DE10211877A1 - Bandkanal für eine Umschnürungsmaschine - Google Patents

Bandkanal für eine Umschnürungsmaschine

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DE10211877A1 DE2002111877 DE10211877A DE10211877A1 DE 10211877 A1 DE10211877 A1 DE 10211877A1 DE 2002111877 DE2002111877 DE 2002111877 DE 10211877 A DE10211877 A DE 10211877A DE 10211877 A1 DE10211877 A1 DE 10211877A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandkanal (2) für eine Umschnürungsmaschine (1), mit einer beim Straffziehen des Umschnürungsbandes (3) ausweichenden Kanalabdeckung (A), welche beim Einschießen des Umschnürungsbandes (3) dieses mitleitend die Kanalwandung zu einem geschlossenen Kanalquerschnitt ergänzt, und schlägt zur Erzielung einer feinfühligen Freigabe des Umschnürungsbandes (3) unter weitgehend gleichen Abzugsbedingungen vor, dass die Kanalabdeckung (A) durch Borsten (10) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandkanal für eine Umschnürungsmaschine, mit einer beim Straffziehen des Umschnürungsbandes ausweichenden Kanalabdeckung, welche beim Einschießen des Umschnürungsbandes dieses mitleitend, die Kanalwandung zu einem geschlossenen Kanalquerschnitt ergänzt.
  • Durch den Bandkanal geführt wird das Umschnürungsband zunächst in einer großzügigen Schleife um ein Packstück herumgeleitet. Es erfolgt nun das Straffziehen des Umschnürungsbandes auf ein Längenmaß, welches definierte Enden des Umschnürungsbandes verbindbar macht. Das Rückziehen der Überlänge wird über einen den Bandüberschuss für die nächste Umschnüring aufhebenden Zwischenspeicher erreicht, wie er bspw. aus der DE-A1 199 17 149 hervorgeht. Die mitleitend wirkende Kanalabdeckung besteht in aller Regel aus den Bandkanal packstückseitig zuhaltenden, winkelleistenförmigen Klappen. Die stehen in Richtung ihrer Schließstellung unter Federbelastung und öffnen sich nur beim Straffziehen des Umschnürungsbandes. Neben der besagten Klappenlösung ist auch ein Besatz aus geschindelten, ausweichfähigen Plättchen angewandt worden, die sich unter der Zuglast des Umschnürungsbandes aus dem Wege gehend ausstellen und anschließend wieder zurückstellen.
  • In Kenntnis dieser Vorgaben hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen gattungsgemäßen Bandkanal im Sinne einer feinfühligeren Freigabe des Umschnürungsbandes weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Bandkanal mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Kanalabdeckung durch Borsten gebildet ist.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Bandkanalführung erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Der liegt wesentlich in der praktisch umlaufend gleiche Abzugsbedingungen liefernden Freigabe des Umschnürungsbandes begründet. Die Borsten weichen öffnend aus und federn wieder in ihre Grundstellung zurück. Zur Erhöhung der entsprechenden Standstabilität wird von Borstenbündeln ausgegangen (wie an Zahnbürsten praktiziert).
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • Um Gleichheit gegenüber abbiegenden Kräften zu schaffen, ist eine symmetrische Anordnung der Borsten gewählt, was sich darin verköpert, dass sich gegenüberliegende Borsten vorgesehen sind. Die freigebende Verformung der aus Borsten bestehenden Kanalabdeckung verteilt sich so auf eine erhöhte Anzahl an Stellen. Eine vorteilhafte Lösung ergibt sich sodann dadurch, dass die Borsten sich aufeinander zu erstrecken. Das kann unter Einhaltung des kürzesten Weges sein. Als funktionsgünstig hat sich jedoch auch eine Lösung dergestalt erwiesen, gemäß der die Borsten in Einschussrichtung des Bandes gepfeilt verlaufen. Eine solche gleichsam fischgrätenartige Struktur führt zu längeren und damit weicher wirkenden Borsten. Das ist aber auch bezüglich des Einschießens des Umschnürungsbandes von Vorteil. Gleichwohl kommt es dabei auch nicht zu einem "Anecken" des Umschnürungsbandes, da das Band in Längsrichtung gewölbt in den Bandkanal eingeschossen wird derart, dass die konvexe Seite den Borsten zugewandt ist. Das führt zu einer flach bogenförmigen Kurve mit von der Borstenreihe abweisender Wirkung. Die Borsten-Kanalwandung braucht nicht ganz geschlossen zu sein. Es genügt, wenn die Borsten stirnseitig zwischen sich einen Abstand belassen. Als Austrittsöffnung steht im übrigen schon ein borstenfreier Streifen zur Verfügung, der sich entsprechend der Bandbreite in der geschilderten Weise durch Ausbiegen der Borsten auf das notwendige Maß vergrößert. Andererseits kann es auch, je nach Arbeitsbreite, nützlich sein, wenn die Borsten sich stirnseitig berühren. Auch ist eine Lösung denkbar, gemäß welcher die Borsten gegeneinander versetzt angeordnet sind. Schließlich wird eine baulich vorteilhafte Lösung erzielt, wenn die, wie schon angedeutet, zu Borstenbündeln gefassten Borsten in Leistenstücken sitzen, die mit einem Rahmenprofil des Bandkanals verbunden sind. Dadurch liegt eine montagetechnisch günstige Bestückungsweise vor.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine den erfindungsgemäßen Bandkanal aufweisende Umschnürungsmaschine in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 eine Ansicht gegen den isoliert wiedergegebenen, an einem Rahmenteil realisierten Bandkanal mit dargestellter Umschnürungsband-Zuleitung,
  • Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
  • Fig. 4 den Gegenstand gemäß Fig. 3 in schaubildlicher Wiedergabe,
  • Fig. 5 eine Ansicht gegen einen Abschnitt der Kanalabdeckung mit auf kürzestem Wege querenden Borsten,
  • Fig. 6 eine abgewandelte Borstenanordnung dergestalt, dass diese in Einschussrichtung des Umschnürungsbandes gepfeilt verlaufen,
  • Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Bandkanal, zeigend einen Umschnürungsband-Endbereich mit Längskrümmung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Umschnürungsmaschine 1 enthält einen Bandkanal 2. Über den Bandkanal 2 wird ein Umschnürungsband 3 um ein Packstück 4 geführt. Das geschieht in großzügiger Weite, so dass die unterschiedlichsten Packstückgrößen erfasst werden können.
  • Nach dem geführten Herumschlagen des Umschnürungsbandes 3 erfolgt das Einschnüren. Hierzu wird das Umschnürungsband 3 straff gezogen. Das lässt verbindbare Enden des Bandes entstehen. Unkontrollierte Schlaufenbildung wird durch das Bandspannen eliminiert. Das Bandspannen geschieht über einen Zwischenspeicher 5, welcher nach dem Seilzug-Prinzip arbeitet (vergl. DE-A1 199 17 149).
  • Der Bandkanal 2 befindet sich in einem lang rechteckig gestalteten Rahmenprofil 6. Das erstreckt sich in einer Vertikalebene. Die das Packstück 4 aufnehmende Rahmenöffnung ist mit 7 bezeichnet.
  • Die der besagten Rahmenöffnung 7 zugewandte Schmalseite des Rahmenprofils 6 weist eine durchgehend verlaufende Nut 8 auf. Ihre dem Packstück 4 zugewandte Öffnung 9 wird durch eine Kanalabdeckung A zugehalten. Die Kanalabdeckung A weicht beim Straffziehen des Umschnürungsbandes 3 aus.
  • Das in relativ hoher Geschwindigkeit erfolgende Einschießen des aus Kunststoff bestehenden Umschnürungsbandes 3 wird führungsmäßig hervorragend bewältigt, obwohl heute Bandgeschwindigkeiten von ca. 5 m/sec. auftreten. Das Umschnürungsband 3 führt sich auf dem Nutgrund a des Bandkanales 2 und seitlich auch an den beiden gleich hohen Nutflanken b. Die überwindbare Führung stellt dabei die dem Nutgrund a gegenüberliegende Kanalabdeckung A. Die diesbezügliche Decke des Kanales 2 trägt das Bezugszeichen c.
  • Die das Umschnürungsband 3 so mitleitend führende Kanalabdeckung A ist durch Borsten 10 erzielt. Die sind jeweils zu einem Borstenbündel 11 zusammengefasst. Zum Einsatz kommen bspw. Polyesterborsten. Sie sind freikragend ausgerichtet.
  • Die zu Borstenbündeln 11 geordneten Borsten 10 sitzen in Leistenstücken 12. Die besitzen Borstentaschen 13. Die Borstentaschen liegen in Reihe und enger Folge. Sie erweitern sich zum Taschengrund hin.
  • Wie bspw. Fig. 3 entnehmbar, sind die taschenseitigen Abschnitte der Leistenstücke 12 partiell zur Mitbildung der mit b bezeichneten Nutflanken herangezogen, d. h. es liegt dort bündige Ausrichtung der anteiligen Partien vor.
  • Die Befestigung der Leisten 12 erfolgt durch Aufsetzen auf die U-Schenkel des Rahmenprofils 6 und Klemmung in einer Fräsnut. Das Leistenprofil besitzt angepasst winkelförmige Querschnittsgestalt. Als zusätzliche Befestigungsmittel können Schrauben dienen.
  • Was die geometrische Zuordnung der Borsten 10 bzw. Borstenbündel 11 betrifft, so sind diese gemäß Grundversion (vergl. z. B. Fig. 5) auf kürzestem Wege zwischen den die Öffnung 9 begrenzenden Nutflanken b der Leisten 12 angeordnet. Die so gegenüberliegenden Borsten 10 sind von gleicher Länge. Sie erstrecken sich aufeinander zu gerichtet, gleichsam in koaxialem Verlauf und höhengleich zum Nutgrund a des Bandkanals 2.
  • Die in Fig. 6 wiedergegebene Variante der Kanalabdeckung A ist dagegen dergestalt, dass die Borsten 10 dort gepfeilt verlaufen. Bezogen auf die in Fig. 6 eingezeichnete Einschussrichtung (Pfeil x des Umschnürungsbandes) konvergieren die Borsten 10, respektive Borstenbündel 11 stumpfwinklig zur Schnittlinienebene III-III. Die Schrägstellung der Borsten 10 schließt je einen Winkel von 10 bis 40°, bevorzugt 20° zur besagten Querebene des Bandkanals 2 ein.
  • Die freien Enden der Borsten 10 bzw. Borstenbündel 11 können, anders als dargestellt, auch einander berühren. Sowohl die Grundversion (Fig. 5) als auch Variante (Fig. 6) zeigen jedoch einen in Längsrichtung des Kanals 2 durchlaufenden Spalt belassenden, querliegenden Abstand y zwischen den Stirnenden der Borsten 10 bzw. Borstenbündel 11. Die Spaltbreite entspricht etwa dem Durchmesser des Stirnendes des Borstenbündels 11.
  • Der Pflanzabstand z zwischen benachbarten Borstenbündeln 11 entspricht etwa einer Borstenbündel-Stärke. Das geht aus Fig. 5 hervor. Fig. 6 gibt dagegen einen mehrfachen Abstand z' an. Die Borsten 10 können selbstredend auch versetzt zueinander sein, wie dies am Beispiel Fig. 6 dargestellt ist. Die Borstenbündel 11 sitzen so gleichsam auf Luke. In Weiterbildung können sie unter Nutzung der wechselseitig versetzten Luken auch unter Spaltaufhebung geschachtelt ineinandergreifen.
  • Der Bandkanal 2 weist in seinen Eckbereichen, von innen gesehen, konkave Kurvensegmente 14 auf. Die stellen Viertelkreise der Bandführung. Die Öffnung 9 der entsprechenden Stücke ist gleichfalls durch die beschriebene Kanalabdeckung A zugehalten. Es sind entsprechend geformte Borstenstücke realisiert. Das Umschnürungsband 3 ist in diesen Bereichen demzufolge auch einwandfrei geführt.
  • Unter Hinweis auf Fig. 7 bleibt noch festzuhalten, dass das Umschnürungsband 3 in Längsrichtung gewölbt in den Bandkanal 2 eingeschossen wird derart, dass die konvexe Seite 3' den Borsten 10 zugewandt ist. Das hat gegenüber den Borstenlücken abhebende Wirkung. Das freie Ende des Umschnürungsbandes 3 kann sich so nicht verhaken. Die dargestellte Wölbung kann aus der Vorratshaltung Wickelform des Umschnürungsbandes 3 genutzt werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (9)

1. Bandkanal (2) für eine Umschnürungsmaschine (1), mit einer beim Straffziehen des Umschnürungsbandes (3) ausweichenden Kanalabdeckung (A), welche beim Einschießen des Umschnürungsbandes (3) dieses mitleitend, die Kanalwandung zu einem geschlossenen Kanalquerschnitt ergänzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalabdeckung (A) durch Borsten (10) gebildet ist.
2. Bandkanal nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, sich gegenüberliegende Borsten (10) vorgesehen sind.
3. Bandkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) sich aufeinander zu erstrecken.
4. Bandkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) in Einschussrichtung (x) des Umschnürungsbandes (3) gepfeilt verlaufen.
5. Bandkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschnürungsband (3) in Längsrichtung (Pfeil x) gewölbt in den Bandkanal (2) eingeschossen wird derart, dass die konvexe Seite (3') den Borsten (10) zugewandt ist.
6. Bandkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) stirnseitig zwischen sich einen Abstand (y) belassen.
7. Bandkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) sich stirnseitig berühren.
8. Bandkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
9. Bandkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zu Borstenbündeln (11) gefassten Borsten (10) in Leistenstücken (12) sitzen, die mit einem Rahmenprofil (6) des Bandkanals (2) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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