DE102122C - - Google Patents
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- DE102122C DE102122C DENDAT102122D DE102122DA DE102122C DE 102122 C DE102122 C DE 102122C DE NDAT102122 D DENDAT102122 D DE NDAT102122D DE 102122D A DE102122D A DE 102122DA DE 102122 C DE102122 C DE 102122C
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- DE
- Germany
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- chain
- lifter
- cord
- drum
- wheel
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Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 10
- 230000001429 stepping Effects 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
- B62M9/12—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
- B62M9/121—Rear derailleurs
- B62M9/127—Mounting or guiding of cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
- B62M9/12—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
- B62M9/121—Rear derailleurs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Antriebsvorgelege
mit veränderlicher Uebersetzung für Fahrräder und Motorstrafsenwagen , bei welchen die Triebkette durch einen Kettenheber
ausgehoben werden kann.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Triebkette von einem Rad auf das andere
durch einen Kettenheber zu schieben (s. die Patentschriften Nr. 85725 und 92576). Der
nach vorliegender Erfindung eingerichtete Kettenheber hat zwei oder mehr Theile und
ist innerhalb des Gestelles des Fahrzeuges angeordnet.
Jeder der beiden Theile macht eine Drehung um die feste Achse des hinteren Triebrades;
der vordere Theil ist durch eine Schnur oder ähnliche Mittel mit einer Rolle verbunden,
welche die Triebkette spannt. Die Rolle ist nach vorwärts frei drehbar, kann aber bei
Rückwärtsdrehung durch eine geeignete Sperrvorrichtung die Schnur aufwickeln und den
vorderen Theil des Kettenhebers heben. Ist dieser Theil um ein entsprechendes Stück gehoben
worden, so stöfst er an einen Anschlag und hebt hierdurch den anderen Theil um ein
entsprechendes Stück.
In dieser Lage hält der vordere Theil die Kette von der unteren Hälfte des Getriebes
und der andere Theil hält sie von der oberen Hälfte des Getriebes ab. Wird wieder vorwärts
getreten, so treten die beiden Theile des Kettenhebers aufser Thä'tigkeit und legen sich
über einander, wobei sie aufser Berührung mit der Kette sind.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, das mit der vorliegenden Einrichtung
ausgestattet ist; die Kette befindet sich dabei auf dem kleinsten Getriebe.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Hinterradnabe.
Fig. 3 ist ein Aufrifs der Nabe.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Aufrifs des Kettenhebers und der Spannrolle.
In Fig. 2 ist 1 ein Theil des Gestelles, 2 ist die feste Achse des Rades, welche der Rahmen
trägt. 3 ist die Nabe des Rades, die mittelst Kugellager auf der Achse läuft; 4, 4a und 4b
sind drei Getriebe von verschiedener Gröfse, von denen jedes verwendet werden kann. Sie
bilden zusammen ein Stufengetriebe und können längs der Nabe verschoben werden, mit welcher
sie durch Klinken in Verbindung stehen. Beim Rückwärtstreten gestatten die Klinken
den Getrieben, sich unabhängig von der Nabe zu drehen.
Fig. 4 zeigt die Theile 5 und 6 des Kettenhebers, sie sind auf der Achse drehbar und sind
in der Lage dargestellt, welche sie einnehmen, wenn sie aufser Thätigkeit sind; sie können
dann an einem geeigneten Anschlag oder am Gestell des Fahrzeuges anliegen. 7 ist eine
Schnur, die an dem vorderen Theile 5 des Kettenhebers befestigt und um dessen Nabentheil
gelegt ist. Wird an dieser Schnur, wie
nachstehend beschrieben, gezogen, so wird der Theil 5 gehoben, bis er an den Anschlag 6X
am zweiten Theil 6 stöfst. Die beiden Theile bewegen sich dann mit einander, bis sie durch
einen Anschlag am Gestell zum Stillstand gebracht werden.
Die Kette ist dann völlig frei von den. Getrieben und letztere können längs der Nabe,
wie nachstehend beschrieben, verschoben werden. Wird dann wieder vorwärts getreten, so
kehren die Theile des Kettenhebers in die Ausgangslage zurück und die Kette fällt auf
das in die Arbeitsstellung gerückte Getriebe.
Um den Theil 5 sofort zu heben, wenn die Bewegungsrichtung der Kette umgekehrt
wird, verbindet man den unteren Theil des Armes, welcher diesen Theil trägt, mit der
Spannrolle 8, welche durch Sperrrad und Klinke o.a mit einer Trommel 9 verbunden ist.
So lange die Maschine vorwärts läuft, dreht sich die Trommel nicht, sobald aber die Maschine
rückwärts zu laufen beginnt oder rückwärts getreten wird, dreht sich die Trommel
mit der Spannrolle und wickelt die Schnur 7 auf, bis sie dadurch zum Stillstand kommt,
dafs der Kettenheber gegen seinen Anschlag stöfst. Die Klinke ist, wie gezeigt, so eingerichtet,
dafs sie nachgeben und über die Zähne des Sperrrades weggleiten kann, wodurch die
Rückwärtsbewegung der Spannrolle ermöglicht wird, wenn das Rückwärtstreten oder Rückwärtslaufen
andauert. Man kann auch eine Feder anbringen, um den Kettenheber in die Ruhelage zurückzuführen, wenn die Vorwärtsbewegung
wieder aufgenommen wird. Die Schnur 7 kann aber auch längs des Maschinengestelles
zu einem Theil fortgeführt werden, wo der Fahrer an der Schnur ziehen und den
Kettenheber heben kann.
Um den Getrieben zu gestatten, sich frei auf der Nabe des Rades zu drehen, wenn
zurückgetreten wird (beim Gegentreten), benutzt man in bekannter Weise Gesperre an den
Getrieben, welche in entsprechende Ausnehmungen in der Radnabe einfallen. Diese Gesperre
(Klinken oder dergl.) ragen nach innen, und die Ausnehmungen sind an der hohlen
Spindel angebracht.
Zweckmäfsig werden als Gesperre Sperrklinken benutzt, die am Getriebe eingelenkt,
aber daselbst in geeigneten Ausnehmungen derart eingeschlossen sind, dafs beim Antrieb
die Bewegung direct vom Getriebe auf die hohle Spindel übertragen wird, so dafs der
Stift, mittelst dessen die Klinke am Getriebe befestigt ist, den Druck nicht aufzunehmen hat.
Die Anordnung dieser Gesperre ist in Fig. 2, 5, 6, 7 und 8 dargestellt.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Stufengetriebes sammt den Klinken, Fig. 6 ist ein
Schnitt desselben, Fig. 7 zeigt einen Ring, an welchem die Klinken getragen werden, und
Fig. 8 ist eine Vorderansicht dieses Ringes.
Die Klinken 10 sitzen lose auf dem Ring 11
und der Ring ist durch Schrauben am Stufengetriebe befestigt. 12,12 sind Ansätze am
Stufengetriebe, an welchen die äufseren Enden ■der Klinken eingesetzt sind, und der Druck
wird von den Ansätzen durch die Klinke auf die Nabe des Rades übertragen, ohne dafs die
Drehzapfen der Klinken beansprucht würden. Man kann aber auch die Klinken an der Seite
des Stufengetriebes befestigen oder es kann eine Reibungskupplung verwendet werden.
Um die Getriebe seitlich auf der Achse zu bewegen, verwendet man eine Schraube, die
von einem kleinen Rahmen getragen wird, der seinerseits von einem Arm getragen wird,
der an der inneren vollen Achse durch die gewöhnliche aufsere Mutter befestigt werden
kann.
Die Schraube wird durch eine auf derselben befindliche Trommel gedreht und bewegt sich
parallel zur Achse. Die Trommel dreht die Schraube durch einen nach innen herausragenden
Stift, der in einen senkrecht zur Schraube stehenden Schlitz eintritt. Man kann so die Schraube durch die Trommel selbst
und durch den dieselbe tragenden Rahmen verschieben.
Die Schraube trägt am inneren Ende ein loses Rad mit einer ringförmigen Nuth, welche
mit einem Flantsch am Stufengetriebe in Eingriff steht.
Wenn daher die Trommel gedreht wird, so ertheilt die Schraube dem Stufengetriebe eine
seitliche Bewegung. Die Trommel wird durch einen darauf gewickelten Draht oder eine Schnur
bethätigt, deren anderes Ende im bequemen Handbereich des Fahrers liegt. Die umgekehrte
Bewegung der Trommel wird durch eine Feder erzielt, welche das Bestreben hat, die
Schnur aufzuwickeln.
Diese Vorrichtung ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
In Fig. 2 befindet sich das Stufengetriebe in der äufsersten Rechtsstellung, in Fig. 3 ist es
nach links bewegt worden. 13 ist eine am Ende der festen Achse des Hinterrades befestigte
Platte, welche durch letztere bei 13* hindurchgeht. 14 ist eine Trommel, die in
Fig. 2 gesondert dargestellt und auf dieser Platte durch Stifte gehalten ist. Auf der
anderen Seite der Platte ist eine Mutter 1 5 befestigt,
durch welche eine Schraube 16 hindurchgeht. Die Schraube besitzt einen Schlitz 17,
und das Ende eines Stiftes 18, der an der Trommel 14 befestigt ist, tritt in diesen Schlitz
ein. Wenn daher die Trommel gedreht wird, etwa durch Ziehen der darauf gewickelten
Schnur 19, so dreht sich auch die Schraube und verschiebt sich dabei der Länge nach
durch die Mutter.
Die Schraube trägt am Ende die Rolle 20, die mit einem Flantsch 21 am-Ring 11 in Eingriff
steht, der am Stufengetriebe befestigt ist. Das Gehäuse 22, welches die Schraube aufnimmt
, dreht sich mit der Trommel; die Schraube verschiebt bei ihrer seitlichen Bewegung
das Getriebe längs der Nabe des Rades.
Die Schnur 19 wird zum Vordertheil der Maschine durch Führungen geleitet, wie man
aus Fig. ι ersieht. Eine Spiralfeder 23 (Fig. 9) bewirkt die Aufwickelung der Schnur auf die
Trommel.
Claims (1)
- . Patent-Ansprüche:i. .Eine Vorrichtung zur Aenderung der Ueberisetzung an Fahrrädern durch Ueberleiten : der Treibkette von einem Kettenrade auf ; das andere, gekennzeichnet durch eine ι Vorrichtung zum Ausheben der Kette aus dem Kettenrade, bestehend aus zwei um die Hinterradachse drehbaren Theilen (5, 6), von denen der eine (5) durch Aufwickeln einer Schnur (7) gedreht und der andere (6) von dem ersteren mitgenommen wird, so dafs sehliefslich in der Endlage des Aushebers jeder der beiden Theile je eine. Hälfte des ausgehobenen Kettentheiles trägt. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher die die Drehung des Kettenhebers bewirkende Schnur (7) nach einer Trommel (9) führt, welche an einer auf die Treibkette wirkenden Spannrolle (8) sitzt und beim Rückwärtstreten durch die Kette gedreht wird, zu dem Zweck, den Kettenausheber durch Rückwärtstreten zu bewegen.
Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher das am Hinterrade sitzende Stufengetriebe (4,4a, 4b) nach Ausheben der Kette durch Drehen einer Schraube (16) in einer feststehenden Mutter (15) seitlich verschoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102122C true DE102122C (de) |
Family
ID=372756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT102122D Active DE102122C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102122C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744466C (de) * | 1940-07-31 | 1944-01-17 | Karl Martin Alm | Umschalteinrichtung fuer kettengetriebene Fahrzeuge, insbesondere Tretfahrraeder |
DE3908385C1 (en) * | 1989-03-15 | 1990-06-13 | Heinz 4270 Dorsten De Mueller | Pedal-crank drive |
DE4038009A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-04 | Fichtel & Sachs Ag | Mehrfach-zahnkranzantrieb fuer fahrraeder oder dergleichen |
DE102016220853A1 (de) | 2016-10-14 | 2018-04-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kettentrieb für ein schaltbares Kettenfahrzeug |
-
0
- DE DENDAT102122D patent/DE102122C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744466C (de) * | 1940-07-31 | 1944-01-17 | Karl Martin Alm | Umschalteinrichtung fuer kettengetriebene Fahrzeuge, insbesondere Tretfahrraeder |
DE3908385C1 (en) * | 1989-03-15 | 1990-06-13 | Heinz 4270 Dorsten De Mueller | Pedal-crank drive |
DE4038009A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-04 | Fichtel & Sachs Ag | Mehrfach-zahnkranzantrieb fuer fahrraeder oder dergleichen |
DE102016220853A1 (de) | 2016-10-14 | 2018-04-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kettentrieb für ein schaltbares Kettenfahrzeug |
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