DE102160C - - Google Patents

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DE102160C
DE102160C DENDAT102160D DE102160DA DE102160C DE 102160 C DE102160 C DE 102160C DE NDAT102160 D DENDAT102160 D DE NDAT102160D DE 102160D A DE102160D A DE 102160DA DE 102160 C DE102160 C DE 102160C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in MANCHESTER.
• Die Ct1 α.-,-Naphtylendiamin-ßj-sulfosäure zeigt insofern ein anormales Verhalten "gegen salpetrige Säure, als selbst überschüssige salpetrige Säure die Naphtylendiaminsulfosäure nicht in eine Tetrazo-, sondern nur in eine Diazoamidosäure überführt; es lassen sich daher Tetrazofarbstoffe aus ihr — abweichend von den isomeren Naphtylendiaminsulfosäuren der Patentschrift Nr. 84627 und der amerikanischen Patentschrift Nr. 472721 — nur in zwei auf einander folgenden Operationen gewinnen.
Die durch Diazotirung entstehende Diazoamidosäüre besitzt wahrscheinlich die nachstehende Constitution:
NH,
3\
N=I
da beim Ersatz der Diazogruppe durch Wasserstoff aj-Naphtylamin-ß-sulfosäure zurückgebildet wird. .
In den durch Kuppelung dieser Diazoamidosäure mit Aminen und Phenolen entstehenden Amidoazofarbstoffen lä'fst sich dann, sowohl in Substanz, als auch auf der Faser, die zweite noch intacte Amidogruppe der Naphtylendiaminsulfosäure in üblicher Weise leicht diazotiren und combiniren.
Die Nuancen der bei der ersten Combination, gebildeten Amidoazofarbstoffe variiren je nach Wahl des Componenten von gelb über blau bis zu tiefschwarz.
, Die freie Amidogruppe verleiht ihnen eine volle, tiefe Nuance und aufserordentliche Farbstärke.
Die aus diesen Amidoazofarbstoffen durch nochmaliges Diazotiren und Combiniren gebildeten Disazofarbstoffe färben die thierische Faser meist blau bis tiefgrünschwarz, während die Farbstoffe der Patentschrift Nr. 84627 gelb bis scharlachroth, diejenigen der amerikanischen Patentschrift Nr. 472721 gelb bis violett färben.
' So färbt z. ß. der Farbstoff aus der Naphtylendiamindisulfosäure der Patentschrift Nr. 61174 und 2 Molecülen Schäffer'scher Säure Wolle im sauren Bade bordeau-blä'ulich, derjenige aus der Naphtylendiaminsulfosäure der Patentschrift Nr. 84627 und 2 Molecülen Schäffer'scher Säure Wolle im sauren Bade scharlachroth. Der entsprechende Farbstoff aus der vorliegenden Naphtylendiaminsulfosäure erzeugt dagegen rein blaue bis tiefblauschwarze Nuancen. Gerade das eigenthüinliche Verhalten der α, α2- Naphtylendiamin -ßj-sulfosäure, nur schrittweise diazotirbar zu sein, gestattet " die Darstellung" einer Reihe gemischter Disazofarbstoffe aus Naphtolen, Naphtylaminen und deren Sulfosäuren von vorzüglichen Färbeeigenschaften, die auf anderem Wege technisch schwierig oder gar nicht darstellbar wären.
Sie besitzen hervorragend grünstichige Nuancen, die auch bei künstlichem Lichte ihre volle Schönheit behalten, aufserdem grofse Farbstärke, absolute Walk- und grofse Lichtechtheit.
Die Diazotirung der Ct1 a2-Naphtylendiaminßj-sulfosäure ist auf dem allgemein üblichen Wege (in salzsaurer Lösung) technisch kaum durchführbar, sie gelingt jedoch leicht und quantitativ-in einer mit überschüssiger Essigsäure versetzten Lösung.
Statt Essigsäure kann man auch Oxalsäure oder, wenn auch weniger gut, Schwefelsäure anwenden.
Beispiel I.
24 kg A1 a.2-Naphtylendiamin-ßj -sulfosäure werden unter Zusatz der molecularen Menge Alkali in der ungefähr 15-fachen Menge Wasser gelöst, die Lösung stark mit Eis gekühlt, mit circa 100 kg 30 proc. Essigsäure angesäuert und dann auf einmal mit einer wässerigen Lösung von 7,2 kg Natriumnitrit versetzt. Nach mehrstündigem Rühren ist die Säure vollständig in die schwerlösliche, gelb bis braun gefärbte Diazoverbindung übergeführt, welche man zweckmäfsig abfiltrirt.
B e i s ρ i e 1 II.
Amidoazofarbstoff aus Diazoamidonaphtalinmonosulfosäure und ß-Naphtoldisulfosäure R.
Die nach Beispiel I erhaltene, 7,2 kg Nitritgehalt entsprechende Menge Diazoverbindung wird in eine stets mit Soda alkalisch zu haltende Lösung von 35 kg ß-naphtoldisulfosaurem Natron R eingetragen. Die Combination beginnt alsbald und ist nach mehrstündigem Rühren beendet. Die Isolirung des Farbstoffes geschieht in der üblichen Weise. Er färbt Wolle im ,sauren Bade violettblau bis tiefschwarz.
Ersetzt man in diesem Beispiel die ß-Naphtoldisulfosäure R durch äquivalente Mengen tt-Naphtol, ß-Naphtol, ά-Naphtylamin, Phenol, Resorcin, aj-Naphtol-ctg-monosulfosäure (Nevile - Winther), ß-Naphtolmonosulfosäure S chäffer, Dioxynaphtalinmonosulfosäure G, Chromotropsäure (Patentschrift Nr. 67563), Amidonaphfoldisulfosäure H (Patentschrift Nr. 67062), Amidonaphtolsulfosäure γ u. s. w., so erhält man folgende Resultate:
Diazoamidonaphtalinmonosulfo-
säure und
β - Naphtol rothviolett
desgl. α-Naphtol braun
desgl. ß-Naphtylamin blauroth
desgl. Phenol gelbbraun
desgl. Salicylsäure desgl.
desgl. Resorcin rothbraun
desgl. ct-Naphtolsulfosäure
(Nevile & Winther)
violettschwarz
desgl. β - Naphtolmönosulfosäure
.Schäffer
desgl.
desgl. ß-Oxynaphtolsä'ure, Schmelzpunkt
2i6° C.
desgl.
■ desgl. Dioxynaphtalinmonosulfosä'ure G blauschwarz
desgl. Chromotropsäure
(Patentschrift Nr. 67563)
reinblau
desgl. Amidonaphtolsulfosäure γ blauschwarz
. desgl. Amidonaphtoldisulfosäure H
(Patentschrift Nr. 67062)
•reinblau.
Beispiel III.
Disazofarbstoff,
Naphtylendiaminsulfosäure
/R-SaIz I
\ß-Naphtol II.
Die nach Beispiel II erhaltene, 7,2 kg Nitrit entsprechende Menge Amidoazofarbstoff aus einseitig diazotirter Ci1 a.2 - Naphtylendiamin - ß-, monosulfosäure und R-SaIz wird in der ungefähr 20 fachen Menge Wasser gelöst, auf circa 50C. abgekühlt, mit 70 kg Salzsäure (180B.) angesäuert und allmälig mit einer Lösung von 7,2 kg Nitrit versetzt. Nach mehrstündigem Rühren ist die anfangs tiefblaue Farbstofflösung vollständig in die schön carmoisinroth gefärbte Diazoverbindung umgewandelt. Dieselbe wird in eine alkalische Lösung von 14,5 kg ß-Naphtol eingetragen, wobei ein Ueberschufs von kaustischen Alkalien zu vermeiden ist. Es entsteht ein tiefblauer Farbstoff, der in üblicher Weise aufgearbeitet wird. Er färbt thierische Faser in hellen Tönen reinblau, in dunkelen tiefblauschwarz, welche einen hohen Grad von Walkechtheit besitzen. Die auf Chrombeizen erzeugten, sowie die nachträglich mit Chromsalzen behandelten, in saurer Flotte erhaltenen Färbungen sind absolut walkecht. Ersetzt man das R-SaIz und ßj-Naphtol durch die in -nachstehender Tabelle aufgezählten Componenten, so erhält man folgende Resultate:
Naphtylendiaminsulfo
säure
combinirt in
erster Stelle
combinirt in zweiter Stelle sulfonirt ß-Naphtol färbt
desgl. R-SaIz a-Naphtol, Dioxynaphtalinmono-
sulfosäure G
blau bis blau
schwarz *
desgl. desgl. a-Naphtykmiiv tiefschwarz
desgl. desgl. ß-Naphtylamin grünschwarz.
desgl. desgl. m-Toluylendiamin tiefschwarz
desgl. desgl. Resorcin blau
desgl. desgl. ßj ß4-Dioxynaphtalin blau
desgl. desgl. β - Naphtolmon osulfosäure
Schäffer
blauschwarz
desgl. desgl. ß-Naphtöldisulfosäure R grünblau
desgl. desgl. ß-Oxynaphtoe'säure
Schmelzpunkt 216° C.
blauschwarz
desgl. β -Naphtolmonosulfo-
säure Schaff er
ß-Naphtol blau bis blau
schwarz
desgl. desgl. β - Naphtolmonosulfosäure
Schäffer
blauschwarz
desgl. ß-Naphtol ß-Naphtol grünlichblau
desgl. schwarz.
Dabei sei noch bemerkt, dafs man Naphtole und Naphtolsulfosäuren am besten in sodaalkalischer, Naphtylamine und Naphtylaminsulfosäuren dagegen vortheilhaft in schwach essigsaurer Lösung kuppelt.

Claims (1)

  1. Amidoazofarbstoffe aus
    +·■ meta-Phenylen-
    diamin
    meta-Toluylen-
    diamin
    α - Naphtylamin β-Naphtylamin Phenol Resorcin a - Naphtol ß-Naphtol
    Aussehen des Farb
    stoffes
    grün rothbraun braun roth braun braun
    schwarz
    schwarz
    braun
    grün
    schwarz
    Lösung in Wasser braunroth braunroth roth roth gelb rothbraun braun blau
    violett
    Dieselbe mit einigen
    Tropfen HCl
    brauner
    Nieder
    schlag
    brauner
    Nieder
    schlag
    violetter
    Nieder
    schlag
    braun-
    rother
    Nieder
    schlag
    korn
    blumen
    blau
    blau dunkel
    brauner
    Nieder
    schlag
    rother
    Nieder
    schlag
    Lösung in H2SO4 blauroth carmoi-
    sinroth
    violett violett carmoi-
    sinroth
    rothbraun blau rothblau
    Färbt Wolle im sauren
    Bade
    dunkel
    braun
    rothbraun roth roth gelb dunkel
    braun
    schwarz
    braun
    violett
    blau
    Tetrazofarbstoffe aus
    Chromotropsäure Amidonaphtol-
    sulfosäure γ
    Amidonaphtoldi-
    sulfosäure H
    Nl NJ
    t/Dt/D
    \/
    ε
    /Schäfier- Salz
    \Schäffer-Salz
    . *o*o
    XiS
    ρ ρ r
    ■ Cu CÖ
    •zz
    CQ. CQ.
    \/
    n /R-SaIz
    \m-Toluylen-
    diamin
    /R-SaIz
    n\a-Naphtylamin
    /R-Sak
    \ß-Naphtylamin
    Aussehen des
    Farbstoffes
    grau
    schwarz
    schwarz braun
    schwarz
    blau
    schwarz
    kupfer-
    roth
    schwarz schwarz schwarz schwarz
    Lösung in
    Wasser
    blau rothblau blau blau blau blau graublau blau blaugrün
    Dieselbe mit
    einigen
    Tropfen
    HCl
    violetter
    Nieder
    schlag
    roth
    violett
    braunroth unver
    ändert
    unver
    ändert
    unver
    ändert
    unver
    ändert
    grün
    blauer
    Nieder
    schlag
    blau
    Lösung in
    H2SO,
    reinblau violett carmoi-
    sinroth
    grün blaugrün blau
    .
    grün grünblau blaugrün
    Färbt Wolle
    im sauren
    Bade
    reinblau schwarz reinblau blau bis
    blau
    schwarz
    blau
    schwarz
    violett
    schwarz
    tief
    schwarz
    blau
    schwarz
    grün
    schwarz
    • Patent-Ansprüche:
    Verfahren zur Darstellung von Amidoazofarbstoffen aus der. U1 a2-Naphtylendiaminßj-monosulfosä'ure, darin bestehend, dafs man die Ct1 a.2 -Naphtylendiamin -ßj-mono-
    sulfosäure diazotirt und die so gewonnene Diazoamidonaphtalinsulfosäure mit Aminen, Diaminen, Phenolen, Amidophenolen, Dioxykörpern.der Benzol- und der Naphtalinreihe, sowie den. Sulfo- und Carbonsäuren dieser Componenten paart'. ; , ;.
    α2-Naph ty 1 endiamin-ßj -sulfosäure.
    ß-Oxynaphtoe-
    säure
    Naphtionsäure Amido - F- Säure a - Naphtolsulfo-
    säure (Nevile
    & Winther)
    α - Naphtoldisulfo-
    säure 1:4:8
    β - Naphtolsulfo-
    säure (S chäffer)
    Naphtol - F - Säure β -Naphtoldisulfo-
    säure R
    Dioxynaphtalin-
    sulfosäure R
    Dioxynaphtalin-
    sulfosäure G
    schwarz
    kupfer
    glänzend
    roth braun schwarz braun schwarz schwarz blau
    schwarz
    schwarz grau
    schwarz
    violett
    blau
    hellroth gelbroth rothblau roth
    violett
    roth
    violett
    rothblau violett
    blau
    blau rothblau
    blauer
    Nieder
    schlag
    grau braunroth rother
    Nieder
    schlag
    blauer
    Nieder
    schlag
    rothbraun violett-
    rother
    Nieder
    schlag
    rothblau braunroth roth
    carmoi-
    sinroth
    braunroth braun carmoi-
    sinroth
    carmoi-
    sinroth
    roth carmoi-
    sinroth
    carmoi-
    sinroth
    blau
    violett
    blau
    rothbraun roth gelbroth violett
    schwarz
    roth
    violett
    roth
    schwarz
    roth
    schwarz
    blau bis
    blau
    schwarz
    violett
    blau
    rothblau.
    χ a2-Naphtylendiamin-ßj-sulfo säure.
    /R-SaIz.
    \Resorcin
    "o
    i?
    S
    /R-SaIz
    M\ß-Naphtol
    /R-SaIz
    NNaphtionsäure
    /R-SaIz
    n\a-Naphtolsulfo-
    säure (Nevile
    & Winther)
    /R-SaIz
    n\Schäffer-Salz
    /R-SaIz
    \ß - Oxynaphtoe-
    säure
    /Schäffer-Salz
    n\ß-Naphtol
    /Dioxy - G - Salz
    ™\ß- Naphtol
    /Dioxy-G-SaIz
    \ß-Naphtylamin
    kupfer-
    roth
    schwarz kupfer-
    roth
    schwarz kupfer-
    roth
    kupfer-
    roth
    kupfer-
    roth
    braunroth schwarz schwarz
    violett blau blau violett
    blau
    grünblau blau blau rothblau violett
    blau
    blau
    blau unver
    ändert
    unver
    ändert
    blaugrün blauer
    Nieder
    schlag
    grünblau violett unver
    ändert
    violett
    blauer
    Nieder
    schlag
    blauer
    Nieder
    schlag
    grün blau blaugrün blau grünblau grün grünblau blaugrün blau grünblau violett
    schwarz
    dunkel
    blau
    blau bis
    blau
    schwarz
    roth
    schwarz
    blau
    schwarz
    blau bis
    blau
    schwarz
    violett
    schwarz
    blau bis
    blau
    schwarz
    blau grün
    schwarz.
    2. Verfahren zur Darstellung von einfachen und gemischten Tetrazofarbstoffen der Ci1C2-Naphtylendiamin-ßj-monosulfosäure, darin bestehend, dafs man die nach Anspruch 1 dargestellten Combinationen mit Oxykörpern und substituirten Amidokörpern, welche
    noch eine der Amidogruppen der Naphtylendiaminsulfosäure im freien Zustand enthalten , diazotirt und dann die so gewonnenen Diazoazofarbstoffe mit Aminen, Phenolen, Diaminen, Amidophenolen, Dioxykörpern der Benzol- und Naphtalinreihe
    sowie den Sulfo- und Carbonsäuren dieser Componenten zu Tetrazofarbstoffen kuppelt.
    Als besondere Ausführungsformen des Anspruches ι die folgenden Combinationen:
    ι Mol. Ct1 c^-Naphtylendiamin-ßj-sulfo-
    säure und
    m-Phenylendiamin, m-Toluylendiamin, a-Naphtylamin,
    ß-Naphtylamin,
    Phenol,
    Resorcin,
    α-Naphtol,
    ß-Naphtol,
    ß-Oxynaphtoesäure, Naphtionsäure,
    ß-Naphtylamin-F-Sä'ure (Säure
    der Patentschrift Nr. 43740), α-Naphtolmonosulfosäure (Ne-
    vile & Winther), aj-Naphtol-a2 c^-disulfosä'ure, Schäffer'sche Naphtolsulfosäure,
    β-Naphtolsulfosäure F (Säure
    der Patentschrift Nr. 42 112), ß-Naphtoldisulfosäure R, Dioxynaphtalinmonosulfo-
    säure R,
    Dioxynaphtalinmonosulfo-
    sä'ure G,
    19. ι - Chromotropsäure (unter Be
    nutzung des Patentes Nr. 69095),
    20. ι - y-Amidonaphtolsulfosäure (un
    ter Benutzung des Patentes Nr. 55024),
    2.
    3.
    4.
    5.
    6.
    7.
    8.
    9. ι
    10. ι
    11. ι
    12. ι
    13. ι
    14. ι
    15. ι
    16. ι
    17. ι
    18. ι
    21. ι Mol. Amidonaphtoldisülfosäure H
    (unter Benutzung der Patente Nr. 62368 und 75015).
    4. Als besondere Ausführungsformen des Anspruches 2 die folgenden Combinationen:
    ι Mol. a1a2-Naphtylendiamin-ß1-sulfosäure und,
    22. 2 - ß-Naphtoldisulfosäure R,
    23. 2 - ß-Naphtolsulfosäure Sch äffer,
    24. 2 - ß-Naphtol (sulfonirt).
    ι Mol. Ct1 a2-Naphtylendiamin -B1 - sulfosäure combinirt an erster Stelle mit ß-Naphtoldisulfosäure R, combinirt an zweiter Stelle mit den folgenden Componenten:
    25. m-Toluylendiamin,
    26. a-Naphtylamin,
    27. ß-Naphtylamin,
    28. Resorcin,
    29. α-Naphtol,
    30. ß-Naphtol,
    31. Naphtionsäure,
    32. a-Naphtolsulfosäure (Nevile & Win
    ther),
    33. ß-Naphtolsulfosäure Schäffer,
    34. Oxynaphtoesäure, Schmelzpunkt 2160C,
    35. combinirt an erster Stelle mit 1 Mol.
    ß-Naphtolsulfosäure Schäffer,
    combinirt an zweiter Stelle mit 1 Mol.
    ß-Naphtol,
    combinirt an erster Stelle mit 1 Mol.
    Dioxynaphtalinmonosulfosäure G,
    combinirt an zweiter Stelle mit 1 Mol.
    der folgenden Componenten:
    36. ß-Naphtol,
    37. ß-Naphtylamin.
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