Ped'alweg zwischen I und 0 bewirkt eine große zwei Drittel Verdrehung des Hebels 6 und der Drosselklappe 8. Bei 0-Stellung weist der Hebel 6, wie in Fig. 2b dargestellt, senkrecht nach oben. Durch das Zusammenwirken des Hebels mit dem axial verschiebbaren Gestänge 2 wird also die angestrebte Verstellcharakteristik der Drosselklappe 8 erreicht. Es ist bemerkenswert, daß die Drosselklappe immer zwangsschlüssig geführt ist und daß trotz der kontinuierlichen Veränderung des Hebelangriffspunktes in der Schlitzführung 5 keine Klemmungen auftreten können.
Bei dem in Fig·. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an Stelle des Hebels16 ein Hebel 6' vorgesehen, dessen1 Schlitzführung 5' kurvenförmig gekrümmt ist.
Die Bedeutung dieser Kurvenausbildung ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die Charakteristik 1 der Drosselöffnung im Anhängigkeit vom Pedälweg entspricht der normalen Anordnung an Kraftwagen. Die Drosselöffnung ist dabei annähernd proportional dem Pedalweg. Die Charakteristik 2 entspricht der soeben beschriebenem Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 a, 2b mit gerader Schlitzführung15. Die mit 3 bezeichnete, noch günstigere Charakteristik entspricht der kurvenförmig gekrümmten Schlitzführung 5' der Fig. 3.
Bei dem. Ausführungsbei spiel der Fig. 3 ist das Gestänge 2 in einer Hülse 9 gelagert, die einen Längsschlitz 10 für den Durchtritt des Bolzens 4 beisitzt. Auf dem Gestänge 2 ist eine vorgespannte Feder 11 angebracht, die sich einerseits gegen eine feste Federscheibe 12 abstützt. Eine zweite bewegliche Federscheibe 13 wird durch die Feder 11 gegen einen Absatz 14 des Gestänges 2 gedrückt. Die Anordnung ist nun so' getroffen·, daß sich die Federscheibe 13 nach einem bestimmten Verstellweg des Gestänges 2, beispielsweise nach Erreichen der Zwischenstellung I, als federnder Anschlag gegen die Stirnfläche 15 der Hülse 9 legt. Man muß also, wenn, man- die Zwischenstellung I überschreitet, durch das Gaspedal 3 zusätzlich) die Kraft der Feder 11 überwinden. Es wird dadurch in der Zwischenstellung I ein Druckpunkt fühlbar, durch den der Fahrer auf das Überschreiten des unteren Leistungsbereiches aufmerksam gemacht wird. Man kann natürlich in einfacher nicht dargestellter Weise den Druckpunkt verlegen und einstellbar machen.
Bei dem in Fig. 5 schematLsch dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gestänge 2 mit einem Kolben 16 verbunden, der in einem Zylinder 17 gleitet und unter dem Einfluß einer Rückholfeder 18 steht. Das Gaspedal 19 ist ebenfalls an einem durch eine Feder belasteten Kolben 20 eines Zylinders 21 angebracht. Die miteinander durch eine Leitung 23 verbundenen, mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder 17, 21 bilden ein sogenanntes hydraulisches Gestänge, durch das die Bewegung des Gaspedals 19 auf das Ge^ stange 2 übertragen wird. Der Vorteil eines solchen hydraulischen Gestänges besteht vor allen Dingen darin, daß dabei jede Rückwirkung" des schwingenden Motors auf die Stellung der Drosselklappe ausgeschaltet ist, was bei mechanischer Bewegungsübertragung zwischen Gaspedal und Drosselklappe nur mit gewissen Schwierigkeiten vermieden werden kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe einer Verbrennungskraftmaschine für Kraftfahrzeuge, bei der auf einer die Stellung der Drosselklappe bestimmenden Welle, vorzugsweise unmittelbar auf der Drosselklappenwelle, ein mit einer Schlitzführung versehener Hebel sitzt, in dessen. Schlitzführung ein durch das Betätigungsorgan (Gaspedal) hin- und herbewegliches Gestänge mit einem Gelenkbogen eingreift, und bei der der Gelenkbolzen bei Bewegung des Gestänges im Öffnungssinne der Drosselklappe in der Schlitzführung nach dem Drehpunkt des Hebels hin gleitet und dadtorch eine progressiv zunehmende Drehbewegung des Hebels und der Drosselklappe bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (2) geradlinig geführt ist und die Schlitzführung (5) bei geschlossener Drosselklappe (8) mit der geradlinigen Bewegungsbahn des Gelenkbolzens (4) einen spitzen Winkel bildet.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der geradlinigen Führung des Gestänges (2) dienenden Bauelemente am Vergasergehäuse (1) angebracht sind.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung entsprechend der Öffnungscharakteristik der Drosselklappe gekrümmt ist.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Gelenkbolzen (4) tragende Gestänge (2) mit dem Bolzen in einer mit einem Längsschlitz (10) versehenen Hülse (9) gleitet, an deren Stirnseite (15) ein am Gestänge angebrachter federnder Anschlag (13) nach einem bestimmten Verschiebeweg anliegt.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge mit dem Betätigungsorgan (Gaspedal) durch ein hydraulisches Gestänge verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 378 173, 362 495; französische Patentschriften Nr. 912 126, 500 632.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© im mim 12.57
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR500632A (fr) * 1918-12-18 1920-03-18 Robert Esnault Pelterie Système de commande d'admission des moteurs à explosion
DE362495C (de) * 1921-06-21 1922-10-28 Maybach Motorenbau G M B H Einrichtung zur Regelung der Gemischzufuhr bei Verbrennungskraftmaschinen fuer Kraftfahrzeuge
DE378173C (de) * 1918-10-20 1923-07-06 Robert Conrad Vorrichtung zum Regeln von Motoren
FR912126A (fr) * 1944-04-06 1946-07-31 Hesselman Motor Corp Aktiebola Dispositif de commande des gaz particulièrement applicable aux moteurs d'aéronautique

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