DE4126698A1 - Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02M61/20—Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
- F02M61/205—Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse für Brenn
kraftmaschinen nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 30 41 018 A1 ist eine derartige Kraftstoffein
spritzdüse bekannt, deren im Düsenkörper geführte und eine
Druckkammer begrenzende Düsennadel beim Öffnungshub über einen
Druckzapfen gegen die Kraft einer in dem Federraum angeordneten
Schließfeder wirkt. Der Druckzapfen ist in einer zylindrischen
Ausnehmung im Düsenkörper bzw. in einem Zwischenstück geführt.
Eine drosselnd wirkende Strömungsverbindung zwischen dem
Druckraum und dem Federraum sorgt dafür, daß beim Öffnungshub
der Düsennadel die Nadelbewegung gedämpft wird, um auf diese
Weise schnellen Aufwärtsbewegungen der Düsennadel mit der Folge
ungünstiger Verbrennungsgeräusche entgegenzuwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hier getroffenen
Maßnahmen sowie deren Auswirkungen hinsichtlich der Verbren
nungsgeräusche und des Emissionsverhalten weiter zu verbessern.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die besondere Art der Dämpfung, nämlich während jeden
Gesamthubes der Düsennadel zunächst einen ungedämpften, dann
einen gedämpften und schließlich wieder einen ungedämpften
Öffnungshub vorzusehen, wird Einfluß auf die Nadelbewegung ge
nommen, die zu einer weiteren Reduzierung der Verbrennungsge
räusche und Verbesserung des Emissionsverhaltens der Brenn
kraftmaschine führt.
In den Unteransprüchen sind noch förderliche Weiterbildungen
der Erfindung angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzdüse mit Druckzapfen im
Schnitt,
Fig. 2 den Druckzapfen sowie die Strömungsverbindungen
in vergrößerter Darstellung in einer Einzelheit
II nach Fig. 1,
Fig. 3 den Druckzapfen im Schnitt nach der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Druckzapfen mit anderer Ausgestaltung der
Strömungsverbindungen in vergrößerter Darstellung
und
Fig. 5 den Druckzapfen in Draufsicht nach Fig. 4.
Eine Kraftstoffeinspritzdüse 1 für eine Brennkraftmaschine mit
Direkteinspritzung besteht aus einer im Düsenkörper 2 geführten
Düsennadel 3, die beim Öffnungsdruck gegen die Kraftstoffströ
mung und entgegen der Kraft einer Schließfeder 4 von ihrem
Ventilsitz 5 abhebt.
Die rückseitige Fläche 6 der Düsennadel 3 begrenzt einen als
Dämpfungsraum dienenden Druckraum 7 und wirkt als Abstützung
für einen in einer zylindrischen Ausnehmung 8 im Düsenkörper 2
bzw. in einem Zwischenstück 9 des Düsenkörpers 2 eingepaßten
und in den Dämpfungsraum hineinragenden Druckzapfen 10. Die im
Federraum 11 angeordnete Schließfeder 4 drückt über einen
Druckbolzen 12 und den Druckzapfen 10 die Düsennadel 3 auf ih
ren Ventilsitz 5.
Zwischen dem Dämpfungsraum und dem Federraum 11 sind eine erste
Strömungsverbindung 13 und eine zweite Strömungsverbindung 14
vorgesehen, von denen die erste Strömungsverbindung 13 durch
eine Anflächung 15 am Druckzapfen 10 gebildet ist, die sich mit
Abstand von dem düsennadelseitigen Ende 10a des Druckzapfens 10
bis zum federraumseitigen Ende 10b des Druckzapfens 10 parallel
zur Düsenachse "a" erstreckt, wobei das untere Ende 15a der
Anflächung 15 in den Dämpfungsraum reicht und erst bei einem
ersten Öffnungshub H1 der Düsennadel 3 in die zylindrische
Ausnehmung 8 eintaucht und die Strömungsverbindung unterbricht.
Nach dem Öffnungshub H1 wird Kraftstoff durch den sehr kleinen
Ringspalt 16 zwischen Druckzapfen 10 und der zylindrischen
Ausnehmung 8 gedrückt. Die Düsennadel 3 wird in ihrer weiteren
Hubbewegung gedämpft, bis die zweite Strömungsverbindung 14
nach einem zweiten Öffnungshub H2 wirksam wird.
Diese Strömungsverbindung 14 setzt sich gemäß Fig. 2 und 3 aus
einer Kanalanordnung im Druckzapfen 10 sowie aus einer zum Fe
derraum 11 hin offenen Ringnut 18 in der zylindrischen
Ausnehmung 8 im Düsenkörper 2 zusammen. Die Kanalanordnung be
steht aus einer düsennadelseitig ausgehenden mittigen Sackboh
rung 19, von der eine abzweigende Querbohrung 20 in eine
Querschnittsausnehmung 21 am Umfang des Druckzapfens 10 mündet.
Die obere Steuerkante 21a dieser durch einen Anschliff
gebildeten Querschnittsausnehmung 21 erreicht erst nach einem
zweiten Öffnungshub H2 unmittelbar im Anschluß an den ersten
Öffnungshub H1 die untere Steuerkante 18a der Ringnut 18, von
der aus die Aufhebung der durch die erste Strömungsverbindung
13 erfolgten Unterbrechung einsetzt. Die zweite Strömungsver
bindung 14 ist wirksam und die über den Öffnungshub H1 andau
ernde Dämpfung aufgehoben, da verdrängter Kraftstoff als Leck
menge von dem Dämpfungsraum über die im Druckzapfen 10 ange
ordnete untenliegende Quernut 22, über die Sackbohrung 19, die
Querbohrung 20, Querschnittsausnehmung 21 in den über die
Ringnut 18 führenden Federraum 11 schließlich zurück in den
nicht dargestellten Niederdruckraum gelangt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 und 5. Die hier
dargestellte zweite Strömungsverbindung 17 ist als Anflächung
23 ausgebildet, die der Anflächung 15 der ersten Strömungsver
bindung 13 diametral und höhenversetzt gegenüberliegt, derart,
daß die obere Steuerkante 23a der Anflächung 23 einen Abstand
zum Federraum 11 bei Schließlage der Düsennadel 3 aufweist, der
den zusammengefaßten Öffnungshub H1 und H2 entspricht. Die
Anflächung 23 kann zur Düsennadel 3 hin auslaufen.
Beide beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 2 und 4
sind besonders geeignet bei Brennkraftmaschinen mit Pilot- und
Haupteinspritzung, da bei der Piloteinspritzung, in der die
Düsennadel 3 nur teilweise vom Ventilsitz abhebt, lediglich die
Dämpfungsphase während des zweiten Öffnungshubes H2 wirksam
wird und somit eine sehr kleine Pilotmenge erreichbar ist, je
doch bei der Haupteinspritzung noch die ungedämpfte Phase nach
dem Öffnungshub H2 bis zum Gesamthub wirksam wird, um die
Haupteinspritzung nicht zu verzögern.
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einer
entgegen der Strömungsrichtung öffnenden Düsennadel mit einem
in einer zylindrischen Ausnehmung im Düsenkörper mit geringem
Spiel geführten Druckzapfen zwischen einem von der Düsennadel
begrenzten und als Dämpfungsraum wirkenden Druckraum und einem
Federraum sowie mit einer Strömungsverbindung zum Verdrängen
der Leckmenge aus dem Dämpfungsraum in den Federraum beim Öff
nungshub der Düsennadel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsverbindung (13) nach einem definierten ersten
Teilöffnungshub (H1) der Düsennadel (3) - ausgehend von ihrer
Schließlage - unterbrechbar ist, und daß zwischen dem Dämp
fungsraum (7) und dem Federraum (11) eine zweite Strömungsver
bindung (14) vorgesehen ist, durch die im Zusammenwirken mit
der ersten Strömungsverbindung (13) deren Unterbrechung nach
einem definierten zweiten Teilöffnungshub (H2) bis zum Ende des
Gesamthubes aufhebbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1,
mit einer die erste Strömungsverbindung bewirkenden Anflächung
am Druckzapfen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anflächung (15) parallel zur Düsenachse (a) verläuft,
wobei das düsennadelseitige Ende der Anflächung (15) bei
Schließlage der Düsennadel (3) in den Druckraum (7) hineinragt
und das gegenüberliegende Ende der Anflächung (15) in den Fe
derraum (11) ausläuft.
3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Strömungsverbindung (17) durch eine Kanalanord
nung im Druckzapfen (10) und eine zum Federraum (11) hin offene
Ringnut (18) in der zylindrischen Ausnehmung (8) im Düsenkörper
(2) gebildet ist.
4. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanalanordnung aus einer zentral im Druckzapfen (10)
verlaufenden Sackbohrung (19) und mindestens einer im oberen
Bereich von dieser abzweigenden Querbohrung (20) und mindestens
einer im unteren Bereich von der Sackbohrung (19) ausgehenden
Quernut (22) besteht.
5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querbohrung (20) in eine am Druckzapfen (10)
umfangsseitig angeordnete Querschnittsausnehmung (21) mündet.
6. Kraftstoffeinspritzdüse nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Strömungsverbindung (14) durch eine parallel zur
Düsenachse (a) verlaufende Anflächung (23) gebildet ist.
7. Kraftstoffeinspritzdüse nch Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anflächung (23) der zweiten Strömungsverbindung (14)
und die Anflachung (15) der ersten Strömungsverbindung (13)
ineinander diametral gegenüberliegen, wobei sich die Anflächung
(23) der zweiten Strömungsverbindung (14) vom
düsennadelseitigen Ende des Druckzapfens (10) bis zu einer mit
Abstand vom Federraum (11) liegenden und die Unterbrechung der
ersten Strömungsverbindung (13) aufhebenden Stelle erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126698 DE4126698A1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126698 DE4126698A1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126698A1 true DE4126698A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6438182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126698 Withdrawn DE4126698A1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126698A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1991-08-13 DE DE19914126698 patent/DE4126698A1/de not_active Withdrawn
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |