DE10211682A1 - Maschine zur Herstellung von Platten - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Platten

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Paolo Bernardi
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Platten aus flachen Brettern; die Maschine besteht aus einer längs einer Schnittebene beweglichen Schneide; einer Arbeitsfläche aus zwei Hälften auf beiden Seiten der Schnittebene, auf der die Bretter und Platten aufliegen, die so bei Betrieb quer durch die Schnittebene gezogen werden können; jede der Hälften besteht wenigstens aus einem Untergestell, einem Gleitelement auf dem Untergestell sowie Halterungen zur Befestigung des Gleitelements auf dem entsprechenden Untergestell; die Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigung der Gleitelemente seitlich an einer Stelle erfolgt, wo sie die Bretter und Platten nicht stört.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Platten. Im Einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine Maschine zur Herstellung von Platten aus flachen Brettern, wobei die Maschine eine an einer Schnittebene entlang bewegliche Schneide sowie eine Arbeitsfläche in zwei Hälften auf beiden Seiten der Schnittebene hat, auf der die Bretter und Platten aufliegen, die so im Betrieb quer durch die Schnittebene gezogen werden können. Jede der Hälften besteht aus einem Untergestell, einem Gleitelement auf dem Untergestell sowie Teilen zur Befestigung des Gleitelements auf dem entsprechenden Untergestell. Die vorliegende Erfindung kann mit Gewinn in der holzverarbeitenden Industrie eingesetzt werden, auf die sich die folgenden Ausführungen beziehen, ohne deswegen ihren allgemeingültigen Charakter zu verlieren.
Die genannten Gleitelemente sind in der holzverarbeitenden Industrie mit zahlreichen Bohrungen versehen, durch die sie mit Schrauben auf dem zugehörigen Untergestell befestigt werden.
Jeder Schraubenkopf ist dabei normalerweise versenkt auf der Oberseite des Gleitelements angebracht, damit er tiefer liegt als diese, so dass sich in der Oberseite eine Vertiefung ergibt.
Während des Betriebs sammeln sich in diesen Vertiefungen Sägemehl, Holzsplitter und andere Reste, die bei der Holzverarbeitung entstehen und die die Oberfläche der hergestellten Platten zerkratzen oder auf andere Weise beschädigen können.
Ausserdem können die genannten Holzreste aus den Vertiefungen austreten und zwischen die Platte und das Gleitelement gelangen, so dass sich die Schnittrichtung verändert und das Gleitelement an dieser Stelle stärker abgenutzt wird, so dass es häufig ausgetauscht werden muss.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zur Herstellung von Platten zu liefern, die nicht die soeben beschriebenen Nachteile hat.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zur Herstellung von Platten aus flachen Brettern erstellt, wobei die Maschine eine an einer Schnittebene entlang bewegliche Schneide hat, sowie eine Arbeitsfläche in zwei Hälften auf beiden Seiten der Schnittebene, auf der die Bretter und Platten aufliegen, die so bei Betrieb quer durch die Schnittebene gezogen werden können. Jede der Hälften besteht aus einem Untergestell, einem Gleitelement auf dem Untergestell sowie Teilen zur Befestigung des Gleitelements auf dem entsprechenden Untergestell. Die Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigung des Gleitelements seitlich an einer Stelle erfolgt, wo sie die Bretter und Platten nicht stört.
In der bevorzugten Bauausführung der Maschine sind die Gleitelemente kastenförmig und innen mit Rippen verstärkt.
Diese Form verleiht den Gleitelementen hohe Stabilität und garantiert für die Maschine über lange Zeit konstante Schnittqualität.
Ausserdem kann das Gleitelement dank seiner Kastenform als Luftkollektor für die Versorgung mit Druckluft durch die Oberseite des Gleitelements selbst genutzt werden.
Bei der beschriebenen Maschine sollte wenigstens eines der Gleitelemente Öffnungen für den Durchlass von Druckluft enthalten, die beim Betrieb ein Luftpolster für die Bretter oder Platten erzeugen; für jeden Durchlass ist vorzugsweise ein Steuerventil einzubauen, das normalerweise geschlossen ist und durch das Gewicht der Bretter oder Platten geöffnet wird.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die einige unverbindliche Ausführungsbeispiele zeigen:
Fig. 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführung der Maschine nach der vorliegenden Erfindung in Perspektive und teilweise in Querschnitt;
Fig. 2 zeigt ein Detail von Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 3 zeigt eine Variante der Maschine von Fig. 1 in Perspektive und teilweise in Querschnitt;
Fig. 4 zeigt ein Detail von Fig. 3 im Querschnitt.
Auf Fig. 1 ist unter 1 eine Maschine zur Herstellung von Platten 2 aus Holz o. Ä. aus entsprechenden flachen, rechteckigen Brettern 3 dargestellt.
Die Maschine 1 besteht aus einem Untergestell 4 aus zwei nebeneinander befindlichen Trägern 5, die oben jeweils mit einer im Wesentlichen horizontalen Fläche 6 abschliessen, die mit der des anderen Trägers 5 bündig ist. Auf der Fläche 6 eines jeden Trägers 5 ruht das Gleitelement 7, das oben mit Fläche 8 abschliesst, die mit der Fläche 8 des anderen Gleitelements 7 bündig ist und so mit diesem eine Arbeitsfläche 9 aus zwei Hälften 10 bildet, die jeweils aus einem Gleitelement 7 und einem Träger 5 bestehen.
Die Träger 5 sind im Wesentlichen quaderförmig und haben eine im Wesentlichen flache Oberseite 11, die nach oben mit Fläche 6 abschliesst. Oberseite 11 steht gegenüber der parallel zu ihr verlaufenden Seitenwand 12 des entsprechenden Trägers 5 über und bildet so einen Fortsatz 13, der auf der dem anderen Träger 5 zugewandten Seite in einer vertikalen Kante 14 endet, der parallel zu den Seitenwänden 12 und rechtwinklig zur Längsachse der Maschine 1 verläuft. Kante 14 zeigt aussen eine horizontale Längsrippe 15, die parallel zu einer entsprechenden horizontalen Längsrippe 16 auf der Aussenseite von Kante 17 an Wand 11 auf der der Kante 14 gegenüberliegenden Seite verläuft.
Jedes der Gleitelemente 7 ist kastenförmig und in der Ebene im Wesentlichen rechteckig und wird oben von einer Wandung 18 mit Oberfläche 8, unten von einer Wandung 19 abgeschlossen, die untereinander durch einige Rippen 20 verbunden sind. Auf der dem anderen Teil 7 zugewandten Seite steht jedes der Teile 7 gegenüber seinem Fortsatz 13 über und endet in einem Querkamm 21, der zusammen mit dem Kamm 21 des anderen Teils 7 einen Schneideschlitz von konstanter Breite begrenzt, der parallel zu den Seitenwänden 12 und quer zu Arbeitsrichtung 23 verläuft, in der bei Betrieb die Bretter 3 und die Platten 2 entlang der Arbeitsfläche 9 gezogen werden, dies von einer bekannten und daher nicht abgebildeten Schiebevorrichtung. Durch den Schneideschlitz 22 verläuft der obere Teil der kreisförmigen Schneide einer Säge 25 von bekannter Bauart, die in bekannter und daher nicht dargestellter Weise im Raum zwischen den beiden Seitenwänden 12 angebracht ist, die kreisförmige Schneide 24 parallel zur Arbeitsrichtung 23 bewegt und in bekannter und daher nicht dargestellter Weise quer zur Arbeitsrichtung 23 beweglich angebracht ist, um die kreisförmige Schneide 24 längs der Schnittebene 27 bewegen zu können, die sich in der Mitte längs dem Schneideschlitz 22 rechtwinklich zur Zugrichtung 23 befindet. Die Verbindung zwischen den einzelnen Gleitelementen 7 und den zugehörigen Untergestellen 5 wird durch zwei Befestigungsteile, in diesem Fall die Halterungen 28 und 29 hergestellt, die jeweils an Kante 14 und 17 anliegen.
Jede Halterung 28 besteht aus einer Rastverbindung, die von der Längsrippe 15 und einem Fortsatz 30 gebildet wird, der von der unteren Wandung 19 des enstprechenden Gleitelements 7 nach unten überhängt und die zugehörige Kante 14 umgibt und auf der dieser zugewandten Seite eine im Querschnitt kantige Rille 31 aufweist, die die zugehörige Längsrippe 15 festhält.
Jede Halterung 29 besteht aus einer Rastverbindung aus der Längsrippe 16 und einem Haken 32, der an einem Ende in einer Rille 33 in der unteren Wandung 19 des zugehörigen Gleitelements 7 verankert ist, das über die Kante 17 herabfällt, und am anderen, freien Ende einen Haken 34 hat, der im Betrieb die Längsrippe 16 einrasten lässt und festhält.
Bei Betrieb kann jeder Haken 32 in seiner Halteposition festgestellt werden, dies durch einen Einsatz 35 zwischen dem Haken 32 selbst und einem kastenförmigen Fortsatz 36, der vom entsprechenden Gleitelement 7 aussen an der Oberseite 11 des Trägers 5 der Längsrippe 16 gegenüber herabfällt.
Bei der auf Fig. 3-4 dargestellten Variante zeigt die obere Wandung 18 eines jeden Gleitelements 7 eine Anzahl von Öffnungen 37 im Bereich der Rippen 20, die den Luftdurchlass aus einem Druckluftkreislauf 38 ermöglichen, dessen letzter Teil von den Durchführungen 39 zwischen den Rippen 20 sowie der oberen Wandung 18 und der unteren Wandung 19, vom zugehörigen Fortsatz 36 und der Stutzen 40 gebildet wird, der am unteren Ende des Fortsatzes 36 selbst angebracht ist.
Die einzelnen Gleitelemente 7 sind also die Endkollektoren für den Luftkreislauf 38 der Druckluft, die während des Betriebes beim Austritt aus den Öffnungen 37 auf der Oberfläche 8 ein Luftkissen zum Halten und Durchschieben der Bretter 3 oder Platten 2 bildet.
Um dieses Luftkissen nur während des Durchziehens der Bretter 3 und Platten 2 in der Arbeitsrichtung 23 zu erzeugen, dient jede Öffnung 37 zugleich zur Aufnahme der Kugel 41 eines Kugelventils 42, das normalerweise geschlossen ist und sich zwischen der unteren Wandung 19 und der oberen Wandung 18 befindet. In Ruheposition tritt die Kugel 41 eines jeden Ventils 42 teilweise aus der zugehörigen Öffnung 37 aus und ragt über die Oberfläche 8 hinaus, kann aber durch das Gewicht einer aufliegenden Platte 2 oder eines Bretts 3 heruntergedrückt werden, dies gegen eine Feder 43 zwischen der Kugel 41 und einer Halterung 44, die die Feder aufnimmt und auf der unteren Wandung 19 mit Durchbruch durch eine Verstärkungsrippe 20 angebracht ist.
Um eine Verbindung zwischen den jeweils durch die Rippe 20 voneinander getrennten Luftdurchführungen 39 herzustellen, hat jede der Halterungen 44 zwei Aussparungen 45 in seiner seitlichen Wandung 46, die ein Durchströmen der Luft zwischen nebeneinanderliegenden Lufdurchführungen 39 unter der jeweiligen Kugel 41 ermöglicht.
Um die Härte der Oberfläche 8 eines jeden Gleitelements 7 zu erhöhen, sind die obere Wandung 18 und die untere Wandung 19 aus eloxiertem Aluminium.

Claims (15)

1. Maschine zur Herstellung von Platten (2) aus flachen Brettern (3); die Maschine (1) besteht aus einer längs einer Schnittebene (27) beweglichen Schneide (24); einer Arbeitsfläche (9) aus zwei Hälften (10) auf beiden Seiten der Schnittebene (27), auf der die Bretter (3) und Platten (2) aufliegen, die so bei Betrieb quer durch die Schnittebene(27) gezogen werden können; jede der Hälften (10) besteht wenigstens aus einem Untergestell (5), einem Gleitelement (7) auf dem Untergestell (5) sowie Halterungen zur Befestigung (28, 29) des Gleitelements (7) auf dem entsprechenden Untergestell (5); die Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigung (27, 28) der Gleitelemente (7) seitlich an einer Stelle erfolgt, wo sie die Bretter (3) und Platten (2) nicht stört.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der jeder Träger (5) an den Enden zwei Kanten (14, 17) hat, die im Wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung (23) verlaufen; die Befestigung (28, 29) besteht aus einer ersten (28) und einer zweiten Halterung(29) und befinden sich der entsprechenden Kante (14, 17) gegenüber.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Befestigung (28, 29) eine erste (28) und zweite Halterung (29) umfassen.
4. Maschine nach Anspruch 3, bei der wenigstens die erste Halterung (28) eine Rastverbindung umfasst.
5. Maschine nach Anspruch 4, bei der die Rastverbindung eine Auskragung (15) zeigt, die sich seitlich auf dem Träger befindet, sowie eine Rille (31) im Gleitelement (7), die die Auskragung (15) aufnimmt.
6. Maschine nach Anspruch 5, bei der die genannten Auskragungen (15) aus dem Träger (5) parallel zur Arbeitsrichtung (23) auskragen.
7. Maschine nach einem der unter Nr. 3-6 formulierten Ansprüche, bei der wenigstens die genannte zweite Halterung (29) eine Rastverbindung umfasst.
8. Maschine nach einem der unter Nr. 3-7 formulierten Ansprüche, bei der die erste Halterung (28) längs der Kante (14) des Trägers (5) neben der Schnittebene (27) angebracht ist.
9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der mindestens eines der Gleitelemente (7) Öffnungen (37) für den Durchfluss von Druckluft zeigt, die bei Betrieb ein Luftkissen für die Bretter (3) oder Platten (2) erzeugt.
10. Maschine nach Anspruch 9, bei der jede der genannten Öffnungen (37) mit einem Ventil ausgestattet ist, das normalerweise geschlossen ist und durch das Gewicht eines Bretts (3) oder einer Platte (2) geöffnet wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, bei der jedes Ventil (42) ein Kugelventil (42) ist.
12. Maschine nach einem der vorstehend formulierten Ansprüche, bei der die Gleitelemente (7) kastenförmig und innen mit Rippen (20) verstärkt sind.
13. Maschine nach Anspruch 11-12, bei der jedes der besagten Kugelventile (42) einer Verstärkungsrippe (20) gegenüber angebracht ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, bei der jedes der besagten Ventile (42) eine Durchflussöffnung (45) für Druckluft durch die Verstärkungsrippe (20) freigibt.
15. Maschine nach einem der vorstehend formulierten Ansprüche, bei der jedes Gleitelement 7 aus eloxiertem Aluminium besteht.
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