DE4430282C1 - Übertragungsvorrichtung zur Regulierung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Übertragungsvorrichtung zur Regulierung einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung zur Regulierung einer Brennkraftmaschine, welche zwischen einem Fahrhebel und einem Leistungsstellglied, insbesondere Drosselklappe, angeordnet und durch mindestens eine Rückstellfeder belastet ist, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 40 36 953 C1 ist eine derartige Übertragungsvorrichtung bekannt, die aus einem fahrhebelseitigen und zweiarmig ausgebildeten Antriebshebel mit einem Vorsprung sowie aus einem mit diesem im gleichen Drehsinn zusammenwirkenden stellerseitigen Abtriebshebel mit einer für den Vorsprung dienenden Kulissenbahn besteht.
Die Kulissenbahn weist zwei einen Winkel einschließende Abschnitte auf, die im Zusammenwirken mit dem Vorsprung in einem unteren Teillastbereich eine Untersetzung und im oberen Teillastbereich eine Übersetzung der Übertragungsbewegung bewirken.
Zwischen dem Antriebshebel und dem Abtriebshebel ist eine vorgespannte Zugfeder vorgesehen, die bei Betätigung der Übertragungsvorrichtung im dem unteren Teillastbereich entsprechenden ersten Abschnitt gespannt, jedoch bei weiterer Lastzunahme im dem oberen Teillastbereich entsprechenden zweiten Abschnitt der Kulissenbahn durch zunehmende Verkürzung des sich aus den Befestigungspunkten der Zugfeder ergebenden Federabstandes entspannt wird. Rückstellfedern sind für ein zuverlässiges Schließen der Drosselklappe eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungs­ vorrichtung zur Regulierung der Brennkraftmaschine zu vereinfachen und ein verbessertes Rückstellmoment im gesamten Lastbereich zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer gattungsgemäßen Einrichtung die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
In den Unteransprüchen sind noch förderliche Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Durch die besondere Festlegung der Befestigungspunkte der Zugfeder am fahrhebelseitigen Antriebs- und stellerseitigen Abtriebshebel und den besonderen Verlauf der Wirkungslinie der Zugfeder zur Bewegungsrichtung des in der Kulissenbahn geführten Vorsprungs wird über den gesamten Lastbereich die Zugfeder zunehmend gespannt und durch die winklige Anordnung der Kulissenbahnabschnitte die Kraftzunahme in dem dem oberen Teillastbereich entsprechenden zweiten Abschnitt vermindert.
Dadurch, daß von Nullast bis zur Vollaststellung eine stetige Kraftzunahme der Zugfeder erfolgt, kann auf eine der im bekannten Stand der Technik verwendeten Rückstellfedern verzichtet werden, so daß durch den Entfall einer Rückstellfeder sowie durch die relativ geringere Kraftzunahme im oberen Teillastbereich geringere Betätigungskräfte aufzubringen sind.
Bei einer Funktionsstörung der Rückstellfedern ist durch die besondere Zugfederanordnung ein vollständiges Rückziehen der Drosselklappe aus deren Vollaststellung in die Leerlaufstellung gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Übertragungsvorrichtung für die Regulierung einer Brennkraftmaschine mit einem fahrhebelseitigen Antriebshebel und einem stellerseitigen Abtriebshebel und
Fig. 2 in Ansicht die Übertragungsvorrichtung.
Zur Regulierung einer Brennkraftmaschine 1 gemäß Fig. 1 ist eine Übertragungsvorrichtung zwischen einem Fahrhebel 2 und einem als Drosselklappe 3 ausgebildeten Leistungsstellglied vorgesehen, die zur Übertragung der Verstellbewegung des Fahrhebels 2 auf die Drosselklappe 3 dient. Der Fahrhebel 2 wirkt über ein Zugglied 4 auf einen Antriebshebel 5, der als einarmiger Schwenkhebel um eine Achse 6 (Fig. 2) drehbar auf einer Festplatte 7 gelagert und mit einem stellerseitigen Abtriebshebel 8 gekoppelt ist. Beide Hebel haben bei Verstellbewegungen gleichen Drehsinn. Der als zweiarmiger Hebel ausgebildete Abtriebshebel 8 ist um eine Achse 9 drehbar auf der vorerwähnten Festplatte 7 gelagert und mit einem als Rolle 10 ausgeführten Vorsprung versehen, der in eine in dem Antriebshebel 5 vorgesehene Kulissenbahn 11 eingreift, die aus zwei einen Winkel zueinander einschließende Abschnitte 12, 13 aufweist, die gemeinsam eine annähernde L-Form bilden. Der erste und kurzschenklige Abschnitt 12 verläuft somit etwa quer zum zweiten langschenkligen Abschnitt 13, der sich zumindest annähernd parallel zu einer durch die Achse 6 und die Rolle 10, wenn diese sich in Ausgangsstellung (Nullast, wie dargestellt) befindet, verlaufenden gedachten Linie erstreckt.
Neben dem zweiten Abschnitt 13, und zwar auf der der Rolle 10 abgewandten Seite, ist eine vorgespannte Zugfeder 14 mit ihrem einen Ende am Antriebshebel 5 befestigt, während das andere Ende dieser Zugfeder 14 am freien äußeren Ende des einen Hebelarms 8a des Abtriebshebels 8 eingehakt ist. Der andere Hebelarm 8b weist an seinem freien Ende einen Anlenkpunkt 15 für ein Gestänge 16 auf, das über einen Zwischenhebel 17 mit einer Drosselklappenwelle 18 verbunden ist.
Der Zwischenhebel 17 ist durch eine an der Brennkraftmaschine ortsfest angeordnete Rückstellfeder 19 belastet.
Zwischen dem Anlenkpunkt 15 und der Achse 9 des Abtriebshebels 8 ist die Rolle 10 vorgesehen, deren Bewegungsrichtung in dem ersten Abschnitt 12 der Kulissenbahn 11 während aller Stellungen des Antriebs- und Abtriebshebels 5, 8 zumindest annähernd in der Wirkungslinie der Zugfeder 14 liegt.
Nach dem Übergang von dem ersten zum zweiten Abschnitt 12, 13 der Kulissenbahn 11 entfernt sich die Rolle 10 zunehmend von der Wirkungslinie der Zugfeder 14 und nähert sich der Achse 6 des Antriebshebels 5. Somit wird im ersten Abschnitt 12 durch Entlangbewegen der Rolle 10 im unteren Teillastbereich eine Untersetzung mit einer definierten Kraftzunahme der Zugfeder 14 und nachfolgend im zweiten Abschnitt 13 durch weiteres Entlangbewegen der Rolle 10 im oberen Teillastbereich eine Übersetzung der Übertragungsbewegung mit geringerer Kraftzunahme der Zugfeder 14 bewirkt.
Für die Verstellung der Drosselklappe 23 bedeutet das, daß im oberen Teillastbereich eine bestimmte Fahrhebelverstellung eine relativ große Drosselklappenverstellung bei niedrigerer Betätigungskraft am Fahrhebel 2 auslöst.
Durch die besondere Zwischenfederregulierung ergibt sich ein größeres Rückstellmoment im unteren Teillastbereich, eine niedrigere Betätigungskraft im oberen Teillastbereich sowie ein harmonischer Kraftverlauf über den gesamten Betätigungsbereich und eine geringere Belastung der Rolle 10 in der Kulissenbahn 11.

Claims (4)

1. Übertragungsvorrichtung zur Regulierung einer Brennkraftmaschine, welche zwischen einem Fahrhebel und einem Leistungsstellglied, insbesondere Drosselklappe, angeordnet und durch mindestens eine Rückstellfeder belastet ist und aus einem fahrhebelseitigen Antriebshebel und einem mit diesem im gleichen Drehsinn zusammenwirkenden stellerseitigen Abtriebshebel besteht, von denen einer der beiden Hebel mit einer Kulissenbahn versehen ist, an der sich bei einer Betätigung der Übertragungsvorrichtung ein Vorsprung des anderen Hebels entlangbewegt, wobei die Kulissenbahn im wesentlichen zwei einen Winkel zueinander einschließende Abschnitte aufweist, von denen der erste Abschnitt durch ein Entlangbewegen des Vorsprungs in einem unteren Teillastbereich eine Untersetzung der Übertragungsbewegung und der zweite Abschnitt bei einem Entlangbewegen des Vorsprungs in einem oberen Teillastbereich eine Übersetzung der Übertragungsbewegung bewirken, und daß zwischen dem Antriebs- und dem zweiarmig ausgebildeten Abtriebshebel eine auf diese einwirkende vorgespannte Zugfeder vorgesehen ist, wobei der eine Hebelarm des Abtriebshebel einen Anlenkpunkt für ein mit der Drosselklappe verbundenes Gestänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Zugfeder (14) an dem anlenkpunktfreien Hebelarm (8a) des Abtriebshebels (8) und das andere Zugfederende an dem einarmig ausgebildeten Antriebshebel (5) derart befestigt ist, daß die Wirkungslinie der Zugfeder (14) während aller Stellungen des Antriebs- und Abtriebshebels (5; 8) zumindest annähernd in der Bewegungsrichtung des in dem ersten Abschnitt (12) der Kulissenbahn (11) entlanggleitenden und bei zunehmender Last der Zugfeder (14) sich näherndem Vorsprungs (10) liegt, jedoch in einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung des in dem zweiten Abschnitt (13) der Kulissenbahn (11) entlanggleitenden und die Zugfeder (14) mit zunehmender Last stetig spannenden Vorsprungs (10) liegt.
2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der Zugfeder (14) bei einem Entlangbewegen des Vorsprungs (10) in dem zweiten Abschnitt (13) der Kulissenbahn (11) kürzer ist gegenüber dem bei einem Entlanggleiten des Vorsprungs in dem ersten Abschnitt (12) der Kulissenbahn (11).
3. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahn (11) im fahrhebelseitigen Antriebshebel (8) und der als Rolle ausgebildete Vorsprung (10) am stellerseitigen Abtriebshebel (8) zwischen dem Anlenkpunkt (15) und der Achse (9) des Abtriebshebels (8) vorgesehen ist.
4. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (13) der Kulissenbahn (11) sich zumindest annähernd parallel zu einer durch die Achsen (6, 9) von Vorsprung (10) und Antriebshebel (5) verlaufenden gedachten Linien erstreckt und daß der erste Abschnitt (12) der Kulissenbahn (11) annähernd quer zum zweiten Abschnitt (13) verläuft, derart, daß beide Abschnitte (12, 13) L-Form ergeben.
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