DE60125829T2 - Luftklappenlageranordnung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Luftklappenlageranordnung, wie sie insbesondere in Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommt.
  • Die mittels einer solchen Lageranordnung angelenkten Luftklappen können als sogenannte Fahnenklappen, Schmetterlingsklappen oder auch Schalenklappen ausgebildet sein. Üblicherweise sind solche Luftklappen schwenkbar zwischen zwei Positionen mittels eines Festlagers in einem Luftführungsgehäuse der Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage integriert, wobei eine Beaufschlagung jeweils separat je Luftklappe üblicherweise am Anlenkungspunkt, d.h. am Festlager erfolgt.
  • In manchen Anlagen ist eine Luftklappenvorrichtung mit zwei Schenkeln schwenkbar um ein Festlager angebracht, das gegenüber der Lufteinlassöffnung angeordnet ist. Die verschiedenen Luftverteilungspositionen werden durch Drehung der Vorrichtung um das Festlager und durch Drehung eines schwenkbar um ein bewegliches Lager angebrachten Schenkels bezüglich des anderen Schenkels erhalten. Eine solche Anordnung ist insbesondere aus dem Dokument FR-A-2 418 109 bekannt.
  • Eine solche Anordnung ist sehr aufwändig und erfordert den Einsatz einer Vielzahl von Steuermechanismen.
  • Das Dokument EP-A-0 680 839 offenbart eine Luftklappenlageranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es besteht ein Bedarf für eine verbesserte Luftklappenlageranordnung, die einen vielseitigen Einsatz ermöglicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Luftklappenlageranordnung anzugeben, mittels welcher eine verbesserte Wechselwirkung zwischen der gelagerten oder angelenkten Luftklappe und anderen Elementen der zugehörigen Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage möglich ist, um beispielsweise der Luftklappe eine verbesserten Führung bereitzustellen, die Luftklappe variabel zu beaufschlagen oder auch unterschiedliche Luftklappen effektiv miteinander koppeln zu können.
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch eine Luftklappenlageranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Luftklappenlageranordnungen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung eine Luftklappenlageranordnung mit mindestens einem Festlager und mindestens einem Loslager vor. Durch das Bereitstellen eines Loslagers zusätzlich zu dem üblicherweise verwendeten Festlager kann die Kinematik der betroffenen Luftklappen verbessert werden, indem z. B. eine Wechselwirkung zwischen der beweglich gelagerten Luftklappe und der umgebenden Luftführungsgehäusestruktur unter Zwischenschaltung des Loslagers erzielt wird. Der Einsatz eines Loslagers ermöglicht es auch, die Kraftbeaufschlagung der Luftklappe an die Position anzupassen. Wenn man beispielsweise eine lineare Kraftbeaufschlagung mit feststehender Ausrichtung über das Loslager mit der Luftklappe koppelt, so wird sich der senkrecht zur Luftklappe verlaufende Kraftvektor in Abhängigkeit von der winkelmäßigen Position der Luftklappe verändern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Loslager ein Gleitlager, welches insbesondere in der Form eines in einem Langloch geführten Stiftes ausgebildet sein kann. Durch das Bereitstellen eines Gleitlagers kann in besonders einfacher Weise der Kinematik bei dem Verschwenken der Luftklappe Rechnung getragen werden.
  • Vorteilhafterweise erlaubt das Loslager eine Relativbewegung im wesentlichen in der Erstreckungsrichtung der betroffenen Luftklappe. Durch diese Ausgestaltung kann z. B. die Beaufschlagung einer Luftklappe oder auch die Beaufschlagung durch die betroffene Luftklappe in Kräftevektoren aufgeteilt werden, die sich parallel und senkrecht zur Luftklappe oder zur Bewegungsrichtung der Luftklappe erstrecken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Luftklappenlageranordnung kann eine Luftklappe über das Festlager und/oder das Loslager beaufschlagt werden. Beispielhaft könnte man sich vorstellen, dass eine Luftklappe beim Festlager mittels einer Spiralfeder vorgespannt ist, während die Verstellung der Luftklappe über das Loslager erfolgt, indem beispielsweise eine Getriebestange oder ein Pleuel hierauf einwirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Loslager mit Abstand vom dem Festlager vorgesehen. Durch einen Abstand zwischen Loslager und Festlager kann die durch den Abstand entstehende Hebelwirkung vorteilhaft ausgenutzt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Loslager im wesentlichen zentral in zumindest einer der Erstreckungsrichtungen der Luftklappe an dieser angeordnet. Die zentrale Anordnung erlaubt eine gleichmäßige Kraftverteilung bei Beaufschlagung der Luftklappe über das Loslager bzw. über eine hohe Kraftausnutzung, wenn eine auf die Luftklappe einwirkende Kraft abgeführt werden soll.
  • Um eine Kopplung zwischen mehreren Luftklappen, z. B. zwei Luftklappen erzielen zu können, ist vorteilhafterweise eine zumindest zwei Luftklappen koppelnde Vorrichtung vorgesehen.
  • Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform kann diese zumindest zwei Luftklappen koppelnde Einrichtung in der Form einer Wippe oder eines Joches ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Kupplungsvorrichtung mit zumindest einer Luftklappe, insbesondere mit jeder Luftklappe über das Loslager in Eingriff gebracht. Wenn man z. B. eine Lageranordnung für zwei Klappen vorsieht, so können die Bewegungen der zwei Klappen einfach miteinander gekoppelt werden, ohne die jeweilige Kinematik der einzelnen Klappen verändern zu müssen. Die Kupplungsvorrichtung verfugt vorteilhafterweise über ein Lager, insbesondere ein Festlager um ein Wechselwirkung, z. B. eine Anlenkung bezüglich des Luftführungsgehäuses der Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage bereitstellen zu können.
  • Schließlich ist es bevorzugt, dass zumindest eine Luftklappe durch die Beaufschlagung einer anderen Luftklappe diesbezüglich in deren entgegengesetzter Richtung beaufschlagbar ist. Durch diese Ausgestaltung lässt sich mittels zweier voneinander getrennter Fahnen- oder Flaggenklappen die Funktion einer Schmetterlingsklappe mit verbesserter Kinematik und Kraftverteilung darstellen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich ferner aus der folgenden Beschreibung einer derzeit bevorzugten Anwendung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftklappenlageranordnung, wie sie lediglich beispielhaft folgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben ist, die zeigen:
  • 1 in schematischer Seitenansicht eine Anordnung aus zwei Luftklappen und einer diese koppelnden Vorrichtung.
  • 2 die in 1 gezeigte Anordnung in perspektivischer Darstellung.
  • In 1 ist in schematischer Seitenansicht ein Anwendungsbeispiel einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftklappenlageranordnung gezeigt, welche z. B. in einem Luftführungsgehäuse einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Im dargestellten Anwendungsbeispiel ist eine erste Luftklappe 10 in an und für sich bekannter Weise beim Bezugszeichen 12 schwenkbar angelenkt. Anders ausgedrückt bildet die Anlenkung 12 ein sogenanntes Fest- oder Schwenklager. Die Klappe 10 ist ferner mit einem Loslager 14 versehen, welches in der dargestellten Ausführungsform aus einem Langloch 16 und einem darin geführten Stift 15 gebildet ist. Im dargestellten Anwendungsbeispiel kann die erste Klappe 10 mittels eines Betätigungselementes 2 beaufschlagt werden, welches z. B. mit einem nicht dargestellten Schrittmotor in der Darstellung nach oben und unten verlagert werden kann. Wird das Betätigungselement 2 nach unten bewegt, wird durch die hebelartige Anlenkung am Lagerpunkt 12 die Klappe 10 entsprechend dem Pfeil A verschwenkt. Bei diesem Verschwenken der Luftklappe 10 gleitet der Stift 15 in dem Langloch 16, wobei das Element 30 um ein zugeordnetes Festlager 32 verschwenkt wird.
  • Obwohl im dargestellten Anwendungsbeispiel das Element 30 als Kopplungselement bezüglich einer zweiten Luftklappe 20 wirkt, wäre es auch denkbar, das Element 30 unterhalb des Festlagers 32 enden zu lassen, so dass lediglich eine zusätzliche Führung der Luftklappe 10 bereitgestellt würde. Alternativ wäre es ebenfalls denkbar, statt der zweiten Luftklappe 20 eine Federanordnung vorzusehen, um die Luftklappe 10 in eine ihrer Positionen vorzuspannen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist das Element 30 jedoch als Kopplungselement vorgesehen und wirkt in der Art eines Joches oder einer Wippe und wird also bei einer Verschwenkung der Luftklappe 10 in der Richtung des Pfeiles A um das Festlager 32 verschwenkt. Durch die Verschwenkung des Kopplungselementes 30 bewegt sich ein ihr zugeordneter weiterer Stift oder Lagerzapfen 25 in der Zeichnung schräg rechts nach unten, so dass mittels des Loslagers 24, welches durch den Stift 25 und ein Langloch 26 gebildet und der zweiten Luftklappe 20 zugeordnet ist, ein Verschwenken der zweiten Luftklappe 20 um ein ihr zugeordnetes Festlager 22 in einer Richtung entsprechend dem Pfeil B veranlasst wird. Somit erlaubt das dargestellte Anwendungsbeispiel die Bewegung der Luftklappe 10 in solch einer Weise mit jener der Luftklappe 20 zu koppeln, dass eine Verschwenkung der zweiten Luftklappe 20 in entgegengesetzter Richtung oder auch gegenläufig erzielt wird.
  • Obwohl beim dargestellten Anwendungsbeispiel das Kopplungselement gewölbt und exzentrisch bezüglich des Festlagers 32 ausgebildet ist, versteht es sich, dass das Kopplungselement 30 auch geradlinig ausgebildet sein könnte, wobei, z. B. für den Fall, dass in einer Ausgangslage die Luftklappen 10 und 20 im wesentlichen parallel verlaufen, das Festlager 32 auch nicht exzentrisch vorliegen könnte. Durch die jeweiligen Hebellängen des Kopplungselementes 30, wie auch der entsprechenden Positionierung der Loslager 14, 24 an den Luftklappen 10 und 20, kann eine auf den Einzelfall optimierte Kinematik der gesamten Anordnung einfach erzielt werden. Ferner wäre es ebenfalls durch geringe Anpassungen möglich, eine gleichläufige Verschwenkung von zwei Luftklappen bereitzustellen, wobei auch eine Kopplung von mehr als zwei Luftklappen darstellbar ist.
  • In 2 ist das in 1 dargestellte Anwendungsbeispiel perspektivisch dargestellt. Wie zu erkennen ist, ist jede der Luftklappen 10, 20 jeweils mit einem Festlager 12 bzw. 22 und zwei Loslagern 14 bzw. 24 versehen, wobei lediglich ein Kopplungselement 30 zwischen einem Loslager von jeweils einer der Luftklappen 10, 20 dargestellt ist. Wie man es der 2 entnehmen kann, sind die Langlöcher 16 und 26 an jeweils einem Ende so ausgebildet, dass aus Montagegründen die Stifte bzw. Zapfen 25 und 15 von einem Ende her einfach eingeführt werden können.
  • Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es die erfindungsgemäße Luftklappenlageranordnung ermöglicht, eine Luftklappe mit anderen Bauteilen beweglicher oder feststehender Art wechselwirken zu lassen, so dass verschiedenste Führungseigenschaften, Beaufschlagungen und Kopplungsmöglichkeiten darstellbar sind. Es ist daher zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Anwendungsbeispiel beschränkt ist, sondern vielmehr sämtliche Möglichkeiten umfasst, die in den Rahmen der beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (11)

  1. Luftklappenlageranordnung bestehend aus mindestens einer Luftklappe (10, 20) mit mindestens einem ersten Festlager (12, 22, 12, 22) und mindestens einem Loslager (14, 24, 14, 24) und außerdem einem Kupplungselement (30), das über mindestens ein zweites Festlager (32) verfügt und mit der Luftklappe (10, 20) über das Loslager (14, 24, 14, 24), verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Loslager (14, 24, 14, 24) auf der Luftklappe (10, 20) positioniert ist.
  2. Luftklappenlageranordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Loslager (14, 24, 14, 24) ein Gleitlager, insbesondere einen in einem Langloch (16, 26) geführten Stift (15, 25) umfasst.
  3. Luftklappenlageranordnung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Loslager (14, 24, 14, 24) eine relative Bewegung im wesentlichen in Richtung der Ausdehnung der Luftklappe (10, 20) erlaubt.
  4. Luftklappenlageranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine Luftklappe (10, 20) mittels des Festlagers (12, 22) und/oder des Loslagers (14, 24) beaufschlagt werden kann.
  5. Luftklappenlageranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Loslager (14, 24) mit Abstand zum Festlager (12, 22) vorgesehen ist.
  6. Luftklappenlageranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Loslager (14, 24) im wesentlichen zentral auf der Luftklappe (10, 20), in mindestens einer der Ausdehnungsrichtungen der Luftklappe, angeordnet ist.
  7. Luftklappenlageranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kupplungsvorrichtung (30) mindestens zwei Luftklappen (10, 20) miteinander verbindet.
  8. Luftklappenlageranordnung gemäß Anspruch 7, wobei mindestens eine Luftklappe (20) durch die Beaufschlagung einer anderen Luftklappe (10) in deren entgegengesetzter Richtung beaufschlagt werden kann.
  9. Heizungs-, Ventilations- und/oder Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Luftführungsgehäuse umfasst, das eine Luftklappenlageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  10. Heizungs-, Ventilations- und/oder Klimaanlage gemäß Anspruch 9, wobei mindestens ein Festlager (12, 22) eine Anlenkung zwischen der Luftklappe (10, 20) und dem Luftführungsgehäuse ist.
  11. Heizungs-, Ventilations- und/oder Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Kupplungsvorrichtung (30) über eine Anlenkung, insbesondere ein Festlager (32), in Wechselwirkung mit dem Luftführungsgehäuse steht.
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