DE2324419B1 - Regler für eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Regler für eine Einspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regler für eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere
für Dieselmotoren, mit einer axial verschiebbaren, durch Axialverschiebung die Einspritzmenge verändernden
Regelstange, einem an die Regelstange angelenkten, mit einem Kraftstoffmengeneinstellhebel
wenigstens mittelbar in gelenkiger Verbindung stehenden Verstellhebel für die Regelstange, von dem
ein weiterer Gelenkpunkt in Abhängigkeit von der Motordrehzahl im Teillastbereich wenigstens mittelbar
wenigstens in Teilbereichen des Drehzahlbereichs durch die Schiebemuffe eines Fliehkraftpendels verschiebbar
ist - Teillastregelung - und mit einer ebenfalls durch die Schiebemuffe wenigstens mittelbar bewirkten,
bei Anschlag eine Auswirkung von Bewegungen der Teillastregelung verhindernden Maximalanschlagverstellung
für die Regelstange auf Grund einer Abtastung einer drehzahlabhängig bewegten Nockenbahn - Vollastbegrenzung -.
Verschiedene Einflüsse bzw. Erfordernisse z.B. Einhaltung der Rauchgrenze im ganzen Drehzahlbereich,
Wunschverlauf des Vollastdrehmoments über der Drehzahl, Änderung der tatsächlichen Einspritzmenge
über der Drehzahl bei konstanter Regelstangenstellung und Änderung des Ansaugluftvolumens
bei Drehzahlzunahme, lassen einen ganz bestimmten, nicht ganz einfachen Verlauf der Vollast- und Teillast-Regelstangenstellung
über der Drehzahl wünschenswert erscheinen.
Man hat bisher versucht, durch Kombination von Federn unterschiedlicher Härte im Fliehkraftpendel
einen solchen Wunschverlauf der Vollast-Regelstangenstellung annähernd zu verwirklichen. Es ist aber
auf diesem Wege nur eine recht unvollkommene Annäherung an den tatsächlich erforderlichen Verlauf
möglich.
Intern ist ein anderer bisher unveröffentlichter Vorschlag bei sogenannten Verstellreglern bekanntgeworden,
d.h. bei Reglern, die hauptsächlich bei Motoren für Bau- und Landmaschinen und für Arbeitsgeräte
zur Anwendung kommen und die innerhalb eines relativ kleinen durch die Einspritzmengen-Pedalstellung
in seinem Drehzahlniveau vorgegebenen Drehzahlintervall die Einspritzmenge steil
abregein, also eine vorgegebene Drehzahl wenigstens annähernd einhalten. Gemäß diesem Vorschlag wird
durch einen entsprechend dem Wunschverlauf der
6S Vollast-Einspritzmenge geformten, von der Schiebemuffe
des Fliehkraftpendels bewegten Nocken oder eine Schablone die Einstellung der Regelstange bei
Vollast über den Bereich der Drehzahl wunschgemäß
verändert. Dieser Vorschlag ist aber nicht ohne weiteres auf die hauptsächlich in Fahrzeug-Diesel-Motoren
zur Anwendung kommenden sogenannten Füllungsregler übertragbar, da bei diesen Reglern die Spritzmenge
im normalen Drehzahlbereich des Motors ausschließlich durch die Pedalstellung vorgegeben und
bestimmt wird und eine Veränderung der Schiebemuffenstellung im normalen Drehzahlbereich nicht
stattfindet.
Es ist zwar ein Regler bekannt (schweizerische Patentschrift 177701, Fig. 1), der fast alle Merkmale
des eingangs genannten Reglers, vor allem auch eine drehzahlabhängige Rauchgrenzenanpassung auf
Grund eines bewegbaren Maximalanschlags für die Regelstange aufweist. Auch handelt es sich bei dem
dort gezeigten Regler, seinem Grundtyp nach, um einen Leerlauf/Enddrehzahlregler oder Füllungsregler
für schnellaufende Fahrzeugdieselmotoren. Dieser Regler benötigt jedoch zwei verschiedene Fliehkraftpendel,
einen für die Teillastregelung und einen für die Vollastbegrenzung. Dies ist ein erheblicher, kaum
vertretbarer Aufwand. Ein Fliehkraftpendel ist nämlich ein teures Präzisionsbauteil, welches im übrigen
auch viel Platz und viel Gewicht beansprucht. Darüber hinaus ist bei dem vorbekannten Regler die Vollastbegrenzung
nicht rückwirkungsfrei auf die Bewegungen im Teillastregelast, d. h. es können bei einem manuellen
Regeleingriff während des Wirksamwerdens der Vollastbegrenzung in unzulässiger und unkontrollierbarer
Weise Verzwängungen auf das Regeigestange ausgeübt werden. Wegen des erheblichen Aufwands
von zwei verschiedenen Fliehkraftpendeln und des Nachteils, daß eine Verzwängung des Regelgestänges
nicht vermieden werden kann, kommt der vorbekannte Regler als zugrunde zu legende Gattung
für vorliegende Erfindung nicht in Frage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reglerkonstruktion
anzugeben, die es gestattet, eine Vollast-Begrenzung mittels drehzahlabhängig bewegter Schablone
auch bei Füllungsreglern anzuwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Regler in dem
Betätigungskraftfluß zwischen der Schiebemuffe und dem weiteren Gelenkpunkt des Verstellhebels eine
von der Schiebemuffe verschieb- oder verschwenkbare, von dem weiteren Gelenkpunkt wenigstens mittelbar
abgetastete Nockenbahn vorgesehen ist.
Dank der erfindungsgemäßen Zwischenschaltung einer nach Art einer Schablone wirksam werdenden
Nockenbahn zur Beeinflussung der Bewegung auch im Kraftfluß für die Teillastregelung kann auf Grund
einer geeigneten Ausgestaltung der Nockenbahn trotz einer Verschiebung der Schiebemuffe und der Nokkenbahn
ein Stillstand der die Nockenbahn abtastenden Reglerteile stattfinden. Außerdem lassen sich
auch komplizierte Gesetzmäßigkeiten und Abhängigkeiten durch einen geeignet gestalteten Nockenbahnverlauf
realisieren und so das Reglergestänge konstruktiv wesentlich vereinfachen.
Zwar ist es in anderem Zusammenhang und zu anderem Zweck bei Einspritzpumpenreglern bekannt,
im Betätigungs-Kraftfluß zwischen der Schiebemuffe des Fliehkraftpendels und einem weiteren Gelenkpunkt
des Verstellhebels eine von der Schiebemuffe verschwenkbare, von dem weiteren Gelenkpunkt abgetastete
Nockenbahn vorzusehen. (Deutsche Patentschrift 886828). Abgesehen von der eingangs erwähnten
Vollastbegrenzung weist dieser Regler auch die sonstigen Merkmale des eingangs genannten Reglers
auf, was insoweit jedoch praktisch für jeden Einspritzpumpenregler zutrifft. Im erwähnten Fall dient
die Nockenscheibe im Teillastregelast des Reglergestänges dazu, dem Dieselmotor ein hohes Drehmoment
bei niedriger Drehzahl abverlangen zu können, so daß der Motor insbesondere als Antrieb für Lokomotiven
geeignet ist. Da diesem vorbekannten Regler jedoch die Vollastbegrenzung gemäß der eingangs
genannten Gattung fehlt, stellt er keine geeignete Gattung für vorliegende Erfindung dar.
Ebenso wie bei einem anderen bekannten Einspritzpumpenregler, der eine drehzahlabhängig veränderbare
Rauchgrenzenanpassung in einem VoIl-Iast-Regellast
des Reglergestänges aufweist (deutsche Patentschrift 868 798) ist mit dem zuvor erwähnten
Regler lediglich eine mit den Teillastregelkurven im wesentlichen formgleiche Vollastkurve erzielbar. Das
heißt, das Vollastverhalten des Reglers ist das gleiche wie das bei Teillast. Der Erfindung soll aber ein Regler
zugrunde liegen, dessen Vollastverhalten, welches nach Kriterien der Rauchentwicklung, insbesondere
nach motorseitigen und pumpenseitigen Eigenschaften und Unvollkommenheiten ausgelegt wird, unabhängig
von dessen Teillastverhalten gestaltet werden kann; dieses eigentliche Reglerverhalten bestimmt
sich nach den Einsatzbedingungen des Motors.
Die Abregelung der Einspritzmenge unterhalb der Leerlaufdrehzahl kann dadurch verwirklicht werden,
daß die Teillastnockenbahn an der Stelle, die im Motorstillstand mit einer Nockenabtastrolle od. dgl. in
Berührung gelangt, eine Senke aufweist, derart, daß die Regelstange auf eine einer für Motorstartzwecke
geeigneten großen Einspritzmenge entsprechende Stellung verschoben wird und daß der Teillastnocken
im Anschluß an die Senke in dem dem Drehzahlintervall zwischen Null und der Leerlaufdrehzahl entsprechenden
Bewegungsbereich des Teillastnockens eine ansteigende Flanke aufweist, derart, daß die Regelstange
in diesem Drehzahlintervall um den einer Abregelung von der Starteinspritzmenge auf die Leerlaufeinspritzmenge
entsprechenden Verschiebeweg zurückgezogen wird.
Ein Füllungsregler kann in Ausgestaltung der Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß die Teillastnockenbahn
im Anschluß an die ansteigende Flanke über einen dem gesamten Betriebsdrehzahlbereich
entsprechenden Bewegungsbereich eine wenigstens annähernd konstante Nockenerhebung aufweist
und in dem dem Maximaldrehzahlbereich entsprechenden Bewegungsbereich der Nockenbahn
wieder eine ansteigende, eine Regelstangenverschiebung im Sinne einer Einspritzmengenreduzierung bewirkende
Nockenflanke aufweist (Füllungsreglernokken). Dank des sich über den Normaldrehzahlbereich
erstreckenden Bereichs einer konstanten Nockenerhebung ist es möglich, trotz einer für die Verschiebung
des Vollastbegrenzungsnockens nötigen Bewegung der Nockenbahn einen für das Regelverhalten
des Füllungsreglers nötigen Stillstand des weiteren Gelenkpunkts des Verstellhebels zu erhalten.
Ein Verstellregler kann dadurch realisiert werden, daß die Teillastnockenbahn im Anschluß an die ansteigende
Flanke über einen dem gesamten Betriebsdrehzahlbereich entsprechenden Bewegungsbereich
einen wenigstens angenähert konstant ansteigenden Verlauf hat (Verstellreglernocken) und daß das Übersetzungsverhältnis
des zwischen der die Teillastnok-
kenbahn abtastenden Nockenrolle und der Reglerstange befindlichen Bewegungsgestänges so gewählt
ist, daß bei der Bewegung des Teillastnockens im Ausmaß nur eines Bruchteils des gesamten Bewegungsbereiches
die Regelstange um wenigstens angenähert den vollen Regelstangenhub verschoben wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Nockenbahn für die Teillastregelung und die für die Vollastbegrenzung
an einem gemeinsamen von der Schiebemuffe bewegten Teil angebracht sind, da damit eine weitere
konstruktive Vereinfachung erzielt werden kann.
Neben der Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe werden noch eine Reihe anderer erstrebenswerter
Vorteile erzielt. Diese liegen zum einen darin, daß auf Grund der Nockenbeeinflussung
des Regelverhaltens sowohl im Vollast- wie im Teillastbereich die erforderliche Reglercharakteristik
nicht mehr durch eine komplizierte Betätigungskinematik mit Schiebekulissen u.dgl. bewerkstelligt zu
werden braucht. Diese Gestänge sind nicht nur teuer in der Herstellung, sondern weisen eine hohe Anzahl
von mit Spiel verbundenen Gelenken auf. Auf Grund der besonderen Gelenkgestaltung war das Spiel sogar
teilweise sehr groß. Dieses Spiel konnte zwar durch eine Spielausgleichsfeder in seiner Auswirkung beseitigt
werden, jedoch nur in solchen Betriebszuständen, in denen die Massenkräfte der bewegten Massen von
Regler und Einspritzpumpe gegenüber der Kraft der Spielausgleichsfeder vernachlässigbar klein waren.
Bei sehr raschen Reglereingriffen war dies jedoch nicht der Fall, und das in dem Gelenk befindliche Spiel
des Reglergestänges kam zur Geltung und wirkte sich nachteilig auf das Reglerverhalten aus. Zwar kann
auch bei dem vorliegenden Reglerprinzip nicht auf ein Betätigungsgestänge verzichtet werden. Das dafür erforderliche
Gestänge weist jedoch praktisch nur einfache Bolzengelenke auf, die auf Grund ihrer Einfachheit
billig in der Herstellung und mit geringerem Spiel herstellbar sind. Das Reglergestänge ist dadurch
weniger kompliziert und enthält weniger und einfachere sowie spielärmere Gelenkstellen. Auf Grund
dessen ist das Reglergestänge billiger in der Herstellung. Außerdem ist das Gesamtspiel wesentlich kleiner.
Da ferner die Masse des Reglergestänges kleiner ist und die Ausschläge der bei einem Regelvorgang
bewegten Teile im Vergleich zu früheren Reglern kleiner ist, sind auch die Geschwindigkeiten, bei denen
die Massenkräfte des Reglergestänges nicht mehr vernachlässigbar sind gegenüber der Kraft einer
Spielausgleichsfeder, wesentlich höher im Vergleich zu früheren Reglern; d. h., das dynamische Verhalten
des erfindungsgemäß ausgestatteten Reglers ist gegenüber früheren Konstruktionen günstiger. Hierzu
trägt auch die im Vergleich zu früheren Ausführungen
geringere Reibung der bewegten Teile bei. Außerdem sind mit ein und demselben Reglergestänge lediglich
unter Austausch einer Nockenscheibe zwei verschiedene Grundprinzipien von Reglern und alle Zwischenstufen
realisierbar. Die Erfindung trägt also zur Typenbereinigung bei der Fertigung der Regler bei,
wodurch deren Herstellung noch weiter verbilligt werden kann.
Die Erfindung ist an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im folgenden näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Schema eines erfindungsgemäßen Reglergestänges
für einen Füllungsregler,
Fig. 2 das mit einem solchen Regler erzielbare Kennfeld mit der Vollastlinie,
Fig. 3 das Schema eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Verstellreglers und
F i g. 4 das mit einem Regler nach F i g. 3 erzielbare Kennfeld.
In Fig. 1 ist die Einspritzpumpe 1 angedeutet mit der proportional zur Motordrehzahl umlaufenden
Pumpenwelle 2 und der axial verschiebbar gelagerten, die Einspritzmenge bei Axialverschiebung verändernden
Regelstange 3.
Mit der Pumpenwelle 2 ist das Fliehkraftpendel 2α verbunden, welches radial gleitbare gegen Federn 4
von außen abgestützte Fliehgewichte 5 aufweist, die über Winkelhebel 6 die Schiebemuffe 7 verstellen
1S können. Der Regler weist ferner noch den Verstellhebel
8 auf, an dessen oberem Ende die Regelstange 3 über die Koppel 9 angelenkt ist, in dessen mittlerem
Bereich der vom Fahrer willkürlich verstellbare Leistungshebel 10 angelenkt ist und welcher schließlich
ein über die in einem spitzen Winkel zum Verstellhebel angeordnete Koppel 11 an einem gestellfesten
Punkt angehängtes weiteres Gelenk 12 aufweist. In diesem weiteren Gelenk ist eine Nockenabtastrolle 13
gelagert, die durch die Feder 14 radial an die weiter unten noch zu behandelnde Nockenscheibe 19 angedrückt
wird. Das weitere Gelenk ist auf Grund der Ankopplung 11 und der Andrückung an den zunächst
als stillstehend anzusehenden Nocken festgelegt, und es kann über den Fahrhebel 10 die Regelstange willkürlich
bewegt werden.
Die Regelstange 3 ist über die Ankopplung 9 an den Verstellheben 8 hinaus verlängert und ist dort gelenkig
mit einem Anschlaghebel 15 verbunden. Dieser ist an dem der Regelstange abgewandten Ende gelenkig
und parallel in Richtung zur Regelstangenbewegung mittels der Einstellschraube 16 justierbar mit einem
gestellfesten Punkt verbunden. Im mittleren Bereich des Anschlaghebels 15 ist ebenfalls eine Nokkenrolle
17 angeordnet, die bei Vollaststellung der Regelstange 3 mit der Nockenscheibe 19 in Berührung
gelangen kann.
Zwischen den einander gegenüberliegend angeordneten Nockenrollen 13 und 17 ist die um den Drehpunkt
18 verdrehbare und durch die Schiebemuffe 7 des Fliehkraftpendels 2a bei Drehzahländerungen
verschwenkte Nockenscheibe 19 angeordnet; die Schiebemuffe 7 ist über das Anlenkauge mit einem
an der Nockenscheibe befindlichen Verstellhebel verbunden und verschwenkt je nach Drehzahländerung
die Nockenscheibe um einen mehr oder weniger großen Winkelbetrag. Der gesamte mögliche Verschwenkweg
ist auf der Nockenscheibe durch die beiden strichlierten Radiallinien 20 und 21 angedeutet,
und zwar markiert die Radiallinie 21 die Schwenkstellung bei der Drehzahl Null.
Die Nockenscheibe weist eine der Nockenrolle 13 zugekehrte, sich über den ganzen Schwenkbereich
zwischen den Linien 20 und 21 erstreckende im Teillastbereich wirksam werdende Nockenbahn 19b und
eine dieser Nockenbahn bezüglich des Schwenkzentrums 18 diametral gegenüberliegende, sich ebenfalls
über den ganzen Schwenkbereich erstreckende, weitere lediglich bei Vollast wirksam werdende Nockenbahn
19a auf. Durch ein weiteres Paar von Radiallinien 22 und 23 ist der dem Normaldrehzahlbereich
des Motors entsprechende Schwenkbereich der Nokkenscheibe angedeutet, und zwar gelangt die Radiallinie
22 in die durch die Nockenrolle 13 festgelegte Po-
sition bei Leerlauf drehzahl und die Radiallinie 23 bei Enddrehzahl des Motors. In dem kleinen, dem Drehzahlintervall
zwischen Drehzahl Null und der Leerlaufdrehzahl entsprechenden Schwenkbereich zwischen
den Radiallinien 21 und 22 weist die Nockenbahn 19b eine den Verstellhebel 8 bzw. die
Regelstange 3 von einer einer hohen für Startzwecke geeigneten Einspritzmenge entsprechenden Stellung
auf eine einer niedrigeren Einspritzmenge entsprechenden Stellung verschwenkende steil ansteigende
Nockenflanke (Start-Abregelflanke) auf, die in einen sich zwischen den Radiallinien 22 und 23 erstreckenden
kreisbahnförmigen Nockenteil konstanter Erhebung übergeht (Betriebsbereich).
In diesem Bereich wird auf den weiteren Gelenkpunkt 12 des Verstellhebels 8 von der Nockenbahn
19b aus kein Einfluß ausgeübt und die Einspritzmenge ausschließlich willkürlich von der Bedienungsperson
über den Fahrhebel 10 bestimmt. An den Betriebsbereich 22 bis 23 der Nockenbahn 19b schließt
sich der zwischen den Radiallinien 23 und 20 sich erstreckende Enddrehzahl-Abregeibereich an, der wiederum
eine steil ansteigende, bei Nockenverschwenkung die Regelstange im Sinne einer Einspritzmengenreduzierung
verschiebende Flanke aufweist.
Die Auswirkung dieses Nockens auf das Regelverhalten des Reglers ist in dem Diagramm der Fig. 2
veranschaulicht, worin auf der Ordinaten-Achse ohne Maßeinteilung rein qualitativ der Verschiebeweg der
Regelstange und auf der Abszissenachse die Motoroder Pumpendrehzahl aufgetragen ist. Die Lage von
Leerlauf- und von Enddrehzahl ist auf der Abszisse mit 22' bzw. 23' bezeichnet. Die Teillastkurven, d. h.
die Linien gleicher Stellung des Fahrhebels 10 sind strichliert eingezeichnet. Man erkennt das für Füllungsregler
typische Kennfeld von Teillastkurven mit Abregellast unterhalb der Leerlaufdrehzahl, konstanter
Einspritzmenge über den Betriebsdrehzahlbereich hinweg und Abregellast oberhalb der Enddrehzahl.
Die Lage der Nockenrolle 17 ist radial in bezug auf die Vollast-Nockenbahn 19a mittels der Justierschraube
16 so eingestellt, daß die Nockenrolle 17 die Nockenbahn 19a in Teillaststellungen der Regelstange
3 noch nicht berührt. Erst gegen Ende des Teillastbereiches nähert sich die Nockenrolle 17 auf
Grund einer stärker nach rechts in Richtung auf größere Einspritzmengen verschobenen Stellung der Regelstange
3 der Nockenbahn 19a an.
Größere Erhebungen auf der Nockenbahn 19a berühren dann schon die Nockenrolle 17 und führen im
Falle einer Verschwenkung des Nockens zu einer Verschiebung der Nockenrolle nach links und damit über
den Hebel 15 zu einer Verschiebung der Regelstange 3 in Richtung auf kleinere Einspritzmengen.
Im Vollastbereich kommt also die Nockenrolle 17 auf der Nockenbahn 19a zur Anlage und die Vollastnokkenbahn
wird wirksam. Die Nockenbahn 19a muß für jeden Motortyp und für jeden Typ von Einspritzpumpe
durch Versuche und entsprechende Umrechnung der Versuchsergebnisse in Nockenkurvenpunkte
ermittelt werden. Hat sich die Nockenrolle 17 an die Vollastnockenbahn 19a angelegt, so wird die Einspritzmenge
ausschließlich durch die Motordrehzahl und die ihr entsprechende Nockenstellung bestimmt.
Ein weiteres Durchdrücken des Fahrhebels 10 bleibt dann auf die Regelstangenstellung ohne Einfluß. Im
Vollastbereich ist vielmehr die Anlenkung des Verstellhebels 8 über die Koppel 9 an die Regelstange als
räumlich festliegend zu betrachten, und ein Durchdrücken des Fahrhebels 10 würde nur ein Abheben
der Nockenrolle 13 von der Teillastnockenbahn 19 b entgegen der Kraft der Feder 14 bewirken.
Die Auswirkung des Vollastnockens 19a auf das Regelverhalten des Reglers ist ebenfalls in Fig. 2 in
Diagrammform dargestellt. Die Schar der strichliert dargestellten Teillastlinien 19b' werden durch die ihrem
Verlauf nach durch die Form des Nockens 19a
ίο bestimmte vollausgezogen dargestellte Vollastbegrenzungslinien
19a' geschnitten. Das Teillastkennfeld reicht innerhalb des Betriebsdrehzahlbereichs je
nach Drehzahl in mehr oder weniger hohe Bereiche der Regelstangenstellung hinein. Durch geeignete
Gestaltung des Vollastnockens ist dafür gesorgt, daß sowohl unterhalb der Leerlaufdrehzahl 22' als auch
oberhalb der Enddrehzahl 23' die Volllastbegrenzung einen analogen Verlauf hat im Vergleich zur Teillastbegrenzung.
Im Betriebsdrehzahlbereich dazwischen ist jedoch die Vollastbegrenzung nach völlig eigenen
komplizierten Gesetzmäßigkeiten bestimmt, dergestalt, daß im ganzen Betriebsdrehzahlbereich die installierte
Leistung unter Einhaltung der Rauchgrenze weitestgehend ausgenutzt werden kann.
a5 Der in Fi g. 3 dargestellte Regler ist im Prinzip genauso
aufgebaut wie der nach Fig. 1, und es sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen benannt, so
daß bezüglich Aufbau und Wirkungsweise auf die vorhergehenden Beschreibungsteile verwiesen werden
kann. Lediglich der Verstellhebel 8 greift nicht unmittelbar mit seinem weiteren Gelenk 12' an der Nockenrolle
13 an, sondern mit einem von dem festen Drehpunkt etwas entfernteren Punkt der Schwinge 11.
Weiterhin greift die Schiebemuffe 7 nicht unmittelbar an der Nockenscheibe 19, sondern über einen
Schwinghebel 7' und eine Koppel 7" an. Ferner ist die Vollast-Anschlagstange 15 nicht unmittelbar an
der Regelstange, sondern über die Koppel 9' an diese angelenkt. Diese Unterschiede sind aber zweitrangiger
Art.
Als entscheidender das Regelverhalten bestimmender Unterschied des Reglers nach Fig. 3 gegenüber
dem nach Fi g. 1 ist die Form des Nockens 19b" zu nennen, die im gesamten Schwenkbereich zwischen
den Radialstrahlen 20 und 21 ansteigend verläuft. Auf Grund dieses ansteigenden Verlaufs des Teillastnokkens
ist im gesamten Schwenkbereich ein die Nockenrolle 13 verschiebender Nockenteil vorhanden. Die
Übersetzung des Reglergestänges von der Nockenrolle 13 zur Regelstange 3 geht ins Schnelle, d. h. eine
kleine Horizontalbewegung der Nockenrolle 13 löst eine wesentlich größere Horizontalbewegung der Regelstange
3 aus; und zwar wird durch eine etwa 1 mm große Bewegung der Nockenrolle nach rechts (Drehzahlzunahme)
die Regelstange etwa um 5 mm nach links (Einspritzmengenabregelung) gezogen. Wegen
dieser Übersetzung ins Schnelle kann mit einer einzigen ortsfest an der Nockenscheibe 19 angebrachten
stetig ansteigend verlaufenden Nockenbahn 196" eine gleichbleibende Regelcharakteristik erzielt werden.
Der Umstand, daß bei höheren Drehzahlen der Nokken ein höheres Niveau an der Nockenrollenstelle hat
als bei kleineren Drehzahlen, wird dadurch kompensiert, daß der Leistungshebel 10 bei höheren Drehzahlen
eine andere Stellung einnimmt als bei kleineren Drehzahlen.
Die Auswirkung des Nockens 196" auf das Regelverhalten des Reglers nach Fi g. 3 ist in Fi g. 4 in Dia-
409 544/252
grammform veranschaulicht, welches Diagramm bezüglich der Bedeutung und Lage der Koordinatenachsen
und der Vollastbegrenzungskurve mit dem Diagramm der Fig. 2 übereinstimmt; insoweit kann
auf vorangegangene Beschreibungsteile verwiesen werden.
Durch Vorgabe einer bestimmten Stellung des Einspritzmengenhebels
10 wird eine der Linien 196'" gewählt, und der Regler arbeitet entlang dieser einen
durch die Hebelstellung herausgegriffenen Abregellinie. Bei Lastzunahme sinkt die Drehzahl zunächst ab
und die Füllung wird etwas erhöht, so daß der Motor in der Drehzahl wieder ansteigt, jedoch nicht ganz auf
den ursprünglichen Wert. Bei Lastzunahme wird nach Abklingen des Regelvorgangs die Drehzahl etwas abgesunken
sein und die Einspritzpumpe auf höhere Einspritzmengen eingestellt sein. Dieses Drehzahlabsinken
und Regelstangenverstellen wird bei Laststei-
10
gerung und Abwarten des stationären Betriebes so lange weitergehen, bis die Nockenrolle 17 den Volllastnocken
19α berührt und dementsprechend der Betriebspunkt auf der Teillastkurve 19b'" an die VoIllastkurve
19a' »heraufgerutscht« ist. Eine weitere Belastung des Motors ist dann nicht mehr möglich. Jede
einzelne Teillastkurve 19&'" im Diagramm der F i g. 4 entspricht einem bestimmten Längenabschnitt auf
dem Teillastnocken 19b" und jeder Endpunkt des
ίο Längenabschnittes entspricht einer ganz bestimmten
Drehzahl und einem ganz bestimmten Punkt auf der Vollastkurve 19a' bzw. auf dem Vollastnocken 19a.
Die Zuordnung der oberen Endpunkte der einzelnen Teillastregelkurven zu der Vollastbegrenzungskurve
ist also eindeutig.
Für die Ausgestaltung eines Reglers nach Anspruch 5 wird nur im Zusammenhang mit einem Regler
nach Anspruch 1 Schutz begehrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Regler für eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen,
insbesondere für Dieselmotoren, mit einer axial verschiebbaren, durch Axialverschiebung
die Einspritzmenge verändernden Regelstange, einem an die Regelstange angelenkten,
mit einem Kraftstoffmengeneinstellhebel wenigstens mittelbar in gelenkiger Verbindung stehenden
Verstellhebel für die Regelstange, von dem ein weiterer Gelenkpunkt in Abhängigkeit von der
Motordrehzahl im Teillastbereich wenigstens mittelbar wenigstens in Teilbereichen des Drehzahlbereiches
durch die Schiebemuffe eines Fliehkraftpendels verschiebbar ist - Teillastregelung und
mit einer ebenfalls durch die Schiebemuffe wenigstens mittelbar bewirkten, bei Anschlag eine
Auswirkung von Bewegungen der Teillastregelung verhindernden Maximalanschlagverstellung
für die Regelstange auf Grund einer Abtastung einer drehzahlabhängig bewegten Nockenbahn Vollastbegrenzung
-dadurchgekennzeichnet, daß in dem Betätigungskraftfluß zwischen
der Schiebemuffe (7) und dem weiteren Gelenkpunkt (12) des Verstellhebels (8) eine von der
Schiebemuffe (7) verschieb- oder verschwenL-bare, von dem weiteren Gelenkpunkt (12) wenigstens
mittelbar abgetastete Nockenbahn (19b) vorgesehen ist.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillastnockenbahn (19b) an der
Stelle (21), die im Motorstillstand mit einer Nokkenabtastrolle (13) od. dgl. in Berührung gelangt,
eine Senke aufweist, derart, daß die Regelstange (3) auf eine einer für Motorstartzwecke geeigneten
großen Einspritzmenge entsprechende Stellung verschoben wird und daß der Teillastnocken
(19b) im Anschluß an die Senke in dem dem Drehzahlintervall zwischen Null und der Leerlaufdrehzahl
entsprechenden Bewegungsbereich (21 bis 22) des Teillastnockens (19b) eine ansteigende
Flanke aufweist, derart, daß die Regelstange in diesem Drehzahlintervall um den einer
Abregelung von der Starteinspritzmenge auf die Leerlaufeinspritzmenge entsprechenden Verschiebeweg
zurückgezogen wird.
3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillastnockenbahn (19b) im
Anschluß an die ansteigende Flanke über einen dem gesamten Betriebsdrehzahlbereich entsprechenden
Bewegungsbereich (22 bis 23) eine wenigstens angenähert konstante Nockenerhebung
aufweist und in dem dem Maximaldrehzahlbereich entsprechenden Bewegungsbereich (22 bis 20) der
Nockenbahn (19b) wieder eine ansteigende, eine Regelstangenverschiebung im Sinne einer Einspritzmengenreduzierung
bewirkende Nockenflanke aufweist (Füllungsregler-Nockenbahn).
4. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillastnockenbahn (19&") im
Anschluß an die ansteigende Flanke über einen dem gesamten Betriebsdrehzahlbereich entsprechenden
Bewegungsbereich (22 bis 23) einen wenigstens angenähert konstant ansteigenden Verlauf
hat (Verstellreglernocken) und daß das Übersetzungsverhältnis des zwischen der die Teillastnockenbahn
(19b") abtastenden Nockenrolle
(13) und der Regelstange (3) befindlichen Bewegungsgestänges so gewählt ist, daß bei der Bewegung
des Teillastnockens (19b") im Ausmaß nur eines Bruchteils des gesamten Bewegungsbereiches
die Regelstange (3) um wenigstens angenähert den vollen Regelstangenhub verschoben wird.
5. Regler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn
(19b) für die Teillastregelung und die (19a) für die Vollastbegrenzung an einem gemeinsamen
von der Schiebemuffe (7) bewegten Teil (19) angebracht sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324419 DE2324419C2 (de) | 1973-05-15 | 1973-05-15 | Regler für eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
FR7416414A FR2229864B1 (de) | 1973-05-15 | 1974-05-13 | |
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Cited By (3)
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DE2816384A1 (de) * | 1978-04-15 | 1979-10-25 | Voegele Ag J | Verfahren und vorrichtung zur regelbaren foerderung von schmierstoffen |
DE3606644A1 (de) * | 1985-03-01 | 1986-09-04 | Voest-Alpine Friedmann GmbH, Linz | Einrichtung zum verstellen einer regelstange fuer einspritzbrennkraftmaschinen |
DE4217251C2 (de) * | 1992-05-25 | 2000-04-27 | Deutz Ag | Kraftstoffeinspritzpumpenregler |
-
1973
- 1973-05-15 DE DE19732324419 patent/DE2324419C2/de not_active Expired
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Also Published As
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