DE3736781C2 - - Google Patents

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DE3736781C2
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Wendelin Dipl.-Ing. 7053 Kernen De Kluegl
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KLUEGL, WENDELIN, 92358 SEUBERSDORF, DE
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Leer­ lauf- und Enddrehzahlregler für eine Einspritzpumpe an einer luftverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 08 260 ist ein derartiger Regler mit ei­ ner Fliehgewichtseinrichtung bekannt, deren Fliehkräfte über eine Muffe einerseits auf nacheinander die negative und positive Angleichung auslösende Federn und anderer­ seits über einen an einem Lagerarm der Muffe angelenkten Kipphebel und über einen als Zwischenhebel ausgebildeten Umlenkhebel auf den mit einer Regelstange der Einspritz­ pumpe verbundenen Regelhebel wirken. Der Zwischenhebel dient als Verbindungsglied zwischen Kipphebel und Regel­ hebel und ist ebenfalls als Kipphebel ausgebildet, wobei die Lagerung dieses Kipphebels reglergehäuseseitig ausge­ führt ist.
Bei diesem Regler mit seinem bauaufwendigen Kraftwerk ist die Drehlagerung des mit dem Lagerarm der Muffe verbun­ denen Kipphebels zwischen zwei federbelasteten Anschlag­ flächen vorgesehen. Der von der Fliehgewichtseinrichtung ausgehende Kraftfluß wird durch die sich aus der Lagerung ergebende Reibung beeinträchtigt. Die Voreinstellung des Reglers wird erschwert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Kraftwerk des mit zwei Federn für die negative und posi­ tive Angleichung ausgerüsteten mechanischen Leerlauf- und Enddrehzahlregler für eine Einspritzpumpe vom Bauaufwand her zu vereinfachen und darüber hinaus hysteresearme Kennlinien durch entsprechende Wahl des Kraftflußweges zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die besondere Ausbildung der gegenseitigen Verbin­ dung von Kipphebel, Regelhebel und Umlenkhebel mittels eines diesen Hebeln gemeinsamen Lagerbolzens sind bezogen auf die Minusangleichung reibungsarme Regelbewegungen möglich, da der Hauptkraftfluß nur über die Feder für die negative Angleichung erfolgt und nicht über den Kipphebel, der nur mit einer Spielausgleichsfeder gegenüber der Muffe festgelegt ist.
Durch die besondere Lagerung ergibt sich noch der Vorteil, daß der Kraftfluß zentral durch die Mitte der Muffe geleitet wird, wodurch die Hysterese klein gehalten wird.
Bei Verwendung einer atmosphärendruckabhängigen Vollaststeue­ rung arbeiten diese Steuerung und die negative Angleichung un­ abhängig voneinander, d. h. ohne gegenseitige Beeinflussung, derart, daß im Falle des Wirksamwerdens der negativen Anglei­ chung lediglich über den sich drehenden Kipphebel und den Regelhebel eine Mengenangleichung erfolgt, ohne daß die Stel­ lung des mit der Vollaststeuerung in Wirkverbindung stehenden Umlenkhebels verändert wird, und daß im Falle des Wirksamwer­ dens der atmosphärendruckabhängigen Vollaststeuerung eine höhenabhängige Mengenänderung über den Umlenkhebel und den hierbei drehfesten Kipphebel und den Regelhebel bewirkt wird, ohne daß in die negative Angleichung eingegriffen wird.
Durch die Anordnung der Zusatzleerlauffeder wird der sich in­ folge der negativen Angleichung im Teillastgebiet instabilisie­ rend auf das Fahrverhalten auswirkende unerwünschte Kennlinien­ verlauf weitgehend aufgehoben, wodurch sich durch das Zusammen­ wirken der Zusatzleerlauffeder mit dem Führungshebel eine dämpfende Wirkung auf das Fahrverhalten ergibt.
Eine mit der Fliehgewichtseinrichtung eines Reglers zusammen­ wirkende Zusatzleerlauffeder ist zwar aus der DE 35 23 095 A1 bekannt, jedoch ist der Regler lediglich mit einer die positive Angleichung auslösenden Feder versehen, mit der eine der Cha­ rakteristik der Brennkraftmaschine angepaßte Vollastkennlinie nur in einem Teilbereich des Regelwegkennfeldes möglich ist.
In den Unteransprüchen sind förderliche Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Funktionsschema des mechanischen Leerlauf- und Enddrehzahlreglers mit einer Minusangleichung,
Fig. 2 ein die Regelwegkennlinie mit Minusangleichung aufweisendes Kennfeld, bei dem der Regelweg mit W und die Drehzahl mit n angegeben sind,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Reglers mit Fliehgewichtseinrichtung und Minus­ angleichung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Minusangleichung bewirkenden Mittel und den Kipphebel,
Fig. 5 eine Ansicht im Bereich der Verbindungsstelle des Kipphebels mit dem Regelhebel, und
Fig. 6 eine Frontansicht auf die erfindungswesentlichen Teile des Reglers.
Ein in Fig. 1 schematisch dargestellter mechanischer Leerlauf- und Enddrehzahlregler 1 für eine Einspritzpumpe mit einer Fliehgewichtseinrichtung 2 und einer mit dieser in Wirkverbindung stehenden Feder 3 für die negative An­ gleichung und einer weiteren Feder 4 für die positive Angleichung enthält einen Regleraufbau mit einem Kraftwerk und einem Stellwerk. Beim Kraftwerk erfolgt der Kraftfluß ausgehend von den Fliehgewichten 5 über eine Muffe 6, die Feder 3 und einen Führungshebel 7 auf eine Leerlauffeder 8 und eine Zusatzleerlauffeder 9, ferner über die Feder 4 und einen Spannhebel 10 auf eine Regelfeder 11.
Demgegenüber erfolgt die Lasteingabe beim Stellwerk vom Verstellhebel 12 über einen Lenkhebel 13 und einen Um­ lenkhebel 14 auf einen Regelhebel 15 und über eine Lasche 16 mit Ausgleichsfeder 17 auf die Regelstange 18 der Ein­ spritzpumpe.
Der im Regleraufbau mit der Fliehgewichtseinrichtung 2 zusammenwirkende Feder 3 als Vorschaltteil der weiteren Feder 4 ist gemäß Fig. 3 eine Führungsbuchse 19, die mit der Muffe 6 verbunden ist, und aus ein Gelenkkopf 20 mit einem Schaft 21 zugeordnet, dessen im Durchmesser kleiner ausge­ bildeter Schaftteil 21 a in der Führungsbuchse 19 längs­ verschiebbar gelagert ist, während der im Durchmesser größer ausgebildete Schaftteil 21 b außerhalb der Füh­ rungsbuchse 19 liegt. Die Feder 3 stützt sich am Gelenkkopf 20 und an einer Schulter 23 der Führungsbuchse 19 ab und stellt zwischen dem Schaftteil 21 b und der Füh­ rungsbuchse 19 einen definierten Abstand "a" bei Aus­ gangslage des Reglers her. Dieser Abstand entspricht der Wegstrecke der negativen Angleichung.
Die Muffe 6 ist auf der Führungsbuchse 19 drehbar gelagert und stützt sich über ein Nadellager 24 an einem Muffengegenstück 25 ab, das auf der Führungsbuchse 19 fest angeordnet ist.
Der hülsenförmig ausgebildete und quer zum Schaft 21 lie­ gende Gelenkkopf 20 gemäß Fig. 4 ist von einem Lagerbolzen 26 durchsetzt, der beidseitig des Gelenkkopfes 20 Doppel­ hebel trägt, von denen der außenliegende den Umlenkhebel 14 und der innenliegende den Führungshebel 7 bildet. Am freien Ende des Lagerbolzens 26 befindet sich ein Blech­ teil 27 zur Lagerbolzensicherung.
Neben der Feder 3 gemäß Fig. 4 und Fig. 6 ist der Kipphebel 28 angeordnet, dessen mit diesem fest verbundener und sich über die Feder 3 er­ streckender Lagerbolzen 29 im Umlenkhebel (Fig. 1, 6) ge­ lagert ist. Der S-förmig gebogene Kipphebel 28 legt sich an seinem unteren freien Ende durch die Fe­ derkraft einer Spielausgleichsfeder 30 (Fig. 6), die als Spiralfe­ der sich einerseits am Lagerbolzen 29 und andererseits am Umlenkhebel 14 abstützt, spielfrei an, während das obere freie Ende des Kipphebels 28 einen kurzen Lagerbolzen 31 aufweist, auf dem der Regelhebel 15 drehbar gelagert ist.
Durch die Anordnung der Feder 3 ergibt sich der Vorteil, daß die Federkräfte zentral durch die Mitte der Muffe 6 geleitet werden, wodurch die Hysterese klein gehalten werden kann. Der Einsatzpunkt, das Einsatzende und die Steigung der Minusangleichung "nA" (Fig. 2) kann durch Einlegen von Scheiben zwischen der Feder 3 und dem Gelenkkopf 20 exakt eingestellt werden. Im Betrieb überdrücken die Fliehgewichte 5 über die Muffe 6 und den Führungshebel 7 zunächst die Leerlauffedern 8, 9 und wirken dann bei weiter steigender Drehzahl im Verlauf der Minusanglei­ chung der Feder 3 entgegen, die schließlich ebenfalls überbrückt wird. Die positive Angleichung "pA" erfolgt erst nach einer Rast "x" nach dem Einsatzende der Minusangleichung "nA" (Fig. 2). Positiv- und Negativangleichung arbeiten unabhängig von­ einander.

Claims (7)

1. Mechanischer Leerlauf- und Enddrehzahlregler für eine Einspritzpumpe an einer luftverdichtenden Einspritzbrenn­ kraftmaschine, insbes. nur mit einer atmosphärendruck­ abhängigen Vollaststeuerung, wobei Fliehkräfte einer Fliehgewichtseinrichtung über eine Muffe und einen mit dieser in Verbindung stehenden Kipphebel auf den mit einer Regelstange der Einspritzpumpe verbundenen, gehäusefest gelagerten Regelhebel und zugleich auf nacheinander wirk­ sam werdenden Federn für die negative und positive Anglei­ chung wirken, ferner mit einem mit dem Kipphebel in Wirk­ verbindung stehenden Umlenkhebel sowie mit einem lastein­ stellenden Verstellhebel, der mit dem Umlenkhebel verbun­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Regler (1), der neben der Leerlauffeder (8) mit einer den Fliehkräften der Fliehgewichtseinrichtung (2) über einen Führungshebel (7) entgegenwirkenden Zu­ satzleerlauffeder (9) versehen ist, der Kipphebel (28) mit seinem der Feder (3) für die negative Angleichung abge­ wandten Ende an dem Reglerhebel (15) angelenkt ist, daß die durch einen Lagerbolzen (29) gebildete Drehachse des Kipphebels (28) im Umlenkhebel (14) liegt, wobei Lager­ bolzen (29) und Kipphebel (28) drehfest miteinander ver­ bunden sind, und daß eine Spielausgleichsfeder (30) den Kipphebel (28) spielfrei gegenüber der Muffe (6) festlegt.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) für die negative Angleichung auf einem mit einem Gelenkkopf (20) versehenen Schaft (21) gelagert ist, auf dem eine mit der Muffe (6) verbundene Führungs­ buchse (19) entgegen der Vorspannkraft dieser Feder (3) längsverschiebbar geführt ist.
3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Lagerbolzen (26) vorgesehen ist, der den Gelenkkopf (20) durchsetzt und der beidseitig des Gelenk­ kopfes (20) als Lagerung für die jeweils als Doppelhebel ausgebildeten Umlenkhebel (14) und Führungshebel (7) dient.
4. Regler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (19) ein ortsfestes Muffengegen­ stück (25) trägt, an dem sich über ein Nadellager (24) die drehbar auf der Führungsbuchse (19) gelagerte Muffe (6) abstützt.
5. Regler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (21) des Gelenkkopfes (20) im Durchmesser verschieden große Schaftteile (21 a, 21 b) aufweist, von denen der im Durchmesser größere Schaftteil (21 b) gemein­ sam mit der Stirnseite der Führungsbuchse (19) den nega­ tiven Angleichweg begrenzt.
6. Regler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (3) für die negative Angleichung ei­ nerseits am Gelenkkopf (20) und andererseits an einer Schulter (23) der Führungsbuchse (19) abstützt.
7. Regler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (28) an seinem dem Muffengegenstück (25) abgewandten freien Ende einen Bolzen (31) aufweist, auf dem der Regelhebel (15) drehbar gelagert ist.
DE19873736781 1987-10-30 1987-10-30 Mechanischer einspritzpumpenregler an einer luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine Granted DE3736781A1 (de)

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